DE3031190A1 - Verfahren und schaltungsanordnung zur einstellbaren frequenzmaessigen begrenzung eines signals - Google Patents

Verfahren und schaltungsanordnung zur einstellbaren frequenzmaessigen begrenzung eines signals

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DE3031190A1 DE19803031190 DE3031190A DE3031190A1 DE 3031190 A1 DE3031190 A1 DE 3031190A1 DE 19803031190 DE19803031190 DE 19803031190 DE 3031190 A DE3031190 A DE 3031190A DE 3031190 A1 DE3031190 A1 DE 3031190A1
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03DDEMODULATION OR TRANSFERENCE OF MODULATION FROM ONE CARRIER TO ANOTHER
    • H03D7/00Transference of modulation from one carrier to another, e.g. frequency-changing
    • H03D7/16Multiple-frequency-changing
    • H03D7/161Multiple-frequency-changing all the frequency changers being connected in cascade
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
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    • HELECTRICITY
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Description

  • Verfahren und Schaltungsanordnung zur einstellbaren fre-
  • quenzmäßigen Begrenzung eines Signals Gemäß einem internen Stand der Technik kann ein Eingangssignal mit Hilfe mehrstufiger Hochpässe und Tiefpässe in weiten Grenzen frequenzmäßig beeinflußt werden. Derartige mehrstufige Hochpässe und Tiefpässe enthalten einerseits mehrere Kondensatoren änderbarer Kapazität und andererseits mehrere Spulen änderbarer Induktivität. Um die Durchlaßbereiche derartiger mehrstufiger Hochpässe und Tiefpässe zu ändern, können die Grenzfrequenzen durch spezielle Einstellung der Kondensatoren und Spulen geändert werden.
  • Im allgemeinen müssen die Änderungen nach einem vorgegebienen Plan vorgenommen werden und sind relativ zeitraubend.
  • Ein weiterer ~ teil der beschriebenen mehrstufigen Hochpässe und Tiefpässe ist deren großer technischer Aufwand.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine von Fall zu Fall in einem weiten Bereich einstellbare frequenzmäßige Begrenzung eines Eingangssignals zu erzielen, ohne daß in zeitraubender Weise eine Vielzahl von Einstellgliedern betätigt werden müßte.
  • Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das Eingangssignal mit Hilfe einer variierbaren Nodulationsfrequenz in ein frequenzmäßig transponiertes Signal umgewandelt wird, daß aus dem transponierten Signal mit Hilfe eines Filters vorgegebener Durchlaßcharakteristik ein frequenzmäßig begrenztes Signal gewonnen wird, und daß das freq#uenzmäßig begrenzte Signal in ein Ausgangssignal transponiert wird, das - im Vergleich zum Eingangssignal - frequenzmäßig begrenzt ist.
  • Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß Grenzfrequenzen und Durchlaßbereiche in einfacher Weise und in einem weiten Bereich durch Änderung der Modulationsfrequenz einstellbar sind. Durch genügend große Änderungen der Modulationsfrequenz lassen sich somit die gewünsch-Änderungen der Grenzfrequenz einstellen. Zur Einstellung dieser Grenzfrequenzen genügt ein einziges Einstellglied. Auch wenn die Funktion eines variablen Tiefpasses realisiert werden soll, dann können die jeweils erwünschten Grenzfrequenzen durch Änderung der Modulationsfrequenz mit einem einzigen Einstelglied eingestellt werden.
  • Bei vielen Anwendungsfällen der Praxis gleicht der Frequenzbereich des Eingangssignals dem Niederfrequenz-Frequenzbereich des Sprachbandes. In diesem Fall ist es im allgemeinen zweckmäßig, eine Modulationsfrequenz zu verwenden, die höher ist als die höchste Frequenzkomponente des Eingangssignals. Um die Funktion eines Hochpasses zu erfüllen, ist es unter diesen Voraussetzungen zweckmäßig, daß vom oberen Seitenband des transponierten Signals mit Hilfe eines Hochpasses fester Grenzfrequenz die Frequenzanteile des oberen Seitenbandes unterhalb der festen Grenzfrequenz unterdrückt werden, so daß das Ausgangssignal nur die höheren Frequenzanteile des Eingangssignals enthält.
  • Wenn der Frequenzbereich des Eingangssignals höher liegt als der des Sprachbandes, kann es zweckmäßig sein, Modulationsfrequenzen zu benutzen, die kleiner sind als die kleinste Frequenzkomponente des Eingangssignals. Um unter diesen Voraussetzungen die Funktion eines variablen Hochpasses zu erfüllen, ist es zweckmäßig, daß vom unteren Seitenband des transponierten Signals mit Hilfe eines Tiefpasses fester Grenzfrequenz die Frequenzanteile des unteren Seitenbandes oberhalb der festen Grenzfrequenz unterdrückt werden, so daß das Ausgangssignal ebenfalls nur die höheren Frequenzanteile des Eingangssignals enthält.
  • Um bei der Demodulation eventuell entstehende störende Signalkomponenten zu unterdrücken, ist es zweckmäßig, daß das Ausgangssignal mit Hilfe eines weiteren Filters begrenzt wird. Beispielsweise kann dazu ein Tiefpaß mit vorgegebener Grenzfrequenz verwendet werden.
  • Um die Funktion eines variablen Tiefpasses zu erfüllen, ist es zweckmäßig, daß das Eingangssignal unter Verwendung einer festen Modulationsfrequenz in ein zum Eingangssignal inverses Signal umgewandelt wird, daß das obere Seitenband des inversen Signals unterdrückt wird, und daß aus dem unteren Seitenband des inversen Signals und in Abhängigkeit von der variablen Modulationsfrequenz das transponierte Signal gewonnen wird.
  • Zur Realisierung der Erfindung ist ein Generator erforderlich, der in einstellbarer Weise die jeweils gewünschte Modulationsfrequenz abgibt. Im allgemeinen ist es nicht erforderlich, daß die Modulationsfrequenz kontinuierlich änderbar ist. In den meisten Fällen der Praxis genügt es, wenn die Modulationsfrequenz stufenweise änderbar ist.
  • Wenn der Frequenzbereich des Eingangssignals dem Frequenzbereich des Sprachbandes gleicht, genügt es beispielsweise, wenn die Modulationsfrequenz in Stufen von 60Hz einstellbar ist.
  • Die Erfindung ist in all jenen Fällen besonders vorteilhaft anzuwenden, wenn unabhängig von der vorliegenden Erfindung ein Generator vorgesehen sein muß, dem verschiedene Modulationsfrequenzen entnommen werden können. Beispielsweise werden bei der Datenübertragung mit Hilfe der Wechselstromtelegrafie Generatoren benötigt, deren Modulationsfrequenzen sich um je 60Hz unterscheiden. Diese Modulationsfrequenzen können direkt zur Umwandlung des Eingangssignals in das frequenzmäßig transponierte Signal verwendet werden.
  • Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Fig. 1 bis 9 beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 ein Blockschaltbild eines variablen Hochpasses oder Tiefpasses in prinzipieller Darstellung, Fig. 2 einige Diagramme zur Erläuterung einer Hochpaß Funktion unter Voraussetzung einer relativ hohen Modulationsfrequenz, Fig. 3 einige Diagramme zur Erläuterung einer Hochpaß Funktion unter Verwendung einer relativ niedrigen Modulationsfrequenz, Fig. 4 einige Diagramme zur Erläuterung einer Tiefpaß-Funktion #bei Verwendung einer relativ hohen Modulationsfrequenz, Fig. 5 einige Diagramme zur Erläuterung einer Tiefpaß-Funktion unter Verwendung einer relativ niedrigen Modulationsfrequenz, Fig. 6 eine Schaltungsanordnung mit der Funktion eines variablen Hochpasses, Fig. 7 eine Schaltungsanordnung mit der Funktion eines variablen Tiefpasses, Fig. 8 einige Diagramme zur Erläuterung der Wirkungsweise der in Fig. 7 dargestellten Schaltungsanordnung und Fig. 9 ein Blockschaltbild einer Wechselstromtelegrafie-Datenübertragungsanlage.
  • Die in Fig. 1 dargestellte Schaltungsanordnung kann prinzipiell als variabler Hochpaß oder als variabler Tiefpaß verwendet werden. Die Schaltungsanordnung besteht aus dem Modulator Ml, aus dem Filter FI1, aus dem Demodulator DM1 und aus dem Generator G1, der eine variierbare Modulationsfrequenz F liefert. Das Eingangssignal f1 wird mit Hilfe des Modulators M1 und mit Hilfe einer einstellbaren Modulationsfrequenz F in ein frequenzmäßig transponiertes Signal f2 umgewandelt. Aus dem transponierten Signal f2 wird mit Hilfe des Filters FI1 - dessen Durchlaßbereich festgelegt ist - ein frequenzmäßig begrenztes Signal f3 gewonnen. Mit Hilfe des Demodulators DM1 und unter Verwendung der einstellbaren Modulationsfrequenz F wird das Signal i3 in das Ausgangssignal f4 transponiert.
  • Wenn das Filter FI1 nicht vorgesehen wäre, dann würde ein Seitenband des Ausgangssignals f4 den gleichen Frequenzbereich einnehmen, wie das Eingangssignal fl. Da mit Hilfe des Filters FI1 der Frequenzbereich des transponierten Signals f2 beschnitten wird, unterscheidet sich der Frequenzbereich des Ausgangssignals f4 vom Frequenzbereich des Eingangssignals f1.
  • Anhand der Fig. 2 und 3 wird die Realisierung eines variablen Hochpasses erläutert. Das Eingangssignal f1 hat beispielsweise einen Frequenzbereich von 0,3kHz bis 3,72kHz.
  • Mit dem Modulator Ml und mit einer Modulationsfrequenz F1=7,68kHz, wird das Eingangssignal f1 in das transponierte Signal f2 umgewandelt. Das untere Seitenband des transponierten Signals f2, enthält die Frequenzen F1-f1. Es liegt invers zum Eingangssignal f1 Dem höchsten Frequenzanteil des Eingangssignals f1 von 3,72kHz entspricht somit der niedrigste Frequenzanteil von 3,96kHz des unteren Seitenbandes. Das obere Seitenband enthält die Frequenzen F1+f1 mit der unteren Frequenz von 7,98kHz und der höchsten Frequenz von 11,4kHz. Es wird angenommen, daß als Filter FIl ein Hochpaß vorgegebener Frequenzcharakteristik vorgesehen ist,dessen Charakteristik HP in Fig. 2 dargestellt ist. Mit zunehmender Ordinate erhöht sich die Dämpfung, so daß der Hochpaß nur die höchsten Frequenzen des oberen Seitenbandes des transponierten Signals f2 hindurchläßt. Das frequenzmäßig begrenzte Signal f3 besteht also nur aus den höchsten Frequenzanteilen des oberen Seitenbandes. Mit Hilfe des Demodulators DM1 und mit der gleichen Modulationsfrequenz F1=7,68kHz, wird das Signal f3 transponiert, so daß sich das Ausgangssignal f4 ergibt. Verglichen mit dem Eingangssignal f1 enthält das Ausgangssignal f4 nur die höheren Frequenzanteile im Bereich der höchsten Frequenz von 3,72kHz. Die in Fig. 1 dargestellte Schaltungsanordnung arbeitet somit unter den angegebenen Voraussetzungen als Hochpaß.
  • Wenn anstelle der Modulationsfrequenz F1 die Modulationsfrequenz F2 vom Generator G1 abgegeben wird, dann ergeben sich die gestrichelt dargestellten Seitenbänder. Insbesondere ergibt sich nunmehr ein anderes, oberes Seitenband des transponierten Signals f2, wogegen die Charakteristik HP unverändert ist. Das Filter FI1 läßt somit nun einen größeren Frequenzbereich hindurch, so daß sich der gestrichelt dargestellte Frequenzbereich des Signals f3 ergibt. Wenn das Signal f3 mit Hilfe des Demodulators DM1 und unter Verwendung der Modulationsfrequenz F2 transponiert wird, dann ergibt sich der gestrichelt dargestellte Frequenzbereich des Ausgangssignals f4. Unter Verwendung der Modulationsfrequenz F1 ergibt sich der Durchlaßbereich DB1 und alter Verwendung der Modulationsfrequenz F2 ergibt sich der Durchlaßbereich DB2. Je größer die Anderung der Modulationsfrequenz F ist, desto mehr wird der Durchlaßbereich geändert.
  • Gemäß Fig. 3 werden relativ hohe Frequenzanteile des Eingangssignals f1 und eine vergleichsweise niedrige Modulationsfrequenz F3 vorausgesetzt. ähnlich wie im Fall der Fig. 2 ergeben sich nach der Modulation mit Hilfe des Moe dulators Ml wieder zwei Seitenbänder. Als Filter FL: wird nun ein Tiefpaß mit der Charakteristik TP vorausgesetzt.
  • Das obere Seitenband und die höheren Frequenzen des unteren Seitenbandes werden unterdrückt, so daß sich das frequenzmäßig beschnittene Signal f3 ergibt. Durch Transponierung dieses Signals f3 mit Hilfe des Demodulators DM1 und unter Verwendung der Modulationsfrequenz F3 ergibt sich der voll eingezeichnete Frequenzbereich des Ausgangssignals f4. Im Vergleich zum Eingangssignal f1 enthält das Ausgangssignal f4 nur die entsprechend transponierten höheren Frequenzanteile.
  • Bei Verwendung der Modulationsfrequenz F1 einerseits zur Gewinnung des transponierten Signals f2 und andererseits zur Transponierung des Signals ~3, ergeben sich die gestrichelt dargestellten Frequenzanteile. In diesem Fall ist die Änderung des unteren Seitenbandes wesenlbc, wogegen sich die Charakteristik des Tiefpasses TP nicht ändert.
  • Der Modulationsfrequenz F3 entspricht der Durchlaßbereich DBI und der Modulationsfrequenz F4 entspricht der Durch laßbereich DB2.
  • Anhand der Fig. 4 und 5 wird die Realisierung eines variabu len Tiefpasses erläutert. Gemäß Fig. 4 wird wieder ein Eingangssignal mit dem Frequenzbereich zwischen 0,3kHz und 3,72kHz vorausgesetzt. Im Gegensatz zur Fig. 2 wird nun ein Modulator Ml vorausgesetzt, der die in Fig. 4 dargestellten Seitenbänder des transponierten Signals f2 liefert. Das obere Seitenband des transponierten Signals f2 liegt nunmehr invers zum Frequenzbereich des Eingangssignals fl. Insbesondere wird die höchste Frequenz von 5,72kHz des Eingangssignals f1 in die niedrigste Frequenz von 7,98kHz des oberen Seitenbandes transponiert. Das untere Seitenband umfaßt den Frzquenzbereich von 3,96kHz bis 7,38kHz,und das obere Seitenband umfaßt den Frequenzbereich von 7,98kHz bis 11,4kHz.
  • Wenn als Filter FI1 ein Hochpaß mit der Charakteristik HP vorgesehen ist, dann werden nur die höheren Frequenzanteile des oberen Seitenbandes hindurchgelassen, die aber nunmehr den unteren Frequenzanteilen des Eingangssignals f1 entsprechen. Es ergibt sich also das Signal f3 und nach der Demodulation das Ausgangssignal f4 mit dem Durchlaßbereich DB3 eines Tiefpasses.
  • Wenn anstelle der Modulationsfrequenz F1 die Modulationsfrequenz F2 verwendet wird, ergeben sich die gestrichelt dargestellten Seitenbänder des Signals f2 und die gestrichelt dargestellten Frequenzbereiche der Signale f3 und f4. Mit der Modulationsfrequenz F1 ergibt sich somit der Durchlaßbereich DB3 und mit der Modulationsfrequenz F2 ergibt sich der Durchlaßbereich DB4.
  • Gemäß Fig. 5 wird angenommen, daß der Frequenzbereich des Eingangssignals f1 relativ hohe Frequenzen umfaßt, so daß es zweckmäßig ist,eine niedrige Modulationsfrequenz F3 zu wählen. In diesem Fall wird angenommen, daß der in Fig. 1 dargestellte Modulator M1 das Signal f2 mit den beiden dargestellten Seitenbändern abgibt. Die tiefste Frequenz des unteren Seitenbandes ist dabei der tiefsten Frequenz des Eingangssignals f1 zugeordnet, und die höchste Frequenz des unteren Seitenbandes ist der höchsten Frequenz des Eingangssignals f1 zugeordnet. Wenn als Filter FI1 ein Tiefpaß mit der Chaiakteristik TP vorgesehen ist, dann wird das obere Seitenband und der größte Teil des unteren Seitenbandes unterdrückt, und es ergeben sich in weiterer Folge die Signale f3 und f4. Die in Fig. 1 dargestellte Schaltungsanordnung hat unter diesen Vorausset- zungen die v t on eines Tiefpaß ' dem Durchlaßbe reich DB5 bei Verwendung der Modulationsfrequenz F3 und mit dem Durchlaßbereich DB6 bei Verwendung der Modulationsfrequenz F4.
  • Der in Fig. 1 dargestellte Generator G1 kann in einstellbarer Weise verschiedene Modulationsfrequenzen abgeben, wobei die einzelnen Modulationsfrequenzen den Charakter von Analogwerten haben können. Bei Verwendung eines derartigen Generators können die Durchlaßbereiche in analoger Weise geändert werden.
  • In vielen Fällen der Praxis ist nur eine stufenweise Änderung der Durchlaßbereiche erforderlich. Unter dieser Voraussetzung genügt ein Generator G1, dessen einstellbare Modulationsfrequenzen sich in gleichen oder in verschiedenen Stufen ändern lassen. Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung können mit dem Generator G1 Modulationsfrequenzen in gleichbleibenden Stufen von je 60Hz ab der Frequenz 7,68kHz bis 11.04kHz abgegeben werden.
  • Fig. 6 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines Hochpasses mit variierbarem Durchlaßbereich. Das Eingangssignal fl wird über den Übertrager TR1, dem Modulator M1 zugeführt, der bei einer Modulationsfrequenz F1 das transponierte Signal f2 abgibt, das dem in Fig. 2 dargestellten transponierten Signal f2 gleicht. Das transponierte Signal f2 wird dem Hochpaß HP1 zugeführt, der eine fest eingestellte Grenzfrequenz von 11,3kHz besitzt, und dessen Charakteristik HP in Fig. 2 dargestellt ist. Unter diesen Voraussetzungen ergeben sich die Signale f3, f4 wie sie bereits in Fig. 2 dargestellt sind. Bei der Demodulation mit Hilfe des Demodulators DM1 können eventuell störende Signalkomponenten entstehen, die mit Hilfe des Tiefpasses TP1 beseitigt werden. Beispielsweise kann dieser Tiefpaß eine Grenzfrequenz von 3,73kHz besitzen. tber den Übertrager TR2 wird das Ausgangssignal f5 abgegeben.
  • Fig. 7 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines variablen Tiefpasses. Das Eingangssignal fl wird ähnlich wie im Fall der Fig. 6 über den Ubertrager TR1 dem Modulator M1 zugeführt, der nunmehr aber derart beschaffen ist, daß er die in wig. 4 dargestellte Frequenzumsetzung vom Eingangssignal f7 zum transponierten Signal f2 bewirkt. Dieser Modulator Ml enthält die weiteren Modulatoren M2, M3, die Generatoren G1, G2 und den Tiefpaß TP2. Der Generator G2 liefert eine feste Modulationsfrequenz F4 von beispielsweise 4,02kHz. Der Modulator M2 setzt somit die Eingangsfrequenz fX in die Frequenz f5 um.
  • Gemäß Fig. 8 wird ein Eingangssignal mit einer niedrigsten Frequenz von 0,3kHz und einer höchsten Frequenz von 3,72kHz vorausgesetzt. Das transponierte Signal f5 besteht aus den be den Seitenbändern, von denen das untere Seitenband im Vergleich zum Eingangssignal fl investiert ist. Die tiefste Frequenz des Eingangssignals fl wird in die höchste Frequenz des Signals f5 umgesetzt, und die höchste Frequenz des Eingangssignals wird in die tiefste Frequenz des Signals f5 umgesetzt. Das untere Seitenband erstreckt sich somit zwischen den Frequenzen von 0,3kHz und 3,72kHz. Das obere Seitenband erstreckt sich zwischen den Frequenzen 4,32kHz und 7,74kHz. In allgemeinerer Darstellung umfaßt das untere Seitenband die Frequenzen F4-f1 und das obere Seitenband umfaßt die Frequenzen F4+fl.
  • Das Signal f5 wird gemäß Fig. 7 dem Tiefpaß TP2 zugeführt, dessen Charakteristik in Fig. 8 dargestellt ist, und der das obere Seitenband des Signals f5 unterdrückt, und das Signal f6 hindurchläßt. Die Signale fl und f6 umfassen somit den gleichen Frequenzbereich, sind aber zueinander invertiert. Mit Hilfe des Modulators M3 wird das Signal f6 in das Signal £2 umgesetzt, das dem in Fig. 4 dargestellten Signal f2 gleicht. Bei dieser Umsetzung wird die Modulationsfrequenz F1 vom Generator G1 geliefert, die voraussetzungsgemäß wahlweise einstellbar ist.
  • Der in Fig. 7 dargestellte Hochpaß BP2 kann beispielsweise eine Grenzfrequenz von 11,3kHz besitzen, und dessen Charakteristik ist in Fig. 8 dargestellt. Unter diesen Voraussetzungen ergeben sich die gleichen Signale f3 und f4 wie in Fig. 4.
  • Bei der Demodulation mit dem Demodulator DM1 können eventuell störende Signalkomponenten entstehen, die mit Hilfe des Tiefpasses TP3 unterdrückt werden. Das Ausgangssignal f7 wird über den obertrager TR2 abgegeben.
  • Fig. 9 zeigt einen Teil einer ersten Station einer Datenübertragungsanlage, die über die Zweidraht-Leitung LT mit einer zweiten, nicht dargestellten Station verbunden ist.
  • Diese zweite, nicht dargestellte Station kann ähnlich der in Fig. 9 dargestellten ersten Station beschaffen sein.
  • Die zu übertragenden Daten werden von den Datenquellen DQl DQ2 .... DQn in Form von Binärsignalen abgegeben, die sich durch zwei verschiedene Amplituden unterscheiden. Mit Hilfe der entsprechenden Modulatoren MDI, MD2 MDn, wer den die Binärsignale in frequenzmodulierte Binärsignale umgesetzt. Die Binärwerte dieser Signale werden somit durch je zwei verschiedene Frequenzen signalisiert. Dabei unterscheiden sich die zwei verschiedenen Frequenzen des Modulators MDI auch von allen übrigen zwei verschiedenen Frequenzen der übrigen Modulatoren MD2 bis MDn. Zur Erzeugung dieser Frequenzen ist der Frequenzgenerator FG vorgesehen. Die von den Modulatoren MDI bis MDn abgegebenen frequenzmodulierten Binärsignale werden mit Hilfe des Summierers SU zu einem Frequenzgemisch vereinigt, und über die Leitung LT zur nicht dargestellten zweiten Station übertragen.
  • Die in Fig. 9 nicht dargestellte zweite Station erzeugt ein ähnliches Signalgemisch, das über die Leitung LT der Gabelschaltung GA zugeführt wird. Die Gabelschaltung GA ht die Aufgabe, einerseits die vom Summierer abgegebenen Signale über die Leitung LT der nicht dargestellten zweiten Station zuzuleiten, aber zu verhindern, daß die Signale des Summierers SU über die Schaltung SCH in den Empfänger der eigenen Station gelangen. Andererseits hat die Gabelschaltung GA die Aufgabe, die über die Leitung LT zugeführten Signale über die Schaltungsanordnung SCH dem Empfänger der eignen Station zuzuführen.
  • Der Empfänger, der in Fig. 9 dargestellten ersten Station, besteht im wesentlichen aus den Datensenken DS1, DS2....
  • DSn, und aus den Demodulatoren DEM1, DEM2 ....... DEMn.
  • Mit Hilfe dieser Demodulatoren DEM1 bis DEMn werden aus dem empfangenen Signalgemisch die den Datensenken DSI bis DSn zugeordneten Binärsignale ausgesondert. Um bei Gegenverkehr über die Leitung LT die Sequenzbänder des gesendeten Signalgemischs und des empfangenen Signalgemischs zu entkoppeln, werden bei bekannten Anordnungen in Verbindung mit der Gabelschaltung GA n Hochpässe und n Tiefpässe bereitgestellt, von denen ein Hochpaß oder ein Tiefpaß anstelle der Schaltungsanordnung SCH vorgesehen ist. Die Funktion dieser n Hochpässe und n Tiefpässe kann mit der einzigen, schematisch dargestellten Schaltungsanordnung SCH erfüllt werden, die im wesentlichen aus dem in Fig. 1 dargestellten Modulator M1, aus dem Filter FIl und aus dem Demodulator DM1 gebildet wird. Die Modulat#onsfrequenzen F liefert dabei nicht der in Fig. 1 dargestellte Generator G1 sondern der ohnehin zum Betrieb der Anlage erforderliche Frequenzgenerator FG. Dabei werden gemäß Fig. 9 mit Ausnahme der Schaltungsanordnung SCH alle übrigen Tei- le als bekannt vorausgesetzt. Die in Fig. 9 dargestellte Datenübertragungsanlage zeigt, daß der Einsatz der Schaltungsanordnung SCH dann besonders vorteilhaft ist, wenn die Modulationsfrequenzen F von einem ohnehin zur Verfügung stehenden Frequenzgenerator FG geliefert werden.
  • Die vorliegende Erfindung ist auch in anderen Bereichen der Technik in vorteilhafter Weise einsetzbar, beispIelsweise um Frequenzweichen oder Bandpässe mit variablen Grenzfrequenzen im Niederfrequenzbereich zu bilden.
  • 6 Patentansprüche 9 Figuren Leerseite

Claims (6)

  1. Patentansprtlche 1,' Verfahren zur einstellbaren frequenzmäßigen Begrenzung eines Eingangssignals, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Eingangssignal (fl) mit Hilfe einer variierbaren Modulationsfrequenz (F) in ein frequenzmäßig transponiertes Signal (f2) umgewandelt wird, daß aus dem transponierten Signal (f2) mit Hilfe eines Filters (FI1) vorgegebener Durchlaßcharakteristik ein frequenzmäßig begrenztes Signal (f 3) gewonnen wird, und daß das frequenzmäßig begrenzte Signal (f3) in ein Ausgangssignal (f4) transponiert wird, das - im Vergleich zum Eingangssignal (fl) - frequenzmäßig begrenzt ist (Fig. 1).
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, wonach die Modulationsfreqyenz höher ist als die höchste Frequenzkomponente des Eingangssignals, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß vom oberen Seitenband des transponierten Signals (f20 mit Hilfe eines Hochpasses (HP) fester Grenzfrequenz, die Frequenzanteile des oberen Seitenbandes unterhalb der Grenzfrequenz unterdrückt werden, und das frequenzmäßig begrenzte Signal (f3) gewonnen wird, so daß das Ausgangssignal (f4) nur die höheren Frequenzanteile des Eingangssignals (~1) enthält (Fig. 1 und 2).
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, wonach die Modulationsfrequenz tiefer ist als die tiefste Frequenzkomponente des Eingangssignals, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß vom unteren Seitenband des transponierten Signals (f 2) mit Hilfe eines Tiefpasses (TP) fester Grenzfrequenz die Frequenzanteile des unteren Seitenbandes oberhalb der Grenzfrequenz unterdrückt werden,' und das frequenzmäßig begrenzte Signal (f3) gewonnen wird, so daß das Ausgangssignal (f4) nur die höheren Frequenzanteile des Eingangssignals (fl) enthält (Fig. 1 und 3).
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 2 und 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Ausgangssignal (f4) mit Hilfe eines weiteren Filters (FI2) begrenzt wird (Fig. 6).
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h ne t , daß das Eingangssignal (~1) unter Verwendung einer festen Modulationsfrequenz (F4) in ein zum Eingangssignal (~1) inverses Signal (f5) umgewandelt wird, daß das obere Seitenband des inversen Signals (f5) unterdrückt wird, und daß aus dem unterdrückten#Seitenband (f6) des inversen Signals (f5) und in Abhängigkeit von der variierbaren Modulatfonsfrequenz (F1) das transponierte Signal (f2) gewonnen wird (Fig. 7 und 8).
  6. 6. Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß ein Modulator (M1) vorgesehen ist, mit Hilfe dessen das Eingangssignal (fl) in das transponierte Signal (f2) umgewandelt wird, und daß ein Demodulator (DM1) vorgesehen ist, mit Hilfe dessen das frequenzmäßig begrenzte Signal (f3) in das Ausgangssignal (f4) transponiert wird (Fig. 1).
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