DE3034432A1 - Anordnung zur abdichtung eines kolbens - Google Patents

Anordnung zur abdichtung eines kolbens

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DE3034432A1
DE3034432A1 DE19803034432 DE3034432A DE3034432A1 DE 3034432 A1 DE3034432 A1 DE 3034432A1 DE 19803034432 DE19803034432 DE 19803034432 DE 3034432 A DE3034432 A DE 3034432A DE 3034432 A1 DE3034432 A1 DE 3034432A1
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piston
piston ring
combustion chamber
ring
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DE19803034432
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English (en)
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Dieter Dipl.-Ing. 3180 Wolfsburg Voigt
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Volkswagen AG
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Volkswagen AG
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Publication of DE3034432A1 publication Critical patent/DE3034432A1/de
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J9/00Piston-rings, e.g. non-metallic piston-rings, seats therefor; Ring sealings of similar construction
    • F16J9/08Piston-rings, e.g. non-metallic piston-rings, seats therefor; Ring sealings of similar construction with expansion obtained by pressure of the medium

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pistons, Piston Rings, And Cylinders (AREA)

Description

  • Anordnung zur Abdichtung eines Kolbens
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zur Abdichtung eines Kolbens gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Für die Gewährleistung der Abdichtfunktion der als Kompressionsringe ausgebildeten und an der Zylinderbohrung anliegenden Kolbenringe von Hubkolben-Brennkraftmaschinen ist eine Radialkraft erforderlich, die sich im allgemeinen aus der dem Ring innenwohnendenEigenvorspannung und zum anderen Teil aus der infolge Druckwirkung auf der Kolbenringinnenseite entstehenden Gaskraft zusammensetzt. Während aber die Gaskraft im wesentlichen nur während des Verdichtungs- und Expansionstaktes, also gerade immer dann, wenn die Abdichtung auch erforderlich ist, infolge des dann in dem Brennraum herrschenden tberdruckes zur Wirkung kommt, jedoch infolge des aus Fuhrungsründen relativ engen Sitzes desKolbearinges in der Ringnut sehr stark gedrosselt ist, wirkt die Vorspannkraft des Kolbenringes ständig und drückt den Kolbenring also auch in solchen Betriebszuständen an die Zylinderwand, in denen eine Gasabdichtung eigentlich nicht, jedenfalls nicht in diesem Maße erforderlich ist. Eine Abdichtung gegen Ölübertritt von dem Kurbelgehäuseraum /den Brennraum erfolgt bekanntlich durch besondere Ölabstreifringe, auf die sich die vorliegende Erfindung jedoch nicht beziehen soll.
  • Die Folge der ständig hohen Anpressung der Kompressions-Kolbenring an die Zylinderwand sind Reibungsverluste des Triebwerkes, die zu verringern Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt gemäß dem Kennzeichen des Patentanspruchs 1. Dabei geht die Erfindung von der Erkenntnis aus, daß durch Verringerung der Vor spannung und gleichzeitige Erhöhung der Gaskraft eine spürbare Reduzierung der Reibverluste zumindest während der Ansaug- und Auslaßtakte der Brennkraftmaschine erreichbar ist.
  • Durch Verringerung des Widerstandsmomentes und Verbindung des den Ringnutgrund mit dem oberhalb des Kolbenrings liegenden Ringspalt zwischen Kolben und Zylinder wird zum einen eine einfachere Aufweitbarkeit des Ringes und zum anderen eine geringere Drosselung des Gasdruckes erreicht, so daß insgesamt gesehen der Ring während der Kompressions- und Expansionstakte mit einer höheren, aus der Gaskraft herrührenden Radialkraft an die Zylinderwand gedrückt wird. Diese höhere Gaskraft ist damit ohne weiteres in der Lage, in den für die Abdichtung besonders wichtigen Betriebszuständen der Brennkraftmaschine die geringere Vorspannung des Kolbenringes auszugleichen. Die Verbindung des den Kolbenring mit der Gaskraft beaufschlagenden Druckraumes mit der dem Brennraum zugewandten Seite des Ringraums zwischen Kolben- und Zylinderwand ergibt einen Selbstregeleffekt in der Weise, daß jeweils derjenige Druck, gegen den der Kolbenring abdichten soll, zur Erzeugung der radialen Anpreßkraft des Kolbenringes verwendet wird. Dieser Effekt kann sich dann als besonders günstig auswirken, wenn neben einem ersten Kolbenring noch ein zweiter Kolbenring zur Abdichtung vorgesehen ist, da bei Anwendung der Erfindung dieser zweite Kolbenring nur dann mit Gasdruck rbeaufschlagt und somit zur Abdichtung mitherangezogen wird, wenn der erste Ring nur ungenügend oder gar nicht abdichtet, so daß in dem Ringraum zwischen den beiden Kolbenringen ein namenswerter Gasüberdruck entstehen kann.
  • Zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung, die sich insbesondere mit Möglichkeiten der Verringerung des Widerstandsmomentes des Kolbenringes und mit Maßnahmen zur Einleitung eines möglichst ungedrosselten Gasdruckes in den Druckbeaufschlagungsraum befassen, sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Abdichtanordnung schematisch dargestellt. Dabei zeigen Figur 1 einen Teil eines Längs schnitts durch einen in einem Zylinder gleitenden Kolben mit der erfindungsgemäßen Kolbenring- und Ringnutausbildung, Figur 2 eine andere Ausführung der Kolbenring- und Ringnutausbildung bei einer der Figur 1 ähnlichen Kolbendarstellung und Figur 3 eine Draufsicht auf einen erfindungsgemäßen Kolbenring.
  • In den Figuren der Zeichnung sind für jeweils gleiche oder vergleichbare Bauteile jeweils die gleichen Bezugszeichen verwendet worden. So wird mit 1 ein Zylinder einer herkömmlichen Hubkolben-Brennkraftmaschine, beispielsweise für ein Personenkraftfahrzeug, bezeichnet, in dem ein Kolben 2 auf und ab gleitet. Der Kolben schließt dabei gegenüber einem hier nicht gezeigten Zylinderkopf einen Brennraum 3 mit veränderlichem Volumen ein. Dem Brennraum wird in üblicher Weise ein gasförmiges Arbeitsmittel, das aus einem Luft-Kraftstoff-Gemisch besteht, zugeführt, das im weiteren Verlauf des Arbeitsprozesses verdichtet, gezündet, expandiert und wieder ausgeschoben wird, wobei die einzelnen Betriebszustände wesentlich durch die Bewegung des Kolbens bestimmt werden.
  • Während der Kompressions- und Expansionsphase weist das Arbeitsmittel einen teilweise erheblich über dem Umgebungsdruck liegenden Druck auf, gegen den der Brennraum 3 abgedichtet werden muß. Insbesondere ist eine Abdichtung in dem Ringraum 4 zwischen dem Kolben 2 und dem Zylinder 1 erforderlich, und zwar in einer Weise, die eine möglichst reibungsarme Verschiebung des Kolbens 2 in dem Zylinder 1 zuläßt. Üblicherweise werden dazu Kolbenringe 5 verwendet, die in in der Kolbenwandung angeordneten Ringnuten 6 geführt sind und die infolge einer ihnen innewohnenden Vorspannkraft sowie der an ihrer radialen Innenseite aufgebrachten, aus dem Gasdruck herrührenden Druckkraft radial nach außen gegen die Zylinderwand gedrückt werden. Der dabei wirksam werdende Gasdruck in dem Druckbeaufschlagungsraum 8 ist jedoch normalerweise relativ stark gedrosselt, da zwischen den Wänden der Ringnut 6 und dem Kolbenring 5 aus Gründen einer sicheren, klapperfreien Führung nur ein sehr geringes Spiel zugelassen wird.
  • Der erfindungsgemäße Kolbenring 5 soll nun eine nur geringe radiale Vorspannung aufweisen, und die infolgedessen geringere radiale Anpreßkraft des Ringes an die Zylinderwand soll durch eine höhere Gaskraftwirkung ersetzt werden. Zu diesem Zweck weist der Kolbenring 5 an seiner Innenseite über den Umfang gleichmäßig verteilte radiale Einschnitte 9 auf, die die radiale Vorspannung des Kolbenrings verringern und gleichzeitig sein Widerstandsmoment gegenüber von außen aufgebrachten Radialkräften herabsetzen. Der Kolbenring kann also leichter, das heißt durch geringere radiale Druckkräfte, aufgeweitet werden, was eine höhere Anpressung an die Zylinderwand bewirkt. Die Widerstandsverminderung des Kolbenringes gegenüber von außen aufgebrachten radialen Kräften könnte natürlich auch auf andere Weise, beispielsweise durch Wahl einer geeigneten Querschnittsform, beispielsweise eines radial nach innen geöffneten U, erreicht werden.
  • Die Verbindung des Druckbeaufschlagungsraumes 8 am Grund der Ringnut 6 mit dem Ringraum 4 oberhalb des Kolbenringes 5, das heißt mit der dem Brennraum 3 zugewandten Seite des Ringraumes 4, wird bei der Ausführung nach der Figur 1 durch Anbringung radial verlaufender Ausnehmungen 7 an der dem Brennraum zugewandten seitlichen Wand der Ringnut 6 erreicht. Anstelle solcher radialer Ausnehmungen an der Ringnut könnten natürlich auch entsprechende Ausnehmungen an der Oberseite des Kolbenringes, das heißt an der dem Brennraum 3 zugewandten Stirnseite, vorgesehen sein.
  • Bei der Ausführung nach der Figur 2 ist anstelle solcher radialer Ausnehmungen eine umlaufende Phase 10 an der dem Brennraum 3 zugewandten Begrenzungswand der Ringnut 6 angebracht, die so weit nach innen reicht, daß sie zur Verbindung des Druckbeaufschlagungsraumes 8 mit dem Ringraum 4 oberhalb des Kolbenringes 5 mit den radialen Einschnitten 9 des Kolbenringe s 5 korrespondiert. Der Schnittpunkt der umlaufenden Phase 10 mit der Ringnutwand befindet sich also auf einem kleineren Durchmesser als das radial äußere Ende der Einschnitte 9.
  • Bei allen von der Erfindung vorgeschlagenen Maßnahmen zur Verbindung des Druckbeaufschlagungsraumes 8 mit dem Ringraum 4 ist wesentlich, daß die Führungsfunktion der Ringnut 6 für den Xolbenring 5 nicht beeinträchtigt wird.
  • Abschließend sei noch darauf hingewiesen, daß die erfindungsgemäße Kolbenabdichtung bei allen Eubkolbenmaschinen,insbesondere aber bei Brennkraftmaschinen, anwendbar ist, wobei sich diese Anwendung bei Anordnung mehrerer Kompressionskolbenringe auf alle diese Kolbenringe erstrecken kann.
  • Leerseite

Claims (5)

  1. ANsPRtfcHE Anordnung zur Abdichtung eines Kolbens in einer Zylinderbohrung einer Rubkolbeninaschine, insbesondere einer Brennkraftmaschine, mit wenigstens einem in einer Ringnut der Kolbenwandung angeordneten Kompressions-Kolbenring, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolbenring (5) eine relativ geringe radiale Vorspannung und ein gegenüber in radialer Richtung angreifenden äußeren Kräften geringes Widerstandsmoment aufweist, und daß Mittel zur Verbindung eines zwischen dem Grund der Ringnut (6) und dem radial inneren Umfang des Kolbenringes gebildeten Druckbeaufschlagungsraumes (8) mit dem zwischen der Kolbenwandung und der Zylinderbohrung gebildeten Ringraum (4) auf der dem Brennraum (3) zugewandten Seite des Kolbenringes vorgesehen sind.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolbenring (5) an seiner Innenseite über den Umfang gleichmäßig verteilte radiale Einschnitte (9) aufweist.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolbenring (5) an seiner dem Brennraum (3) zugewandten Stirnseite radial verlaufende Ausnehmungen aufweist.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringnut (6) an der dem Brennraum (3) zugewandten seitlichen Begrenzungswand radial verlaufende Ausnehmungen (7) aufweist.
  5. 5. Anordnung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der dem Brennraum (3) zugewandten seitlichen Begrenzungswand der Ringnut (6) eine schräg zur Kolbenwandung verlaufende umlaufende Phase (10) vorgesehen ist, deren Schnittpunkt mit der Ringnutwand auf einem kleineren Durchmesser liegt als das äußere Ende der radialen Kolbenringeinschnitte (9).
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4544049A (en) * 1983-10-05 1985-10-01 General Motors Corporation Wheel cylinder assembly and seal arrangement therein
WO2001057394A1 (de) * 2000-02-03 2001-08-09 Robert Bosch Gmbh Kraftstoffeinspritzventil für brennkraftmaschinen

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US4544049A (en) * 1983-10-05 1985-10-01 General Motors Corporation Wheel cylinder assembly and seal arrangement therein
WO2001057394A1 (de) * 2000-02-03 2001-08-09 Robert Bosch Gmbh Kraftstoffeinspritzventil für brennkraftmaschinen

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