DE3029397A1 - Heizungsanlage - Google Patents

Heizungsanlage

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DE3029397A1
DE3029397A1 DE19803029397 DE3029397A DE3029397A1 DE 3029397 A1 DE3029397 A1 DE 3029397A1 DE 19803029397 DE19803029397 DE 19803029397 DE 3029397 A DE3029397 A DE 3029397A DE 3029397 A1 DE3029397 A1 DE 3029397A1
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André Basel Güdel
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D11/00Central heating systems using heat accumulated in storage masses
    • F24D11/002Central heating systems using heat accumulated in storage masses water heating system
    • F24D11/003Central heating systems using heat accumulated in storage masses water heating system combined with solar energy
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D11/00Central heating systems using heat accumulated in storage masses
    • F24D11/02Central heating systems using heat accumulated in storage masses using heat pumps
    • F24D11/0214Central heating systems using heat accumulated in storage masses using heat pumps water heating system
    • F24D11/0221Central heating systems using heat accumulated in storage masses using heat pumps water heating system combined with solar energy
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02BCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO BUILDINGS, e.g. HOUSING, HOUSE APPLIANCES OR RELATED END-USER APPLICATIONS
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Description

Heizungsanlage
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Heizungsanlage mit einem einen Warmwasserspeicher aufweisenden, geschlossenen Wasserkreislauf in einem Wohnhaus. GemSss der Erfindung erstreckt sich der Warmwasserspeicher über mindestens zwei, vorzugsweise aber drei Stockwerke und ist auf der Höhe des zweitobersten Stockwerkes mit einer als CheminSe ausgebildeten Ausnehmung versehen, von welcher ein Rauchabzugsrohr durch den Speicher nach oben führt. Dabei sind Cheminee und Rauchabzugsrohr so ausgebildet, dass sie einen nicht unwesentlichen Teil der beim Betrieb des Cheminees entstehenden Wärme an das im Speicher befindliche Wasser weiter leiten. Besondere Ausführungsarten dieser Erfindung können die Merkmale, die Gegenstand der abhängigen Ansprüche sind, allein oder in beliebiger Kombination aufweisen. Durch eine Erfinduncs^eniasse Heizanlage lassen sich die verschiedensten Vorteile erreichen: Einer der wesentlichsten Vorteile ist wohl der, dass die bei üblichen CheminSes ungenützte Abwärme zur Erzeugung von Warmwasser verwendet wird und dass sich durch die Inbetriebnahme des Cheminfies das ganze Haus heizen lässt, was besonders dann gut möglich ist, wenn die Heizung wenigstens teilweise als Warmwasserbodenheizung ausgebildet ist. Je nach der Kombination der weiteren Merkmale lässt sich die Heizung sehr gut an die jeweiligen Bedürfnisse anpassen, damit in ihr eine optimale Wärmenützung oder kleinstmögliche Wärmeverluste entstehen, wobei sich die Anlage ohne weiteres so ausgestalten lässt, dass sie durch das öffnen und Schliessen einiger Ventile von einer optimalen Sommerheizung, bei welcher praktisch nur ein Verbrauchswaesererzeuger aufgeheizt wird, zu einer ebenso guten Winterheizung mit hinreichender Heizkapazität umgestellt werden kann. Nachfolgend wird anhand der beiliegenden Zeichnungen ein AuBführungsbeiepiel der Erfindung beschrieben» In der Zeichnung zeigen
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BAD ORIGINAL
die Figur 1 eine stark schematisierte Darstellung einer erfindungsgemässen Heizanlage,
die Figur 2 eine vergrösserte Darstellung der als Chemin£e
ausgebildeten Ausnehmung ira Warmwasserspeicher und
die Figur 3 einen vertikalen Querschnitt durch die Ausnehmung und das Rauchabzugsrohr.
In .isr Zeichnung ist der Erdgeschoss- oder Kellerboden, also der Boden des untersten Geschosses mit 1 bezeichnet. Der Boden des Mittelgeschosses ist mit 2 und der Boden des obersten Geschosses ist mit 3 bezeichnet. Ein als Ganzes mit 1I bezeichneter Warmwasserspeicher erstreckt sich über alle drei Geschosse. Er hat im untersten Geschoss einen grösseren Durchmesser als in den beiden oberen Geschossen. Je nach Bedarf könnten die Querschnittsabmessungen auch anders sein. Auf der Höhe des mittleren Geschosses weist dieser Warmwasserspeicher eine als CheminSe ausgebildete Ausnehmung 5 auf, die mit einem Rauchabzugsrohr 6 versehen ist, das durch den Wasserspeicher *t hindurch nach oben geführt ist und an seinem oberen Ende mit einer in der Zeichnung nur rein schematisch dargestellten, mit 7 bezeichneten Abschusseinrichtung versehen ist, die sich vom Hausinnern aus so öffnen und schliessen lässt, dass sie den feuerpolizeilichen Vorschriften genügt, und dass sie in der Schliessetellung das Rauchabzugrohr richtig abschliesst. Zweckmflssig ist es, wenn man die Betätigungseinrichtung so ausbildet, dass die Abschusseinrichtung 7 auch die Funktion der bei den Cherainßes bekannten Drosselklappen ausüben kann. Die Öffnung 5 lässt sich gegen den Raum, der durch den Betrieb des Chemine"es geheizt werden kann, durch eine wärmeisolierende Abschlussvorrichtung abschliessen, damit verhindert werden kann, dass beim Nichtgebrauch des Chemin£es Wärme in diesen Raum austritt. Dieser Abschluss kann auch so ausgebildet sein, dass eich das Chemin^e als nach aussen abgeschlossene Ofenfeuerstelle verwenden lässt, zu der die Frischluft durch einen Rost 25 gelangt. Eine solche Ausbildung kann z.B.
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dann zweckmä33ig sein, wenn beabsichtigt ist, den Wasserspeicher nachts direkt aufzuheizen. In diesen Fall kann auch ein Schalenbrenner eingebaut sein. Im allgemeinen wird jedoch das Cheminee nicht so bemessen sein, dass es zur Erwärmung des Wasserspeichers völlig ausreicht. Viel mehr wird zur Aufheizung des Wassers im an sich geschlossenen Kreislauf beispielsweise ein in der Zeichnung nicht dargestellter Ofen dienen, bei dem es sich um einen heizölbetriebenen Ofen, oder um einen gasbetriebenen Ofen oder auch um einen Koks- oder Kohleofen oder einen sogenannten Allesbrenner handelt. Man kann aber auch, wie in der Zeichnung dargestellt, eine mit 8 bezeichnete Wärmepumpe vorsehen, die je nach der Stellung der Dreiwegventile 9 und 11 dem Wasser im unteren Speicherdrittel oder in den unteren beiden Speicherdritteln die Wärme entzieht und sie mit höherer Temperatur an das Wasser in den oberen beiden bzw. im obersten Drittel weiter gibt. Umwälzpumpen 12 und 13 sind so elektrisch gesteuert, dass sie die nötige Zirkulation gewährleisten, ohne dass sie ständig in Betrieb stehen müssen. Sonnenkollektoren lh lassen sich im Sommer dazu verwenden, über einen Wärmeaustauscher 15 das Wasser im oberen Drittel des Speichers U zu erwärmen, in welchem sich der Brauchwasserspeicher 16 befindet, der durch eine Leitung 19 mit den Zapfstellen 17 und 18 und durch eine Leitung 20 mit dem nicht dargestellten Kaltwassernetz verbunden ist. Im Winter, wenn der Wärmebedarf der Anlage wesentlich grosser ist, werden die Sonnenkollektoren 11 mit dem Wärmeaustauscher
21 im untersten Drittel des Wasserspeichers verbunden, damit sie dieses unterste Drittel aufheizen können, von welchem die Wärmepumpe dann die Wärme mit höherer Temperatur an das Wasser im oberen Drittel Überträgt. Natürlich ist es ohne weiteres möglich, im Wärmespeicher ein elektrisches Heizelement
22 vorzusehen. Heizelemente 10, bei denen es sich um Radiatoren oder Bodenheizschlangen oder andere wärmeabgebende Organe handeln kann, sind im geschlossenen Heizungskreislauf eingeschaltet, um das Haus zu erwärmen und warm zu halten. Da beim
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Betrieb des CheminÖes das Wasser, das sich unterhalb der Cherainfiehöhe befindet, nicht erwärmt wird, könnte es dann, wenn wenn dem Warmwasserspeicher k keine Wärme entzogen wird, möglich sein, dass das erhitzte Wasser eine zulasse Grenztemperatur von beispielsweise 95°C übersteigen will. In diesem Fall verbindet das durch einen entsprechenden Thermofühler gesteuerte Ventil 23 den Boden des Speichers 1J mit seinem oberen Ende, so dass die ebenfalls thermostatisch gesteuerte Pumpe 12 kaltes Wasser vom Speicherboden in den oberen Speicherbereich pumpt und so eine ßleichmässige Aufheizung des gesamten Speicherwassers bewirken kann.
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L e e r s e
ite

Claims (1)

  1. And π' iüdel, ^ayel (Fiihveis)
    "* . 1:^*1 :ίιι* -anl'i; ■- ι 1'" Mrir ·ίί'.-: '-'ar-r - ·, ■; .· ■; ρ1β'ί·?γ 'iufi'iUi..', d'-'iurcii i'f-'korirj'ifiichri^t, da·-:, -i^· ri1";-' •'.j'ii-ir.;ii--I
    ■t.-··;; iji τ,μΓ fi!vii'n ,".focinwrkp rrJ fc ein^r alu Cher..in4e nusge- !'ildfttiin AusnohFian ■; ver^rtiien if?t, von w»lcier* ein Rauctiab-ζια.-ΓιΓυΙΐΓ durch den .Speicher nach oben führt, wobei Cheminee und i{auehabKiii'«rohr κο ausoebildet sind, dass sie mindesten einen Teil der l)*»in Betrieb d«r> Chernineos entstehenden Wärme an lar. χγϊ .'ipeioher bpfindliche Walser woiterlaiten.
    2. Heizun^sanlaF/! nnch Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dasr; nie eine wa>nfii«olier«»n'ie Abschlu^s-Vorrichtunr; zun Ver.-chli »Hf?-?n 'ler Ansiiehriun; ■ b»»l Nichtcabrauch aufweist.
    '5. Iieiiiunn-sanl'ip:« nach Anspruch 1, i'^kennzeichnat durch aine Abschlus.svorrichturii: ain obern Ende des Rauchabzugarohres,
    ^e nnch Am".j)r"uoh 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie <iinf Wärriepur-pe :"ur, Aufheizen des im Speicher befindlicJu?n Was
    5. Heizungsanlage nach Anspruch 1, dadurch cekennzeichnet, dass sie vSonnenkollnktoren zun Aui'heisen des im Speicher befindlichen V/assers enthalt.
    ti. Jleizun^aanla/'e nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daas ir; obern Teil des Warrriwafisercpeiehers ein Boiler f(ir : von Brauchwa?γ.ργ apfeorcinet ist.
    7. iieiy.uni;i:aiila£;e n<ich Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dtias ir· Cher.iincfi ein i>chiileribrenner eingebaut ist.
    Π. Heicuri; aanla.-e nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, datss tier Warmwasserspeicher einen mit der Höhe variierenden
    1 3001 1
    Ld/ro/Fall 1
    BAD ORIGINAL
    Querachnitt aufweist.
    9. Heizungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichr.yt, class der Warmwasserspeicher im Bereich .Iber swei Stock1.· tr—
    ke ein !'assures volumen von mirdpstens 5 nr aufweist.
    10. Ileizunf:panla,fe nach Anspruch P, dadurch -ekpnnzeichnet, dass der V.'arnivrasaerajieicher in Bereich über zv*ei Steck'.-f*rkf> ein Fassungsvermögen von mindestens 9 3 aufweist.
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    BAD ORIGINAL
DE19803029397 1979-09-04 1980-08-02 Heizungsanlage Ceased DE3029397A1 (de)

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FR (1) FR2464435A1 (de)
SE (1) SE8006187L (de)

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3220697A1 (de) * 1982-06-02 1983-12-08 VAMA KG Vertrieb von Anlagen u.Maschinen GmbH & Co, 3200 Hildesheim Bivalent betriebene heizanlage
DE3227899A1 (de) * 1982-07-26 1984-01-26 Ernst Dipl.-Ing. 3584 Zwesten Träbing Bau- und/oder betriebsweise zur verbesserung der energienutzung
DE3632669A1 (de) * 1986-09-26 1988-04-07 Bt Innovationen Berater Team G Zentralheizungsanlage
DE4134931A1 (de) * 1991-10-23 1993-04-29 Heinrich Georg Philipp Barth Gebaeude
DE19539199A1 (de) * 1995-10-20 1997-04-24 Fraunhofer Ges Forschung Wärmespeicher für Heizungs- und/oder Brauchwasseranlagen
BE1023991B1 (nl) * 2016-03-03 2017-10-26 Officeline Bvba Koelen of verwarmen van gebouwen met grote inertie

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SE8006187L (sv) 1981-03-05
FR2464435A1 (fr) 1981-03-06

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