DE3029468A1 - Schnelldampferzeuger, insbesondere zwergdampfkessel - Google Patents
Schnelldampferzeuger, insbesondere zwergdampfkesselInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F22—STEAM GENERATION
- F22B—METHODS OF STEAM GENERATION; STEAM BOILERS
- F22B27/00—Instantaneous or flash steam boilers
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F22—STEAM GENERATION
- F22B—METHODS OF STEAM GENERATION; STEAM BOILERS
- F22B13/00—Steam boilers of fire-box type, i.e. the combustion of fuel being performed in a chamber or fire-box with subsequent flue(s) or fire tube(s), both chamber or fire-box and flues or fire tubes being built-in in the boiler body
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Description
Schnelldampferzeuger, insbesondere Zwergdampfkessel
Die Erfindung betrifft einen Schnelldampferzeuger, insbesondere
einen Zwergdampfkessel. Ein Schnelldampferzeuger ist ein Dampferzeuger, der jeweils im Bedarfsfall
ganz kurzfristig, d. h. also ohne lange Anheizzeit, Dampf erzeugen kann, was voraussetzt, daß er keinen sehr
großen, aufzuheizenden Wasserinhalt haben darf. Zwergdampfkessel sind kleine Dampfkessel, ueren Ausführungseinzelheiten und sonstige Begrenzungen in der TDR 802
festgelegt sind.
Weitverbreitet sind bisher Zwangsdurchlaufkessel; diese basieren aber auf einer Abhängigkeit zwischen der Heizleistung
und der Fördermenge einer Dosierpumpe, wofür praktisch nur eine Kolbendosierpumpe infrage kommt. Auch
muß die Düse des ölbrenners sehr genau kalibriert sein. Sowohl die Kalibrierung der üldüse, insbesondere aber
die von der Kolbendosierpumpe geförderte Menge, können sich im Laufe der Zeit durch Verschleißerscheinungen und
ähnliche Einflüße ändern, wodurch die Empfindlichkeit dieser Art von Dampfkesseln bedingt ist.
Ferner gibt es noch Wasserraumkessel, auch Landdampfkessel
genannt. Bei dieser Kesselbauweise stehen Siederohre in einem Wasserbad, und außerdem ist zur Beheizung ein
Flammrohr vorgesehen. Die Wasserfüllung eines solchen Wasserraumkessels erfolgt durch einen Wasserstandsregler.
Die Steuerung des Brenners erfolgt durch den Druck an der Dampfaustrittsstelle, Derartige Wasserraumkessel ha-
ben einen sehr großen Wasserinhalt (Größenordnungen von 200 bis 300 Liter sind üblich) und sind daher als Schnelldampferzeuger
nicht brauchbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schnelldampferzeuger,
insbesondere einen die Begrenzungen der TRD 802 einhaltenden Zwergdampfkessels zu schaffen, der
die geschilderten Nachteile bekannter Dampferzeuger-Bauarten vermeidet, baulich sehr einfach und daher billig
herstellbar und außerdem so gut wie garnicht störungsanfä'llig ist; gleichzeitig soll die Forderung erfüllt werden,
daß im Bedarfsfall Dampf innerhalb kürzester Frist zur Verfugung steht.
Diese Aufgabe wird bei dem Schnelldampferzeuger nach der
Erfindung dadurch gelöst, daß er im überströmverfahren arbeitet, von einer einfachen Kreisel-Speisewasserpumpe
gespeist wird, die von einem Wasserstandsregler ein- und ausgeschaltet wird, dessen oberer Anschluß geringfügig
unterhalb der überströmstelle liegt, wobei der Schnelldampferzeuger in ansich bekannter WEise von einem
durch einen Dampfdruckfühler ein- und auszuschaltenden
Brenner beheizt ist.
Hierdurch wird es möglich, eine Speisewasserpumpe zu benutzen, auf deren genaue Fördermenge pro Zeiteinheit es
überhaupt nicht ankommt. Die Regelung der zugeführten Speisewassermenge erfolgt über den Wasserstandsregler.
Der Wasserinhalt einas solchen Kessels braucht nur sehr gering zu sein5 beispielsweise in der Größenordnung von
ca, 6,5 Liter. Es ist sehr leicht möglich, einen solchen
BAD ORIGINAL
"chnel!dampferzeuger erfindunasrer'äß aufzuteilen in
eine Snei5sv;asser-Vorv'ärmzoner eine vor der Oberströmstelle
liecence Tei1verdampfunpszone und eine sich an
die uberstromstelle anschlieSende Verdampfunqszone zur
rlrzeucun·'· von trockenem Satt damp f. Trotz der Kleinheit
cas Schnei 1 darr'pferzeuqers und seines nerincen tiasserinhalts,
welcher es z.B. ermöglicht, nach tier ti ns er. al tune
irn^rhälb von Z i.inuten Dampf mit Io bar zu erhalten,
ist as {'!ü'-· 1 ich, trockene Sattdampfniengen in der Größenordnung
von 15o kg Dampf/Stunde zu erzeugen, wenn der bedarf entsorechend ist und der Schnelldampferzeuger dauernd eingeschaltet
bleibt.
Die rieschi 1 derte Aufteilung des Schnei ι -''arfoferzeucers in
^rei Zonen Ic^t sich nach der Erfindung in besonders baulich
einfacher und günstiger i-.'eise dadurch erzielen, daß
der Schml 1 dan.'pferzeucer einen etwa zylindrischen brennraum
aufweist, in dessen eine Stirnseite 6er Brenner
eingebaut ist und in dessen gegenüberliegendes durch zwei
Klcpperböden gebildete doopelwandige Stirnseite curch cio
Kreiselpumpe das Speisewasser eingeleitet wird, das vom Zwischenraum zwischen den beiden KlöpoerbÖden aus in einen
äußeren -'.ingraum aufsteigt, an dessen Außenwand der Wasserstandsregler
angeschlossen ist und in dem die Teilverdampfunn
stattfindet und dessen im übripen geschlossenes oberes Ende über mehrere, über den Umfang gleichmäßic
verteilte, Gie überströmstelle bildende Verbindungsicanäle
mit dem unteren tnde eines inneren Ringraums verbunden
ist. an dessen im übrigen geschlossenes oberes Ende die Dampfaustrittsleitung angeschlossen ist. Besonders
zweckmäßig ist es bei dieser Konstruktion3 wenn in
weiterer Ausbilduno
BAD ORIGINAL
der Erfindung da untere Ende des inneren P.ingraurns höher
als das untere Ende des äußeren Rincraums liegt, und zwar
im Abstand von den Klöpperböden, wobei der Brenner einen brennstrahlwinkel von etwa 6o° aufweist derart, daß
der Brennstrahl hauptsächlich auf den inneren Klöpperboden und nur mit seinem äußeren Randbereich auf das untere Ende
des inneren Ringraums auftrifft. Hierdurch werden praktisch an allen Stellen der insgesamt vorhandenen Wärmeaustauschflächen
optimale Temperaturdifferenzen zwischen Heizgas und Wasser bzw. Wasser-Dampf-Gemisch bzw. Dampf qeschaffen,
gleichzeitig auch sehr günstige-WärmedehnungsVerhältnisse
in acr gesamten Konstruktion^, so daß bestimmte Schwieriokeiten,
die bei manchen Kesselkonstruktionen durch unterschiedliche Wärmedehnungen und deraleichen entstehen,
gleich garnicht auftreten können.
Ebenfalls baulich besonders zweckmäßig ist eine konstruktive
Ausbildung der Erfindung, bei welcher die Außenwand,
des äußeren Ringraumes mit ihrem oberen Ende mit an der
Außenwand des inneren Ringraums befestigten Kanalteilen für die Überleitung vom äußeren in den inneren Ringraum
verbunden ist. Dabei können die Außenwand jedes Kanals, seine Seitenwände und sein unterer Boden aus einem Stück
bestehen, welches fest mit der Außenwand und der Innenwand des inneren Ringraums verbunden ist.
Zur Vergrößerung der Wärmeaustauschflächen können an der Außenseite der Außenwand und der Innenseite der Innenwand
des äußeren Ringraums Längsrippen angebracht sein, ebenso auch an der Außenseite der Außenwand und an der Innenseite
BAD ORIGINAL
der Innenwand des inneren "'inqraun.s.
Vortei lhafterweise werden der nesan.te Brennraum, der
innere Rinnraum und a?r äußere kinnraum von einen Hantel
urr.geben, an dessen einer Stirnseite c'er Brenner befestiot
ist Uno an dessen anderem Ende uer itauchoasabzua vorgesehen
ist.
In aer Zeichnung ist ein nusführunasbeisDiel der Erfindung
daraestelIt.
Figur 1 ist ein vertikaler Längsschnitt durch den stehenden Schnelldampferzeuaer entlang der in Figur 2 eincetracenen
Schnittlinie I-I.
Figur 2 ist ein Querschnitt entlang der in Figur 1 eingetragenen
Linie 11-II.
Das in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel
eines als Schnei !dampferzeuger dienenden Zwergdampfkessels weist einen zylindrischen Brennraum 1 auf. in dessen
obere Stirnseite der nur canz schematisiert angedeutete Brenner 2 eingebaut ist. Die cam Brenner 2 gegenüberliegende
Stirnseite 3 des Brennraunis 1 ist doppelwandig ausgebildet, indem er aus zwei Klöpoerböden gebildet ist, an deren
Zwischenraum die Speisewasserzuleitung 4 angeschlossen ist, in welcher die Speisewasserförderuna durch eine einfache
Kreiselpumpe erzeugt wird. Die Art und WEise der Ein- und
Ausschaltung dieser Kreiselpumpe wird weiter unten beschrieben
.
In dem Zwischenraum zwischen den beiden Klöpperböden 3
wird das zugeleitete Speisewasser durch den mit strich-
BAD original;
punktierter Linie angedeuteten Brennstrahl 5 des Brenners 2, der praktisch voll auf den inneren Klüpoerboden 3 auftrifft,
vorgewärmt und steigt dann aus den; Zwischenraum zwischen den beiden KTöpperbÖGen 3 in einen äußeren Ei nc raun? 6 auf, dessen
Außenwand 7 und Außenwand 8 nach unten durch jeweils einen asr beiden im Abstand von einander lie pen den Klöpperböden
abzsschlossen ist und mit der Verc-rößerunp äer Warne austauschfläche
dienenden LänasriDpen 9 bzw. Io versehen sind. An dia Außenwand 7 sind die beiden Leitunqen 11 und 12 eines
(nicht darciestel Iten s handelsüblichen) Wasserstandsregler
angeschlossen, der die in die Leitung 4 eingebaute Speisewasserpumpe
ein- und ausschaltet; und zwar derart5 daß der Wasserstand im äußeren ftingraum 6 immer zwischen den beiden
Anschlußleitungen 11 und 12 lieqt. In dieser-: äußeren Ri ncraum
6 erfolgt eine Tei!verdampfung des Wassers; es entsteht
also ein Wasser-Dampf-tiemisch. Der äußere Ringraum ö ist
nach oben durch einen zwischen Außenwand 7 und Innenwand 8 ve rl aufenaen Ring 13 abgeschlossen, mit Ausnahme von bei
dem dargstellten Ausführungsbeispiel drei über den Umfang gleichmäßig verteilten Verbindungskanälen 14, die am oberen
Ende bei 15 die überströmstelle bilden und unten über öffnungen
16 in einen inneren kingraum 17 führen, in welche, dann die vollständige Verdampfung stattfindet,, mit anderen
Worten also· die Umwandlung des Wasser-Dampf-Gemischs in
trockenen Sattdampff der am oberen Ende des inneren Ringraums
17 über eine Dampfaustrittsleitung 18 austritt. Die Außenwandl9 und die Innenwand 2o sind wiederum mit Längsrippen
21 bzw. 22 versehen.
Die Außenwand 23 jedes Kanals 14, seine beiden Seitenwände 249 und sein unterer Loden 25 bestehens wie ersi chtli ch 3
aus einem Stück, welches fest mit aer Außenwand 7 des
äußeren Ringraums 6 und der Außenwand 19 des inneren Ring-
BAD
- Io -
raunis 17 verbunden ist, und die Außenwand 19 und die
Innenwand 2o des inneren kinpraums 17 sind über einen
Craphit-Lichtrinq 27 gegenüber der den Brenner Z tracencien
Stirnseite ces Brennrauirs 1 bzw. eines Mantels 29 abcedi chtet, v/elcher den gesamten Brennraum I5 den
innerer. F-:iη araun 17 und den äußeren Rinoraum 6 umcibt.
üer aus diese: hantel herausführende Rauchaasabzug
ist r.i t 2o bezeichnet. Die Kalteruno des oesamten Arc-regats
in< hantel 29 erfolot durch mindestens drei Tranlaschen 31.
Durch die beiden Doppe1wanczy1inder3 welche der Schnellca;
nferzeuGsr nach der Erfincunq aufweist, und durch
deren LKncsverrippunc kann r.:an, verclichen n:i t bekannten
Zv/erccarrpfkesseln xit Zwancsdurchi auf, die mit R.ohrspirelen
als KS rmeaus tausch flächen arbeiten, einen canz
erheblich proDeren Warn eaus tauscheffekt auf gleichen
iiaur. erlanc-en. Es werden extrem niedric liegende Abpasteirperaturen
erzeugt, und die Brennstoffersparnis, bei
gleicher Leistung, wird gegenüber diesen bekannten Zweradampfkessel
um etwa 3o% herabcesetzt.
BAD ORIGINAL
- li -
Liste der verwendeten Bezuasziffern
1 | Brennraum |
2 | Brenner |
3 | Klopperböden |
4 | Speisewasserzuleitung |
5 | Brennstrahl |
6 | äußerer Ringraum |
7 | Außenwand von 6 |
8 | Innenwand von 6 |
9 | Längsrippen an 7 |
Io | Langsrippen an 8 |
11 | obere Leitung des Wasserstandsreglers |
12 | untere Leitung des Wasserstandsreglers |
13 | oberer Abschlußring von 6 |
14 | Verbineungskanale |
15 | übers trösTiS te 1 Ie |
16 | untere öffnungen von 14 |
17 | innerer Ringraum |
18 | uampfaustritts leitung |
19 | Außenwand von 17 |
2ο | Innenwand von 17 |
21 | Längsrippen an 19 |
22 | Längs rippeη an 2ο |
23 | Außenwand von 14 |
24 | Seitenwände von 14 |
25 | unterer Boden von 14 |
26 | unterer Boden von 17 |
27 | Dichtring für 19 und 2o |
28 | Stirnseite von 1 |
29 | Mantel |
3ο | Rauchgas abzug |
31 | Traqlaschen |
BAD
Claims (1)
- 029468DlPL-ING. H. ROEVERPATENTANWALTMANNHEIM 51Am Bogen 23TeI. 0621/791124Theo Junge!
Dornheimer Ring 46800 Mannheim-31Patentansprüche.j Schnelldampferzeuger, insbesondere Zwergdampfkessel (TRD 802), dadurch gekennzeichnet, daß er im überströmverfahren arbeitet, von einer einfachen Kreisel-Speisewasserpumpe gespeist wird, die von einem Wasserstandsregler, dessen oberer Anschluß (11) geringfügig unterhalb der überströmstelle (15) liegt, ein- und ausgeschaltet wird, und von einem durch einen Dampfdruckfühler ein- und auszuschaltenden Brenner (2) beheizt ist.Schnelldampferzeuger nach Anspruch 1, dadurcn gekennzeichnet, daß er eine Speisewasser-Vorwärmzone, eine vor der überströmstelle liegende Teil Verdampfungszone und eine sich an die überströmstelle (15) anschließende Verdampfungszone zur Erzeugung von trockenem Sattdampf aufweist.ORIGINAL INSPECTED3. Schnei Klaneferzeuger nach den ÄnsDriichen 1 und Z-, 'Jacurch cekennzeichnet, ciap er einen etv:a zylindrischen crennraur (1) p.ufv.-ei st. in dessen eine bti rnsei te^B) eier brenner (2) eingebaut ist und in d£ssG-n r^cenüberliecende, durch zwei Klöpperbe Gen -obildete dopp3lv:anci ne Stirnseite (3) durch cie Kreiselounipe das Speisewasser eingeleitet wird, das von: Zwischen raum zwischen den beiden Klöpperbücen (3) aus in einen äußeren P.incraui-. (6) aufsteigt, an dessen Außemwand (7) der Wassers tan es reeler cnoeschlossen ist und in doir die Teilver-Ga;.:nfunc. stattfindet^ und dessen im übrioen ceschlossenes oberes Ende über mehrere, über den Umfang olei chiräßi ρ verteilte, die überströnistelle (Ib) bildende Verbindunaskanäle (14) mit dem unteren Lnae eines inneren Rinqraumes (17) verbunden ist, an dessen in: iibricen Geschlossenes oberes unae die üampfaustri ttslei tunq (18) anpesch 1 ossen ist.4. Schnelldampferzeuger nach Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende des inneren Rincraums (17) höher als das untere Ende des äuiäeren kingraums (6), im Abstand von den Klöpperböden (3), liegt und der Brenner (2) einen Brennstrahlwinkel von etwa 45 bis 6o° aufweist derart, daß der Brsnnstrahl (5) hauptsächlich auf den inneren Klöpperboden (3) und nur mit seinem äußeren Randbereich auf das untere Ende des inneren Ringraums (17) auftrifft.5. üchnelldampferzeuqer nach Anspruch 3 oder 4. dadurch qekennzeichnet, daß die Außenwand (7) des äußerenEAD CBiQmAHincraurns (6) mit ihrem oberen Ende mit an der Außenwand (19) QGS inneren Rinaraums (17) befestigten Kanalteilen für die Oberleitung vorn äußeren in den inneren kin^raum verbunden ist.6. Schnelldampferzeuger nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenwand (23) jedes Kanals (14). seine "Außenwände (24) und sein unterer Boden (25) aus einem Stück bestehen, welches fest ir i t der Außenwand (7) des äußeren Ringraums (6) und der Innenwand (2o) des inneren Ringraums (17) verbunden ist.7. Schnelldampferzeuger nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 6,. dadurch gekennzei chaet, daß an der Außenseite der Außenwand (7) und der Innenseite der Innenwand (S:) des äußeren Ringraums (6) Längsrippen (9 bzw. lo) angebracht sind.3. Schnelldampferzeuger nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an der Außenseite der Außenwand (19) und an der Innenseite der innenwand (2o) des inneren Ringraums (17) Längsrippen (21 bzw. 22) angebracht sind.9. Schnelldampferzeuger nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß oer gesamte Brennraum (I)0 der inneren Ringraum (17) und der äußere Ringraum (6) von einem Mantel umgeben sind, an dessen einer Stirnseite (28) der Brenner (2) befestigt ist und an dessen anderem Ende der Rauchgasabzug (3o) vorgesehen ist.BAD ORIGINAL
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3029468A DE3029468A1 (de) | 1980-08-02 | 1980-08-02 | Schnelldampferzeuger, insbesondere zwergdampfkessel |
DE19813151505 DE3151505A1 (de) | 1980-08-02 | 1981-12-24 | Schnelldampferzeuger, insbesondere zwergdampfkessel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3029468A DE3029468A1 (de) | 1980-08-02 | 1980-08-02 | Schnelldampferzeuger, insbesondere zwergdampfkessel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3029468A1 true DE3029468A1 (de) | 1982-03-04 |
Family
ID=6108821
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3029468A Ceased DE3029468A1 (de) | 1980-08-02 | 1980-08-02 | Schnelldampferzeuger, insbesondere zwergdampfkessel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3029468A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102012106121B3 (de) * | 2012-07-06 | 2013-12-05 | Karl Preis | Dampferzeuger mit einem in einem Gehäuse aufgenommenen ersten Behälter |
DE102009040703B4 (de) | 2009-09-10 | 2019-03-21 | Jumag Dampferzeuger Gmbh | Verfahren zur Reduzierung des Wassermitrisses in Dampferzeugern |
-
1980
- 1980-08-02 DE DE3029468A patent/DE3029468A1/de not_active Ceased
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102009040703B4 (de) | 2009-09-10 | 2019-03-21 | Jumag Dampferzeuger Gmbh | Verfahren zur Reduzierung des Wassermitrisses in Dampferzeugern |
DE102012106121B3 (de) * | 2012-07-06 | 2013-12-05 | Karl Preis | Dampferzeuger mit einem in einem Gehäuse aufgenommenen ersten Behälter |
EP2703712A2 (de) | 2012-07-06 | 2014-03-05 | Karl Preis | Dampferzeuger mit einem in einem Gehäuse aufgenommenen ersten Behälter |
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