DE3036305C2 - - Google Patents

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DE3036305C2
DE3036305C2 DE19803036305 DE3036305A DE3036305C2 DE 3036305 C2 DE3036305 C2 DE 3036305C2 DE 19803036305 DE19803036305 DE 19803036305 DE 3036305 A DE3036305 A DE 3036305A DE 3036305 C2 DE3036305 C2 DE 3036305C2
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swivel
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swivel ramp
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DE19803036305
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Gottfried Reymann
Axel Ing.(Grad.) 6200 Wiesbaden De Woerner
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Trepel AG
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Trepel Hebe- und Foerdertechnik 6200 Wiesbaden De GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G69/00Auxiliary measures taken, or devices used, in connection with loading or unloading
    • B65G69/28Loading ramps; Loading docks
    • B65G69/2805Loading ramps; Loading docks permanently installed on the dock
    • B65G69/2811Loading ramps; Loading docks permanently installed on the dock pivoting ramps
    • B65G69/2817Loading ramps; Loading docks permanently installed on the dock pivoting ramps with fluid-operated means
    • B65G69/2823Loading ramps; Loading docks permanently installed on the dock pivoting ramps with fluid-operated means extensible by pivoting parts

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verbesserung der Schwenkrampe, wie sie in der DE-PS 27 28 878.4 beschrieben ist.The present invention relates to an improvement in Swivel ramp, as in DE-PS 27 28 878.4 is described.

Im Hauptpatent ist eine Schwenkrampe beansprucht, die mit einem Ende an einer feststehenden Rampe schwenk­ bar gelagert ist und an deren anderem Ende ein Überfahrblech bei Nichtgebrauch in nach unten gerichteter Stellung und bei Gebrauch in etwa in die Ebene der Schwenkrampe schwenk­ bar angelenkt ist, wobei unter der Schwenkrampe ein Knie­ hebel mit einem Ende schwenkbar angelenkt ist, dessen anderes Ende unter dem Überfahrblech angelenkt ist, der, zweckmäßig an der Verbindungsstelle der beiden Arme mit dem einen Ende eines Seilzuges oder dgl. verbunden ist, der über eine unter der Schwenkrampe befestigten Rolle oder dgl. läuft, und dessen anderes Ende unterhalb der Schwenkrampe mit einem feststehenden Teil verbunden ist und die Verbindungsstelle der beiden Arme des Kniehebels bei nach unten geschwenktem Überfahrblech unter der Ver­ bindungslinie zwischen den Anlenkpunkten unter der Schwenk­ rampe und unter dem Überfahrblech liegt, bei völlig ange­ hobener Stellung der Schwenkrampe über dieser Verbindungs­ linie und in Gebrauchstellung bei Auflage des freien Endes des Überfahrbleches auf die zu be- bzw. entladende Plattform wiederum unter der Verbindungslinie.A swivel ramp is claimed in the main patent, that swings with one end on a fixed ramp is stored bar and at the other end a ramp plate when not in use in the downward position and when in use, swing approximately into the plane of the swivel ramp bar is articulated, with a knee under the swivel ramp lever is hinged at one end, the other end is hinged under the ramp plate, which, expediently at the junction of the two arms one end of a cable or the like is connected, via a roller attached under the swivel ramp or the like runs, and the other end below the Swivel ramp is connected to a fixed part and the junction of the two arms of the toggle lever with the ramp plate swung down under the ver connecting line between the articulation points under the swivel ramp and under the ramp plate, when completely on raised position of the swivel ramp above this connection line and in the use position when the free edition is issued End of the ramp plate on the one to be loaded or unloaded  Platform again under the connecting line.

Beim Betrieb der Schwenkrampe nach dem Hauptpatent wurde beobachtet, daß beim Ausfahren der Schwenkrampe in dem Fall, in dem die zu beladenen Fahrzeuge zu nahe an die Schwenkrampe heranfahren, das Überfahrblech der Schwenkrampe sich unter das Fahrzeug klemmen kann und beim Hochfahren der Schwenkrampe das Fahrzeug mit an­ hebt. Dabei kann es bei großen Fahrzeuggewichten auch vorkommen, daß der Seilzug, der sich zwischen dem fest­ stehenden Teil und der Verbindungsstelle der beiden Arme, die das Überfahrblech anheben, befindet, reißt.When operating the swivel ramp according to the main patent it was observed that when the swivel ramp was extended in the case where the vehicles to be loaded are too close drive up to the swivel ramp, the ramp plate of the Swivel ramp can get stuck under the vehicle and the vehicle is on when the swivel ramp is raised lifts. It can also with large vehicle weights occur that the cable pull that is between the fixed standing part and the junction of the two Arms that raise the ramp plate are torn.

Aufgabe der Zusatzerfindung ist es, diesen Mangel zu beseitigen und eine Schwenkrampe zu schaffen, die beim Ausfahren auch dann, wenn das zu beladene Fahrzeug zu dicht an die Schwenkrampe herangefahren ist, ein ein­ wandfreies Ausfahren der Schwenkrampe gewährleistet, wo­ bei ggf. das Überfahrblech nachgiebig ist und wobei ein Reißen des Seilzuges vermieden wird.The task of the additional invention is to overcome this deficiency to eliminate and create a swivel ramp that when extending even when the vehicle to be loaded has come too close to the swivel ramp, a Wall-free extension of the swivel ramp ensures where if necessary, the ramp plate is flexible and a Cracking the cable is avoided.

Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß der Seilzug zwischen dem feststehenden Teil der Rampe und der Verbindungsstelle der beiden Arme des Kniehebels ein federndes Zwischenstück aufweist.This problem is solved in that the cable pull between the fixed part of the ramp and the connection point a resilient intermediate piece of the two arms of the toggle lever having.

Bei Nichtgebrauch liegt die Schwenkrampe im allgemeinen in ebener Stellung. Das an ihrem freien Ende angelenkte Überfahrblech ist nach unten gerichtet und liegt mit der freien Kante in einer Konsole oder dgl., so daß das Überfahrblech das freie Ende der Schwenkrampe ab­ stützt. Die Verbindungsstelle zwischen den beiden Armen des Kniehebels ist nach unten geknickt. Soll jetzt ein Fahrzeug beladen werden, wird das freie Ende der Schwenk­ rampe angehoben. Der Seilzug zieht die Verbindungsstelle der beiden Arme des Kniehebels nach oben über die Verbin­ dungslinie zwischen den Anlenkpunkten unter der Schwenk­ rampe und unter dem Überfahrblech hinweg. Dabei wird das Überfahrblech um seine vorne an der Schwenkrampe ange­ ordnete Schwenkachse mit dem freien Ende hochgeschwenkt. Wenn die beiden Arme des Kniehebels sich in einer Linie befinden, nimmt das freie Ende des Überfahrbleches seine höchste Stellung ein. Beim Überziehen des Kniehebels schwenkt das freie Ende dann um ein geringes Maß wieder nach unten. In dieser Stellung verbleibt das Überfahr­ blech, weil durch den überzogenen Kniehebel bedingt dessen Verbindungsstelle sich unter der Plattform oder auch unter einem hier angebrachten Anschlag anlegt, ein Zurückschwenken in die nach unten gerichtete Stellung also nicht möglich ist. Jetzt wird die Schwenkrampe ange­ senkt, bis das freie Ende des Überfahrbleches auf der zu be- bzw. entladenden Plattform zur Auflage kommt. Hierbei schwenkt das Überfahrblech mit dem freien Ende leicht nach oben, bis die Verbindungsstelle zwischen den beiden Armen des Kniehebels wieder unter der Ver­ bindungslinie zwischen den beiden Anlenkpunkten unter der Schwenkrampe und unter dem Überfahrblech liegt. Das der Schwenkrampe zugekehrte Ende des Überfahrble­ ches schlägt in dieser Stellung an das freie Ende der Schwenkrampe an, so daß ein weiteres Hochschwenken des Überfahrbleches nicht mehr möglich ist. In dieser Stel­ lung der Schwenkrampe und des Überfahrbleches kann die Plattform be- bzw. entladen werden. Nach Beendigung des Ladevorganges fährt das Fahrzeug mit der Ladeplattform ab, so daß das freie Ende des Überfahrbleches sich nicht mehr auf der Ladeplattform abstützen kann. Das Überfahrblech schwenkt mit seinem freien Ende jetzt wieder nach unten in die etwa senkrecht nach unten ge­ richtete Stellung. Hier sind Konsolen oder dgl. ange­ ordnet, auf die sich das freie Ende des Überfahrbleches und damit das freie Ende der Schwenkrampe abstützt. Betritt jemand ungewollt die Schwenkrampe, kann also das freie Ende der Schwenkrampe nicht nach unten schwen­ ken. Dabei ist es möglich, um zu vermeiden, daß das Überfahrblech plötzlich von der Gebrauchstellung in die Ruhestellung zurückfällt, noch Dämpfungsmittel, wie Gasfedern, vorzusehen, die mit dem einen Ende, zweckmäßig dem Zylinderboden, unter der Schwenkrampe angelenkt sind und mit dem anderen Ende, zweckmäßig mit dem freien Ende der Kolbenstange, unter dem Überfahrblech.When not in use, the swivel ramp is generally located in a level position. The one hinged at its free end The ramp plate is directed downwards and lies with it the free edge in a console or the like, so that the ramp plate off the free end of the swivel ramp supports. The junction between the two arms the toggle is bent down. Should now Vehicle loaded, the free end of the swivel ramp raised. The cable pulls the connection point the two arms of the toggle lever up over the connector line between the pivot points under the swivel  ramp and under the ramp plate. It will Drive plate around his front on the swivel ramp arranged pivot axis pivoted up with the free end. When the two arms of the toggle are in line the free end of the ramp plate takes its place highest position. When pulling over the knee lever then swings the free end again by a small amount downward. The overrun remains in this position sheet, because of the overlaid knee lever whose junction is under the platform or also creates under a stop attached here Swing back into the downward position not possible. Now the swivel ramp is started lowers until the free end of the ramp plate on the comes to the loading or unloading platform. The ramp plate swings with the free end slightly upwards until the connection point between the two arms of the knee lever again under the ver line between the two articulation points below the swivel ramp and under the ramp plate. The end of the drive-over plate facing the swivel ramp In this position, ches hits the free end of the Swivel ramp on, so that a further swiveling of the Overrun plate is no longer possible. In this position the swivel ramp and the ramp plate can Platform to be loaded or unloaded. After completing the The vehicle is loading with the loading platform from, so that the free end of the ramp plate itself can no longer support the loading platform. The Ramp plate now swivels with its free end back down into the approximately vertical down ge directed position. Here are consoles or the like arranges on which the free end of the ramp plate and thus supports the free end of the swivel ramp. If someone unintentionally enters the swivel ramp, it can do not swing the free end of the swivel ramp down ken. It is possible to avoid that  Overrun plate suddenly from the use position in the Resting position falls back, still damping agents, like Gas springs, provided with one end, appropriate the cylinder bottom, are articulated under the swivel ramp and with the other end, expediently with the free end the piston rod, under the ramp plate.

Der Seilzug weist zwischen dem feststehenden Teil der Rampe und der Verbindungsstelle der beiden Arme, die ein Zurückfallen des Überfahrbleches verhindern, ein federndes Zwischenstück auf. Vorzugsweise ist dieses federnde Zwischenstück in dem Teil des Seilzuges ange­ bracht, der sich zwischen dem feststehenden Teil der Schwenkrampe und der Rolle, über die das Seil läuft, befindet. Das federnde Zwischenstück kann ein beliebi­ ges federndes Teil sein, beispielsweise ein Zwischen­ stück aus einem federnden Material. Bevorzugt wird als federndes Zwischenstück eine Spiralfeder verwendet.The cable points between the fixed part of the Ramp and the junction of the two arms that prevent the ramp plate from falling back resilient intermediate piece. This is preferably resilient intermediate piece in the part of the cable brings, which is between the fixed part of the Swivel ramp and the roller over which the rope runs, located. The resilient intermediate piece can be any ges resilient part, for example an intermediate piece of a resilient material. Is preferred as resilient intermediate piece uses a coil spring.

In den Fig. 1 bis 4 ist die Erfindung an einem Ausfüh­ rungsbeispiel dargestellt.In Figs. 1 to 4 the invention is shown, for example approximately at an exporting.

Fig. 1 zeigt die erfindungsgemäße Schwenkrampe in Ruhestellung, Fig. 1 shows the dock leveler according to the invention in rest position,

Fig. 2 die erfindungsgemäße Schwenkrampe in völlig angehobener Stellung mit überzogenem Knie­ hebel, Figure 2 shows the dock leveler according to the invention lever. In completely raised position with coated knee,

Fig. 3 die erfindungsgemäße Schwenkrampe in Ge­ brauchstellung mit wieder nach unten ge­ knicktem Kniehebel und Fig. 3 shows the swivel ramp according to the invention in Ge use position with the knee lever bent back down and

Fig. 4 eine erfindungsgemäße Schwenkrampe mit einem Gegengewicht für das Überfahrblech. Fig. 4 shows a swivel ramp according to the invention with a counterweight for the drive-over plate.

Bei der Darstellung in Fig. 1 befindet sich die Schwenk­ rampe in Ruhestellung. An einem Ende ist die Schwenk­ rampe 1 um eine Achse 22 schwenkbar mit einer feststehen­ den Rampe 23 verbunden. Die Schwenkrampe 1 liegt etwa in der Ebene. Um die Vorfertigung in Fabrikräumen zu ermöglichen, besitzt sie einen hinteren Rahmen 24, der an der feststehenden Rampe 23 anliegt, und einen unteren Rahmen 25, der auf dem Boden aufliegt. Zwischen dem unte­ ren Rahmen 25 und der Schwenkrampe 1 ist eine Gasdruck­ feder 26 angeordnet, die mit ihrem oberen Ende von der feststehenden Rampe 23 weg geneigt ist, und mit ihrem unteren Ende, zweckmäßig dem Boden des Zylinders, am unteren Rahmen 25 angelenkt ist und mit ihrem oberen Ende, zweckmäßig dem freien Ende der Kolbenstange, unter der Schwenkrampe 1. Am der feststehenden Rampe 23 abge­ kehrten Ende besitzt die Schwenkrampe 1 ein um die Achse 27 schwenkbares Überfahrblech 3, welches in Ruhestellung der Rampe etwa senkrecht nach unten gerichtet ist und sich auf einer nicht dargestellten Konsole abstützt, wo­ durch das freie Ende der Schwenkrampe 1 abgestützt wird, so daß das freie Ende der Schwenkrampe 1 bei ungewolltem Betreten nicht nach unten wegschwenken kann. Unter der Schwenkrampe 1 ist ein nach unten gerichteter Flansch 11 angeordnet und unter dem Überfahrblech 3 ein nach un­ ten gerichteter Flansch 12, der in Ruhestellung auf die feststehende Rampe 23 gerichtet ist. An den Flansch 11 ist ein Kniehebel 2 mit einem Ende angelenkt und an den Flansch 12 mit dem anderen Ende. In Ruhestellung der Schwenkrampe 1 liegt die Verbindungsstelle 4 zwischen den beiden Armen 2 a und 2 b des Kniehebels 2 unterhalb der Verbindungslinie 8 zwischen dem Anlenkpunkt 9 des Kniehebels an dem Flansch 11 und dem Anlenkpunkt 10 des Kniehebels an dem Flansch 12. Die Verbindungsstelle 4 wird zweckmäßig durch einen durch die beiden Arme 2 a und 2 b geführten Bolzen gebildet. Der Kniehebel 2 ist, zweckmäßig an der Verbindungsstelle 4 zwischen den bei­ den Armen 2 a und 2 b mit einem Seilzug 5 verbunden, der nach oben führt und hier über eine unter der Schwenk­ rampe 1 befestigten Rolle 6 und von dieser weiter nach unten. Das der Verbindungsstelle 4 abgekehrte Ende des Seilzuges 5 ist mit einem feststehenden Teil 7 der Rampe verbunden, z. B. mit einer nicht dargestellten Tra­ verse im unteren Rahmen 25. Unter der Schwenkrampe 1 ist noch ein weiterer nach unten gerichteter Flansch 16 angeordnet, an dem am unteren Ende eine Gasdruckfeder 13, zweckmäßig mit dem Boden des Zylinders 14 angelenkt ist. Mit dem anderen Ende, zweckmäßig dem freien Ende der Kolbenstange 15, ist dieser Gasdruckzylinder am Flansch 12 unter dem Überfahrblech 3 angelenkt. Diese Gasdruckfeder 13, deren Kolbenstange 15 leicht auszieh­ bar, aber schwer einschiebbar ist, dient dem Zwecke, ein plätzliches Herabfallen des freien Endes des Über­ fahrbleches 3 zu vermeiden, wenn das Fahrzeug mit der zu be- bzw. entladenden Plattform 21 abfährt.In the illustration in Fig. 1, the swivel ramp is in the rest position. At one end, the swivel ramp 1 is pivotally connected about an axis 22 to a fixed ramp 23 . The swivel ramp 1 lies approximately in the plane. In order to enable prefabrication in factory rooms, it has a rear frame 24 which bears against the fixed ramp 23 and a lower frame 25 which bears on the floor. Between the unte ren frame 25 and the swivel ramp 1 , a gas pressure spring 26 is arranged, which is inclined with its upper end away from the fixed ramp 23 , and with its lower end, suitably the bottom of the cylinder, is articulated on the lower frame 25 and with its upper end, expediently the free end of the piston rod, under the swivel ramp 1 . At the fixed ramp 23 abge the end of the swivel ramp 1 has a pivotable about the axis 27 ramp plate 3 , which is approximately perpendicular downward in the rest position of the ramp and is supported on a console, not shown, where supported by the free end of the swivel ramp 1 is, so that the free end of the swing ramp 1 can not swing down when accidentally stepped on. Under the swivel ramp 1 , a downward flange 11 is arranged and under the drive plate 3, a downward un th flange 12 , which is directed to the fixed ramp 23 in the rest position. A toggle lever 2 is articulated to the flange 11 at one end and to the flange 12 at the other end. In rest position, the dock leveler 1, the connection point 4 is located between the two arms 2 a and 2 b of the toggle lever 2 below the connecting line 8 between the pivot point 9 of the toggle lever on the flange 11 and the pivot point 10 of the toggle lever on the flange 12th The connection point 4 is expediently formed by a bolt guided by the two arms 2 a and 2 b . The toggle lever 2 is expediently connected at the connection point 4 between the arms 2 a and 2 b with a cable 5 which leads upwards and here via a roller 6 fastened under the swivel ramp 1 and from there further down. The connection point 4 facing away from the cable 5 is connected to a fixed part 7 of the ramp, for. B. with a traverses, not shown, in the lower frame 25th Under the swivel ramp 1 there is yet another flange 16 directed downwards, on which a gas pressure spring 13 is advantageously hinged to the bottom of the cylinder 14 at the lower end. With the other end, expediently the free end of the piston rod 15 , this gas pressure cylinder is articulated on the flange 12 under the drive plate 3 . This gas pressure spring 13 , the piston rod 15 is easy to pull out bar, but difficult to insert, serves the purpose of avoiding a sudden falling of the free end of the driving plate 3 when the vehicle leaves with the platform 21 to be loaded or unloaded.

In Fig. 2 ist die erfindungsgemäße Schwenkrampe bei völlig angehobener Stellung dargestellt. Die Bezugszei­ chen sind die gleichen wie in Fig. 1. Die Schwenkrampe 1 ist mit dem freien Ende schräg nach oben gerichtet. Der Seilzug 5 ist angezogen und hat die Verbindungs­ stelle 4 zwischen den beiden Armen 2 a und 2 b des Knie­ hebels 2 über die Verbindungslinie 8 zwischen den An­ lenkpunkten 9 und 10 des Kniehebels an den Flanschen 11 und 12 gezogen. Das Überfahrblech 3 ist hochge­ schwenkt und mit dem freien Ende gegenüber der Ebene der Schwenkrampe 1 leicht nach unten gerichtet. In dieser Stellung verbleibt das Überfahrblech 3, weil die Verbin­ dungsstelle 4 zwischen den beiden Armen 2 a und 2 b in dieser Stellung oberhalb der Verbindungslinie 8 liegt und der Kniehebel nicht mehr weiter nach oben ausweichen kann, weil er am Anschlag 28, der unter der Schwenk­ rampe 1 angeordnet ist, anschlägt.In Fig. 2, the swivel ramp according to the invention is shown in the fully raised position. The reference characters are the same as in Fig. 1. The pivot ramp 1 is directed obliquely upwards with the free end. The cable 5 is tightened and has the connection point 4 between the two arms 2 a and 2 b of the knee lever 2 over the connecting line 8 between the steering points 9 and 10 of the toggle lever on the flanges 11 and 12 . The drive-over plate 3 is pivoted hochge and directed slightly downwards with the free end relative to the level of the swivel ramp 1 . In this position, the ramp plate 3 remains because the connec tion point 4 between the two arms 2 a and 2 b in this position lies above the connecting line 8 and the toggle lever can no longer evade upwards because it stops at the stop 28 , which is under the Swivel ramp 1 is arranged, strikes.

Bei der Darstellung nach Fig. 3 liegt das freie Ende des Überfahrbleches 3 auf einer Plattform 21 eines zu be- bzw. entladenden Fahrzeuges auf. Gegenüber der Ebene der Schwenkrampe 1 ist das Überfahrblech 3 mit dem freien Ende leicht nach oben gerichtet. Das der Schwenkrampe 1 zugekehrte Ende des Überfahr­ bleches 3 schlägt an das der feststehenden Rampe 23 abgekehrte Ende der Schwenkrampe 1 an, so daß in dieser Stellung das Überfahrblech 1 nicht mehr weiter nach oben kippen kann. Die Verbindungsstelle 4 zwischen den beiden Armen 2 a und 2 b des Kniehebels 2 liegt in dieser Stellung unterhalb der Verbindungslinie zwischen den Anlenkpunkten 9 bzw. 10 an den Flanschen 11 bzw. 12 unter der Schwenkrampe 1 bzw. dem Überfahrblech 3. Fährt jetzt das Fahrzeug mit der zu be- bzw. entladen­ den Plattform ab, schwenkt das freie Ende des Überfahr­ bleches 3 nach unten, wobei ein plötzliches Herabfallen durch die Gasfeder 13 gedämpft wird, die mit dem freien Ende ihrer Kolbenstange am Flansch 12 unter dem Überfahr­ blech 3 angelenkt ist und mit dem Boden des Zylinders am Flansch 16 unter der Schwenkrampe 1. Der Flansch 16 ist dabei zweckmäßig zwischen der Rolle 6 für den Seil­ zug 5 und der Achse 27 für das Überfahrblech 3 angeord­ net. Die Bezugszeichen in Fig. 3 entsprechend im übrigen den Bezugszeichen in Fig. 1.In the illustration of FIG. 3, the free end of the drive plate 3 is at a to be loaded or unloaded vehicle on a platform 21. Compared to the level of the swivel ramp 1 , the drive-over plate 3 is directed slightly upwards with the free end. The end of the drive-over plate 3 facing the swivel ramp 1 strikes the end of the swivel ramp 1 facing away from the fixed ramp 23 , so that in this position the drive-over plate 1 can no longer tilt upward. The connection point 4 between the two arms 2 a and 2 b of the toggle lever 2 is in this position below the connecting line between the articulation points 9 and 10 on the flanges 11 and 12 under the swivel ramp 1 and the drive-over plate 3 . Now drives the vehicle with the platform to be loaded or unloaded, the free end of the drive-over plate 3 pivots downwards, a sudden drop being dampened by the gas spring 13 , which with the free end of its piston rod on the flange 12 under the The drive-over plate 3 is articulated and with the bottom of the cylinder on the flange 16 under the swivel ramp 1 . The flange 16 is conveniently net angeord between the roller 6 for the cable train 5 and the axis 27 for the drive plate 3 . The reference symbols in FIG. 3 otherwise correspond to the reference symbols in FIG. 1.

Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 ist das Überfahr­ blech 3 noch mit einem Ausgleichsgewicht 17 versehen, um das Auf- und Abschwenken des Überfahrbleches 3 zu erleichtern. Das Gestänge 18 des Gegengewichtes 17 ist mit einem Ende am Flansch 12 unter dem Überfahrblech 3 angelenkt. Zwischen der Verbindungsstelle 19, die zweck­ mäßig durch einen durch beide Arme 18 a und 18 b geführten Bolzen gebildet wird, und dem Gegengewicht 17 ist der das Gegengewicht 17 tragende Arm 18 b an einem Flansch 20 angelenkt, der unter der Plattform 1 angeordnet ist.In the embodiment according to FIG. 4, the drive-over plate 3 is also provided with a counterweight 17 in order to facilitate the pivoting up and down of the drive-over plate 3 . The linkage 18 of the counterweight 17 is articulated at one end to the flange 12 under the drive plate 3 . Between the connection point 19 , which is appropriately formed by a bolt guided by both arms 18 a and 18 b , and the counterweight 17 , the counterweight 17 supporting arm 18 b is articulated on a flange 20 which is arranged under the platform 1 .

Es ist möglich, die erfindungsgemäße Schwenkrampe auch als eine solche zu gestalten, deren Schwenkrampe 1 mittels eines Hydraulikzylinders gehoben und gesenkt wird. In diesem Falle entfällt die Gasfeder 26 und ist an deren Stelle ein Hydraulikzylinder vorgesehen, der vom Antriebsaggregat 29 betätigt, also gehoben und gesenkt wird.It is possible to design the swivel ramp according to the invention as such, the swivel ramp 1 of which is raised and lowered by means of a hydraulic cylinder. In this case, the gas spring 26 is omitted and a hydraulic cylinder is provided in its place, which is actuated by the drive unit 29 , that is to say raised and lowered.

Um das Überfahrblech 3 mit dem freien Ende auf die be- bzw. entladende Plattform 21 aufzulegen, wird die Schwenk­ rampe 1 mit dem freien Ende abgesenkt. Der Seilzug 5 ist also nicht mehr straff. Beim Auflegen knickt dadurch der Kniehebel 2 an der Verbindungsstelle 4 aufgrund seines Gewichtes nach unten.In order to place the ramp plate 3 with the free end on the loading or unloading platform 21 , the swivel ramp 1 is lowered with the free end. The cable 5 is no longer taut. As a result, the toggle lever 2 bends down at the connection point 4 due to its weight.

Im Seilzug 5 ist zwischen dem feststehenden Teil 7 und der Verbindungsstelle 4 ein federndes Zwischenstück 30 in Form einer Spiralfeder angeordnet, das sich in dem Teil des Seilzuges 5 befindet, der beim Betrieb der Schwenkrampe zwischen dem feststehenden Teil 7 und der Rolle 6 läuft. Dadurch wird einerseits ein freies Hin- und Herlaufen des Seilzuges 5 gewährleistet, andererseits ist beim Ausfahren der Schwenkrampe in der oberen und nahe der oberen Stellung gewährleistet, daß auch bei einer Behinderung der freien Beweglichkeit des Überfahrbleches 3, beispielsweise durch ein zu nahe stehendes Fahrzeug, infolge der Nachgiebigkeit des federnden Zwischenstückes 30 ein Reißen des Seilzuges 5 oder ein Anheben des zu be­ ladenden Fahrzeuges vermieden wird.In the cable 5 between the fixed part 7 and the connection point 4, a resilient intermediate piece 30 is arranged in the form of a spiral spring, which is located in the part of the cable 5 , which runs during operation of the swivel ramp between the fixed part 7 and the roller 6 . Thereby a free running back and forth on the one hand ensures the cable line 5, on the other hand the pivoting ramp is ensured in the top and near the upper position during extension, that even with a disability of the free mobility of the drive-over sheet 3, for example by a standing too close to the vehicle, due to the flexibility of the resilient intermediate piece 30, a tearing of the cable 5 or a lifting of the vehicle to be loaded is avoided.

Die Schwenkrampe kann zur Erleichterung des Hebens und Senkens Ausgleichgewichte aufweisen.The swivel ramp can be used to facilitate lifting and Senkens have counterweights.

Claims (3)

1. Schwenkrampe, die mit einem Ende an einer feststehenden Rampe schwenkbar gelagert ist und an deren anderem Ende ein Überfahrblech bei Nichtgebrauch in nach unten gerichteter Stellung und bei Gebrauch in etwa in die Ebene der Schwenkrampe schwenkbar an­ gelenkt ist, wobei unter der Schwenkrampe ein Knie­ hebel mit einem Ende schwenkbar angelenkt ist, dessen anderes Ende unter dem Überfahrblech angelenkt ist, der, zweckmäßig an der Verbindungsstelle der beiden Arme mit dem einen Ende eines Seilzuges oder dgl. verbunden ist, der über eine unter der Schwenkrampe befestigten Rolle oder dgl. läuft, und dessen anderes Ende unterhalb der Schwenkrampe mit einem feststehenden Teil verbunden ist und die Verbindungsstelle der beiden Arme des Kniehebels bei nach unten geschwenktem Überfahrblech unter der Ver­ bindungslinie zwischen den Anlenkpunkten unter Schwenk­ rampe und unter dem Überfahrblech liegt, bei völlig an­ gehobener Stellung der Schwenkrampe über dieser Verbin­ dungslinie und in Gebrauchstellung bei Auflage des freien Endes des Überfahrbleches auf die zu be- bzw. entladene Plattform wiederum unter der Verbindungslinie, nach Pa­ tentanmeldung P 27 28 878.4, dadurch gekennzeichnet, daß der Seilzug (5) zwischen dem feststehenden Teil (7) und der Verbindungsstelle (4) ein federndes Zwischenstück (30) aufweist.1. Swivel ramp, which is pivotally mounted at one end on a fixed ramp and at the other end a drive plate is pivoted when not in use in the downward position and in use approximately in the plane of the swivel ramp, with a knee under the swivel ramp lever is pivotally articulated, the other end of which is articulated under the drive-over plate, which is expediently connected at the junction of the two arms to one end of a cable or the like, which runs over a roller or the like fastened under the swivel ramp , and the other end below the swivel ramp is connected to a fixed part and the connection point of the two arms of the toggle lever when the ramp plate is pivoted down is below the connecting line between the articulation points under the swivel ramp and under the ramp plate, when the swivel ramp is in a fully raised position above this connection line and in use when placing the free end of the ramp plate on the platform to be loaded or unloaded, again under the connecting line, according to patent application P 27 28 878.4, characterized in that the cable ( 5 ) between the fixed part ( 7 ) and the connection point ( 4 ) has a resilient intermediate piece ( 30 ). 2. Schwenkrampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück (30) sich in dem zwischen dem fest­ stehenden Teil (7) und der Rolle (6) laufenden Teil des des Seilzuges (5) befindet.2. Swivel ramp according to claim 1, characterized in that the intermediate piece ( 30 ) is located in the between the fixed part ( 7 ) and the roller ( 6 ) running part of the cable ( 5 ). 3. Schwenkrampe nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Zwischenstück (30) eine Spiralfeder ist.3. swivel ramp according to claim 1, characterized in that the intermediate piece ( 30 ) is a spiral spring.
DE19803036305 1977-06-27 1980-09-26 Hinging loading ramp with bridge plate - has spring in rope between fixed point and toggle linkage Granted DE3036305A1 (en)

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