DE3028930A1 - Anordnung fuer den dialog mensch-maschine - Google Patents

Anordnung fuer den dialog mensch-maschine

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DE3028930A1
DE3028930A1 DE19803028930 DE3028930A DE3028930A1 DE 3028930 A1 DE3028930 A1 DE 3028930A1 DE 19803028930 DE19803028930 DE 19803028930 DE 3028930 A DE3028930 A DE 3028930A DE 3028930 A1 DE3028930 A1 DE 3028930A1
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DE19803028930
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English (en)
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Peter A Dr Fink
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Elesta AG
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Elesta AG
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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05BCONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
    • G05B19/00Programme-control systems
    • G05B19/02Programme-control systems electric
    • G05B19/18Numerical control [NC], i.e. automatically operating machines, in particular machine tools, e.g. in a manufacturing environment, so as to execute positioning, movement or co-ordinated operations by means of programme data in numerical form
    • G05B19/409Numerical control [NC], i.e. automatically operating machines, in particular machine tools, e.g. in a manufacturing environment, so as to execute positioning, movement or co-ordinated operations by means of programme data in numerical form characterised by using manual data input [MDI] or by using control panel, e.g. controlling functions with the panel; characterised by control panel details or by setting parameters
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F3/00Input arrangements for transferring data to be processed into a form capable of being handled by the computer; Output arrangements for transferring data from processing unit to output unit, e.g. interface arrangements
    • G06F3/01Input arrangements or combined input and output arrangements for interaction between user and computer
    • G06F3/02Input arrangements using manually operated switches, e.g. using keyboards or dials
    • G06F3/023Arrangements for converting discrete items of information into a coded form, e.g. arrangements for interpreting keyboard generated codes as alphanumeric codes, operand codes or instruction codes
    • G06F3/0238Programmable keyboards

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Description

  • Anordnung für den Dialog Mensch-Maschine
  • Anordnung für den Dialog Mensch - Maschine Die vorliegende Erfindung betrifft eine Anordnung für den Dialog Mensch - Maschine, mit einer Tastatur und mindestens einer Anzeigeeinheit mit verschiedenen Anzeigeelementen.
  • Es sind Steuerungen für Maschinen, z. B. Werkzeugmaschinen bekannt, welche eine Tastatur mit einer Vielzahl von Tasten aufweisen, um einzelne Funktionen der Maschine zu steuern.
  • Bei solchen Steuerungen ist es auch bekannt, eine Anzeigeeinheit mit einer Menge von Anzeigeelementen, z.B. Leuchtdioden oder Lampen, vorzusehen, welche anzeigen, was für eine Funktion die Maschine zu einem gegebenen Moment durchführt oder von der Bedienungsperson die Auslösung eines Befehls verlangen. Es hat sich nun in der Praxis gezeigt, dass grosse Tastaturen sehr unübersichtlich werden und leicht zu Fehlmanipulationen Anlass geben. Des weiteren bildet die Beschriftung Probleme, weil es nicht ohne weiteres möglich ist, die Tastatur von einer Sprache auf die andere umzustellen.
  • Steuereinrichtungen dieser Art müssen praktisch für jede Maschine speziell angefertigt werden, was deren Kosten erheblich verteuert.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Anordnung für den Dialog Mensch - Maschine zu schaffen, die flexibel in ihrer Anwendung ist, von der Bedienungsperson leicht bedient werden kaoln und für fremdsprachige Bedienungspersonen oder bei Export der Maschine in andere Länder keine Probleme wegen sprachlichen Schwierigkeiten bietet.
  • Gemäss der vorliegenden Erfindung wird dies dadurch erreicht, dass bei der Tastatur die Zahl der Tasten kleiner ist als die Zahl der Anzeigeelemente und dass die Tastatur an eine Schaltung angeschlossen ist, welche bei der Betätigung mindestens zweier Tasten ein Anzeigeelement ansteuert. Diese Anordnung hat den Vorteil, dass mit einer Zehnertastatur durch zweimaliges Drücken der Taste bis zu hundert Funktionen, durch dreimaliges Drücken bis zu tausend Funktionen möglich sind, wobei die Funktion jeweils durch ein Anzeigeelement angezeigt wird.
  • Die Tastatur ist übersichtlich, so dass Manipulationen schnell und sicher durchgeführt werden können. Für jede Sprache lässt sich leicht ein Funktionsrepertoir erstellen, das nach Nummern oder alphabetisch geordnet ist.
  • Vorteilhaft ist für jede Anzeigeeinheit eine Eingabetaste vorgesehen, so dass eine Ansteuerung eines Anzeigeelementes einer Anzeigeeinheit erst nach Betätigung der zugehörigen Eingabetaste erfolgt. Die Anordnung einer Eingabetaste hat den Vorteil, dass bei einem falschen Tippen eine Korrektur durch Drücken einer Korrekturtaste erfolgen kann, bevor ein Befehl eingegeben wird. Des weiteren wird es möglich, über je eine Eingabetaste eine separate Ansteuerung einer Anzeigeeinheit zu bewirken. Auf diese Weise wird eine Erhöhung der zur Verfügung stehenden Anzeigeelemente und eine Verbesserung der Uebersichtlichkeit erreicht. Ueber jede zusätzliche Eingabetaste können weitere hundert (bzw. tausend) Anzeigeelemente angesteuert werden.
  • Zweckmässigerweise wird die Schaltung zur Ansteuerung der Anzeigeelemente durch einen Mikroprozessor gebildet. Auf diese Weise ist es möglich, für jede Anwendung der Steuerung den Mikroprozessor entsprechend zu programmieren. In vielen Fällen wird der Mikroprozessor ohnehin für andere Zwecke gebraucht, so dass der zusätzliche Aufwand für die Ansteuerung der Anzeigeelemente sehr gering ist. Es ist aber auch möglich, für die Ansteuerung der Anzeigeelemente in üblicher Weise eine Diodenmatrix oder eine andere geeignete Schaltung zu verwenden.
  • Als Anzeigeelemente dienen vorteilhaft Leuchtdioden. Es ist aber auch möglich, Glühlampen, Flüssigkristallelemente, elektromechanische Elemente oder andere geeignete Mittel zu verwenden.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Anzeigeeinheit mit einer auswechselbaren Maske versehen ist. Dies führt zu einer weiteren Flexibilität in der Anwendung und ist daher von erheblicher Bedeutung. Die so erzielte Flexibilität der Anordnung erlaubt es nämlich, diese in grossen Serien als Standardgerät herzustellen, wobei dann je nach Anwendungszweck und Anwendungsland (Sprache) die entsprechende Maske undjoder das entsprechende Programm benützt wird. Dadurch wird auch eine Verbilligung erreicht, die wiederum eine Ausdehnung des Anwendungsbereiches der Anordnung erlaubt. Die hohe Flexibilität ermöglicht auch, zu einem späteren Zeitpunkt eine Umrüstung der Maschine auf zusätzliche oder andere Funktionen vorzunehmen, ohne dass die Anordnung für den Dialog Mensch - Maschine ersetzt oder verändert werden müsste.
  • Es genügt viel mehr ein Auswechseln der Maske und/oder des Programms.
  • Die Maske besteht zweckmässigerweise aus einer beschrifteten Kunststoffplatte, welche an den Stellen, die über den Anzeigeelementen liegen, durchsichtig ist oder eine Aussparung aufweist. Die Masken können beispielsweise leicht im Siebdruckverfahren hergestellt werden. Es ist dabei vorteilhaft, auf der Maske beim jeweiligen Anzeigeelement die Tastenkombination und/oder die Maschinenfunktion anzugeben.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt. An einem Steuerkasten 10 sind beispielsweise zwei Anzeigeeinheiten 11, 13 angeordnet, von denen die erste zwanzig und die zweite fünf Anzeigeelemente 15 enthält. Es wäre aber auch möglich, bei jeder Anzeigeeinheit 11, 13 z.B. bis zu hundert Anzeigeelemente 15 anzuordnen, die den Tastenkombinationen von OO bis 99 (Drücken zweier Tasten) entsprechen. Eine übliche Zehnertastatur ist mit der Bezugsziffer 17 bezeichnet. Eine solche Zehnertastatur kann blind bedient werden, was es der Bedienungsperson erlaubt, ihre Aufmerksamkeit auf andere Vorgänge, z.B. das Ablesen einer Checkliste, das Betrachten der Anzeigeeinheiten oder der Maschinenvorgänge zu konzentrieren. In üblicher Weise enthält die Zehnertastatur ausser den Zifferntasten noch eine Korrekturtaste C. Des weiteren ist für jede Anzeigeeinheit 11,13 eine Eingabetaste El bzw. E2 vorgesehen. Die Zehnertastatur ist direkt oder über die Eingabetasten an eine Schaltungsmatrix oder einen Miklvsrozessor 19 angeschlossen. Mikroprozessoren sind meist bereits in Steuerungseinrichtungen für andere Zwecke vorhanden, so dass es möglich ist, auch einen für andere Zwecke bereits benötigten Mikroprozessor zu verwenden, um die gewünschte Ansteuerung eines Anzeigeelementes 15 bei der Tasteneingabe zu bewirken. Der Mikroprozessor 19 kann je nach dem Verwendungszweck programmiert werden, um andere Anzeigeelemente 15 auszuwählen.
  • Die Anzeigeelemente 15 sind mit einer Maske 21, 23 überdeckt, welche aus einer beschrifteten Platte aus Kunststoff, Blech, Karton oder dergleichen besteht. Diese Platte weist an den Stellen, die über den Anzeigeelementen 15 liegen, eine Oeffnung 16 auf. Es wäre aber auch möglich, die Maske 21, 23 an den Stellen, die über den Anzeigeelementen 15 liegen, durchsichtig auszugestalten. Wie angedeutet, kann auf der Maske 21, 23 beim jeweiligen Anzeigeelement 15 die Tastenkombination (00, 01, 02...) und/oder die Maschinenfunktion (XY, Z, G...) angegeben sein.
  • Mit der vorliegenden Anordnung ist der Dialog Mensch - Maschine äusserst einfach. Soll beispielsweise die Maschine die Funktion Z ausführen, so drückt die Bedienungsperson die Taste 0, die Taste 1 und dann die Taste El, worauf als Quittung für richtiges Anwählen das Anzeigeelement bei Z aufleuchtet. Ein zweites Drücken der Taste El bewirkt die Ausführung der durch Z symbolisierten Maschinenfunktion. Nach dem Ausführen der Funktion Z kann das angesteuerte Anzeigeelement wieder erlöschen.
  • Je nach dem Verwendungszweck kann die Anordnung aber auch andere Vorgänge bewirken, wie dies dem Fachmann beispielsweise von den eingangs beschriebenen, bekannten Tastaturen für die Steuerung von Werkzeugmaschinen bekannt ist.
  • Zusammenfassung Bei dieser können über eine Zehnertastatur (17) eine grosse Zahl von Anzeigeelementen (15) angesteuert werden.
  • Diese Anzeigeelemente befinden sich in einer oder mehreren Anzeigeeinheiten (11, 13), wobei zur Eingabe in eine solche Einheit die Eingabetaste(El bzw. E2)betätigt werden muss.
  • Die Wahl des entsprechenden Anzeigeelementes erfolgt über eine Schaltung (19), z.B. einen Mikroprozessor. Ueber den Anzeigeeinheiten befinden sich beschriftete Masken (21, 23) aus Kunststoff oder Blech, welche an den Stellen, die über den Anzeigeelementen (15) liegen, Aussparungen (16) aufweisen oder durchsichtig sind. Je nach Verwendung der Anordnung können die Masken ausgewechselt und der Mikroprozessor umprogrammiert werden.
  • L e e r s e i t e

Claims (8)

  1. Patentansprüche Anordnung für den Dialog Mensch - Maschine, mit einer Tastatur und mindestens einer Anzeigeeinheit mit verschiedenen Anzeigeelementen, dadurch gekennzeichnet, dass bei der Tastatur (17) die Zahl der Tasten kleiner ist als die Zahl der Anzeigeelemente (15) und dass die Tastatur (17) an eine Schaltung (19) angeschlossen ist, welche bei der Betätigung mindestens zweier Tasten ein Anzeigeelement (15) ansteuert.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass für jede Anzeigeeinheit (11, 13) eine Eingabetaste(El, E2)vorgesehen ist, so dass eine Ansteuerung eines Anzeigeelementes (15) einer Anzeigeeinheit (11, 13) erst nach Betätigung der zugehörigen Eingabetaste E2)erfolgt.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltung durch einen Mikroprozessor (19) gebildet wird.
  4. 4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeigeelemente (15) Leuchtdioden sind.
  5. 5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeigeeinheit (11, 13) mit einer auswechselbaren Maske (21, 23) versehen ist.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Maske (21, 23) aus einer beschrifteten Kunststoffplatte besteht, welche an den Stellen, die über den Anzeigeelementen (15) liegen, durchsichtig ist.
  7. 7. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Maske aus einer beschrifteten Platte besteht, welche an den Stellen, die über den Anzeigeelementen (15) liegen, Oeffnungen (16) aufweist.
  8. 8. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Maske (21, 23) beim jeweiligen Anzeigeelement (15) die zur Ansteuerung derselben benötigte Tastenkombination und/oder die Maschinenfunktion angegeben ist.
DE19803028930 1979-09-20 1980-07-30 Anordnung fuer den dialog mensch-maschine Withdrawn DE3028930A1 (de)

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CH848879A CH639503A5 (en) 1979-09-20 1979-09-20 Arrangement for man-machine dialogue

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DE19803028930 Withdrawn DE3028930A1 (de) 1979-09-20 1980-07-30 Anordnung fuer den dialog mensch-maschine

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0129895A1 (de) * 1983-06-28 1985-01-02 Honeywell Inc. Steuersystem mit Schaltern und assoziierten Anzeigern

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3607945A1 (de) * 1986-03-11 1987-09-17 Mannesmann Ag Bedienungspult fuer drucker, insbesondere fuer matrixdrucker

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CH639503A5 (en) 1983-11-15

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