DE3031156A1 - Einrichtung zur beruehrungslosen drehzahlmessung bei einer in ein kraftfahrzeug eingebauten fremdgezuendeten brennkraftmaschine - Google Patents

Einrichtung zur beruehrungslosen drehzahlmessung bei einer in ein kraftfahrzeug eingebauten fremdgezuendeten brennkraftmaschine

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DE3031156A1
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Description

  • Einrichtung zur berührungslosen Drehzahl-
  • messung bei einer in ein Kraftfahrzeug eingebauten fremdgezündeten Brennkraftmaschine Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Messung der Drehzahl einer in ein Kraftfahrzeug eingebauten fremdgezündeten Brennkraftmaschine, ohne mit der Brennkraftmaschine bei der Messung in Berührung zu treten, und betrifft insbesondere eine Drehzahl-Meßeinrichtung, mit der sich die Maschinendrehzahl bei einem fertiggestellten Kraftfahrzeug nach der Endmontage im Rahmen eines Prüfstand-Probelaufs von außen her messen läßt, ohne daß ein Meßfühler oder eine Meßeinrichtung mit dem Kraftfahrzeug in Berührung gebracht wird.
  • Wenn die Maschinendrehzahl eines fertiggestellten Kraftfahrzeugs nach der Endmontage im Rahmen eines Leistungstests oder Probelaufs gemessen werden soll, sollte die diese Überprüfung vornehmende Person zweckmäßigerweise das Kraftfahrzeug nicht verlassen müssen, da der Probe- lauf auf einem Fließband innerhalb einer begrenzten Zeitdauer durchgeführt wird. Aus diesem Grund ist ein Verfahren zur Messung der Maschinendrehzahl entwickelt worden, bei dem unter Verwendung einer außerhalb des Kraftfahrzeugs befindlichen Schleifen- oder Dipolantenne die auf der Sekundärseite einer Zündspule erzeugten und der Maschinendrehzahl entsprechenden elektromagnetischen Wellen gemessen werden. Bei einem solchen Meßverfahren entsteht jedoch ein hoher Störanteil, der die Genauigkeit der Messung beeinträchtigt, wobei darüber hinaus im Falle von Fehlzündungen das aus den empfangenen elektromagnetischen Wellen abgeleitete Ausgangssignal keinerlei übereinstimmung mit der Maschinendrehzahl aufweist. Eine Lösung dieser Probleme würde den erforderlichen elektrischen Schaltungsaufwand in beträchtlichem Maße verkomplizieren. Darüberhinaus ist in der Praxis der Empfang der elektromagnetischen Wellen außerhalb des Kraftfahrzeugs mit erheblichen Schwierigkeiten verbunden, da das Kraftfahrzeug in bezug auf Erzeugung und Emission von hochfrequenten Störwellen entstört ist, was wiederum zu dem Problem des geringen Störabstandes bei der Messung beiträgt. Gegebenenfalls muß daher die die Inspektion durchführende Person das Kraftfahrzeug zur Durchführung des Probelaufs verlassen und die Motorhaube zur Verbindung des Meßfühlers bzw. der Meßeinrichtung mit einem Hochspannungskabel der Brennkraftmaschine öffnen, worauf sie nach Abschluß der Messung zur Entfernung des Meßfühlers von dem Hochspannungskabel und Schließen der Motorhaube erneut das Kraftfahrzeug verlassen muß.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, zur Vermeidung der vorstehend genannten Nachteile des Standes der Technik eine berührungslos arbeitende Einrichtung zur Drehzahlmessung bei einer in ein Kraftfahrzeug eingebauten fremdgezündeten Brennkraftmaschine zu schaffen, mit deren Hilfe die Maschinendrehzahl auf einfache Weise mit hoher Präzision von einem von der Kraftfahrzeug-Karosserie beabstandeten Standort aus gemessen werden kann.
  • Diese Aufgabe wird mit den in den Patentansprüchen angegebenen Mitteln gelöst.
  • Erfindungsgemäß wird somit eine Einrichtung zur Drehzahlmessung für eine in ein Kraftfahrzeug eingebaute fremdgezündete Brennkraftmaschine vorgeschlagen, die eine Meßspule, in der ein elektrisches Signal durch die von der Zündspule der fremdgezündeten Brennkraftmaschine und deren Primärwicklung erzeugten magnetischen Kraftlinien induziert wird, einen störarmen bzw-.
  • rauscharmen Verstärker, der das Ausgangssignal der Meßspule erhält und verstärkt, ein Tiefpassfilter zur Weiterleitung einer allein der Maschinendrehzahl entsprechenden Frequenzkomponente aus dem Ausgangssignal des rauscharmen Verstärkers und einen Korrelations-Drehzahlzähler aufweist, der das Ausgangssignal des Tiefpassfilters erhält und die Maschinendrehzahl angibt.
  • Durch diesen Aufbau läßt sich mit Hilfe der erfindungsgemäßen Meßeinrichtung eine genaue Messung der Maschinendrehzahl erzielen, die von den von der Brennkraftmaschine selbst erzeugten sowie über die Sekundärseite der Zündspule und die Lichtmaschine bzw. den Generator übertragenen elektrischen Störsignalen wie auch von den in einer Fertigungsanlage üblicherweise erzeugten hochfrequenten und niederfrequenten elektrischen Störsignalanteilen nicht beeinflußt wird.
  • Erfindungsgemäß wird weiterhin eine Drehzahl-Meßeinrichtung für eine in ein Kraftfahrzeug eingebaute fremdgezündete Brennkraftmaschine vorgeschlagen, die zwei auf beiden Seiten einer in die Karosserie eines Kraftfahrzeugs eingebauten Brennkraftmaschine im Abstand zu der Karosserie angeordnete Meßspulen, in denen elektrische Signale durch die von der Zündspule der fremdgezündeten Brennkraftmaschine und deren Primärwicklung erzeugten magnetischen Kraftlinien induziert werden, einen störarmen bzw. rauscharmen Verstärker, der die Ausgangssignale der Meßspulen erhält und verstärkt, ein Tiefpaßfilter zur Weiterleitung einer allein der Maschinendrehz ahl entsprechenden Frequenzkomponente aus dem Ausgangs signal des stör- bzw. rauscharmen Verstärkers und einen Korrelations-Drehzahlzäh1er aufweist, der das Ausgangssignal des Tiefpassfilters- erhält und die Maschinendrehzahl angibt.
  • Durch diese Anordnung kann mittels der erfindungsgemäßen Meßeinrichtung die Maschinendrehzahl unter jeweils gleichen Bedingungen für die gesamte Meßeinrichtung einschließlich der Meßspulen gemessen werden, und zwar insbesondere auch dann, wenn die Zündspule und deren Primärwicklung zu einer der beiden Seiten des Kraftfahrzeugs hin versetzt angeordnet sind.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben.
  • Es zeigen: Fig. 1 einen Seitenaufriß eines Kraftfahrzeugs in Verbindung mit der Drehzahl-Meßeinrichtung, Fig. 2 eine Draufsicht auf das Kraftfahrzeug und die Drehzahl-Meßeinrichtung gemäß Fig. 1 und Fig. 3 ein elektrisches Schaltbild der Drehzahl-Meßeinrichtung.
  • In den Fig. 1 und 2 ist ein Kraftfahrzeug 1 dargestellt, das auf einem Fließband-Prüfstand im Rahmen eines Probelaufs überprüft werden soll. Zwei Meßspulen 3 und 4, in denen durch die von einer Zündspule der Brennkraftmaschine und deren Primärwicklung erzeugten magnetischen Kraftflußiinien Signaie induziert werden, stehen mit dem Kraftfahrzeug 1 über Halterungen 5 in Verbindung, die ungefähr 20 cm von einem Kotflügel 2 beabstandet und in bezug auf die montierte Brennkraftmaschine ausgerichtet sind. Die von den Meßspulen 3 und 4 abgegebenen Ausgangssignale werden jeweils einem störarmen bzw.
  • raucharme Verstärker 6 bzw. 7 zugeführt (siehe Fig. 3r Da das zu verarbeitende Signal schwach ist, findet bei diesem Ausführungsbeispiel für die Verstärker 6 und 7 jeweils der von der Fa. Fairchild Co. hergestellte Verstärkertyp ßA 4558 Verwendung, bei dem der von den Bauelementen erzeugte Störpegel niedrig ist. Die von den Verstärkern 6 und 7 abgegebenen Ausgangs signale werden Tiefpaßfiltern 8 und 9 zugeführt, deren Grenzfrequenz auf 300 Hz festgelegt ist, damit die Signalfrequenz bei der Maximaldrehzahl der Brennkraftmaschine durchgelassen wird.
  • Die Ausgangssignale derTiefpassfilter 8 und 9 werden in einem Analogrechner 10 aufaddiert, mittels eines Verstärkers 11 auf eine geeignete Amplitude verstärkt und in einen korrelierenden Drehzahlzähler 12 eingegeben.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel wird der von der Firma Ono Sokuyo Co. hergestellte Zähler CA 500 für den korrelierenden Drehzahizähler 12 verwendet, der die Drehzahl der Brennkraftmaschine durch Selbstkorrelation berechnet. Der korrelierende Drehzahlzähler 12 gibt die von den Meßspulen 3 und 4 ermittelte Unterbrechnungsfrequenz der Zündspule auf der Primärseite und damit die Maschinendrehzahl an.
  • In Fig. 3 bezeichnen die Bezugszeichen OP1 bis OP6 Operationsverstärker, die Bezugszeichen R1 bis R12 Widerstände, die Bezugszeichen VR1 bis VR3 variable Stellwiderstände und die Bezugs zeichen C1 bis C4 Kondensatoren, wobei diese Bauelemente jeweils die Verstärker 6, 7 und 11, die Tiefpassfilter 8 und 9 sowie den Rechner 10 bilden.
  • Im Betrieb wird das Kraftfahrzeug 1 auf dem Prüfstand-Fließband vorwärtsbewegt und derart zum Stillstand gebracht, daß die Brennkraftmaschine im wesentlichen in der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Weise zu den Meßspulen 3 und 4 ausgerichtet ist. Wenn die Brennkraftmaschine in diesem Zustand angelassen wird, werden die Kontakte des Zündverteilers in Abhängigkeit von der Maschinendrehzahl unterbrochen, so daß sich die von der Zündspule und deren Primärwicklung erzeugten magnetischen Kraftlinien entsprechend den Kontaktunterbrechungen ändern. In den Meßspulen 3 und 4 wird somit eine Spannung mit einer den Unterbrechungsänderungen der magnetischen Kraftlinien entsprechenden Frequenz induziert, wobei ferner über die Primärseite der Zündspule und den nicht dargestellten Generator (Lichtmaschine) eine hochfrequente Spannung induziert wird.
  • Die in den Meßspulen 3 und 4 induzierten Spannungen werden über die stör- bzw. rauscharmen Verstärker 6 und 7 jeweils dem Tiefpassfilter 8 bzw. dem Tiefpassfilter 9 zugeführt, wodurch die hochfrequenten Anteile der induzierten Spannungen unterdrückt werden. Die Ausgangsspannung der Tiefpassfilter 8 und 9 weist eine der Maschinendrehzahl entsprechende Frequenz auf, die allein von der Grenzfrequenz von 300 Hz gesteuert wird.
  • Der Analogrechner 10 bildet sodann den Additionswert der Ausgangssignale der Tiefpassfilter 8 und 9 und gibt ein entsprechendes Ausgangssignal ab.
  • Auch wenn der Betrag der in den Meßspulen 3 und 4 induzierten Spannung durch abweichende Ausrichtung zu der Lage der Zündspule und deren Primärwicklung in bezug auf das Kraftfahrzeug 1 aufgrund des auf dem Prüfstand-Fließband bewegten jeweiligen Fahrzeugtyps Anderungen unterworfen ist, kann unabhängig vom Fahrzeugtyp unter gleichen Bedingungen für die gesamte Meßeinrichtung einschließlich der Meßspulen 3 und 4 stets ein Ausgangssignal eines bestimmten Wertes mit einer der Maschinendrehzahl entsprechenden Frequenz über die Tiefpassfilter 8 und 9 erhalten werden, da die Meßleistung sich aufgrund des aufaddierten Betrages der in den Meßspulen 3 und 4 induzierten Spannung nicht ändert.
  • Das auf diese Weise über die Tiefpassfilter 8 und 9 erhaltene Ausgangs signal mit einer der Maschinendrehzahl entsprechenden Frequenz wird in den korrelierenden Drehzahlzähler 12 eingegeben, nachdem es durch den Verstärker 11 auf einen vorgegebenen Betrag verstärkt worden ist. Der korrelierende Drehzahlzähler 12 gibt die Frequenz der Eingangsspannung, d.h., die der Unterbrechungsfrequenz der Zündverteilerkontakte entsprechen de Frequenz, als Maschinendrehzahl an.
  • In den Meßspulen 3 und 4 wird somit eine Spannung durch die von der Zündspule und deren Primärwicklung abgegebenen EIN/AUS-Signale induziert, wobei auch eine Spannung mit einer unter 300 Hz liegenden Frequenz durch magnetische Streuflüsse aus Einrichtungen der Fertigungsanlagen induziert und über die Tiefpassfilter 8 und 9 in den korrelierenden Drehzahlzähler 12 eingegeben wird. Hierbei wird bereits vorausgesetzt, daß der Störabstand des eingegebenen Signals durch unterschiedliche Signalverläufe je nach Fahrzeugtyp geringer wird, jedoch ist der korrelierende Drehzahlzähler 12 in der Lage, die Maschinendrehzahl genau anzugeben, falls der Störabstand nicht unter den Wert 2 abfällt, da der Drehzahlzähler 12 die Maschinendrehzahl durch Selbstkorrelation des Signals berechnet.
  • Erfindungsgemäß wird somit eine Einrichtung zir berührungslosen Messung der Drehzahl einer in ein Kraftfahrzeug eingebauten fremdgezündeten Brennkraftmaschine vorgeschlagen, die zumindest eine Meßspule, in der ein elektrisches Signal durch die von der Zündspule der fremdgezündeten Brennkraftmaschine und deren Primärwicklung erzeugten magnetischen Kraftlinien induziert wird, zumindest einen störarmen bzw. rauscharmen Verstärker, der das Ausgangssignal der Meßspule erhält und verstärkt, zumindest ein Tiefpassfilter zur Weiterleitung einer ausschließlich der Maschinen dreh- zahl entsprechenden Frequenzkomponente aus dem Ausgangssignal des störarmen bzw. rauscharmen Verstärkers und einen korrelierenden Drehzahlzähler aufweist, der das Ausgangssignal des Tiefpassfilters verarbeitet und die Maschinendrehzahl angibt.

Claims (3)

  1. Patentansprüche C Einrichtung zur berührungslosen Messung der Drehzahl einer in ein Kraftfahrzeug eingebauten fremdgezündeten Brennkraftmaschine, gekennzeichnet durch eine Meßspule (3 bzw. 4), in der ein elektrisches Signal durch die von einer Zündspule der fremdgezündeten Brennkraftmaschine und deren Primärwicklung erzeugten magnetischen Kraftlinien induziert wird, durch einen stör- oder rauscharmen Verstärker (6 bzw. 7), der das Ausgangssignal der Meßspule erhält und verstärkt, durch ein TiefpassEilter (8 bzw. 9) zur Weiterleitung einer ausschließlich der Maschinendrehzahl entsprechenden Frequenzkomponente aus dem Ausgangssignal des stör- oder rauscharmen Verstärkers und durch einen korrelierenden Drehzahlzähler (12), der das Ausgangssignal-des Tiefpassfilters verarbeitet und die Maschinendrehzahl angibt.
  2. 2. Einrichtung zur berührungslosen Messung der Drehzahl einer in ein Kraftfahrzeug eingebauten fremdgezündeten Brennkraftmaschine, gekennzeichnet durch zwei, auf beiden Seiten der in die Karosserie des Kraftfahrzeuges (1) eingebauten Brennkraftmaschine im Abstand zu der Fahrzeugkarosserie angeordnete Meßspulen (3,4), in denen ein elektrisches Signal durch die von einer Zündspule der fremdgezündeten Brennkraftmaschine und deren Primärwicklung erzeugten magnetischen Kraftlinien induziert wird, durch einen störarmen bzw. rauscharmen Verstärker (6 bzw. 7), der die Ausgangssignale der Meßspulen erhält und verstärkt, durch ein Tiefpassfilter (8 bzw. 9), das eine ausschließlich der Maschinendrehzahl entsprechende Frequenzkomponente aus dem Ausgangssignal des stör- oder rauscharmen Verstärkers weiterleitet, und durch einen korrelierenden Drehzahlzähler (12), der das Ausgangssignal des Tiefpassfilters verarbeitet und die Drehzahl der Brennkraftmaschine angibt.
  3. 3. Einrichtung zur berührungslosen Messung der Drehzahl einer in ein Kraftfahrzeug eingebauten fremdgezündeten Brennkraftmaschine, gekennzeichnet durch zwei, auf beiden Seiten der in!die Karosserie des Kraftfahrzeugs (1) eingebauten Brennkraftmaschine im Abstand zu der Fahrzeugkarosserie angeordnete Meßspulen (3,4), in denen ein elektrisches Signal durch die von einer Zündspule der fremdgezündeten Brennkraftmaschine und deren Primärwicklung erzeugten magnetischen Kraftlinien induziert wird, durch zwei stör- oder rauscharme Verstärker (6, 7), die jeweils das Ausgangssignal einer der Meßspulen erhalten und verstärken, durch zwei Tiefpassfilter (8 bzw. 9), die eine ausschließlich der Maschinendrehz ahl entsprechende Frequenzkomponente aus dem Ausgangssignal jeweils eines der stör- oder rauscharmen Verstärker weiterleiten, durch einen Analogrechner (10), der die Ausgangssignale der -beiden Tiefpassfilter erhält und aufaddiert, und durch einen kprrelierenden Drehzahlzähler (12), der das Ausgangssignal des Analogrechners verarbeitet und -die Maschinendrehzahl angibt.
DE19803031156 1979-08-27 1980-08-18 Einrichtung zur beruehrungslosen drehzahlmessung bei einer in ein kraftfahrzeug eingebauten fremdgezuendeten brennkraftmaschine Granted DE3031156A1 (de)

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