DE3029588A1 - Vorrichtung zur schalldaemmenden befestigung von rohrleitungen - Google Patents

Vorrichtung zur schalldaemmenden befestigung von rohrleitungen

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Matthias Dick
Rene 5000 Köln Dick
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Dipa - Matthias und Rene Dick 5200 Siegburg GmbH
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Dipa - Matthias und Rene Dick 5000 Koeln De GmbH
Dick Dipa GmbH
Dipa Matthias und Rene Dick 5000 Koeln GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L55/00Devices or appurtenances for use in, or in connection with, pipes or pipe systems
    • F16L55/02Energy absorbers; Noise absorbers
    • F16L55/033Noise absorbers
    • F16L55/035Noise absorbers in the form of specially adapted hangers or supports

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

2329588
-y-
Anmelderin: dipa Matthias & Rene Dick GmbH 5000 Köln 90
Bezeichnung: Vorrichtung zur schalldämmenden Befestigung von Rohrleitungen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur schalldämmenden Befestigung von Rohrleitungen, mit einem an einer Wand oder Decke zu befestigenden Tragbügel und einer am Tragbügel über einen Bolzen unter Zwischenschaltung vorgespannter, elastischer Dämpfungskörper befestigten Rohrschelle, wobei die Rohrschelle an einem Ende des Bolzens befestigt ist und der Bolzen durch eine relativ große Öffnung einen Tragflansch des Tragbügels durchdringt und gegen diesen Tragflansch über einen zwischen der Rohrschelle und dem Tragflansch angeordneten Dämpfungskörper und einen zwischen dem anderen Ende des Bolzens und dem Tragflansch angeordneten Dämpfungskörper elastisch abgestützt ist.
Befestigungsvorrichtungen dieser Art sind als dipa-Schelle Typ 119 aus dem Katalog der Firma dipa Matthias & Rene Dick GmbH bekannt. Bei diesen schalldämmenden Rohrbefestigungen bestehen die Dämpfungskörper aus relativ dicken Gummischeiben, die beidseitig am Tragflansch anliegen und die von einem Bolzen, an dessen einem Ende die Rohrschelle befestigt ist, unter Vorspannung gehalten werden. Diese Anordnung schalldämmender Elemente ist auch aus der DE-AS 11 80 195 bekannt.
Zur schalldämmenden Befestigung von Rohrleitungen werden seit Jahrzehnten Gummikörper benutzt. Derartige Gummikörper haben eine hohe innere Reibung, so daß sie
BAD ORIGINAL
-1-
zur Abdämpfung von Schallschwingungen besonders geeig- ,
net sind.
Die bekannten Befestigungsvorrichtungen für Rohrleitungen mit Gummidämpfern haben jedoch den Nachteil, daß die Gummikörper relativ rasch altern und temperaturempfindlich sind. Bei der Alterung werden die Gummikörper zunächst rissig und bei weiterer Alterung durch Zersetzung zerstört. Auch werden die Gummikörper durch Benzindämpfe, Lösungsmittel und andere Chemikalien und ferner auch durch Temperaturen oberhalb 45O0K stark \
angegriffen oder zerstört. Dabei können Schaden an der befestigten Rohrleitung auftreten, weil die Rohrleitung ;
um die Dicke des zerstörten Gummikörpers absackt und j
dabei abreißen oder undicht werden kann.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine j
Vorrichtung zur schalldämmenden Befestigung von Rohr- ι
leitungen zu schaffen, die auch über viele Jahrzehnte ,
ihre Aufgabe erfüllt und die auch dann nicht unbrauch- ι bar wird, wenn sie beispielsweise durch Brände hohen
Temperaturen ausgesetzt ist. :
Ausgehend von einer Rohrbefestigung der eingangs i
genannten Art, wird diese Aufgabe erfindungsgemäß da- ·
durch gelöst, daß* die elastischen Dämpfungskörper Stahlfedern sind.
Es hat sich verblüffenderweise gezeigt, daß in sehr vielen Fällen auch Stahlfedern geeignet sind, Rohrleitungen in schalldämmender Weise zu befestigen. Insbeson- ! dere bewirken die Stahlfedern', ..daß keine äußeren Geräusche über die Rohrleitung übertragen werden. Zwar wer-
den durch die Stahlfedern ein Teil der innerhalb der ;
Rohrleitung entstehenden Geräusche weniger gut abge- :
dämpft als durch Gummikörper. Es gibt aber zahlreiche j
Rohrleitungen, in denen nur geringe Geräusche entstehen !
und die trotzdem schalldämmend befestigt werden müssen, weil sonst über die Rohrleitung infolge der Telefonie-
'- =* '-.^t ii'^ 11 ^j j"
Wirkung äußere Geräusche,zum Beispiel Werkstattgeräusche , übertragen werden. Es war für den Fachmann verblüffend festzustellen, daß die Übertragung äußerer Geräusche über eine Rohrleitung durch Stahlfedern in befriedigender Weise verhindert werden kann.
Da Stahlfedern praktisch nicht altern und eine hohe Hitzebeständigkeit haben, ist die Befestigungsvorrichtung nach der Erfindung überall dort mit Vorteilen einsetzbar, wo einerseits lange Standzeiten von zum Beispiel 20 Jahren und mehr erforderlich sind und andererseits innerhalb der zu befestigenden Leitung nur geringe Geräusche oder nur selten Geräusche entstehen. Insbesondere ist die Befestigungsvorrichtung nach der Erfindung für Sprinkleranlagen geeignet.
Ferner können mit Hilfe der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Beispiel auch Heißdampfleitungen schalldämmend befestigt werden, zumal auch die darin auftretenden Kavitationsstöße gut abgefangen werden.
Vorteilhäfterweise sind die Dämpfungskörper relativ kurze Schraubenfedern aus beispielsweise 2,5 bis 3,5 mm dickem Stahldraht. Zweckmäßigerweise hat diese Schraubenfeder nur eine freiliegende Windung. Die Schraubenfeder kann insbesondere auch als Kegelstumpffeder ausgebildet sein. Diese hat den Vorteil, daß sie stark progressiv ist.
Die Dämpfungskörper können aber auch als Blattfeder, Tellerfeder oder Ringfeder ausgebildet sein. Insbesondere sind Stahlfedern von Vorteil, die auch bei kleinen Federwegen eine relativ hohe Reibung aufweisen.
Der Tragbügel besteht aus einem Abschnitt eines Rechteckrohres. Dies hat den Vorteil, daß der Tragbügel· auch bei leichter Ausführung hoch belastbar ist und daß die aus einem Rechteckrohr geschnittenen Tragbügel genau gleiche Abmaße haben, so daß deren maßgenaue Herstellung geringe Kosten verursacht.
Im Tragflansch des Tragbügels ist koaxial zum Bolzen eine Mutter beziehungsweise eine Gewindehülse befestigt, mit deren Hilfe der Tragbügel auf einen in der Decke verankerten Schraubenbolzen aufgeschraubt werden kann. Da die Rohrschelle um die Achse des Bolzens drehbar am Tragbügel befestigt ist, kann die Höhe der Rohrleitung auch nach ihrer Montage und Befestigung durch Drehen des Tragbügels um die Bolzenachse leicht eingestellt werden. Dadurch ist die Montage der Rohrleitung erheblich vereinfacht.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich-aus den Patentansprüchen.
In der folgenden Beschreibung werden Ausführungsbeispiele der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Die Zeichnungen zeigen in
Fig. 1 eine Ansicht der Befestigungsvorrichtung nach der Erfindung nach der Schnittlinie I-I in Fig. 2,
Fig. 2 eine Seitenansicht der in Fig. 1 dargestellten Befestigungsvorrichtung, Fig. 3 eine Ansicht der Befestigungsvorrichtung entsprechend Fig. 1, bei der die Stahlfedern Kegelstumpffedern sind,
Fig. 4 eine der Fig. 3 entsprechende Ansicht nach der Schnittlinie IV-IV in Fig. 5, bei der die Stahlfedem Blattfedern sind,
Fig. 5 eine Draufsicht auf die in Fig. 5 dargestellte Blattfeder.
Die aus Fig. 1 und 2 ersichtliche Vorrichtung zum Befestigen von Rohrleitungen besteht aus einem TragbügeJL 1 und einer daran befestigten Rohrschelle 2. Der Tragbügel 1 wird von einem einstückigen, in sich geschlossenen, rechteckigen Stahlring gebildet, der mit seinem Befestigungsflansch 3 an einer Wand oder einer Decke befestigt werden kann. An dem im Abstand parallel zum Befestigungsflansch 3 befindlichen Tragflansch 4
ist über einen Bolzen 5 unter Zwischenschaltung vorgespannter Stahlfedern 6,7 die Rohrschelle 2 befestigt. Im Tragflansch 4 befindet sich eine relativ große öffnung 8, durch die sich der Bolzen 5 erstreckt. Der BoI-zen 5 ist mit seinen Köpfen 10 und 11 über die beiden Stahlfedern 5,6 gegen den Tragflansch 4 abgestützt. An einem Ende des Bolzens 5 ist die Rohrschelle 2 befestigt, zum Beispiel aufgenietet. Die Stahlfedern 6,7 sind als zylindrische Schraubenfedern ausgebildet. Die gegen die Tragflansch 4 sich abstützende Endwindung der Schraubenfedern 6,7 werden je von einem Federteller 12 aufgenommen, der über einen Kragen 13 in der öffnung 8 des Tragflansches 4 zentriert ist. Da auch das andere Ende der beiden Schraubenfedern 6,7 entweder über einen Federteller 14 mit Bund 15 oder aber über einen weiteren Federteller 16 zum Bolzen 5 zentriert gehalten ist, wird erreicht, daß der Bolzen 5 stets in der Mitte der öffnung ßugehalten ist.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 sind die Schraubenfedern als Kegelstumpffedern 61, 7' ausgebildet , und die kleinste Windung der Kegelstumpffeder liegt unmittelbar am Bolzen 5 an, so daß dort die Federteller 14 und 16 entbehrlich sind.
Damit die Befestigungsvorrichtung eine genügend große Last aufnehmen und dennoch eine gute Schalldämmung bewirken kann, empfiehlt es sich, die Schraubenfedern aus einem 2,5 bis 3,5 mm starken Stahldraht herzustellen. Weil die auftretenden Federwege klein sind, genügt es, wenn nur eine Windung der Schraubenfeder freiliegend ist und damit federn kann.
Damit auch die Schraubenfeder eine höhere Eigendämpfung hat, empfiehlt es sich, diese als Mehrdraht-Schraubenfeder auszubilden. Bei einer derartigen Schraubenfeder können drei oder vier Drähte miteinander verseilt sein und dieser verseilte Draht wird dann zu einer
-Z-
Schraubenfeder oder Kegelstumpffeder gewickelt. Bei einer derartigen Mehrdraht-Schraubenfeder ist es vorteilhaft, wenn die einzelnen Drähte aus unterschiedlich federndem Material hergestellt sind. Mindestens ein Draht der Mehrdraht-Schraubenfeder kann auch aus nichtfederndem, jedoch verformbaren Draht bestehen, beispielsweise aus einem ausgeglühten Draht. Diese Mehrdraht-Federn haben den Vorteil, daß bei ihnen Resonanzerscheinungen nicht auftreten.
wie die Fig. 4 und 5 zeigen, können die Stahlfedern aber auch als Blattfedern 6" , 7" ausgebildet sein.
In Fig. 1 und 2 ist der Befestigungsflansch 3 mit einem zum Bolzen 5 koaxialen Gewinde· 19 versehen. Dieses Gewinde kann von einer Mutter gebildet sein, die über oder unter einer Bohrung im Befestigungsflansch am Befestigungsflansch angeschweißt ist. Beim Ausführungsbeispiel wird die Mutter von einer mit einem Flansch 18 versehenen Gewindehülse 17 gebildet, die von der Innenseite in den Befestigungsflansch 3 gesteckt ist und mittels eingeprägter Buckel an der Innenseite des Befestigungsflansches 3 festgeschweißt ist.
In Fig. 4 sind zwischen den Köpfen 10,11 des Nietbolzens 5 und den Stahlfedern 6", 7" Asbestscheiben 20 angeordnet.
25
Bezugszeichenliste
1 Tragbügel
2 Rohrschelle
3 Befestigungsflansch 5 Tragflansch
5 Bolzen
6 Stahlfeder
7 Stahlfeder 8 öffnung
10 ein Ende des Bolzens
11 anderes Ende des Bolzens
12 Federteller 13 Kragen
14 Federteller
15 Bund
16 Federteller
17 Gewindehülse 18 Flansch 19 Gewinde
Leerseite

Claims (1)

  1. PATENTANWÄLTE DIPL-ING WERNER FREISCHEM
    Dipl.ing ILSE FREISCHEM
    AN GROSS ST. MARTIN 2 5000 KDLNI T E L CO 2 2 1) 23 6 8 6
    !PATENTANSPRÜCHE:
    Vorrichtung zur schalldämmenden Befestigung von Rohr- j
    leitungen, mit einem an einer Wand oder Decke zu befestigenden Tragbügel, und einer am Tragbügel über einen Bolzen unter Zwischenschaltung vorgespannter, elastischer Dämpfungskörper befestigten Rohrschelle, wobei die Rohrschelle an einem Ende des Bolzens befestigt ist und der Bolzen durch eine relativ große Öffnung einen Tragflansch des Tragbügels durchdringt und gegen diesen Tragflansch
    über einen zwischen der Rohrschelle und dem Tragflansch ,
    angeordneten Dämpfungskörper und einem zwischen dem anderen Ende des Bolzens und dem Tragflansch angeordneten Dämpfungskörper elastisch abgestützt ist, !
    5 dadurch gekennzeichnet, daß I
    i die elastischen Dämpfungskörper Stahlfedern (6,7) sind. j
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stahlfedern Schraubenfedern (6,7) sind, deren 20sich gegen den Tragflansch (4) sich abstützende Endwindung von einem Federteller (12) umfaßt ist, der einen in die Öffnung (8) einsteckbaren und den Federteller (12) zentrierenden Kragen (13) aufweist.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubenfedern Kegelstumpf federn (6 ',T) sind, deren im Durchmesser kleinere Windung an den Enden (10, 11) des Bolzens (5) angeordnet sind.
    304. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubenfedern (6,6', 7,7') aus 2,5 bis 3,5 mm starkem Stahldraht bestehen und im wesentlichen nur eine freiliegende Windung aufweisen.
    029588
    5. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Schraubenfedern (6,6' ,7,T) Mehrdraht-Schraubenfedern sind.
    6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stahlfedern unter Zwischenfügen von Asbestscheiben gegen den Tragflansch (4) oder die Enden (10,11) des Bolzens (5) abgestützt sind.
    10
    7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragbügel (1) aus einem einstückigen, in sich geschlossenen Rechteckring besteht.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß koaxial zur Öffnung (8) am Befestigungsflansch (3) ein Gewinde (19) angebracht ist.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewinde (19) von einer am Befestigungsflansch (3) angeschweißten Mutter gebildet ist.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Mutter von einer mit einem Flansch (18) versehenen Gewindehülse (17) gebildet ist, die in eine Bohrung des Befestigungsflansches (3) gesteckt ist und deren Flansch (18) an der Innenseite des Befestigungsflansches (3) angeschweißt ist.
    30
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Date Code Title Description
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: DIPA - MATTHIAS UND RENE DICK GMBH, 5200 SIEGBURG,

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