DE3033631A1 - Hoererkapsel fuer einen fernsprechapparat und verfahren zu ihrer herstellung - Google Patents

Hoererkapsel fuer einen fernsprechapparat und verfahren zu ihrer herstellung

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DE3033631A1
DE3033631A1 DE19803033631 DE3033631A DE3033631A1 DE 3033631 A1 DE3033631 A1 DE 3033631A1 DE 19803033631 DE19803033631 DE 19803033631 DE 3033631 A DE3033631 A DE 3033631A DE 3033631 A1 DE3033631 A1 DE 3033631A1
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DE
Germany
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magnet
pole plates
plastic housing
capsule
injection molding
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Withdrawn
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DE19803033631
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English (en)
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Harald 4300 Essen Krause
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Fried Krupp AG
Original Assignee
Fried Krupp AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R31/00Apparatus or processes specially adapted for the manufacture of transducers or diaphragms therefor
    • H04R31/006Interconnection of transducer parts
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R9/00Transducers of moving-coil, moving-strip, or moving-wire type
    • H04R9/10Telephone receivers
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R2201/00Details of transducers, loudspeakers or microphones covered by H04R1/00 but not provided for in any of its subgroups
    • H04R2201/34Directing or guiding sound by means of a phase plug
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
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  • Injection Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

  • Hörerkapsel für einen Fernsprechapparat und Verfahren
  • zu ihrer Herstellung Die Erfindung betrifft eine Hörerkapsel für einen Fernsprechapparat, bei der zwei Polbleche und ein Magnet mit einem Kunststoffgehäuse fest verbunden sind und die eine Membran sowie eine Erregerspule enthält. Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zur Herstellung einer derartigen Hörerkapsel.
  • Die bekannten Hörerkapseln für Fernsprechapparate bestehen aus einem Kunststoffgehäuse, einem Magneten und zwei Polblechen. Das Kunststoffgehäuse wird in einem Arbeitsgang aus einem duroplastischen oder thermoplastischen Kunststoff hergestellt. In das Kunststoffgehäuse werden danach in einem weiteren Arbeitsgang die Polbleche und der Magnet eingelegt und mit einem niedrig schmelzenden Metall oder einem Gießharz vergossen oder auf andere Weise am Gehäuse befestigt. In diese Anordnung werden anschließend die Erregerspule und die Membran eingelegt. Die bekannten Hörerkapseln haben den Nachteil, daß sie nur durch ein Verfahren hergestellt werden, welches aus mehreren Arbeitsgängen besteht.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Hörerkapsel zu schaffen, die sehr geringe Abmessungstoleranzen aufweist und die durch ein technisch einfaches sowie betriebssicheres Verfahren hergestellt werden kann. Außerdem soll die Hörerkapsel eine genügend hohe Formstabilität besitzen.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das durch Spritzgießen hergestellte Kunststoffgehäuse der Hörerkapsel aus einem verzugsarmen, formstabilen, thermoplastischen Kunststoff besteht. Bei der entsprechend der Erfindung gestalteten Hörerkapsel hat das Abstandsmaß zwischen der Membran und den Polblechen eine Toleranz von 0,06 mm, wobei die Maße aller Einzelteile nicht mehr als 0,03 mm voneinander abweichen dürfen. Außerdem besitzt die erfindungsgemäße Hörerkapsel eine ausreichend hohe mechanische Festigkeit. Eine entsprechend der Erfindung gestaltete Hörerkapsel hat besonders vorteilhafte Eigenschaften, wenn das Kunststoffgehäuse aus einem thermoplastischen Polyamid oder Polycarbonat besteht, dem 30 bis 40 Gew.-% Glasfasern oder Glaskugeln zugesetzt sind. Bei einer derartigen Hörerkapsel werden die ohnehin geringen Toleranzen mit sehr hoher Genauigkeit eingehalten, und die mechanischen Eigenschaften der Hörerkapsel ändern sich auch im Verlauf einer längeren Betriebszeit nicht. Die im Kunststoffgehäuse enthaltenen Glasfasern bzw. Glaskugeln haben in vorteilhafter Weise eine Länge bzw. einen Durchmesser von ca. 0,3 mm.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird ferner durch ein Verfahren zur Herstellung der Hörerkapse gelöst, bei dem der Magnet und die ihn einschließenden Polbleche in eine Spritzgußmaschine eingebracht werden und bei dem anschließend in der Spritzgußmaschine das Kunststoffgehäuse aufgebaut wird, wobei der Magnet und die Polbleche mit dem Kunststoffgehäuse fest verbunden werden. Dieses Verfahren hat gegenüber dem bekannten Herstellungsverfahren den Vorteil, daß die Polbleche und der Magnet bei der Erzeugung des Kunststoffgehäuses in das Gehäuse eingebettet und fest mit diesem verbunden werden. Damit wird der bei- dem bekannten Herstellungsverfahren erforderliche Arbeitsgang zur Befestigung der Polbleche und des Magneten vermieden.
  • Durch die Anwendung des an sich bekannten Spritzgußverfahrens zur Herstellung der erfindungsgemäßen Hörerkapsel und durch das Einbetten der Polbleche und des Magneten im Kunststoffgehäuse während des Spritzgießens werden in überraschender Weise die geringen Toleranzen für die Abmessungen der Hörerkapsel und insbesondere für das Abstandsmaß zwischen der Membran und den Polblechen erreicht. Das erfindungsgemäße Verfahren kann besonders vorteilhaft durchgeführt werden, wenn der Magnet und die ihn einschließenden -Polbleche durch eine innerhalb der Form der Spritzgußmaschine angeordnete Haltezange in ihrer Lage fixiert werden. Die Anwendung einer Haltezange, welche in die Gießform integriert ist, gewährleistet die engen Toleranzen insbesondere bei dem -Abstandsmaß Membran/Polbleche und gleicht die zu großen Toleranzen der Einzelteile (Polblech-Magnet-Polblech) aus, wodurch eine absolut sichere Abdichtung der Spritzgußform erreicht wird.
  • Der Gegenstand der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1a Draufsicht auf die erfindungsgemäße Hörerkapsel, Fig. 1b und 1c Schnitte durch die erfindungsgemäße Hörerkapsel, Fig. 2 schematische Darstellung des Verfahrens und des Werkzeugs zur Herstellung der erfindungsgemäßen Hörerkapsel.
  • Die in Fig. la bis 1c dargestellte Hörerkapsel besteht aus einem Kunststoffgehäuse 1 und einem Magneten 3, der von zwei Polblechen 2a, 2b aus einer Eisen-Nickel-Legierung eingeschlossen ist. Die Polbleche-2a, 2b und der Magnet 3 sind in das Material des Kunststoffgehäuses 1 eingebettet und fest mit diesem verbunden. Das Kunststoffgehäuse 1 besitzt zwei sich gegenüberliegende Durchbrechungen 4a, 4b, die der Befestigung der Hörerkapsel im Fernsprechapparat dienen. In die aus dem Kunststoffgehäuse 1, dem Magneten 3 und den Polblechen 2a, 2b bestehende Anordnung werden zur Herstellung der Hörerkapsel in bekannter Weise noch eine Membran und eine Erregerspule eingelegt. Diese beiden Teile sind in der Zeichnuhg nicht dargestellt. Die Hörerkapsel hat einen Durchmesser von 44,5 mm und eine Höhe von 20 mm. Das Abstandsmaß zwischen der Membran und den Polblechen hat eine Toleranz von 0,06 mm, wobei die Maße aller Einzelteile nicht mehr als 0,03 mm voneinander abweichen dürfen. Das Kunststoffgehäuse 1 besteht aus einem thermoplastischen Kunststoff, vorzugsweise aus einem thermoplastischen Polycarbonat, dem wiederum 30 bis 40 Gew.-% Glasfasern oder Glaskugeln zugesetzt sind, Die erfindungsgemäße Hörerkapsel hat sich im Dauerbetrieb als außerordentlich formstabil erwiesen, und es wurden keine Alterungserscheinungen des Kunststoffs beobachtet.
  • Die entsprechend der Erfindung gestaltete HörerkapscJ wird nach dem bekannten Spritzgußverfahren hergestellt.
  • In Fig. 2 sind Herstellungsverfahren und Herstellungswerkzeug für die Hörerkapsel schematisch dargestellt.
  • Der granulierte thermoplastische Kunststoff, dem gegebenenfalls Füllstoffe sowie Hilfsstoffe zugesetzt sind, gelangt über den Trichter 5 in den Zylinder der Spritzgußmaschine 8, die über den Heizmantel 6 beheizt wird. Der thermoplastische Kunststoff wird durch die zugeführte Wärme in einen fließ- und preßfähigen Zustand gebracht und mit dem Kolben 7 durch die Düse 9 in die Form 10 gepreßt. Anstelle des Kolbens 7 kann auch eine Schnecke eingesetzt werden, die den Kunststoff durch die Düse 9 preßt. In der Form 10 ist eine Haltezange 11 angeordnet, welche den Magneten 3 und die Polbleche 2a, 2b aufnimmt. Die Haltezange 11 ist im Hohlraum der Form 10 so positioniert, daß der in die Form 10 einfließende Kunststoff die Polbleche 2a, 2b sowie den Magneten einbettet und auf diese Weise fest mit dem Kunststoffgehäuse 1 verbindet. Nachdem sich der Kunststoff verfestigt hat, öffnet sich die Form 10,und die aus dem Kunststoffgehäuse 1, den Polblechen 2a, 2b und dem Magneten 3 bestehende Anordnung wird ausgestoßen. Die Spritzgußmaschine 8 arbeitet sehr zuverlässig. Das Einlegen der Polbleche 2a, 2b und des Magneten 3 in die Haltezange 11 kann automatisiert werden. Eine Nachbearbeitung des durch Spritzgießen hergestellten Teils ist nicht erforderlich.
  • Leerseite

Claims (4)

  1. Ansprüche: Hörerkapsel für einen Fernsprechapparat, bei der zwei Polbleche und ein Magnet mit einem Kunststoffgehäuse fest verbunden sind und die eine Membran sowie eine Erregerspule enthält, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das durch Spritzgießen hergestellte Kunststoffgehäuse (1) aus einem verzugsarmen,- formstabilen, thermoplastischen Kunststoff besteht.
  2. 2. Hörerkapsel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kunststoffgehäuse (1) aus einem thermoplastischen Polyamid oder Polycarbonat besteht, dem 30 bis 40 Gew.-% Glasfasern oder Glaskugeln zugesetzt sind.
  3. 3. Verfahren zur Herstellung der Hörerkapsel nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnet (3) und die ihn einschließends Polbleche (2a, 2b) in eine Spritzgußmaschine (8) eingebracht werden und daß anschließend in der Spritzgußmaschine (8) das Kunststoffgehäuse (1) aufgebaut wird, wobei der Magnet (3) und die Polbleche (2a, 2b) mit den Kunststoffgehäuse (1) fest verbunden werden.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnet (3) und die ihn einschließenden Polbleche (2a, 2b) durch eine innerhalb der Form (10) der Spritzgußmaschine (8) angeordnete Haltezange (11) in ihrer Lage fixiert werden.
DE19803033631 1980-09-06 1980-09-06 Hoererkapsel fuer einen fernsprechapparat und verfahren zu ihrer herstellung Withdrawn DE3033631A1 (de)

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SE453042B (sv) 1988-01-04

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