DE3035946A1 - Verfahren zur ruecklauftemperaturabsenkung in einem fernwaermenetz eines heizkraftwerkes - Google Patents
Verfahren zur ruecklauftemperaturabsenkung in einem fernwaermenetz eines heizkraftwerkesInfo
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- F24D11/02—Central heating systems using heat accumulated in storage masses using heat pumps
- F24D11/0207—Central heating systems using heat accumulated in storage masses using heat pumps district heating system
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Description
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a * ββ
* Οβοα
bu/kr t*
M.A.N. Maschinenfabrik Augsburg-Nürnberg Aktiengesellschaft
Nürnberg,19. Sept, 198O
Verfahren zur Rücklauftemperaturabsenkung in
einem Fernwärmenetz eines Heizkraftwerkes
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Rücklauf
tempera turabsenkung in einem Fernwärmenetz eines Heizkraftwerkes, bei dem ein vom Heizkraftwerk kommender
Heizwasserstrom direkt, oder indirekt über einen Wärmetauscher
seine Wärme einem Heizkreislauf zur Beheizung von Räumen oder dgl. überträgt und bei dem ein Wärmepumpenprozeß
eingeschaltet ist, dessen Kondensator
Wärme an einen Vorlauf des Heizkreislaufes abgibt.
Aus der DE-OS 26 12 058 ist es bekannt s. den Abdampf
bzw. den Dampf einer Zwischendampfentnahme von Dampfturbinen
über einen ersten Wärmeaustauscher einem Wärmeverbraucher zuzuführen. Der Wärmetauscher liegt
dabei im Vorlauf eines Heizkreislaufes des Wärmeverbrauchers. Zusätzlich wird dem Vorlauf Wärme über
einen Wärmepumpenprozeß zugeführt, wobei der Wärmepumpenprozeß verdampferseitig peine Wärme aus dem Abdampf
der Dampfturbine bezieht,, Nach der Verdichtung des Dampfes aus dem Verdampfer gelangt dieser in einen zweiten
Wärmetauscher ebenfalls im Vorlauf des Wärmeverbrauchers. Die Zufuhr von Wärme über die Wärmepumpe ist für den
Sommerbetrieb bei geringer Heizleistung gedacht.Durch
01.8756
• <»
-3-
die hier gezeigten Maßnahmen wird eine Anpassung an den unterschiedlichen Wärmebedarf im Winter und im Sommer
bzw. in der Übergangszeit erreicht. Nachteilig ist allerdings die doppelt auszuführende Fernleitung vom
Kraftwerk zum Verbraucher. Dia Fernleitungen haben zudem - den gesamten Energietransport zum Wärmeverbraucher zu
übernehmen. Eine Flexibilität im Verhältnis der Wärmeabgabe zur Abgabe von elektrischer Energie ist kaum
vorhanden.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, den umlaufenden Heizwasserstrom des Heizkraftwerkes
erheblich zu reduzieren, mit der Möglichkeit, Abwärme aus Industrieanlagen etc. einem Rücklauf der Fernleitung
zu übertragen, ohne daß dabei Veränderungen an den Heizflächen und der Verrohrung auf Seite des Verbrauchers
vorzunehmen wären.
Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß die Wärme für die Beheizung eines Verdampfers des Wärmepumpenprozesses
einem Rücklauf des Heizkreislaufes entnommen wird.
Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen wird eine Entlastung einer möglicherweise schon vorhandenen Fernleitung
erreicht., dadurch, daß das Temperaturgefalle
zwischen Vor- und Rücklauftemperatur in der Fernleitung durch Entzug von Wärme durch den Verdampfer des Wärmepumpenprozesses
erhöht wird. Umgekehrt besteht natürlich
j auch die Möglichkeit, bei gleichem Rohrquerschnitt der
Fernleitung mehr Wärme zur Verfügung zu stellen. Die für den Antrieb der Wärmepumpe erforderliche elektrische
Energie ist gering, so daß sie durchaus dem bereits vorhandenen Netz entnommen werden kann.
In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele möglicher Wärmeschaltbilder dargestellt. Es zeigen?
ORIGINAL INSPECTED
οI.8736
Pig. 1 Fernheizung mit direkter übertragung der
Fernwärme und einer im Rücklauf des Heizkreislaufes
eingebauten Wärmepumpe
Fig. 2 Fernheizung mit indirekter Übertragung der Fernwärme mittels Wärmetauschern und in den
Rücklauf des Heizkreislaufes eingebauter Wärmepumpe.
In Fig. I ist einje Schaltung zur Ankoppelung eines
Verbrauchers an ein Fernwärmenetz dargestellt. Das von einem Heizkraftwerk über eine Fernleitung I
kommende Heizwasser von 110° C wird direkt einem Heizkreislauf 2 beigemischt, so daß sich vor einem
Heizkörper 3 eine Temperatur von 90° C als Mischtemperatur
einstellt. Im dargestellten Beispiel wird dem Heizkreislauf 2 im Punkt 4 eines Vorlaufes 5
Heizwasser mit 110° C und einem Massenstrom von 11,4 t/h beigemischt. Zur Umwälzung des Heizkreislaufes
2 ist eine Pumpe 6 vorgesehen, welche 28y6 t/h
umwälzt. Das Wasser, das in den Heizkörper 3 mit 90° C eintritt, verläßt diesen wieder mit 60° C und würde
nun in konventioneller Weise über den Rücklauf 7 dem Vorlauf 5 zugeführt* um dort wiederum mit dem
Heizwasser der Fernleitung I gemischt zu werden. Erfindungsgemäß
ist aber zwischen dem Rücklauf 7 und dem Vorlauf 5 ein Kondensator 8 eines Wärmepumpenprozesses
eingeschaltet, welcher in den Vorlauf 5 einen Wärmestrom von 333 kj/sec einbringt,» so daß ein im
Punkte 9 vom Rücklauf 7 abgezweigter Teilstrom von 17,2 t/h von 60° C auf 76,6° C im Vorlauf 5 vorgewärmt
01.8736
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λ ο β »Φ /· ο ο «α
wird. Durch diese erfindungsgemäße Vorwärmung des
Vorlaufes 5 geht bei gleicher Wärmeabgabe im Heizkörper 3 der Massenstrom von üblicherweise 17,2 t/h
auf 11,4 t/h zurück, was einer Reduzierung um ca. 1/3
entspricht, d.h., entweder kann bei gleicher Wärmeabgabe
im Heizkörper 3 der Querschnitt der Fernleitung 1 erheblich reduziert werden, oder es können
bei einem bereits vorhandenen Leitungsquerschnitt entweder mehr Verbraucher angeschlossen werden, oder
bei gleichem Verbrauch werden die Strömungsverluste in der Fernleitung I vermindert, was sich in einer
Energieeinsparung beim Antrieb der Umwälzpumpen der Fernwärmeversorgung bemerkbar macht. Der genannte
Kondensator 8 ist in einen Wärmepumpenprozeß integriert, welcher aus einem Verdampfer 10 mit nachgeschaltetem.
Verdichter Il und einem Reduzierorgan 12 gebildet wird.
Der Verdampfer 10 wird durch Warmwasser von 6o° C aus dem Rücklauf 7 beaufschlagt. Im dargestellten Beispiel
durchläuft ein Warmwasserstrom von 6o° C und einem Massenstrom von 11,4 t/h den Verdampfer 10, nachdem
wie bereits erwähnt, im Punkt 9 17,2 t/h aus dem Rücklauf 7 abgezweigt wurden. Im Verdampfer IO kühlt
sich das Rücklaufwasser von 60° C auf 4o° C ab und überträgt dabei 266 -~=>
auf das Medium des Wärmepumpen»- kreislaufes. Zusätzlich wird dem Verdichter 11 eine
elektrische Leistung von 67 kW zugeführt, so daß Vorlauf 5 eine Leistung von 333 -~~ aufgeprägt wird,
wobei sich das bei Punkt 9 abgezweigte Wasser von 60° C auf 76,6° C erwärmt, während sich das Über
den Verdampfer Io geleitete Wasser von 60° C auf 40° C abkühlt, bevor es dem Rücklauf der Fernleitung
zugeführt wird. Durch diese Entnahme von Wärme aus dem Rücklauf des Fernwärmenetzes wird das Temperatur«
gefälle von 50 K. zwischen Vorlauf und Rücklauf auf 70"K' erweitert, was auf eine Reduzierung der
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» · ρ ο 9 » <ι «ι» · e
-6-
in der Fernleitung l zirkulierenden Warmwassermenge hinausläuft, so daß zu deren Umwälzung erhebliche
Energie eingespart wird. Zugleich ist es möglich,, den
Heizkondensatorgegendruck im Heizkraftwerk als Folge
der Absenkung der Rücklauftemperatur von 6O° C auf 40° C abzusenken, so daß sich das Verhältnis von
abgegebener Wärmeleistung zu gelieferter elektrischer Leistung zugunsten letzterer verbessert.
PÜr den Fall, daß Abfallwärme von Industrieanlagen etc.
zur Verfügung steht, kann diese Wärme auf den Rücklauf des Fernwärmenetzes übertragen werden. Dies erhöht zwar
den Heizkondensatorgegendruck im Heizkraftwerk, da sich das Rücklaufwasser aufheizt, jedoch wird Primärenergie
eingespart, da bei konstanter Wärmeabgabe im Fernwärmenetz die Aufheizspanne im Heizkraftwerk
vermindert wird.
In Fig. 2 ist ein im Prinzip gleicher Prozeß wie in Fig. I dargestellt.Er unterscheidet sich von Fig. I
nur dadurch, daß der Verbraucher nicht direkt an das Fernwärmenetz angekoppelt ist, sondern über einen
Wärmetauscher \J> übertragen wird. Eine solche Anordnung
ist Vorschrift bei HochdrucksySternen. Im dargestellten
Beispiel werden 11,3 t/h Warmwasser von 110° C in
der Fernleitung I angeliefert. Im Wärmetauscher 13
wird Wärme auf einem Vorlauf 5 des Heizkreislaufes 2
übertragen. Das Warmwasser des Heizkreislaufes tritt wiederum mit 90° C in den Heizkörper J>
ein und verläßt diesen nach Wärmeabgabe mit 60° C. Der Heizwasserstrom
der Fernleitung I gelangt nach Wärmeübertragung im Wärmetauscher 3 mit 85° C in einen zweiten Wärmeaustauscher
l49 welcher im Gegenstrom vom Rücklauf 7
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durchflossen wird. Dadurch kühlt sich der Warmwasserstrom
aus der Fernleitung nochmals"auf 65° C ab. Erfindungs-gemäß
passiert dieser Wasserstrom,wie in Fig. I dargestellt,
den aus Verdampfer IO, Verdichter II, Kondensator
8 und Reduzierorgan 12 gebildeten Wärmepumpenprozeß und verläßt wiederum mit 40° C die Anlage,
um in den Rücklauf der Fernleitung I einzutreten. Die
leicht geänderten Werte für die in den Wärmetauschern und im Verdichter Il übertragenen Leistungen im Vergleich
zu Fig. 1 resultieren lediglich aus dem für die Wärmetauscher 13 und 14 notwendigen Temperaturgefälle.,
Im gezeigten Beispiel wurde in den Wärmetauschern ein Temperaturgefälle von 5 K angenommen.
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Claims (1)
- • 9 ·035946bu/krM.A.N. Maschinenfabrik Augsburg-Nürnberg AktiengesellschaftNürnberg,19. Sept. 1980PatentanspruchVerfahren zur RUcklauftemperaturabsenkung in einem Fernwärmenetz eines Heizkraftwerkes, bei dem ein vom Heizkraftwerk kommender Heizwasserstrom direkt, oder indirekt über einen Wärmetauscher seine.Wärme einem Heizkreislauf zur Beheizung von Räumen oder dgl. überträgt und bei dem ein Wärmepumpenprozeß eingeschaltet ist, dessen kondensator Wärme an einen Vorlauf des Heizkreislaufes abgibt, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärme für die Beheizung eines Verdampfers (10) des Wärmepumpenprozesses einem Rücklauf des Heizkreislaufes (2) entnommen wird.01.87-56
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803035946 DE3035946A1 (de) | 1980-09-24 | 1980-09-24 | Verfahren zur ruecklauftemperaturabsenkung in einem fernwaermenetz eines heizkraftwerkes |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19803035946 DE3035946A1 (de) | 1980-09-24 | 1980-09-24 | Verfahren zur ruecklauftemperaturabsenkung in einem fernwaermenetz eines heizkraftwerkes |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3035946A1 true DE3035946A1 (de) | 1982-04-29 |
Family
ID=6112717
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19803035946 Withdrawn DE3035946A1 (de) | 1980-09-24 | 1980-09-24 | Verfahren zur ruecklauftemperaturabsenkung in einem fernwaermenetz eines heizkraftwerkes |
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Country | Link |
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DE (1) | DE3035946A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102013005035A1 (de) * | 2013-03-25 | 2014-09-25 | Ratiotherm Heizung + Solartechnik Gmbh & Co. Kg | Verfahren und Vorrichtung zur Einkopplung von Wärme aus einem Nahwärmenetz |
CN109764390A (zh) * | 2019-01-09 | 2019-05-17 | 青岛海尔空调器有限总公司 | 一种能源系统的控制方法及控制装置 |
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---|---|---|---|---|
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-
1980
- 1980-09-24 DE DE19803035946 patent/DE3035946A1/de not_active Withdrawn
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DE102013005035A1 (de) * | 2013-03-25 | 2014-09-25 | Ratiotherm Heizung + Solartechnik Gmbh & Co. Kg | Verfahren und Vorrichtung zur Einkopplung von Wärme aus einem Nahwärmenetz |
EP2784400A1 (de) | 2013-03-25 | 2014-10-01 | Ratiotherm Heizung + Solartechnik GmbH & Co. KG | Verfahren und Vorrichtung zur Einkopplung von Wärme aus einem Wärmenetz |
DE102013005035B4 (de) | 2013-03-25 | 2017-02-23 | Ratiotherm Heizung + Solartechnik Gmbh & Co. Kg | Verfahren und Vorrichtung zur Einkopplung von Wärme aus einem Nahwärmenetz |
CN109764390A (zh) * | 2019-01-09 | 2019-05-17 | 青岛海尔空调器有限总公司 | 一种能源系统的控制方法及控制装置 |
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