DE3030959C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D53/00—Separation of gases or vapours; Recovering vapours of volatile solvents from gases; Chemical or biological purification of waste gases, e.g. engine exhaust gases, smoke, fumes, flue gases, aerosols
- B01D53/02—Separation of gases or vapours; Recovering vapours of volatile solvents from gases; Chemical or biological purification of waste gases, e.g. engine exhaust gases, smoke, fumes, flue gases, aerosols by adsorption, e.g. preparative gas chromatography
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C02—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F1/00—Treatment of water, waste water, or sewage
- C02F1/20—Treatment of water, waste water, or sewage by degassing, i.e. liberation of dissolved gases
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C02—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F1/00—Treatment of water, waste water, or sewage
- C02F1/58—Treatment of water, waste water, or sewage by removing specified dissolved compounds
- C02F1/62—Heavy metal compounds
- C02F1/64—Heavy metal compounds of iron or manganese
- C02F1/645—Devices for iron precipitation and treatment by air
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Reinigen von Wasser,
welches leichtflüchtige organische Verbindungen enthält, durch
Ausblasen mit Luft in einer Füllkörperkolonne, wobei die aus der
Kolonne kommende Luft mindestens teilweise wieder in diese zurück
geleitet wird. Das gereinigte Wasser kann z. B. als Trinkwasser
verwendet oder als Abwasser abgeleitet werden. Bei den zu ent
fernenden organischen Stoffen, die flüssig oder auch gasförmig
sein können, handelt es sich bevorzugt um leichtflüchtige Halo
genkohlenwasserstoffe wie z. B. Tri- und Tetrachloräthylen, oder
auch um Verbindungen wie etwa Benzol oder Aceton.
Das Verfahren des Oberbegriffs der Patentansprüche 1 und 2 ist aus
der DE-AS 23 32 150 bekannt, in welcher auch auf die Beachtung
des Kalk-Kohlensäure-Gleichgewichts hingewiesen wird. In Meinck-
Stooff-Kohlschütter, "Industrie-Abwässer" ist u. a. beschrieben,
organische Lösungsmittel durch Ausdämpfen oder Belüften sowie
durch Adsorption an Aktivkohle zu entfernen, wobei in letzterem
Fall eine Erhöhung der Temperatur zum Beschleunigen der Adsorp
tionsvorgänge empfohlen wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das eingangs genannte
Verfahren auf einfache und wirtschaftliche Weise durchzuführen
und sowohl ein ausreichend gereinigtes als auch ein stabiles
Wasser zu erhalten. Dies wird durch die Verfahrensalternativen
erreicht, die in den Kennzeichen der Patentansprüche 1 und 2
definiert sind. Bei diesen Varianten wird das Kalk-Kohlensäure-
Gleichgewicht nicht gestört, da der Gehalt an CO2 in dem zu be
handelnden Wasser nicht wesentlich verändert wird. Wenn man
aus dem Wasser CO2 entfernt, fällt Calciumkarbonat aus. Diese
Ausscheidungen sind unerwünscht und es ist deshalb ein wich
tiges Ziel des Verfahrens, den CO2-Gehalt des Wassers nicht
oder nur ganz wenig zu verändern.
Für das Ausblasen in der Kolonne wird üblicherweise ein Volumen
verhältnis (gemessen bei 1 bar) Luft : Wasser im Bereich von
1 : 1 bis 50 : 1 eingehalten. Um die Kondensatbildung in der
Reinigungszone möglichst zu verhindern und um dadurch bessere
Adsorptionsbedingungen einzustellen, wird die aus der Kolonne
kommende Luft vor der Reinigungszone auf eine Temperatur er
wärmt, die etwa 10 bis 60°C über ihrem Taupunkt liegt. Dies
kann durch ein der Kolonne nachgeschaltetes Kreislaufgebläse
und der dabei erzielten Druck- und Temperaturerhöhung ge
schehen. Falls nötig, wird die Luft vor der Reinigungszone
durch eine Aufheizung geführt.
Wird in der Reinigungszone Aktivkohle als Adsorptionsmittel
verwendet, so kann sie in bekannter Weise mit Wasserdampf
regeneriert werden. Das Desorbat wird gekühlt und anfallendes
Kondensat in die Komponenten Lösungsmittel und Wasser getrennt.
Das die Trenneinrichtung verlassende Wasser enthält bis zur
Löslichkeitsgrenze noch leichtflüchtige organische Verbin
dungen. Für die Reinigung dieses Wassers bietet sich wiederum
die Behandlung in einem mit Frischluft betriebenen Stripper
und die Reinigung der entstehenden Abluft über Aktivkohle an.
Für diese Aktivkohle kann auch beladene Aktivkohle der Reini
gungszone verwendet werden. Dadurch wird diese Aktivkohle
noch höher beladen, was für die Regeneration vorteilhaft ist.
Eine andere Möglichkeit der Reinigung des Wassers besteht
darin, dieses Wasser direkt durch ein Bett beladener Aktiv
kohle, das zuvor in der Reinigungszone verwendet wurde, hin
durchzuleiten. Das in der Reinigungszone alternativ eingesetzte
Adsorberharz wird ebenfalls regeneriert und wiederverwendet.
Die Zeichnung zeigt eine Möglichkeit für die Durchführung des
Verfahrens in Form eines schematischen Fließbildes.
Organische Lösungsmittel enthaltendes Wasser wird in der
Leitung 1 einer Kolonne 2 aufgegeben, in welcher der Lösungs
mittelgehalt ausgeblasen (gestrippt) wird. Die Kolonne 2 ent
hält mehrere Betten aus Füllkörpern, z. B. Raschigringen.
Während das zu behandelnde Wasser nach unten durch die Ko
lonne 2 rieselt, durchströmt Luft aus der Leitung 3 die
Kolonne von unten. Lösungsmittelhaltige Luft, die mit Wasser
dampf ganz oder weitgehend gesättigt ist, verläßt die Ko
lonne durch die Leitung 4 und wird im Kreislaufgebläse 5
verdichtet. Falls eine weitere Erhitzung der Luft zweckmäßig
ist, geschieht dies im Wärmeaustauscher 6.
Die Strippluft wird mit einer Temperatur, die etwa 10 bis
60°C über ihrer Taupunkttemperatur liegt, zum Adsorber 7 ge
fördert, wo der Lösungsmittelgehalt entfernt wird. Der CO2-
Gehalt der Luft wird im Adsorber 7 nicht verändert. Die ge
reinigte, den Adsorber verlassende Luft wird dann in der
Leitung 3 zur Kolonne 2 zurückgeführt.
Behandeltes Wasser, das weitestgehend frei von organischen
Lösungsmitteln ist, verläßt die Kolonne 2 in der Leitung 8.
Durch die Meßeinrichtung 9 wird festgestellt, ob das Kalk-
Kohlensäure-Gleichgewicht des behandelten Wassers gegenüber
dem unbehandelten Wasser der Leitung 1 verändert wurde. Dies
kann z. B. durch einen Vergleich der pH-Werte geschehen.
Üblicherweise ist der pH-Wert des Wassers der Leitung 8
gegenüber dem des Wassers in der Leitung 1 um höchstens 0,2
gändert. Sollte sich der CO2 -Gehalt des Wassers beim Durch
gang durch die Kolonne 2 in störender Weise verringert
haben, kann CO2 aus einer nicht dargestellten Quelle durch
die Leitung 10 der Strippluft zugemischt werden. Soll bei
einem aggressiven Wasser die CO2-Konzentration verringert
werden, so strippt man in der Kolonne 2 mit Luft mit einem
verringerten CO2-Gehalt. Dies kann durch Zugabe von Frisch
luft durch die Leitung 10 erfolgen, wobei man einen entspre
chenden Teil der Kreislaufluft durch die Leitung 11 und das
offene Ventil 12 entfernt.
Im Anfahrstadium des Reinigungsverfahrens kann es zweckmäßig
sein, den nötigen CO2 -Gehalt in der in der Leitung 3 der
Kolonne 2 zugeführten Strippluft einzustellen. Im Dauerbe
trieb hält sich jedoch der CO2-Gehalt in der Strippluft unge
fähr konstant, weil die Strippluft im Kreislauf geführt wird.
In einer der Zeichnung entsprechenden Versuchsanlage wird in
der Leitung 1 Wasser mit einer Temperatur von 23°C und einem
Gehalt an Trichloräthylen von 10-4 g/l herangeführt. Die Füll
körperkolonne 2 weist eine Höhe von 2,6 m auf, sie wird mit
einem Luft-Wasser-Volumenverhältnis von 20 : 1 betrieben.
Die Abluft in der Leitung 4 enthält pro Nm3 5,43 mg Trichlor
äthylen. Die Abluft wird nach Temperaturerhöhung um etwa 35°C
in einem Aktivkohlebett 7 gereinigt und dann durch die Lei
tung 3 als Strippluft wiederverwendet.
Im Aktivkohlebett wird eine Gleichgewichtsbeladung an Tri
chloräthylen von etwa 10 mg pro g Kohle erreicht. Das in der
Leitung 8 ablaufende Wasser enthält pro Liter 5 · 10-7 g Tri
chloräthylen. Durch die pH-Wert-Messung 9 wird nach einer
Anlaufphase keine pH-Wert-Differenz im Wasser der Leitungen 1
und 8 festgestellt.
Claims (3)
1. Verfahren zum Reinigen von Wasser, welches leicht flüchtige
organische Verbindungen enthält, durch Ausblasen mit Luft in
einer Füllkörperkolonne, wobei die aus der Kolonne kommende
Luft mindestens teilweise wieder in diese zurückgeleitet wird,
dadurch gekennzeichnet, daß man die aus der Kolonne kommende
Luft auf eine Temperatur erwärmt, die etwa 10 bis 60°C über
ihrem Taupunkt liegt, die erwärmte Luft in einer Reinigungszone
durch Aktivkohle von den aufgenommenen organischen Verbindungen
weitgehend befreit und die Luft mit einem Partialdruck an
Kohlendioxid, der etwa gleich dem CO2 -Partialdruck des zu
behandelnden Wassers ist, in die Kolonne zurückleitet.
2. Verfahren zum Reinigen von Wasser, welches leichtflüchtige
organische Verbindungen enthält, durch Ausblasen mit Luft in
einer Füllkörperkolonne, wobei die aus der Kolonne kommende
Luft mindestens teilweise wieder in diese zurückgeleitet wird,
dadurch gekennzeichnet, daß man die aus der Kolonne kommende
Luft in einer Reinigungszone durch regenerierbares Adsorber
harz von den aufgenommenen organischen Verbindungen weitgehend
befreit und die Luft mit einem Partialdruck an Kohlendioxid,
der etwa gleich dem CO2-Partialdruck des zu behandelnden
Wassers ist, in die Kolonne zurückleitet.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die bei der Regeneration der Aktivkohle oder des Adsorber
harzes der Reinigungszone anfallenden, organische Verbindungen
enthaltenden Fluide mit Adsorptionsmittel in Kontakt gebracht
werden, die zuvor in der Reinigungszone verwendet wurden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803030959 DE3030959A1 (de) | 1980-08-16 | 1980-08-16 | Verfahren zum reinigen von wasser |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803030959 DE3030959A1 (de) | 1980-08-16 | 1980-08-16 | Verfahren zum reinigen von wasser |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3030959A1 DE3030959A1 (de) | 1982-10-21 |
DE3030959C2 true DE3030959C2 (de) | 1987-11-05 |
Family
ID=6109726
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803030959 Granted DE3030959A1 (de) | 1980-08-16 | 1980-08-16 | Verfahren zum reinigen von wasser |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3030959A1 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4655935A (en) * | 1985-10-21 | 1987-04-07 | Pennwalt Corporation | Detoxification of waste water from dithiocarbamate manufacture |
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CN100352775C (zh) * | 2005-01-28 | 2007-12-05 | 南京大学 | 组合工艺处理水杨酸甲酯生产废水及资源回收方法 |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2332150B2 (de) * | 1973-06-25 | 1978-08-10 | Vereinigte Kesselwerke Ag, 4000 Duesseldorf | Anlage zum Belüften von Wasser |
-
1980
- 1980-08-16 DE DE19803030959 patent/DE3030959A1/de active Granted
Also Published As
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DE3030959A1 (de) | 1982-10-21 |
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