DE3026819A1 - Rohrfoermiger anker fuer ein magnetventil - Google Patents

Rohrfoermiger anker fuer ein magnetventil

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Wabco Steuerungstechnik & Co 3000 Hannover GmbH
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K31/00Actuating devices; Operating means; Releasing devices
    • F16K31/02Actuating devices; Operating means; Releasing devices electric; magnetic
    • F16K31/06Actuating devices; Operating means; Releasing devices electric; magnetic using a magnet, e.g. diaphragm valves, cutting off by means of a liquid
    • F16K31/0603Multiple-way valves
    • F16K31/0606Multiple-way valves fluid passing through the solenoid coil

Description

Hannover, den 30.6.1980
WP-Nr. 27/80 Sehr./Gb.
WABCO Steuerungstechnik GmbH & Co., Hannover
Rohrförmiger Anker für ein Magnetventil
Wenn bei einem 3/2-Wege-Magnetventil der Anker direkt zur Betätigung eines oder mehrerer Sitzventile vorgesehen ist, so ist der Anker an seinen beiden Enden häufig je mit einem federnd im Ankerrohr angeordneten Ventilkörper versehen. Ein derartiges Magnetventil dient bei einem durch das Katalogblatt "Gleichstrom-Wechselstrom-Ventilmagneten 0537" der Fa. NASS-Magnet GmbH, Hannover, bekannten Gerät zur pneumatischen Steuerung und Betätigung eines Mehrwegeventils für Druckluft.
Mitunter besteht die Forderung, daß die beiden Ventilkörper
mit unterschiedlichen Federkräften beaufschlagt werden. Bei der Montage eines derartigen Ankers für das erwähnte,
bekannte Magnetventil müssen also die beiden Ventilkörper und die entsprechenden Elemente sowie ein gehäusefester Anschlag für die Abstützung der Federn im Anker angebracht werden. Um ein Herausfallen der erwähnten Einzelteile zu verhindern, ist die Innenbohrung des rohrförmig ausgebildeten Ankers an ihrem einen Ende abgestuft, wobei die so gebildete Schulter zur Abstützung des zugeordneten Ventilkörpers dient. An seinem anderen Ende weist die
Innenbohrung des Ankerrohrs eine aufwendig herzustellende Hinterschneidung auf, die ihrerseits zur Abstützung des zweiten Ventilkörpers dient.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen Magnetventil-Anker der eingangs genannten Art zu schaffen, der eine einfache Konstruktion aufweist und bei dem die Montage vereinfacht ist.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 angegebene Erfindung gelöst.
Durch die Verwendung einer insbesondere als Kunststoff-Spritzteil ausgebildeten Halterung für die Ventilkörper ist es möglich, die Halterung mit der erforderlichen relativ komplizierten Form für die Festlegung der Federn und der Ventilkörper auszubilden, während das Ankerrohr selbst als einfaches Drehteil hergestellt werden kann. Ferner ist es auf einfache Weise möglich, die Halterung für die Ventilkörper und die Ventilkörper so auszubilden, daß das von den Sitzventilen geschaltete Druckmittel durch das Ankerrohr geführt wird. Auf diese Weise ergibt sich der Vorteil, daß eine gesonderte Entlüftung der die Federn aufnehmenden Räume nicht erforderlich ist und daß eine komplizierte Ausbildung des Ankerrohrs für die Leitung des geschalteten Druckmittels außerhalb des Ankerrohrs nicht erforderlich ist.
Weiterbildungen und vorteilhafte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben. Die Erfindung wird an Hand mehrerer Ausführungsbeispiele, die in der Zeichnung dargestellt sind, näher erläutert. Die Figuren 1 bis 5 zeigen je ein Ausführungsbeispiel der Erfindung.
In Fig. 1 ist ein rohrförmiger Anker (Ankerrohr) 19 für ein nicht dargestelltes Magnetventil abgebildet. An seinen beiden Enden ist das Ankerrohr 19 mit je einem federnd gelagerten Ventilkörper 1 und 9 versehen. Die Ventilkörper ι und 9 bilden mit nicht dargestellten Ventilsitzen bei-
spielsweise ein Einlaß- und Auslaßventil des erwähnten
Magnetventils.
In der Innenbohrung 14 des Ankerrohrs 19 befindet sich eineHalterung 6 für die Ventilkörper 1 und 9, die mit ihrem einen Ende 4 an einer Schulter 3 des oberen Endes des Ankerrohrs 19 und mit einem anderen Ende 10 an einer metallischen Lochscheibe 11 anliegt, so daß die Halterung 6 auf diese Weise in axialer Richtung festgelegt ist.
Die Lochscheibe 11 ist beispielsweise mittels Punktschweißung an dem unteren Ende 13 des Ankerrohrs 19 befestigt. Das Loch 12 der Lochscheibe 11 dient zur Aufnahme des unteren Teils des Ventilkörpers 9.
Die vorteilhaft als Kunststoff-Spritzteil ausgebildete Halterung 6 weist einen mittleren Teil auf, der zur Abstützung der Ventilkörper 1 und 9 dient, wobei der Ventilkörper 1 mit seinem hohlkegelförmig ausgebildeten Ende 18 und der Ventilkörper 9 mit seinem halbkugelförmig ausgebildeten Ende 7 an der Halterung 6 anliegen. Das nach außen geöffnete hohlkegelförmige Ende 18 und das halbkugelförmige Ende 7 der Ventilkörper dient jeweils als Federelement für den betreffenden Ventilkörper.
Der Ventilkörper 1, der nach unten an dem Ende 17 des mittleren Teils der Halterung 6 anliegt, wird ferner von dem an seinem oberen Ende 4 hakenförmig ausgebildeten Teil 5 der Halterung 6 abgestützt, so daß der Ventilkörper
1 von der Halterung 6 in axialer Richtung festgelegt ist und nur von der Halterung 6 festgehalten wird. Das obere Ende4 des Ventilkörpers 1 liegt in dem abgestuften Ende
2 der Bohrung 14 des Ankerrohrs 19.
Der Ventilkörper 9, der nach oben an dem Ende 15 des mittleren Teils der Halterung 6 anliegt, wird ferner von einem Vorsprung 8 des unteren Teils der Halterung 6 abgestützt,
so daß auch der Ventilkörper 9 von der Halterung 6 in axialer Richtung festgelegt ist und nur von der Halterung 6 festgehalten wird.
Man erkennt, daß die Montage der beschriebenen Einrichtung dadurch auf einfache Weise möglich ist, daß in die unverschlossene Bohrung 14 des Ankerrohrs 19 die Halterung 6, die bereits die Ventilkörper 1 und 9 trägt, eingebracht wird und dann die Bohrung 14 z.B. mittels Punktschwexßung mit der Lochscheibe 11 verschlossen wird. Die Lochscheibe 11 legt dann die Halterung 6 in axialer Richtung fest.
Der beschriebene Magnetventil-Anker gemäß Fig. 1 ist so ausgebildet, daß die Bohrung 14 des Ankerrohrs 19 zugleich zurLeitung des von dem Anker geschalteten Druckmittels dient. Das Druckmittel strömt durch das Loch 12 der Lochscheibe 11, den zwischen der Halterung 6 und dem Ankerrohr 19 befindlichen Kanal 16 und die obere Öffnung 2 des Ankerrohrs 19. Auf diese Weise bedarf es keiner besonderen Entlüftung für die die federnden Elemente 18 und 7 der Ventilkörper 1 und 9 aufnehmenden Räume.
In Fig. 2 ist ein Ankerrohr 30 für ein Magnetventil abgebildet, dessen Bohrung 31 zur Aufnahme einer Halterung 23 für zwei Ventilkörper 20 und 25 dient. Der in der oberen Öffnung des Ankerrohrs 30 liegende Ventilkorper 20 liegt einerseits an einer Schulter 21 der Bohrung 31 und andererseits über einen federnden Teil 22 an dem mittleren Teil der Halterung 23 an.
Der Ventilkorper 25 liegt einerseits über einen federnden
Teil 24 an dem mittleren Teil der Halterung 23 und andererseits an einem nach innen weisenden Vorsprung 29 des unteren Endes 26 der Halterung 23 an. Damit wird der Ventilkorper 25 nur von der Halterung 23 in axialer Richtung festgelegt.
Das untere Ende 26 der Halterung 23 ist ferner so ausgebildet, daß es mittels mehrerer außen angeordneter Haken 27 an entsprechenden Vorsprüngen 28 des Ankerrohrs 30 nach Art einer Schnappverbindung befestigbar ist.
Bei dem Ausführungsbeispiel der Erfindung gemäß Fig. 2 trägt die Halterung 23 also nur den Ventilkörper 25, während der Ventilkörper 20 zwischen der Halterung 23 und der Schulter 21 des Ankerrohrs 30 liegt. Die Montage dieser Einrichtung . ist durch die Schnappverbindung zwischen der Halterung 23 und dem Ankerrohr 30 sehr einfach.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 ist eine Halterung 40, die zwei Ventilkörper 41 und 38 trägt, in einer Bohrung 42 eines Ankerrohrs 32 angeordnet. Der Ventilkörper 41 wird von der Halterung 40 zwischen dem mittleren Teil und dem hakenförmigen oberen Ende 34, das seinerseits an einer Schulter 33 der Bohrung 42 anliegt,gehalten. Der Ventilkörper 38 wird von der Halterung 40 zwischen dem mittleren Teil und dem Vorsprung 37 gehalten.
Zur Festlegung der Halterung 40 in der Bohrung 42 des Ankerrohrs 32 ist die Halterung 40 auf ihrem mittleren Teil mit einer Einschnürung 35 versehen, in die ein beispielsweise durch Walzen oder Einrollen hergestellter und nach innen weisender Vorsprung 36 des Ankerrohrs 32 greift. Auf diese Weise entsteht außen am Ankerrohr 32 eine Vertiefung 39.
Man erkennt, daß die die beiden Ventilkörper 41 und 38 tragende Halterung 40 des Ausführungsbeispiels nach Fig. 3 lediglich durch den Vorsprung 36 des Ankerrohrs 32 festgelegt ist. Dies bedeutet ebenfalls eine einfache Montage.
In Fig. 4 ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, bei dem zwei Ventilkörper 43 und 47 auf solche Weise
an einer Halterung 44 befestigt sind, wie dies entsprechend an Hand der Fig. 3 beschrieben ist. Zur Festlegung der Halterung 44 in der Bohrung 49 des Ankerrohrs 45 ist das untere Ende 48 des Ankerrohrs 45 verjüngt, so daß das untere Ende 46 der Halterung 44 an der Verjüngung 48 des Ankerrohrs 45 abgestützt ist. Die Verjüngung 48 des Ankerrohrs 45 kann nach dem Einbringen der Halterung 44 mit den Ventilkörpern 43 und 47 in die Bohrung 49 vorteilhaft durch Einrollen oder ähnliche Verformungen des Ankerrohrs 45 hergestellt werden.
In Fig. 5 ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, bei dem in einem Ankerrohr 55 eine Halterung 52 für zwei Ventilkörper 50 und 54 angeordnet ist, wie dies entsprechend an Hand der Fig. 2 näher erläutert ist. Die Ventilkörper 50 und 54 sind jedoch nicht über federnde Vorsprünge oder Teile auf dem mittleren Teil der Halterung 52 abgestützt, sondern über Druckfedern 51 und 53.
Leerseite

Claims (14)

Hannover, den 30.6.1980 WP-Nr. 27/80 Sehr./Gb. WABCO Steuerungstechnik GmbH & Co., Hannover PATENTANSPRÜCHE
1.,Rohrförmiger Anker für ein Magnetventil, der an seinen beiden Enden je mit einem federnd im Ankerrohr angeordneten Ventilkörper versehen ist, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
a) die Innenbohrung (16) des Ankerrohrs (19) dient zur Aufnahme einer Ventilkörper-Halterung (6), die für die axiale Festlegung von wenigstens einem (1) der beiden Ventilkörper (1,9) vorgesehen ist;
b) die Halterung (6) dient zur Abstützung der den beiden Ventilkörpern (1,9) zugeordneten Federn (18,7);
c) es sind so ausgebildete Befestigungsmittel (11) vorgesehen, daß die Halterung (6) bezüglich der Längsrichtung des Ankerrohrs (19) fixierbar ist.
2. Anker nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
a) ein erstes Ende des Ankerrohrs (19) weist eine gegenüber dem Innendurchmesser (14) des Ankerrohrs (19) kleinere Öffnung (2) auf, die zur Aufnahme wenigstens eines Teils eines der beiden Ventilkörper (1) dient;
b) die von der Öffnung (2) gebildete Abstufung (3) der Innenbohrung (14) des Ankerrohrs (19) dient zur Abstützung des zugeordneten Ventilkörpers (1) oder der Halterung (6).
3. Anker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (6) zur Festlegung beider Ventilkörper (1,9) dient.
4. Anker nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Befestigungsmittel eine Schnappverbindung (27,28) zwischen der Halterung (23) und dem Ankerrohr (30) dient.
5. Anker nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Befestigungsmittel ein Anschlag (3) im Ankerrohr (19) für das eine Ende (4) der Halterung (6) und eine als Anschlag für das andere Ende der Halterung (6) vorgesehene Lochscheibe (11) dient, die an dem dem anderen Ende der Halterung (6) zugeordneten Ende (13) des Ankerrohrs (19) befestigt ist und zugleich mit ihrem Loch (12) zur Aufnahme eines der beiden Ventilkörper (9) dient.
6. Anker nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die metallisch ausgebildete Lochscheibe (11) mittels Punktschweißung am Ankerrohr (19) befestigt ist (Fig. 1).
7. Anker nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Befestigungsmittel eine nach dem Einbringen der Halterung (40) in das Ankerrohr (32) durch Verformung des Ankerrohr (32) gebildete Verjüngung (36) des Ankerrohrs (32) dient (Fig. 3).
8. Anker nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (40) eine Ausnehmung (35) aufweist, die zur Aufnahme eines an der verjüngten Stelle (36) des Ankerrohrs (32) gebildeten und nach innen weisenden Vorsprungs (36) des Ankerrohrs (32) dient.
9. Anker nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der beiden Federn von einem Teil (18) des zugeordneten und elastisch ausgebildeten Ventilkörper (1) gebildet ist.
10. Anker nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der als Feder dienende Teil (7) des Ventilkörpers (9) an seinem Ende halbkugelförmig ausgebildet ist.
11. Anker nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der als Feder dienende Teil (18) des Ventilkörpers (1) einen nach außen geöffneten Kegel bildet.
12. Anker nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (6) und die Ventilkörper (1,9) so ausgebildet und so bemessen sind, daß zwischen den beiden Öffnungen (12,2) an den Enden des Ankerrohrs (19) eine Druckmittelverbindung (12,16,2) besteht.
13. Anker nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Ankerrohr (19) keine weitere Entlüftungsöffnung zur Entlüftung des Innenraumes (14,16) des Ankerrohrs (19) aufweist.
O r
14. Anker nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (6) als Kunststoff-Spritzteil ausgebildet ist.
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3043336A (en) * 1959-04-17 1962-07-10 Atkomatic Valve Company Inc Solenoid valve
DE1247792B (de) * 1963-05-09 1967-08-17 Erich Herion Mehrwegemagnetventil mit gegen Federdruck verschiebbaren elastischen Verschlussstuecken
DE1815717A1 (de) * 1968-01-19 1969-07-31 Lucifer Sa Ventil mit federelastisch gelagertem Ventilteller
US3592438A (en) * 1968-06-14 1971-07-13 Tecalemit Engineering Solenoid valves

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