DE3029283A1 - Brennstoff-einspritzventil fuer fluessige oder gasfoermige brenn- oder kraftstoffe an verbrennungsmaschinen und anordnung derselben im brennstoff-luft-mischkanal - Google Patents

Brennstoff-einspritzventil fuer fluessige oder gasfoermige brenn- oder kraftstoffe an verbrennungsmaschinen und anordnung derselben im brennstoff-luft-mischkanal

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DE3029283A1 DE19803029283 DE3029283A DE3029283A1 DE 3029283 A1 DE3029283 A1 DE 3029283A1 DE 19803029283 DE19803029283 DE 19803029283 DE 3029283 A DE3029283 A DE 3029283A DE 3029283 A1 DE3029283 A1 DE 3029283A1
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Description

  • Brennstoff-Einspritzventil für flüssige
  • oder gasförmige Brenn- oder Kraftstoffe an Verbrennungsmaschinen und Anordnung derselben im Brennstoff-Luft-Mischkanal Die Erfindung betrifft ein Brennstoff-Einspritzventil für flüssige oder gasförmige Kraftstoffe. Sie gibt ferner eine bevorzugte Anordnung dieses Brennstoff-Einspritzventils in dem Brennstoff-Luft-Mischkanal an.
  • Bei den bekannten Einspritzventilen von Brenn- oder Kraftstoffen in einen Gas- bzw. Luftstrom oder -raum mit einem möglichst hohen Sauerstoffanteil zur Brenngemischbildung wird der flüssige oder bereits gasförmige Brennstoff über kegelige Sitzventile oder Lochblenden eingespritzt, die einen zur Strömungsachse des Reaktionspartners bis höchstens nahe 90° kegeligen Nebel- oder Strahlpilz erzeugen.
  • Um eine gurte Vermengung der Oxidationspartner vor dem Brenn- oder Exp losionsraum zu erreichen, wurden zusätzliche komplizierte Wirbelmechanismef eingesetzt oder vorgeschlagen.
  • Da die Bremnstoffmengen, die zur Verspritzung oder Verströmung gelangen, sehr klein sind, werden auch sehr kleine Blendenquerschnitte oder Abströmquerschnitts-Längen eingesetzt. Mit den üblichen Ventilsitz-Eiementen wären sonst die entstehenden kleinen Spalte nicht mehr so beherrschbar, daß die kleinen Durchflußmengen unter konstantem Druck und stetig gleichmäßig abgespritzt würden. Dadurch wird aber der flüssige Brennstoff nicht genügend mechanisch zerkieinert und muß verhältnismäßig gering aufgeschlossen für die chemische Reaktion vermischt werden.
  • Wird der Brennstoff vorher z.B. entsprechend aufgeheizt, so daß er bei seiner Entspannung im Abströmbereich vergasen könnte, sind weder die kleinen Lochblenden noch die kurzen Abströmquerschnitts-Längen der Ventile in der Lage, der Volumen-Vermehrung um das 300 - 1500-fache beim Übergang in den gasförmigen Zustand Rechnung zu tragen. Sie verhindern oder erschweren die Vergasung durch entsprechenden Druckanstieg oder weil sie sich sozusagen "von hinten" selbst wieder versperren.
  • Die möglichst weitgehende Aufsch ließung der Brennstoff-Flüssigkeit ist für die Energie-Ausbeute der Oxidation ein wesentlicher Faktor, und die Vermengung der Oxidationspartner im gleichen Aggregatzustand, also der Brennstoff ebenfalls gasförmig, wäre geradezu ideal, insbesondere für Saugrohr- oder Saugraum-Einspritzungen bei Verbrennungsmasch i nen.
  • Die kleinen Maße führen auch zu kleinen Gegenkräften (Feder-, magnetische, pneumatische oder Piezo-Kräfte) für die Veritil-Steuerung.
  • Da sich die Reibungen der Mechanismen nicht in dem selben Verhältnis verringern, leiden die bekannten Ventile an zu großer Hysteresis . Die dadurch entstehenden Druckschwankungen bedeuten auch zusätzliche Durchfl ußschwankungen, die den Brennstoffverbrauch erhöhen und den Absichten der die Soflclurchflüsse bestimmenden Steuerschlitzeinstel lungen zuwiderlaufen.
  • Vor allem bei Verbrennungsmaschinen ist der Gemisch-Ansaug-Raum, je nach Belastung der Maschine ,starken Druckschwankungen unterworfen (Unterdruckbereich und mit ATL-Einrichtung bis in den Überdruckbereich hinüber). Da bislang auch aus Gründen der Nicht-Beherrschbarkeit die Abspritzdrücke bei Saugrohr-Einspritzungen nur 4 - 8mal höher liegen, als die genannten Druckschwankungen $ und der Ansaugraum notwendigerweise seither als Referenzdruck dienen muß, überlagern diese Druckschwankungen die Abspri tzdruck-Einstellung in direkter Größenordnung. Sie verursachen damit ebenfalls einen zwar I astschwankungsabhängigen, aber erheblichen Mehrverbrauch. Die dagegen möglichen Kompensationen über zusätzliche Steuerdrücke am Schlitzkolben oder eine entsprechende Steuerdruckrückführung auf das Druckhalteventil vor den Steuerschlitzen sind nicht sehr wirksam, kompliziert und störanfällig. Die eine Methode kann nur annähernd der notwendigen Kompensationskennlinie folgen, und die andere Methode ist viel zu träge und beansprucht die Brennstoff-Förderpumpe ungünstig.
  • Die vorliegende Erfindung hat sich nun zur Aufgabe gestellt, die o.
  • g. Nachteile zu vermeiden und ein Einspritzventil der eingangs genannten Art zu schaffen, welches hinsichtlich seiner Wirksamkeit und der damit erzielten Brennstoff-Einsparung erhebliche Vorteile aufweist.
  • Zur Lösung der gestellten Aufgabe wird ein Brennstoff-£inspritzventil für flüssige oder gasförmige Brenn- oder Kraftstoffe an Verbrennungsmasch i nen vorgeschlagen, welches gekennzeichnet ist durch einen hohlzylinderförmigen Längenteil El und einen daran angesetzten, fortführenden, hohlzylinderförmigen Längenteil E2, wobei in dem mit radialen Bohrungen versehenen Innenraum von El ein durch eine Feder abgestützter Trennkolben oder eine federnde Kolbenmembran mit möglichst großer Querschnittsfläche dem atmosphärischen Druck ausgesetzt angeordnet ist, der mit einer abgedichteten Bohrung zurnDurchfluß des Kraftstoffes versehen ist und eine einstellbare Lagerung für ein Zugelement, z.B. einen Federdraht, bildet, das durch den Innenraum des angesetzten Längenteils E2 läuft und mit einem Trägerbolzen mit einer planen Abströmfläche verbunden ist, die gegen eine ringförmige Schneidkante am vorderen Ende des Längenteils E2 durch die Kraft der Feder anliegt.
  • Weitere Ausbildungen des erfindungsgemäßen Brennstoff-Einspri tzventils sowie seine bevorzugte Anordnung in dem Brennstoff-Luft-Mischkanal bzw. -raum sind in den Unteransprüchen enthalten.
  • Mit dem Brennstoff-Einspritzventil gemäß der Erfindung wird der wesentliche Vorteil erreicht, daß nicht nur eine bessere Verströmung des Brennstoffes erzielt wird, wodurch eine Brennstoff-Ersparnis resultiert, sondern daß durch die erfindungsgemäße Anordnung des Einspritzventils auch eine wesentlich bessere Vermengung mit der Luft bzw. dem Sauerstoff als Reaktionspartner zur nachfolgenden Verbrennung erzielt wird.
  • Anhand der Zeichnungen soll am Beispiel bevorzugter Ausführungsformen das erfindungsgemäße Brennstoff-Einspritzventil und seine Anordnung in dem Brennstoff-Luft-Mischkanal bzw. -raum näher erläutert werden.
  • In den Zeichnungen zeigt Fig. 1 eine prinzipielle Darstellung des Einspritzventils gemäß der Erfindung in Anordnung in einem Ansaugrohr.
  • Fig. 2 zeigt eine vergrößerte Detailansicht des vorderen Endes der Einspritzdüse gemäß der Erfindung.
  • Fig. 3 * zeigt einen Schnitt durch eine Ausführungsform des vorderen Teiles der Einspritzdüse gemäß der Erfindung.
  • Fig. 4 zeigt einen Schnitt durch den hinteren Teil der Einspritzdüse gemäß der Erfindung.
  • Fig. 5 zeigt eine weitere Ausführungsmöglichkeit des vorderen Teiles der Einspritzdüse gemäß der Erfindung im Schnitt.
  • Fig. 6 zeigt eine weitere Ausführungsmöglichkeit des hinteren Teils der Einspritzdüse gemäß der Erfindung.
  • Fig. 7 zeigt noch eine weitere Ausführungsmöglichkeit des hinteren Teils der Einspritzdüse gemäß der Erfindung.
  • Fig. 8 zeigt eine weitere Ausführungsmöglichkeit des vorderen Teils der Einspritzdüse gemäß der Erfindung im Schnitt.
  • Wie sich aus Fig. 1 ergibt, besteht das Ventil gemäß der Erfindung grundsätzlich aus dem Längenteil El und dem angesetzten, beispielsweise angeschraubten, fortführenden Längenteil E2, die als Hohlzy-In ender verschiedenen Durchmessers ausgeführt sind.
  • Das Ventil ist mittels einer Dichtung Di so in das Ansaugrohr Ar, welches den Vermischungs- oder Ansaugraum L umschließt, eingesetzt, daß der Längenteil El immer aus dem genannten Raum L herausragt und sich in atmosphärischer Druckumgebung At befindet. Der weiterführende Längenteil E2 mit kleinerem Durchmesser ragt immer in den genannten Raum L hinein und befindet sich unter den dort gegebenen Druckverhältnissen.
  • Der Kraftstoff wird in Richtung des Pfeiles Kr durch die Leitung dem hinteren Teil El zugeführt.
  • Die beiden Druckräume L und At sind voneinander durch die Dichtung Di getrennt.
  • Wie sich insbesondere aus Fig. 1 in Verbindung mit Fig. 4 ergibt, reichen in den Innenraum des Längenteils El radiale Bohrungen 3, die mit der atmosphärischen Druckumgebung At in Verbindung stehen.
  • In dem genannten Innenraum ist ein mit einer Feder 7 belasteter Trennkolben 4 angeordnet, der auch durch eine entsprechende, federnde Kolbenmembran ersetzt sein kann. Die Querschnittsfläche 4a des Trennkolbens 4, die dem atmosphärischen Druck ausgesetzt ist, ist möglichst groß gewählt und zieht diesen Druck im wesentlichen als Referenzdruck zum Brennstoffdruck auf die Gegenflächen 5 (Fig. 4) für die Ventilsteuerung heran. Der Druckkolben 4 ist mit einer abgedichtegen Bohrung 4' und Querbohrungen 4" zum Durchfluß des Kraftstoffes versehen.
  • Der federbelastete Trennkolben 4 bildet ferner am hinteren Ende eine einstellbare Lagerung für ein Zugelement, z.B. einen Federdraht 11, das durch den Innenraum des angesetzten Längenraums E2 läuft (Fig. 4 bzw. Fig. 5) und mit einem Trägerbolzen 12 mit einer planen Abströmfläche 6 verbunden ist, die gegen eine ringförmige Schneidkante K am vorderen Ende des Längenteils E2 durch die Kraft der Feder 7 anliegt.
  • Die wirksame Querschnittsfläche des Trennkolbens 4 ist vorzugsweise 4mal größer als die plane Abstrahlfläche 6, die mit Kraftstoff beaufschlagt ist (Fig. 2), wobei der Abströmkolben 2 im Raum L den dortigen Gegendruckschwankungen ausgesetzt ist.
  • Der zugfeste Federdraht 11 ist am vorderen Ende mit dem Trägerbolzen 12 und am hinteren Ende mit einer Schraube 10 dauerfest durch Verschweißen, Verlöten oder Verklemmen verbunden, wobei die Einstellung der Spannung mittels einer auf die Schraube 10 aufgeschraubten Mutter 9 erfolgt, die gegen die Rückwand 5 des Kolbens 4 festgeschraubt ist. Der beim Abströmen des Brennstoffes zu haltende Druck P (Fig. 2) wird durch die Feder 7 oder die Federung der Kolbenmembran bestimmt. Diese Federung wird auf die Abströmfläche 6 übertragen und kann mittels der Mutter 9 eingestellt werden.
  • Das Zugelement 11 muß sehr zugfest sein, hat jedoch eine möglichst kräftekleine Flexibilität aufzubringen, damit die Strömungsfläche 6 sich gut an die Schneidkante K angleichen kann und das Ventil fast ohne Rückwirkung auf seine Drucksteuerung Mikro-spalte zwischen Kante K und Fläche 6 einstellen kann.
  • Während normalerweise der Querschnitt W des vorderen Teiles E2 das Maß für die Federkräfte F (Fig. 2), die den Druckkräften P das Gleichgewicht halten, wäre, bietet die vorgeschlagene Anordnung die wesentli,ch größer gestaltbaren Flächen 5 an (Fig. 4), so daß die Steuerkräfte um ein Mehrfaches größer sind, als dem Abströmquerschnitt eigen wäre. Sowohl die Rückwirkungen der-dynamischen Abström-Störkräfte als auch die Reibungen des Systems werden infolge dieser Maßnahme unbedeutend. Da der mehrfach größere Flächenanteii des Trennkolbens 4 dem atmosphärischen Bezugspunkt ausgesetzt ist und nur die kleine Fläche des Abströmelementes 2 die Druckschwankungen des Raumes L in die Ventilsteuerung einspielt, ist auch dieses Problem bis auf einen akzeptablen Prozentsatz (80 - 95 %) eliminiert, und zwar auf direktem Wege mit übereinstimmender Kennlinie und mit der ummittelbarer; Wirksamkeit der Ventildynamik selbst.
  • Um auch eine Verbesserung der Brennstoffmischung mit dem Oxidations-Partner zu erhalten, wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, einen ringförmig um das Ventilabspritzelement 2 herum abgesprühten Flüssigkeits-Nebel- oder Gasvorhang zu erzeugen, der in der Querschnittsebene W liegt (Fig. 1).
  • Die Ebene W soll möglichst 900 zu den Strömungsparallelen L' liegen und eher im Winkelbereich 6 gegen die Strömung LL' von der Senkrechten dazu abweichen, als im Winkelbereich oc} mit maximal 150.
  • Die Mittelachse Ac des Abströmelementes 2 soll symmetrisch in der Mitte des Strömungsquerschnittes Q liegen, damit der abgeströmte Brennstoffvorhang diesen gleichmäßig durchsetzen kann. Die Ausdehnung Q (Fig. 1) sollte möglichst so gewählt werden, daß bei langsamst vorgesehener Strömung L unter dem festgelegten Abströmdruck P der ringförmig ausgesendete Brennstoffvorhan g mit seiner größten Ausdehnung gerade eben die Eingrenzung des Strömungsquerschnittes Q erreicht.
  • Auf diese Weise muß der Gasstrom L den Brennstoffvorhang flüssig oder gasförmig auf seinem ganzen Querschnitt druchdringen. Die beiden Strömungen lenken sich gegenseitig ab und erzeugen hierbei ein Wirbelfeld, das zu einer fast homogenen Vermengung führt. Die Wirbelbildungsintensität kann durch Bilden eines stumpfkegel igen Brennstoffvqrhanges im Bereich {ß (Fig. 1), der gegen die Gasströmung L gerichtet ist, beherrscht werden.
  • Damit der Brennstoffvorhang richtig verwirbeln kann, muß er als Flüssigkeitsnebel genügend aufgeschlossen, d.h. mechanisch in feinste "Tröpfchen" verkleinert, sein. Dies wird erreicht, indem der Brennstoff unter dem vorgesehenen Druck P (Fig. 2) zwischen Kante K und Ebene 6 beim Abströmen einen möglichst kleinen Spalt durchströmen muß, der im Mikronbereich und darunter liegen sollte.
  • Kleine Spalte können erhalten werden, wenn der aus dem funktionellen Zusammenhang zwischen Druckdifferenz P-L (Fig. 1 und 2) und Brennstoffdurchflußmenge gegebenen Abströmquerschnitt = Abströmspalt x Spaltlänge eine große Spaltlänge erhält. Deshalb wird durch entsprechende Bemessung von D bzw. der Fläche des Abströmel ementes 2 gemäß der Erfindung der spaltumfang groß genug gewählt. Im praktischen Beispiel sind Spalte bis 0,5 Mikron bemessen und erreicht worden.
  • Um so kleine Spalte in Dichtigkeit und Drosselfunktion beherrschen zu können, darf der Spalt eigentlich keine Durchströmungslänge im Drosselbereich aufweisen. Dies ist mit herkömmlichen Kegelsitzen nicht möglich, weil durch die Keilwirkung des Kegels die Anpreßkräfte hochgesetzt werden und eine Phase am Gegendruck entstehen lassen und auch der axiale Verschiebeweg des Ventilkegels gegenüber der Strömungsspaltöffnung noch untersetzt wird. Ferner erzeugen Ventil kegel bekannterweise beachtliche Strömungskräfte, die wie eine Hysteresis auf eine Ventilsteuerung wirken, so daß bei Verkleinerung der Durchflußmenge ein "zu großer" Spalt offen bleibt und also die Brennstoffaufschließung verschlechtert würde. Zudem gibt es Schwierigkeiten mit der Herstellung der notwendung Fluchtungsgenauigkeit zwischen Kegeiführung und zentrierendem Kegelsitz.
  • Gemäß der Erfindung wird deshalb vorgeschlagen, den Abströmspalt zwischen einer als "Messerkante" bezeichneten Kante und einer planen Fläche zu erzeugen. Die plane Fläche läßt sich mit wenig Umständen sehr genau eben und mit der notwendigen hohen Oberflächengüte < 0,5 Mikron herstellen. Auch die "hlesserkante" ist seit geraumer Zeit mit notwendiger Präzision und Oberflächengüte durch bekannte Schleif- und Läppterfahren herzustellen.
  • Die plane Fläche 6 des Abströmelementes 2 läßt radiale Fluchtungsfehler ihrer Führung 13 (Fig. 3 und 5) im normalen Toleranzbereich zu, da sie trotzdem zur dichten Anlage an der Kante K kommen kann.
  • Es ist lediglich eine Ausgleichsmöglichkeit in der' quer zur Radialführung liegenden Ebene erforderlich, die sogar eine gewisse "Lose" der Radialführung, durch deren Länge und Passungsspiel bestimmbar, fordert und durch die Flexibilität des Zugelementes 11 erfindungsgemäß gegeben ist.
  • Wie sich aus Fig. 5 ergibt, kann der vordere Längenteil E2 mit dem hinteren Längenteil El durch Schraubverbindung verbunden werden.
  • Zur Führung des Zugelementes 11 können an der Vorderseite noch besondere Einsätze vorgesehen sein, die aber den Durchtritt des Kraftstoffes- ermöglichen.
  • hm Umfang des vorderen Längenteils El ist eine Riffelung oder ein Gewinde vorgesehen, um eine gute Wärmeaustauschmöglichkeit zu gewährleisten. An der Vorderseite ist die Spitze 16 verjüngt, um eine Wärmeübertragung nach dem "Löt lelbenprinzip" nach vorne. für eine bessere Vergasung zu ermöglichen. Ferner soll durch diese Maßnahme ein Schwingen der Spitze eintreten, damit die Gefahr von Verschmutzungen an der Spitze vermieden wird und auch bei geringer Verschmutzung eine einwandfreie Vernebelung des Kraftstoffes gewährleistet ist.
  • Um ein freies Schwingen zu gewährleisten, ist das Führungsrohr 1,7 erst außerhalb des Schw i ngungsbereiches abgestützt.
  • Wie strichpunktiert in der Mitte dargestellt ist, kann der vordere Längenteil E2 in der in Fig. 5 wie auch in den folgenden Figuren dargestellten Form mit einer Spule 18 versehen sein, die entweder als Heizspirale dient oder als induktive Spule, um durch induktive Erhitzung den vorderen Teil zu erhitzen und gegebenenfalls einen kleinen Magnetkörper 19 magnetisch zu mechanischen Schwingungen zu erregen, der mit dem Zugelement 11 oder einem vorderen Teil des Trägerblockes 12 verbunden ist.
  • In Fig. 3 ist eine abgewandelte Ausführungsform von Fig. 5 gezeigt.
  • Dort sind auf dem äußeren Umfang des Teiles E2 große Lamellen 15 vorgesehen, die auch in gleicher Weise wie am hinteren Teil El zu Zwecken des besseren Wärmeaustausches dienen.
  • In Fig. 6 ist eine weitere Ausführungsform des hinteren Längenteils El dargestellt, bei welchem der Trennkolben 4 durch eine federnde Kolbenmembran 20 ersetzt ist,die, wie bei 21 dargestellt, auch noch mit einem Balg kleineren Durchmessers versehen sein kann. Die Rolbenmembran 20, 21 kann beispielsweise aus einem Stufenbalg gebildet werden.
  • In den Fig. 7 und 8 sind weitere Ausführungsmöglichkeiten des hinteren Längenteils El und des vorderen Längenteils E2 im Schnitt dargestellt, wobei das hintere Längenteil El etwa dem in Fig. 4 dargestellten entspricht. Lediglich an der Vorderseite von El ist eine Umhüllung 22 vorgesehen, die über das vordere Längenteil E2 läuft und einen Mantel zur Bildung eines Hohl raumes darstellt, um über die Einströmöffnungen 23 ein Wärmemedium, wie beispielsweise erwärmte Luft oder Wasser, einströmen zu lassen.
  • Wie sich insbesondere aus Fig. 8 ergibt, ist am vorderen Längenteil ein Ventil 24 vorgesehen, welches bei Verwendung von erwärmter Luft geöffnet ist und bei ; usströmen des zerstäubten Brennstoffes zusammen mit der Luft eine bessere Verwirbelung ermöglicht. Bei Verwendung von Wasser wird das Ventil geschlossen oder mit einer besonderen Dichtung verstehen, damit dieses Wärmemedium nicht aus dem Hohlraum zwischen dem äußeren Mantel 22 und dem inneren Längenteil E2 austreten kann.
  • Leerseite

Claims (14)

  1. PATENTANSPRÜCHE (i)Brennstqff-Einspritzventil für flüssige oder gasförmige Brenn-oder Kraftstoffe an Verbrennungsmaschinen, gekennzeichnet durch einen hohlzylinderförmigen Längenteil (El) und einen angesetzten, fortführenden, hohizylinderförmigen Längenteil (E2), wobei in dem mit radialen Bohrungen (3) versehenen Innenraum von (El) ein durch die Feder (7) abgestützter Trennkolben (4) oder eine entsprechend federnde Kolbenmembran mit möglichst großer Querschnittsfläche (4a) gegen den atmosphärischen Druck (At) angeordnet ist, der mit einer abgedichteten Bohrung (4') zum Durchfluß des Kraftstoffes versehen ist und eine einstellbare Lagerung für ein Zugelelement (11), z.B. einen Federdraht, bildet, das durch den Innenraum des angesetzten Längenteils (E2) läuft und mit einem Trägerblock (12) mit einer planen Abströmfläche (6) verbunden ist, die gegen eine ringförmige Schneidkante (K) am vorderen Ende des Längenteils (E2) durch die Kraft der Feder (7) anliegt.
  2. 2. Brennstoff-Einspritzventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die wirksame Querschnittsfläche (4a) des Trennkolbens (4) größer, vorzugsweise viermal größer als die plane Abströmfläche (6) eines am Trägerblock (12) vorgesehenen Abströmelementes (2) ist.
  3. 3. Brennstoff-Einspritzventil nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zugfeste Federdraht (11) am vorderen Ende mit dem Trägerblock (12) und am hinteren Ende mit einer Schraube (10) dauerfest verschweißt, verlötet oder verklemmt ist, wobei die Einstellung der Spannung mittels einer auf die Schraube (10) aufgeschraubten und gegen die Rückseite (5) des Trennkolbens (4) anliegenden Mutter (9) festlegbar ist.
  4. 4. Rennstoff-Einspritzventi I nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Trennkolben (4) mit einer hohlen Kolbenstange (4') versehen ist, die am hinteren, überstehenden Ende radiale Bohrungen (4") zum Durchströmen des Brennstoffes aufweist
  5. 5. Brennstoff-Einspritzventil nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Spalt zwischen der Kante (K), die als "Messerkante" ausgebildet ist, und demAbström.spalt (6) sehr klein ist und vorzugsweise im Mikronbereich oder darunter liegt, wobei die Spaltgröße aus dem aus dem funktionellen Zusammenhang zwischen Druckdifferenz (P-L) und der Brennstoffdurchflußmenge gegebenen Abströmquerschnitt = Abströmspalt x Spaltlänge ermittelt wird.
  6. 6. Brennstoff-Einspritzventi 1 nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Spalt zwischen einer "Messerkante" (K) und einer planen Fläche (6) erzeugt wird, wobei der Abschrägwinkel T zur Erzeugung der Kante vorzugsweise L 300 beträgt.
  7. 7. Anordnung eines Brennstoff-Einspritzventils nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 6 in die Gaszuführung bzw. das Ansaugrohr bei einer Verbrennungsmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil mittels einer Dichtung (Di) derart in das Ansaugrohr (Ar) eingesetzt ist, daß das Längenteil (El) immer aus dem Vermischungs- oder Ansaugraum (L) herausragt und sich in atmosphärischer Druckumgebung (at) befindet, während das weiterführende Längenteil (E2) immer in den Raum (L) hineinragt und sich unter den dort gegebenen Druckverhältnissen befindet.
  8. 8. Anordnung eines Brennstoff-Einspritzventils nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der ringförmig um das Ventil-Abspritzelement (2) herum abgesprühte Flüssigkeits-Nebel- oder Gasvorhang in einer Querschnittsebene (W) liegt, die möglichst 900 zu den Strömungsachsparallelen (elf) liegt und etwa einen Winkelbereich jB von 4; 400 und einen Winkelbereich oC von s 150 von der Ebene (W) aufweist (Fig. 1).
  9. 9. Anordnung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelachse (Ac) des Abströmelementes (2) symmetrisch in der Mitte des Strömungsquerschnittes (Q) liegt.
  10. 10. Anordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausdehnung des Strömungsquerschnittes (Q) so gewählt ist, daß bei (crngsamst vorgesehener Strömung (L) unter dem festgelegten Abströmdruck (P) der ringförmig ausgesendete Brennstoffvorhang mit seiner größten Ausdehnung gerade eben die Eingrenzung des Strömungsquerschnittes (Q) erreicht.
  11. 11. Brennstoff-Einspritzventi I nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 6, dadurch gekennzeichnet, daß die vordere Spitze (16) des vorderen Längenteils (E2) eine Verjüngung zur besseren Wärmeableitung und zur Erzeugung von Schwingungen aufweist.
  12. 12. Brennstoff-Einspritzventil nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsrohr (17) frei und außerhalb des Schwingungsbereichs der vorderen Spitze (16) abgestützt ist.
  13. 13. Brennstoff-Einspritzventil nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 6 bzw. 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß, vom hinteren Längenteil (El) beginnend, über das vordere Längenteil £E2) eine Hülle (22) zur Bildung eines Hohlraumes um den vorderen Längenteil (E2) und mit einer Öffnung (23) zur Zuführung von erwärmter Luft bzw. einem anderen Wärmemedium, wie Wasser, vorgesehen ist, wobei am vorderen Ende ein Ventil (24) oder eine Dichtung angeordnet ist.
  14. 14. Brennstoff-Einspritzventil nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 6 und 11 - 13, dadurch gekennzeichnet, daß im vorderen Teil (E2) eine Heizvorrichtung, bestehend aus einer Heizspirale oder einer induktiven Erwärmungseinrichtung, beispielsweise einer Induktionsspule (18), vorgesehen ist, die gegebenenfalls mit dem mit dem Zugeiement (11) verbundenen Magnetstück (19) zur Erzeugung von zusätzlichen mechanischen Schwingungen zusammenarbeitet.
DE19803029283 1980-08-01 1980-08-01 Brennstoff-einspritzventil fuer fluessige oder gasfoermige brenn- oder kraftstoffe an verbrennungsmaschinen und anordnung derselben im brennstoff-luft-mischkanal Withdrawn DE3029283A1 (de)

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DE19803029283 Withdrawn DE3029283A1 (de) 1980-08-01 1980-08-01 Brennstoff-einspritzventil fuer fluessige oder gasfoermige brenn- oder kraftstoffe an verbrennungsmaschinen und anordnung derselben im brennstoff-luft-mischkanal

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3617241A1 (de) * 1985-05-24 1986-12-11 Orbital Engine Co. Pty. Ltd., Balcatta, Westaustralien Vorrichtung zur dosierung von brennstoff fuer eine verbrennungsmaschine
WO2001029398A1 (en) * 1999-10-18 2001-04-26 Orbital Engine Company (Australia) Pty Limited Direct injection of fuels in internal combustion engines
US7628340B2 (en) 2006-02-27 2009-12-08 Continental Automotive Systems Us, Inc. Constant current zero-voltage switching induction heater driver for variable spray injection

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