DE3030582A1 - Optisches temperaturmessverfahren, messgeraet und herstellungsverfahren einer geeigneten sonde - Google Patents

Optisches temperaturmessverfahren, messgeraet und herstellungsverfahren einer geeigneten sonde

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DE3030582A1
DE3030582A1 DE19803030582 DE3030582A DE3030582A1 DE 3030582 A1 DE3030582 A1 DE 3030582A1 DE 19803030582 DE19803030582 DE 19803030582 DE 3030582 A DE3030582 A DE 3030582A DE 3030582 A1 DE3030582 A1 DE 3030582A1
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Jean-Paul Neuenburg Pellaux
Marcel Robert Straßburg Samsel
Jean-Denis Cortaillod Tschirren
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Description

PATENUNWALt
7920 Heiden h ei m/FasönerfStr.--7 «noncoo
Telefon 0 7321/52740 JU JUOOZ
Anm.: Ciposa S.A. 12.08.1980 - Ha
17, chemin Mol, 2525 Le Landeron ,Schweiz Akte: CI 675
Temperaturmessverfahren, Meßgerät und Herstellungsverfahren einer geeigneten Saide
Bei der vorliegenden Erfindung handelt es sich um ein optisches Temperatur-Meßverfahren, "bei welchem folgendes zur Anwendung kommt:
Eine Lichtquelle, die Licht abgibt, dessen Wellenlänge zu einem bestimmten Wellenbereich gehört, ein Lichtleiter, der mindestens einen Teil des Lichts, das eine bestimmte Wellenlänge aufweist, überträgt, eine Sonde mit cholesterischen Kristallen und eine Einrichtung zur Aufnahme des Lichts.
Sie befaßt sich auch mit einem Gerät für die optische Temperaturmessung. Dieses besteht aus einer Lichtquelle, die Licht von einer bestimmten Wellenlänge erzeugt, einem Lichtleiter, der mindestens einen Teil dieses Lichts weitergibt, einer Sonde mit cholesterischen Kristallen und einem Lichtempfänger.
Und schließlich beinhaltet die Erfindung noch das Herstellungsverfahren einer Sonde zum Zwecke der optischen Temperaturmessung,. Hier werden verwendet:
Eine Lichtquelle, die Licht ausstrahlt, dessen Wellenlänge in einem bestimmten Wellenbereich liegt, eine einzelne Glasfaser, welche die von der Lichtquelle kommende Lichtwelle überträgt, die ununterbrochen und gleichmäßig schwingt und eine Wellenlänge hat, die zu dem besagten Wellenbereich gehört, eine Einrichtung, die einen Teil dieses Lichtes aufnimmt, dessen Wellenlänge sich nach Reflexion durch die cholesterischen Kristalle verändert.
Das Problem der Temperaturmessung in elektromagnetischer Umgebung, welche auf Störungen, die z.B. durch herkömmliche Thermometer mit metallischen Bestandteilen verursacht werden, empfindlich reagiert, ist besonders auf biologischem Gebiet bekannt. 130029/0301
Eine der entwickelten. Lösungen besteht darin, eine nichtleitende Sonde herzustellen, bei der man sich der Eigenschaften der Flüssigkristalle und insbesondere der eholesterischen Kristalle bedient, welche - wenn sie auf eine entsprechende Temperatur gebracht werden - die Fähigkeit besitzen, Licht von einer bestimmten Wellenlänge zu reflektieren.
Zur Durchführung von punktuellen Temperaturmessung-en mit Hilfe einer Sonde, die cholesterische Kristalle enthält, welche am Ende der beiden Lichtleiter, ergo der beiden untereinander gekoppelten G-lasfasern sitzen, sind verschiedene, mehr oder weniger erprobte Geräte verwendet worden.
Gegenwärtig arbeiten alle bekannten Geräte nicht im Dauerbetrieb, und es werden Sonden mit zwei Glasfasern, die ziemlich Platz beanspruchen, verwendet. Die nicht fortlaufenden Messungen einerseits und der Platzbedarf andererseits sind wesentliche lachteile, die gegenwärtig einer vernünftigen Verwendung dieser Geräte in der Medizin und der Biologie entgegenstehen.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist, diese Mängel zu beheben, indem man ein Gerät verwirklicht, ein Verfahren für die Verwendung dieses Gerätes zugrundelegt und eine geeignete Sonde mit stark vermindertem Platzbedarf und großer Flexibilität herstellt, damit sehr genaue Messungen im Dauerbetrieb vorgenommen werden können. Dieses Gerät soll es ermöglichen, die Entwicklung der im Dauerbetrieb gemessenen Innentemperatur eines organischen Stoffes zu verfolgen und zu untersuchen. Besagte Temperatur kann mittels eines Instrumentes mit Digital- oder Analoganzeige sichtbar gemacht werden.
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Aufgrund der Anzeige ist durch Energiezufuhr von außerhalb eine Regulierung möglich, ohne daß sich Störungen, die den wärme- und stromleitenden Ketallsonden anhaften, einschleichen.
Das "Verfahren gemäß Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß das von der Lichtquelle abgegebene Licht so gefiltert wird, daß eine ununterbrochen und gleichmäßig schwingende Welle einer bestimmten Wellenlänge, die zu dem besagten Wellenbereich gehört, vom Filter durchgelassen wird, daß die so erzeugte Lichtwelle vom bereits erwähnten Lichtleiter an die obengenannte Sonde mit cholesterischen Kristallen weitergegeben wird, daß mindestens ein Teil des durch die Kristalle reflektierten Lichts von einem Lichtempfänger aufgenommen wird und daß die Temperatur in Sondennähe ermittelt wird, und zwar durch Messen des Abstandes zwischen einem Minimumsignal, das zu Beginn einer jeden Schwingungsperiode der Lichtwelle erzeugt wird, und einem Maximumsignal, das dem Höchstwert an reflektiertem Licht durch die KristaTLe entspricht. Diese Abstandsmessung erfolgt für eine Welle mit einer bestimmten Wellenlänge, welche in dem besagten Wellenbereich liegt.
Das Gerät gemäß Erfindung, bei welchem dieses Verfahren Verwendung findet, ist dadurch gekennzeichnet, daß es für das von der Lichtquelle ausgestrahlte Licht einen Filter besitzt, der eine ununterbrochen und gleichmäßig schwingende Welle einer bestimmten Wellenlänge, die in dem besagten Wellenbereich liegt, durchläßt, daß es eine Einrichtung hat, die zu Beginn einer jeden Schwingungsρeriode der Lichtwelle ein Minimumsignal produziert, daß es eine Einrichtung hat, die mit dem Lichtempfänger verbunden ist und die ein Maximumsignal erzeugt, sobald eine Höchstmenge an Licht von den Kristallen reflektiert und von dem oben erwähnten Lichtempfänger angezeigt wird, daß es ein Instrument besitzt, das den Abstand zwischen dem Minimumsignal und dem Maximumsignal ermittelt und das die Temperatur in Sondennähe als Funktion des gemessenen Abstandes anzeigt, und daß der Lichtleiter
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aus einer einzigen Glasfaser besteht, die das auf die Kristalle einfallende und das dirch sie reflektierte Licht überträgt . :
Die Herstellung der Sonde, die bei dem Gerät Verwendung findet und'bei welcher das Verfahren praktiziert wird, ist dadurch gekennzeichnet, daß man das Endstück der Glasfaser so.ätzt, daß sich im Innern der Paser, und zwar im mittleren Bereich, nämlich dem Faserkera, eine parabelartige Wölbung bildet, daß die Schutzhülle aus synthetischem Material so gedehnt wird, daß sie über die quer zur Faser verlaufende Schnittfläche hinausgeht, daß in der erwähnten Wölbung und auf der Schnittfläche der Faser cholesterische Kristalle plaziert werden, und daß das Ende der gedehnten Schutzhülle verschweißt wird, damit die Kristalle von der Schutzhülle, die eine geschlossene Tasche bildet, umgeben sind.
Die vorliegende Erfindung wird anhand des nachfolgenden Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Abb. 1 zeigt die graphische Darstellung der Eichkurve eines cholesterischen Kristalles, von der im Rahmen vorliegender Erfindung Gebrauch gemacht wird.
Abb. 2 präsentiert ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel einer Sonde laut Erfindung.
Abb. 3 vermittelt einen GesaurtEindruck über das Gerät bei Verwendung der Sonde aus Abb. 2.
Abb. 4 gibt eine andere Art der Ausführung einer Sonde gemäß Erfindung wieder.
Abb. 5 zeigt das Gesamtschema eines Gerätes unter Verwendung der Sonde aus Abb. 4. ■
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Wie bereits vorher erwähnt, stützt sich das Prinzip der Temperaturermittlung auf die Eigenschaft der cholesterischen Kristalle, einfallendes Licht nach Bragg zu reflektieren, und zwar nur einen Teil davon, der nach Bragg definiert ist. Die Wellenlänge hängt von der Temperatur ab. Durch Ermittlung der Wellenlänge des reflektierten Lichtes wird die Bestimmung der Temperatur des Flüssigkristalles ermöglicht. Für eine Reflexion im wahrnehmbaren oder infraroten Wellenbereich können verschiedene Flüssigkristalle gemischt werden, um unterschiedliche Temperaturbereiche zu erfassen. Der Verwendungszweck, für den die Sonde vorgesehen ist, gibt die Auswahl der Kristallmischung vor.
Die nachfolgende Abbildung zeigt eine Eichkurve. Auf der Abszisse sind die Temperaturen zwischen T und T + 3 Caufgetragen, auf der Ordinate die Wellenlängen zwischen 400 und 800 nm. Diese Kurve wird elektronisch ausgewertet, um die Temperatur der Flüssigkristalle in der Sonde als Funktion der Länge der Welle, für welche man ein Maximum an Reflexion durch die Kristalle feststellt, exakt bestimmen zu können.
Die Sonde laut Abb. 2, welche zur Durchführung der Kessungen verwendet wurde, aufgrund derer man die vorliegende Eichkurve gezeichnet hat, besteht aus einem Glasfaserkabel 1, das einen Kern 2 hat, das mit einer ringförmigen Ummantelung 3, die den Kern umgibt, versehen ist, und das eine Schutzhülle aus biegsamem synthetischem Material besitzt, die den Kabelmantel bildet. Das vordere Ende des Glasfaserkabels (auf der Abb. rechts) ist die eigentliche Sonde. Sie enthält cholesterisch^ Kristalle 5, die von der Schutzhülle 4 umschlossen werden, welche vorher so gedehnt worden ist, daß sie über die Schnittfläche 6 des Glasfaserkabels 1 hinausgeht. Die zeigt, wo die gedehnte Schutzhülle verschweißt worden ist. Die Schnittfläche 6 weist in ihrem mittleren Teil eine Wölbung 8 auf, in welcher sich der Flüssigkristall befindet. Die Wölbung erhält man durch Ätzen des Faserkernes, z, B.
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durch Eintauchen in Fluorwasserstoff. Wenn das vom Kern 2 des Glasfaserkabels 1 übertragene Licht durch die cholesterischen Kristalle, die sich in der parabelartigen Wölbung 8 befinden, reflektiert wird, d.h. wenn die Verhältnisse bezüglich Temperatur und Wellenlänge mit der maximalen Reflexion durch die Kristalle übereinstimmen, dann dringt das reflektierte Licht in die Ummantelung 3 ein und breitet sich bis zum anderen Ende des Glasfaserkabels aus, wo es aufgenommen wird (in der Abb. links):» Der Lichtempfänger 9 besteht aus einer zylindrischen Hülse 10, die vorzugsweise aus lichtdurchlässigem, polymerischem Harz hergestellt wird und deren eine Grundfläche 11 mit einem lichtempfindlichen Material wie Silicium beschichtet ist. Wenn der Lichtempfänger 9 ein Reflexionsmaximum anzeigt, dann wird ein Signal produziert, welches der Leiter 12 an eine Elektronik (diese ist nicht dargestellt)' weitergibt, die in der Lage ist, die Temperatur der Kristalle in der Sonde zu bestimmen, und zwar durch eine entsprechende Auswertung der Kurve, die in Abb. 1 gezeigt wird.
Abb. 3 zeigt schematisch die Bestandteile des Gerätes unter Verwendung der Sonde aus Abb. 2. Das Gerät besteht aus einer weißen Lichtquelle 31, einer Optik 32, die für einen parallelen Lichtstrahl sorgt und diesen in eine Glasfaser 37 einwirft. Zwischen den Parallelstrahl schiebt man ein Filter 33» vorzugsweise ein Interferenzfilter, das durch einen : elektrisch angetriebenen Motor 35 in ständige und gleichmäßige Rotation versetzt wird. Dieses Interferenzfilter läßt ununterbrochen und .'periodisch schwingende Wellen einer bestimmten Wellenlänge durch. Wenn die Wellenlänge des reflektierten Lichtes ermittelt ist, kann die Temperatur der cholesterischen Kristalle in der Sonde 36 bestimmt werden. Um das vom Fasermantel übertragene Licht zu eliminieren, bedient man sich eines bewährten Mittels, das darin besteht, ein Stück der Faser mit einer zylindrischen Hülse 4-2 aus lichtdurchlässigem Harz zu umgeben. Die Verbindung zwischen dem schematisch dargestellten Lichtempfänger 39 und der Sonde 36 wird durch ein Anschlußteil 4-3 hergestellt. Der
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yü- -
Lichtempfänger 39, der in Abb. 2 detaillierter dargestellt ist, besteht im wesentlichen aus einer zylindrischen und lichtdurchlässigen Kunstharzhülse 10, die ein kleines Stück der Glasfaser umgibt, und die mit einer lichtempfindlichen Schicht 11 versehen ist. Diese empfindliche Schicht ist mit einer elektronischen Einheit (nicht detailliert dargestellt) 40 verbunden, die ein Minimumsignal erzeugt, das den Beginn einer jeden Schwingungsperiode der Lichtwelle anzeigt. Besagte Elektronik ist so ausgestattet, daß sie den Abstand zwischen dem Minimumsignal und dem vom Lichtempfänger übertragenen Signal, das dem Höchstwert an reflektiertem Licht entspricht, ermitteln kann. Ein Instrument mit Digital- oder Analoganzeige oder ein Meßwertschreiber oder ein Meßwertspeicher 41 gibt dem Anwender die in der Uähe der Sonde gemessene Temperatur an.
Die Sonde in Abb. 4 besteht ebenfalls aus einer einzigen Glasfaser 21, die von einer Hülle 22 umgeben ist, welche den Fasermantel 23 und den Faserkern 24 umschließt. Die Schnittfläche 25 der Faser ist glatt. Die oholesterischen Kristalle 26 liegen zwischen der Schnittfläche 25 und dem vorderen Ende der Hülle 22, die bei 27 verschweißt ist. Wenn man eine Sonde dieses Typs verwendet, dann wird das einfallende Licht, das vom Faserkern 24 übertragen wird, ander glatten Fläche 28 reflektiert. Im Gegensatz zu dem, was in der Sonde der Abb. 2 vor sich geht, wird das reflektierte Licht in den Faserkern zurückgeworfen und mittels eines Y-förmigen Kabels getrennt. Die Sonde ist in Abb. 4 schematisch dargestellt.
In Abb. 5 sind die Bestandteile des Meßgerätes, bei welchem die vorher beschriebene Sonde verwendet wird, schematisch dargestellt. Das dargestellte Gerät besteht aus einem Y-förmigen Kabel, das in Verbindung mit der Sonde aus Abb. 4 verwendet wird, einer weißen Lichtquelle, einer Optik, die für einen parallelen Lichtstrahl sorgt und diesen in die Glasfaser einwirft. Zwischen dem Paral-
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lelstrahl plaziert maid'eiii rötierende's Tnterferenzfilter. Mit der Rotation des Filters verändert sich die Wellenlänge des parallelen Lichtstrahles ständig. Die Rotation des Filters wird durch einen elektrisch angetriebenen Motor gewährleistet. Diese Methode mit dem Filter ermöglicht es, daß ununterbrochen schwingende und sich wiederholende Wellen einer bestimmten Wellenlänge herausgefiltert werden. Dadurch wird es möglich, die Farbe des reflektierten Lichts festzustellen und somit die Temperatur des Flussigkristalles, der das einfarbig eingeworfene Licht reflektiert. Selbstverständlich könnte das Interferenzfilter durch jede ähnliche Einrichtung ersetzt werden, vorausgesetzt, daß sie denselben Zweck verfolgt. Das Interferenzfilter 34 grenzt einen Bereich an Wellen ab, die periodisch sind und ununterbrochen von der einzelnen Glasfaser 37 auf die cholesterischen Kristalle der Sonde 36 übertragen v/erden. Jeder Temperatur in der Sonde entspricht ein Längenwert der Welle, für welche die Kristalle einen Höchstwert an Licht reflektieren, d.h. für welche man ein Reflexionsmaximum feststellt. Das reflektierte Licht wird teilweise von dem Y-förmigen Kabel 38 an den Lichtempfänger 39 weitergegeben, der z.B. aus einer lichtempfindlichen Zelle besteht, deren Aufgabe es ist, die aufeinanderfolgenden Reflexionsmaxima anzuzeigen.
Eine elektronische Einheit 40 (nicht detailliert dargestellt) ist so ausgestattet, daß sie ein Minimumsignal erzeugen kann, das den Beginn jeder Schwingungsperiode einer Welle anzeigt. Sie kann aus einem Impulsgenerator bestehen, der mit der Drehung des Motors im Takt läuft und der pro. Umdrehung des Interferenzfilters 34 einen Impuls erzeugt:. Sie kann gleichfalls so eingerichtet sein, daß man (fen Abstand zwischen dem Minimumsignal und dem Maximumsignal, das vom Lichtempfänger angezeigt wird, messen kann.
Dieser Abstand kann durch eine Zeitintervallmessung zwischen den beiden Signalen oder durch Messen der Phasenverschiebung oder durch jede andere geeignete Messung ermittelt werden.
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Schließlich beinhaltet die Einheit eine Elektronik, welche die Kurve in Abb. 1, die für die in der Sonde 36 verwendeten Kristalle gilt, auswertet. Sin Instrument 4-1 mit numerischer Anzeige macht die genaue Temperatur sichtbar, die die Sonde bei jeder Umdrehung des Interferenzfilters aufweist.
Diese elektronische Einheit ermöglicht es, die Temperatur eines Körpers sehr genau und in jeglicher Umgebung zu messen, und die Entwicklung dieser Temperatur im Laufe der Zeit zu überwachen.
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BAD ORIGINAL

Claims (1)

12.08.1980 - Ha Akte: CI 675
Optisches Temperatur-Meßverfahren, bei welchem folgendes zur Anwendung kommt:
Eine Lichtquelle f3U, die Licht abgibt, dessen Wellenlänge in einem bestimmten Wellenbereich liegt, ein Lichtleiter 37J, der mindestens einen Teil des Lichts, das eine bestimmte Wellenlänge aufweist, überträgt, eine Sonde ß6] mit cholesterischen Kristallen (5f 26)und eine Einrichtung f 9 , 39/zur Erfassung des Lichts, dadurch gekennzeichnet, daß das von der Lichtquelle(31J abgegebene Licht so gefiltert wird, daß eine ununterbrochen und gleichmäßig schwingende Welle einer bestimmten Wellenlänge, die in dem besagten Wellenbereich liegt, vom Filterf34Jdurchgelassen wird, daß die so erzeugte Lichtwelle vom bereits erwähnten Lichtleiter (37)an die besagte Sonde(36)mit cholesterischen Kristallen(5, 26)weitergegeben wird, daß mindestens ein Teil des durch die Kristalle reflektierten Lichtes von einer entsprechenden Einrichtung(9, 39) aufgenommen wird und daß die Temperatur in Sondennähe ermittelt wird, indem der Abstand zwischen einem Minimumsignal, das zu Beginn einer jeden Schwingungsperiode erzeugt wird, und einem Maximumsignal, das dem Höchstwert an reflektiertem Licht durch die Kristalle entspricht, gemessen wird, und zwar bei einer bestimmten Welle aus dem besagten Wellenbereich.
2. Terfahren gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen dem Minimumsignal und dem Maximumsignal durch eine Zeitmessung ermittelt wird.
3. Terfahren gemäß Anspruch 1f
dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen dem Minimumsignal und dem Maximumsignal durch eine Messung der Phasenverschiebung ermittelt wird.
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ORIGINAL INSPECTED
4. Verfahren gemäß Anspruch 1, 3öoUooz dadurch gekennzeichnet, daß das besagte Licht mit kontinuierlich veränderter Wellenlänge ander Sonde(36) gemessen wird und daß das durch die Kristalle reflektierte Licht von einer einzigen Glasfaser (1, 21) aufgenommen wird.
5. Verfahren gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das einfallende Licht durch den Kern(2)der besagten einzelnen ■ Faser (1)übertragen wird und daß das reflektierte Licht durch den Fasermantel(3)an die es erfassende Einrichtung (9)weitergegeben wird.
6. Verfahren gemäß Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß das auf die cholesterischen Kristalle(26) einfallende Licht vom Kern (24)der einzelnen Faser(21)übertragen wird, daß das reflektierte Licht vom Kern(24^ dieser einzelnen Faser(21) wieder aufgenommen wird und daß mindestens ein Teil des reflektierten Lichtes an die entsprechende Einrichtung(39)weitergegeben wird, und zwar mittels einer zweiten Glasfaser, welche mit der ersten durch ein Y-förmiges Anschlußstück(38jverbunden ist, und das an einer Stelle, die von der Sonde(36)mit den cholesterischen Kristallen entfernt liegt.
7..Gerät für die optische Temperaturmessung, bestehend aus einer Licht quell© (31), die Liant ausstrahlt, dessen Wellenlänge zu einem bestimmten Wellenbereich gehört, einem Lichtleiter (37),· der mindestens einen Teil des Lichtes aus dem besagten Wellenbereich überträgt, einer Sonde (36) mit cholesterisehen Kristallen (5, 26) und einer Einrichtungig, 39)zur Aufnahme des Lichtes, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerät für das von der Lichtquelle(31)abgegebene Licht
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ein Filter (34) besitzt, das eine ununterbrochen und gleichmäßig schwingende Welle einer bestimmten Wellenlänge, die in dem besagten Wellenbereich liegt, durchläßt, daß es eine Einrichtung (40)hat, die zu Beginn einer jeden Schwingungsperiode der Lichtwelle ein Minimumsignal produziert, daß es eine Einrichtung(40)hat, die mit dem Lichtempfänger (59)verbunden ist und die ein Maximumsignal erzeugt, sobald eine Höchstmenge an Licht von den Kristallen reflektiert und von dem oben erwähnten Lichtempfänger (39)angezeigt wird, daß es ein Instrument(41) besitzt, das den Abstand zwischen dem Minimumsignal und dem Maximumsignal ermittelt und das die Temperatur in Sondennähe als Punktion des gemessenen Abstandes anzeigt, und daß der Lichtleiter (37) aus einer einzelnen Glasfaser besteht, die das auf die Kristalle einfallende und das durch sie reflektierte Licht überträgt.
8. Gerät gemäß Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Sonde cholesterische Kristalle (5) aufweist, die sich am Ende der besagten Paser (1) befinden und welche die quer verlaufende Schnittfläche (6]berühren, und daß die Sonde eine Schutzhülle(4) hat, die an ihrem Ende geschlossen ist.
9. Gerät gemäß Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die quer verlaufende Schnittfläche(25) am Ende der Paser(2i) glatt ist.
10. Gerät gemäß Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die quer verlaufende Schnittfläche (6)am Ende der Paser(1)in ihrer Mitte eine Wölbung(8) aufweist, die in das Innere der Paser, den Paserkern (2), hineingeht.
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11. Gerät gemäß Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die PiItriereinrichtung aus einem runden Interferenzfilter (34) zur ständigen Veränderung der Wellenlänge "besteht, der in gleichmäßige Rotation um seine Achse versetzt wird.
12. G-erät gemäß Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,- daß die Einrichtung (9 > 39) zur Aufnahme des Lichtes mit einer : lichtelektrischen Zelle(11) aus Silicium versehen ist.,
13. G-erät gemäß Anspruch 7,
dadurch ge kennzeichnet, daß die Einrichtung(9, 39)zur Erfassung des lichtes mit einem Lichtvervielfacher versehen ist.
14. Herstellungsverfahren einer Sonde zum Zwecke der optischen Temperaturmessung unter Verwendung einer Lichtquelle (31), die Licht ausstrahlt,· dessen Wellenlänge zu einem bestimmten Wellenbereich gehört, einer einzelnen Glasf aser (1^ welche die von der Lichtquelle korn- : mende Lichtwelle überträgt, die ununterbrochen und gleichmäßig schwingt und eine Wellenlänge hat, die zu dem besagten Wellenbereich gehört, einer Einrichtung(3), die einen Teil dieses Lichtes aufnimmt, dessen Wellenlänge sich nach Reflexion durch die cholesterischen Kristalle (5) ständig verände?. fc,
dadurch ge kennzeichnet, daß man das Endstück der Glasfaser(1) so ätzt, daß sich im Innern der Faser, und zwar.im mittleren Teil, nämlich dem Faserkern/2}eine parabelartige Wölbung(8) bildet, daß die Schutzhülle^) aus synthet is ehern Material so gedehnt wird, daß sie über die quer zur Faser verlaufende Schnittfläche(6) hinausgeht, daß in der erwähnten Wölbung(8) und auf der Schnittfläche (6) der Faser cholesterische Kristalle(_5) plaziert werden, und daß das Ende der gedehnten Schutz-. hülle (4) verschweißt wird, damit die Kristalle von der Schutzhülle (4), die eine geschlossene Tasche bildet, umgeben sind.
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