-
Bildprojektionssystem
-
Bildprojektionssystem Die Erfindung betrifft ein Bildprojektionssystem,
das sich für technische und wissenschaftliche und kommerzielle Zwecke besonders
gut eignet, das jedoch auch in der Unterhaltungstechnik Verwendung finden kann.
-
Bisher be) :anntgeword ene Bildpro j ektionssssteme bestehen durchweg
aus einem Bildprojektor und einer diesem zugeordneten Bildwand, auf der das projizierte
Bild, im allgemeinen in Vergrößerung, erscheint.
-
Der Informationsinahlt je Bild eines derartigen herkömmlichen Projektionssystems
ist durch das Bildformat des Projektors und den Bildinhalt des abgebildeten Bildes
begrenzt. Auch ist eine Vergrößerung eines derart projizierten Bildes nur in begrenztem
Maße möglich, weil andernfalls, bei zu starker Vergrößerung, entweder die Punkt-
oder Zeilenstruktur des Bildes erkennbar und das Bild damit unscharf werden würde,
handelt es sich um fotografisch aufgenommene Bilder, die projiziert werden,so ist
beispielsweise der Ausschnitt einer dargestellten Landschaft oder eines größeren
Gebäudes durch den Öffnungswinkel der Kameraoptik begrenzt.
-
Ein anderes bekanntgewordenes Verfahren, Großbilder zu erzeugen,
geht von einem Großbildschirm aus. Auf diesem Großbildschimr sind Leuchtdioden oder
Glühlampen angeordnet. Die Bildqualität wird bestimmt durch die Größe der einzelnen
Bildpunkte. Da hier dreidimensionale Bildelemente - nämlich Glühlampen oder Fotodioden
- verwendet werden, beträgt die Fläche eines Bildpunktes
mindestens
2mm2, me:t.st jedoch ist sie größer. Die Bildqualität kann deshalb nur diesem groben
Raster entsprechen. Von der Grobe des Bildpunkbes hangt die erzielbare Helligkeit
ab. Die Helligkeit derartiger Bildwände ist deshalb begrenzt. Die Darstellung garbiger
Bildwand bereitet bei Verwendung von Fotodioden der Farbe blau sehr große Schwierigkeiten.
Die Größe derartiger Bildwand ist an sich beliebig; jedoch liegen die Grenzen in
dem sehr hohen elektrischen Shergieverbrauch. Eine derartige Bildwand kann als großflächer
Ofen angesehen werden.
-
Das Ansteuern der einzelnen Bildpunkte oder Bildtripel bereitet keine
Schwierigkeiten. Diese kann sogar durch mechanische, meist umlaufende Schalter erfolgen
(Reklamewände). Für hohe Ansprüche an die Qualität der Bildübertragung sind diese
Bildwände ungeeignet.
-
Großbildflächen lassen sich ferner mit Farbbildröhren erzeugen. Die
Farbbildröhre ist technisch ausgereift.
-
Es ist möglich, Bildröhre mit 800 und mehr Zeilen herzustellen. Die
Bildqualität ist durch diesen feinen Baster deshalb sehr gut. Großbildflächen dieses
Systems haben aber alle technischen Grenzen bereits erreicht. Röhren mit einer Fläche
von 1000 x 1000 mm stellen Ausnahmen dar. Praktisch lassen sie sich wahrscheinlich
nicht verwenden, die Gefahr des Implodierens ist zu groß.
-
Ferner ist die Fernsehoptik mit Schmidt-Spiegel bekannt.
-
Bei diesem Verfahren wird eine lichtstarke Fernsehoptik auf eine aus
der astronomischen Anwendung bekannten
Schmidt-Optik geleitet. Der
Lichtstrahl fällt dann auf eine Großbildfläche. Um die lichtstärke der Fernsehoptiken
zu vergrößern, werden die Farben rot, grün, blau getrennt.
-
Das Anbringen von drei Fernsehoptiken ist dabei sehr schwierig und
Gegenstand zahlreicher Verbesserungsversuche.
-
Aber auch hier kann der Bildraster nicht feiner sein als der Raster
der Fernsehoptik. Nit der Vergrößerung muß deshalb die Bildqualität abnehmen. Schwierig
bei diesem Verfahren ist auch die Projektionsdistanz. Deshalb sind die angebotenen
Geräte nur mit einer Großbildfläche von maximal ca. 1500 x 1500 mm ausgestattet.
-
Ein-weiteres mit großem Aufwand entwickeltes Projektionsverfahren
ist unter dem Namen "Eidophor" bekanntgeworden.
-
Es erlaubt eine beliebige Vergrößerung und liefert ein lichtstarkes
Bild, wahlweise non-line" und "off-line", aber es ist an einen Raster von 800 Zeilen
gebunden. Damit ist es genauso schlecht wie jedes vergrößerte Fernsehraster, da
der Raster einer Fernsehröhre verwendet wird, die ihr licht auf einen sich drehenden,in
der Oberfläche veranderbaren Spiegel wirft. Eine Zusatzlichtquelle liefert einen
starken lichtstrahl. Dieser Aufbau läßt sich mit einer gittergesteuerten Elektronenröhre
vergleichen. Das Gitter ist in diesem Falle die Fernsehröhre. lichttechnisch wird
das Pro ektionsprinzip eines Kinoprojektors verwendet. Das ganze Verfahren ist sehr
aufwendig, teuer und sehr kompliziert. So muß der Elektronenstrahl der Fernsehrore
im Hochvakuum geleitet werden. Aber das Gesetz der Optik gilt auch hier. Es können
nur so viele Lichtpunkte übertragen werden, wie vorhanden sind (800 Zeilen), deshalb
ist der Bildiahalt klein und damit die Anwendung für sehr viele Fälle nicht möglich.
-
Er Sonderfalle gibt es eine Bildwand, die von einem laserstrahl beschrieben
wird, Bier ist auch der Bildinhalt sehr klein. Die Bildwand liefert aber kein bewegliches
Bild. Das Bild ist "on-line" und der spezifische Punkt kann in der Rasterung sehr
fein sein.
-
Der Erfindung liegt die aufgabe zugrunde ein Bildprojektionssystem
zu schaffen, das es gestattet, beliebig große Bilder mit einem beliebig großen "Öffnungswinkel"
der Aufnahmeoptik, der bis zu 3600 reichen soll, darzustellen, wobei kein Bildschärfenverlust
eintreten soll, sondern im Gegenteil sogar noch eine Verbesserung der Bildschärfe
erzielt werden kann.
-
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch ein Bildprojektionssystem
gelöst, innerhalb dessen mehrere Projektoren angeordnet sind, die ihr Einzelbild
derart aufeinander ausgerichtet auf eine Großbildwand werfen, daß auf dieser Großbildwand
sijintliche Binzelbilder zu einem lückenlosen Gesamtbild vereinigt erscheinen.
-
Damit läßt sich also ein beliebig großes Bild in jeder gewünschten
Bildschärfe projizieren, da die erzielte Bildgröße lediglich noch von den technisch
möglichen Abmessungen der Großbildwand und der an sich beliebig großen Anzahl voneinander
zugeordneten Bildprojektoren abhängt. Dabei ist es möglich, bewegliche oder stehende
Bilder darzustellen, die im "on-line" oder "off-linen -Betrieb auf die Projektionswand
übertragen werden können.
-
Diese Bildwand kann eben oder gewölbt sein und im übrigen jede beliebige
Form heben.
-
Die Projektionswande können in weiterer Ausgestaltung der Erfindung
auch mit Stoffen belegt sein oder aus derartigen Stoffen bestehen, die durch nicht
oder Elektronenstrahlen zum Eigenleuchten gebracht werden.
-
Der grundsätzliche Aufbau eines erfindungsgemäßen lyg jektionssystems
ist folgender: Eine Fernsebröhre beliebiger Größe ist mit einer Optik vor dem Bildschirm
ausgestattet. Vor der Optik ist ein transparenter Bildschirm aufgebaut. Das aus
der Fernsehrohre austretende licht wird als Strahl durch die Optik gebündelt. Der
Bildschirm (Projektionsscheibe) fängt das Bild auf. Durch den Aufbau von einer Anzahl
von n-Bildröhren mit einer entsprechenden Anzahl von vorgestellten Optiken und einer
durchgehenden Großbildwand erhält man eine Anlage, die es möglich macht, bewegte
und stehende Bilder mit einem sehr feinen Raster "offline" und/oder "on-lne" lichtstark
darzustellen. Dabei kann die einzelne Bildröhre mit der zugehörigen Elektronik in
einem Chassis als "Display" aufgebaut sein.
-
Dieses "Display" wird zweckmäßig auf einem in drei KS-ordinaten verstellbaren
Tisch montiert. Bei waagerechter x-Achse 1md senkrechter y-Achse bewirkt die Verstellung
in z-Ridhtung eine Veranderung des Abbildungsmaßstabes.
-
Bei der Darstellung von räumlichen Bildern oder von mehr als einem
Bild pro Bildabschnitt - also Bilder, die in der Tiefe gestaffelt sind - werden
pro Display je nach Anzahl der Projektionsebenen (Projektionsscheiben) n-Röhren
pro Platz (Display) aufgebaut.
-
Die Röhren können alle in gleicher Ebene aufgebaut werden oder sie
können um die Strecke Zn verschoben werden. Durch das Verschieben um zn kann auch
die Projektionsscheibe P ebenfalls um Zn verschoben sein.
-
n Dadurch kann für alle Röhren die gleiche Optik verwendet werden.
-
Es ist aber auch die räumliche Anordnung aller Röhren in ein und derselben
Ebene möglich, wobei die Optiken der Röhren auf jeweils verschiedene Brennpunkte
eingestellt werden müssen und entsprechend viele Projektionswände vorhanden sind.
-
Mit diesen Anordnungen, die auch gemischt anzuwenden sind, können
also Variationen durch Abstand und Variation der Optik in den Brenupunkten bei einer
n-Zahl van Bildröhren in n-Ebenen mit n-Projektionsscheiben Bilder gleichzeitig
abgebildet werden.
-
Die Erfindung wird im folgenden unter Bezugsnahme auf die in der Zeichnung
dargestellten Ausfubrungsbeispiele naher erläutert. Es zeigen: Abb.1 die schematische
Darstellung eines Einzelprojektors auf verstellbarem Tisch (Einzeldisplay), Abb.2
die ebenfalls schematische Vorderansicht einer verstellbaren Bildröhre, Abb.3 das
Blockschaltbild eines erfindungsgemäßen Bildprojektionssystemes,
Abb.4
die schematische auseinandergezogene Darstellung der Geile eines Einzelprojektors
und Abb.5 die schematische perspektivische Darstellung einer Großbildwand mit davor
angeordneter Projektionswand.
-
Gem. Abb. 3 besteht das erfindungsgemäße Projektionssystem aus der
Großbildwand G , dem Steuergerät S, dem Computer C sowie einen die Computerfunktionen
abruf enden Band gerät oder einer entsprechenden Platte.
-
Das Steuergerät, das seinerseits von einem Computer beauf schlagt
wird, dient dazu, die Tische oder sonstigen Auflagen, die die einzelnen Projektoren
oder Roren trage in die geinschte Position zu bringen. Diese gewünschten Positionen
können, je nach Verwendungszweck der erfindungsgemäßen Großbildwand, über einen
Computer, der das Steuergerät beaufschlagt, eingeleitet werden. Daneben ist selbstverständlich
noch ein getrennter Eingang E für dieses Steuergerät vorgesehen. Das Bandgerät B
bzw. das Plattengerät ? kann für bestimmte wissenschaftliche Zweck vorteilhaft sein,
um von dem Computer bestimmte Funktionen abzuleiten.
-
Der Aufbau der zum Simultanprojekteur zusammengefaßten Einzeldisplays
ist in Abb.1 wiedergegeben. Danach ist die Röhre 1 auf dem Tisch T in drei Koordinatenrichtungen
x, y und z verschiebbar gelagert.
-
Wie aus Abb.2 hervorgeht, verläuft die y-Achse waagerecht und die
x-Achse senkrecht nach oben, während die
z-Achse senkrecht nach
hinten weist.
-
Gem. Abb.4 steht auf dem verstellbaren Tisch die Bildröhre R mit davorgesetzter
Blende B und der Optik 0, während unabhangig davon in vorgegebener Entfernung die
transparente Bildwand P bzw. mehrere Bildwände P1, P2...Pn angeordnet sind.
-
Die Blende B kann feststehend oder verstellbar sein.
-
Innerhalb der Blende B, Abb.6, können zur Justierung ein oder mehrere
schaltbare oder nicht schaltbare Blenden B (Verschlüsse) angeordnet sein. Die Optik
O kann aus einer oder mehreren Linsen bestehen. Sie wird nicht benötigt, wenn die
Lichtstärke des erzeugten Bildes für die Projektion ausreicht.
-
Die Projektionsschirme P1-n sind aus transparentem Material und wirken
wie die Mattglasscheibre eines Auflichtprojektors. Jeder der Projektionsschirme
P1 n kann von beliebiger Größe sein und das in der geschilderten Weise erzeugte
bild zwahlreicher Displays aufnehmen.
-
Die Bildquelle se]bst ist beliebig. Neben den üblichen Bildspeichern
wie Videobändern und -platten, Filmen, kommt auch die Direktübertragung von Bildern
über eine Fernsehkamera in Etage.
-
Desgleichen können synthetische Bilder, wie sie ein Computer liefert,
ubertragen werden. Sämtliche Bildquellen können darüberhinaus beliebig kombiniert
werden Sämtliche Einzeldisplays werden dem Computer als Gesamt
bild
mitgeteilt. Der Computer hat jedes Einzeldisplay benummert, ähnlich wie der Speicherplatz
in einem Festspeicher. Das ankommende Bild wird jetzt nach dem jewelligen Platz
aufgeteilt. Durch entsprechende Bedienung kann jedes Bild verschoben werden. Es
lassen sich die Bilder vergrößern, verkleinern oder von dem einzelnen Platz verschieben,
ganz wie es die Praxis erfordert.
-
Das Aufnehmen von bildlichen Objekten für diese Großbildwand kann
mit üblichen Filmkameras oder Fernsehkameras erfolgen. Bei der Wiedergabe der Bilder
sind keine Crenzen gesetzt. Die Bilder können bei flächiger Darstellung (x,y) von
n-Rimeras gleichzeitig aufgenommen werden, wobei alle Kameras iul Punkt Null stehen
können, aber auch im Punkt qa , q2 , Dieses Verfahren läßt sich auch auf den Raum
anwenden.
-
Die Kameras sind dann auf einer Kugelfläche aufgebracht.
-
Durch diese Anfnahmetechnik kann die Bildwand 100 m lange sein. Die
Bildwand kann auch als zylinder ausgebildet sein, auf dem innen oder außen oder
auf beiden Seiten ein Bild wiedergegeben wird. Die Großbildwand kann aber auch cuie
Kugel- oder jede andere Form haben.
-
Das Aufnehmen von bildlichen Objekten für diese Großbildwand kann
mit nornalen Film- oder Fernsehkameras erfolgen. Da hier bei der Wiedergabe keine
Grenzen gesetzt sind, können bei einer flächigen Darstellung auf 360° n Kamers (je
nach Öffnungswinkel) gleichzeitig aufnehmen, so daß dann ein Bild von 360° auf der
Großbildend dargestellt wird. Dieser Effekt läßt sich
erweitern
auf nochmals 3600 Kugelgrad. Dies bedeutet, daß je nach Öffnungswinkel auf einer
kugel n Kameras aufgebracht sind. Die Bildfläche ist dann die ebene Abwiciilung
einer Kugel und es lassen sich Raumeffekte darstellen. Ist der Öffnungswinkel der
Kameras klein, dann ist die Bildqualität gut, weil sich ein feiner Raster einstellt.
-
Das nahtlose Aneinanderfügen der projizierten Bilder durch entsprechende
Verschiebung und Schwenkung der Projektoren innerhalb des Verbandes der kooperierenden
Projektoren (s.Abb.5), die mit besonderen Masken gem. Abb.5 ausgerüstet sein können,
die ihrerseits Konizidenzpunkte V1 - Vn gem.
-
Abb.6 für die genaue Anlagerung benachbarter Bilder enthalten, erfolgt
zweckmäßig über eine op-tisch gesteuerte Computer-Stellanlage, die ihre Signale
über in den Strahlengang der Blenden der Rbinzidenzpunkte V1 - Vn eingebaute Fotozellen
erhalt.
-
Im folgenden werden einige Anwendungsbeispiele des erfindungsgemäßen
Projektionssystemes erläutert, die die große technische Bedeutung der Erfindung
zeigen Das Sichtbarmachen von Vorgängen und Ablaufen von zum Teil sehr schnellen
Prozessen wird in allen Bereichen von Technik und Wirtschaft verlangt. Bildschirme,
die schnelle bewegte Darstellungen "on-line" und "off-line" abbilden bis zu eine
Größe von 1 qm sind bekannt. Für sehr viele-Anwendungen ist diese Bildschirmgröße
jedoch zu klein.
-
So ist es beim Betrieb von Kernkraftwerken ein großer Fortschritt,
wenn der gesamte Betriebsablauf graphisch
und dynamisch quasi zeitlos
dargestellt wird. Das jetzt in den Schaltzentralen vorhandene statische Schaltbild
reicht nicht aus. Die Schaltwarte (Bedienungsmannschaft) muß in jedem Zeitpunkt
den genauen Zustand der Gesamtanlage und jedes Betriebsteiles wissen. Mit Kleinbildschirmen
(600 mm über der Diagonale) ist dies nicht möglich, da bei diesen Geräten Immer
nur Ausschnitte abgebildet werden. Es ist deshalb dringend notwendig, daß die vom
Computer verarbeiteten Messwerte auf einem Großbildschirm sichtbar gemacht werden
wird daß jede Änderung im Gesantbild sofort den tatsächlichen Gegebenheiten abgeändert
dargestellt wird.
-
Diese Großbilder sollen farbig dargestellt werden, um die Übersichtlichkeit
zu verbessern.
-
Bei Störfällen muß außerdem sofort auf der Großbildwand ein Ersatzschaltbild,
das im Gesamten und im Teil variiertwerden kann, abgebildet werden. So ist es möglich,
daß alle Störfaktoren sofort erkannt werden und durch Variation und Darstellung
die Gegenmaßnahmen simuliert und danach eingeleitet werden können.
-
Es stellt sich hierbei folgende Aufgabe: Dic d;ynrnische farbige Großbildwand
soll mindestens 20 m Länge und 3m Höhe haben, so daß sich eine Gesamtbildfläche
von 60 m? ergibt. Die Fläche soll rechteckig oder gylindrisch oder kugelförmig sein,
und das Bild mindestens 1500 Zeilen/in haben. Das Bild soll aus mindestens je Sek.24
wechselnden Bildern entst-ehen, und es sollen Standbilder
mit unbeschränkter
Leuchzeit abgebildet werden können.
-
Die Bilder sollen möglichst in zwei oder mehr Ebenen dargestellt werden.
Die Bilder sollen "on-line" und "off-line"verarbeitbar sein. Auf der Großbildfläche
soll jeder Maßstab "on-line" und "off-line" veränderlich abbildbar sein. Auf der
Großbildfläche sollen mehrere Maßstäbe gleichzeitig darstellbar sein. Auf der Großbildwand
sollen Bilder von mehreren Programmen gleichzeitig dargestellt werden können. Bilder
von mehreren Kameras gleicht zeitig aufgenommen, sollen "on-line" und "off-line"
dargestellt werden können.
-
Alle diese Teilaufgaben der optischen Erfassung der Betriebszustände
eines Kernkraftwerkes werden durch das erfindungsgemäße Projektionssystem gelöst.
-
L e e r s e i t e