DE3026237A1 - Fuehrungsrollenanordnung - Google Patents

Fuehrungsrollenanordnung

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DE3026237A1
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guide
guide roller
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rollers
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Withdrawn
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DE19803026237
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English (en)
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Douglas M.J. Kingwood Tex. Nayler
Michael R. Houston Tex. Scalf jun.
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NL Industries Inc
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NL Industries Inc
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B19/00Handling rods, casings, tubes or the like outside the borehole, e.g. in the derrick; Apparatus for feeding the rods or cables
    • E21B19/08Apparatus for feeding the rods or cables; Apparatus for increasing or decreasing the pressure on the drilling tool; Apparatus for counterbalancing the weight of the rods
    • E21B19/09Apparatus for feeding the rods or cables; Apparatus for increasing or decreasing the pressure on the drilling tool; Apparatus for counterbalancing the weight of the rods specially adapted for drilling underwater formations from a floating support using heave compensators supporting the drill string
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B19/00Handling rods, casings, tubes or the like outside the borehole, e.g. in the derrick; Apparatus for feeding the rods or cables
    • E21B19/02Rod or cable suspensions

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Das Hauptpatent (Patentanmeldung P 29 27 669.5) betrifft eine Führungsrollenanordnung mit einem Paar Führungsrollen, das in einer kanalförmigen Führungsschiene senkrecht derart bewegbar ist, daß ein bewegliches Organ in vertikaler Ausrichtung gehalten ist. Dabei ist jedes Führungsrollenpaar mit dem beweglichen Organ durch eine Vorrichtung verbunden/ welche auf das Führungsrollenpaar ein Drehmoment derart ausübt, daß eine Rolle einen Flansch des Führungskanals berührt oder sich in dessen Nähe befiniet und die andere Rolle den anderen Flansch des Kanals berührt. Eine die Achsen jeder Rolle des Rollenpaares verbindende Linie bildet einen spitzen Winkel mit der senkrechten Mittellinie der Führungsschiene. Bei einer senkrechten Fehlausrichtung der Führungsschiene hält die das Drehmoment aufbringende Vorrichtung mindestens eine Führungsrolle mit ihrem entsprechenden Schienenflansch derart in Berührung, daß die das Drehmoment auf die Führungsrolle aufbringende Vorrichtung jede Stoßbelastung abfedert, die hervorgerufen wird, wenn das bewegliche Organ einer horizontalen Kraft ausgesetzt ist. Somit berührt jede Führungsrolle den ihr zugeordneten Flansch der Führungsschiene unter der Wirkung eines auf sie aufgebeachten Drehmomentes. Dieses Drehmoment stellt eine Belastung für die Führungsrollenlager dar, was zu ihrem schnellen Verschleiß führen kann.
Die Erfindung sieht eine Verbesserung der Erfindung gemäß Patent dadurch vor, daß die das Drehmoment aufbringende Vorrichtung auf eine Nullstellung einstellbar ist, in der kein Drehmoment auf die Führungsrollen aufgebracht wird, derart, daß die Führungsrollen in unmittelbarer Nähe ihrer zugehörigen Führungsschienenflanschen gehalten werden, wenn die Führungsschiene senkrecht ausgerichtet ist. Wenn aber eine senkrechte Fehlausrichtung der Führungsschiene auftritt, dann berührt eine Führungsrolle ihren zugehörigen Führungsschienenflansch, und die Vorrichtung zum Aufbringen des Drehmoments hält die Führungsrolle in Berührung mit ihrem Flansch so lange, wie die Fehlausrichtung andauert. Diese Anordnung führt dazu, daß die andere Führungsrolle gegen denselben Flansch gedrückt wird, den die
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erste Führungsrolle berührt. Die Vorrichtung zum Aufbringen des Drehmoments auf die Führungsrolle fährt dabei fort, jedwede Stoßbelastung abzufedern, die hervorgerufen wird, wenn das bewegliche Organ einer horizontalen Kraft ausgesetzt wird.
Bei Benutzung der verbesserten Vorrichtung zum Aufbringen des Drehmoments auf die Führungsrollen wird auf die Führungsrollen normalerweise kein Drehmoment aufgebracht, so daß die Lager der Führungsrollen nicht belastet sind. Infolgedessen wird ein vorzeitiger Verschleiß der Lager für die Führungsrollen vermieden. Die Verbesserung ist daher von erheblicher wirtschaftlicher Bedeutung.
Die Unteransprüche beziehen sich auf vorteilhafte konstruktive Ausgestaltungen.
In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise und schematisch veranschaulicht. In der einzigen Figur ist eine Führungsrollenanordnung in weggebrochener Darstellung gezeigt, die auf einem beweglichen Organ 218 befestigt ist, das zur Führung desselben längs einer Führungsschiene 222 dient.
Die Führungsrollenanordnung ist allgemein mit 25 0 bezeichnet und entspricht in vieler Hinsicht der Führungsrollenanordnung 50 in der Hauptpatentanmeldung P 29 27 669.5 (Patent ).
Teile der Führungsrollenanordnung 25 0, die der Führungsrollenanordnung 5 0 der Hauptpatentanmeldung (Patent ) ähnlich sind, sind daher mit denselben Bezugszeichen versehen, denen jedoch die Zahl "2" vorangesetzt ist.
Die Führungsrollenanordnung 250 ist mit der Führungsrollenanordnung 50 gemäß der Hauptpatentanmeldung (Patent ) mit Ausnahme des Vorspannorgans 120 identisch, das in der Figur gezeigt ist. Dieses Vorspannorgan ist in bezug auf seine Tätigkeit und Funktion dem kraftaufbringenden Organ 100 in der Hauptpatentanmeldung (Patent ) insofern ähnlich, als beide eine Vorspannkraft auf die Achsen 70 bzw. 270 aufbringen und beide sich
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der Verstellung der Führungsrollen 280, 281 anpassen, wenn eine Fehlausrichtung der Führungsschiene 222 auftritt, daß beide mindestens eine der auf dem Querstück 271 befestigten Führungsrollen 28 gegen einen Führungsschienenflansch 224, 224' halten, wenn eine Fehlausrichtung auftritt und beide zur Dämpfung von Stoßbelastungen fähig sind.
Bei der in der Figur dargestellten Ausführungsform dient das Vorspannorgan 120 dazu, die Führungsrollen 280, 281 normalerweise in einem geringen Abstand von den Führungsflächen 224, 224' zu halten, um den Verschleiß der Rollen zu vermindern.
Das Vorspannorgan 120 besteht aus einem Vorspannzylinder 122 mit einem freien Ende 128 und einem festen Snde 124, das an dem beweglichen Organ 218 mittels eines Bolzens 126 schwenkbar befestigt ist.
Das Vorspannorgan 120 setzt sich ferner aus einer den Hebelarm 290 vorspannenden, verstellbaren Stange 130 zusammen, von der ein Teil innerhalb des Vorspannzylinders 122 angeordnet ist. Ein äußeres Ende 1?2 der Vorspannstange 130 steht von dem freien Ende 128 des Vorspannzylinders 122 vor, und ein inneres Ende 134 ist innerhalb des Zylinders 122 angeordnet. Eine zylindrische Anschlagplatte 136 ist am inneren Ende 134 der Vorspannstange 130 derart befestigt, daß die Vorspannstange 130 innerhalb des Vorspannzylinders 122 axial verstellbar ist.
Das Vorspannorgan 120 besteht ferner aus Tellerfedern 138, die innerhalb des Vorspannzylinders 122 zwischen der Anschlagplatte 136 und einer Anschlagwand 140 vorgesehen sind, die als Zylinderdeckel an dem freien Ende 138 des Zylinders 122 durch Bolzen, wie gezeigt, oder durch irgendwelche andere geeignete Befestiungsmittel, befestigt ist. Die Tellerdruckfeder 138 dient daher der Vorspannung der Anschlagplatte 136 und der Vorspannstange 130 in Richtung des festen Endes 124 des Vorspannzylinder 122.
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Die Vorspannvorrichtung setzt sich darüberhinaus aus einer
Einstellhülse 142 zusammen, die mit dem Hebelarm 290 durch
einen Bolzen oder Zapfen 2104 schwenkbar verbunden ist. Die
Einstellhülse 142 weist eine Gewindebohrung 144 auf, während
das äußere Ende 132 der Vorspannstange 130 außen mit Schraubgewinde versehen ist und mit der Gewindebohrung 144 zusammenwirkt. Eine Sperrmutter 148 ist ebenfalls mit einem inneren
Schraubgewinde versehen, mit dem sie auf das Außengewinde
der Vorspannstange 130 aufgeschraubt ist, um die Vorspannstange in der gewünschten Lage zu verriegeln, damit die Führungsrollen 280 und 281 die ordnungsgemäße Lage in ihrer
Führungsschiene 222 einnehmen.
Die Vorspannstange 130 weist einen viereckigen oder sechseckigen Teil 146 zum Ansetzen eines Spanners oder Spannschlüssels auf, damit die Vorspannstange 130 um ihre Längsachse gedreht
werden kann, wenn dies erforderlich ist, wie später erläutert werden soll.
Die Führungsrollenanordnung 250 ist in einer der Führungsrollenanordnung 50 gemäß der Hauptanmeldung entsprechenden Weise befestigt.
Daher sind die Hauptteile 253 und 254 des Befestigungsarins
in Ausrichtung mit entsprechenden Schraubgewindeöffnungen in
dem beweglichen Organ 218 zur Aufnahme von Bolzen positioniert.
Zwischen dem beweglichen Organ 218 und den Hauptteilen können Abstandsscheiben angeordnet werden, um die Führungsrollen 280 und 281 in bezugauf die Führungsflächen 224 und 224' grob
einzustellen.
Für eine genauere Einstellung der Position der Führungsrollen kann es danach notwendig sein, die Traghülse 260 in bezug auf ihr Gehäuse zu drehen, das dem Gehäuse 58 der Führungsrollenanordnung 50 der Hauptpatentanmeldung entspricht, um die Achse 270 in die richtige Position zu schwenken, wobei die Achse der Achse 70 der Führungsrollenanordnung 50 der Hauptpatent-
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BAD ORSGlNAL
anmeldung entspricht. Daher wird die Achse in der gleichen Weise eingestellt, wie es in der Hauptpatentanmeldung beschrieben ist. Wenn daher die gegenüber der kreisförmigen Bohrung 59 des Gehäuses 58 exzentrische Bohrung 61 der Traghülse 260 verstellt werden soll, können die Bolzen 264 nach Verschwenken des Flansches 262 in andere Öffnungen 263 eingesetzt werden, die mit entsprechenden Gewindebohrungen im Gehäuse 58 fluchten.
Danach wird durch Ansetzen eines geeigneten Spanners oder Schraubenschlüssels an den viereckigen Teil 146 bei gelöster Sperrmutter 48 die effektive Länge der Vorspannstange 130 durch Drehen derselben eingestellt. Während einer derartigen Drehverstellung findet eine relative axiale Verstellung zwischen der Einstellhülse 142 und dem mit Schraubgewinde versehenen äußeren Ende 132 der Vorspannstange 130 statt. Diese Einstellung kann fortgesetzt werden, bis die Führungsrollen 280 und 281 die gewünschten normalen Abstände von ihren entsprechenden zugehörigen Führungsflächen 224 und 224' einnehmen. Der geeignete Abstand hängt von dem Zustand der Führungsflächen, der Masse des beweglichen Organs, der Art der Bedingungen, die in der Praxis vorgefunden werden, und dergleichen ab. Vorzugsweise wird der Abstand indessen so eingestellt, daß die Führungsrollen 280 und 281 in einem Abstand von etwa 3,18 bis 6,35 mm von ihrer zugehörigen Führungsfläche entfernt sind.
Wenn einmal die Einstellung vorgenommen wurde, kann die Sperrmutter 148 gegen die Einstellhülse 142 festgezogen werden, um die Vorspannstange gegenüber irgendeiner weiteren Drehbewegung festzulegen.
Im Betrieb spannt daher das Vorspannorgan 120 die Führungsrollen 280 und 281 in Richtung einer Normalstellung vor und neigt dazu, sie in ihrer normalen Stellung zu halten, wo jede Führungsrolle an ihrem Umfang im Abstand von ihrer entsprechenden Führungsfläche gehalten wird, wodurch einem übermäßigen Verschleiß der Führungsrollen selbst, ihrer Lager, und der Führungsflächen während des Betriebs entgegengewirkt wird.
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Wenn in der Führungsschiene 222 eine Fehlausrichtung aufgetreten ist/ so daß die Führungsflächen nicht mehr gegeneinander liegen, kann an eine derartige Fehlausrichtung eine Anpassung stattfinden, weil die Führungsrollen entgegen dem Uhrzeigersinn verschwenkbar sind, wie die Figur zeigt, so daß sie sich dieser Fehlausrichtung anpassen können. Eine derartige Schwenkbewegung ist durch Verstellung des Hebelarms 290 möglich, die zu einer Verstellung der Vorspannstange 130 und der Anschlagplatte 136 längs der Achse des Zylinders 122 entgegen der Vorspannwirkung der Tellerdruckfeder 138 führt.
Hat die Anpassung an die Fehlausrichtung stattgefunden, so spannt das Vorspannorgan 120 die Führungsrollen 2 80 und 281 wieder in Richtung ihrer normalen Stellung vor, in der sie den geringen Abstand gegenüber ihren entsprechenden Führungsflächen einnehmen.
Die in der Figur dargestellte Ausführungsform vermittelt somit den Vorteil, daß die Führungsrollen 2 80 und 281 nicht jederzeit unter Vorspannung stehen, so daß der Verschleiß der Rollen und ihrer Lager vermindert wird. Außerdem kann der Abstand zwischen den Führungsrollen und ihren entsprechenden Führungsflächen schnell und wirksam eingestellt werden, wenn dies erwünscht ist.
Es ist ersichtlich, daß verschiedene Modifikationen ohne Abweichung von der Erfindung durchgeführt werden können. Beispielsweise können verschiedene Anordnungen für das Aufbringen der gewünschten Vorspannkraft auf die Führungsrollen 280 und 281 vorgesehen werden, um zur Anpassung eine Verstellbewegung der Führungsrollen in Abhängigkeit von der Fehlausrichtung der Führungsschiene 222 zu ermöglichen. In ähnlicher Weise können verschiedene Bauarten von kraftaufbringenden Organen verwendet werden, um das vorspannende Drehmoment auf die Führungsrollen auszuüben. Darüberhinaus kann die Tragkonstruktion mit der
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exzentrischen Einstellung zu einer Anordnung verwendet werden, die eine einzige Führungsrolle auf einer zylindrischen Befestigungsmaschine umfaßt. Die Rollen können gegebenenfalls auch ohne die exzentrische Einstellvorrichtung vorgespannt werden.
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Claims (4)

3026^37 DIPL.-ING. HANS W. GROENIXG PATENTANWALT Κ/Ν 18 - 65/1 NL INDUSTRIES, INC. 1230 Avenue of the Americas New York, N.Y. 10020, U.S.A. Führungsrollenanordnung Patentansprüche
1. Führungsrollenanordnung für ein bewegliches Organ, bestehend aus einer Führungsschiene mit im Abstand voneinander im allgemeinen parallel zueinander angeordneten Führungsflächen , zwischen denen sich die Längsmittelachse erstreckt, aus einem Paar Führungsrollen, das über ein Gehäuse mit dem beweglichen Organ verbunden und zwischen den Führungsflächen der Führungsschiene angeordnet ist, wobei der Außendurchmesser jeder Führungsrolle kleiner als der Abstand zwischen den Führungsflächen bemessen ist, aus einer Tragvorrichtung für die feste Abstützung der Führungsrollen in gegenseitigem Abstand an dem Gehäuse, so daß die Drehachsen der Rollen in Längsrichtung der Mittelachse im Abstand voneinander sowie auf gegenüberliegenden Seiten der Längsmittelachse derart angeordnet sind, daß eine Verbindungslinie ihrer Drehachsen einen spitzen Winkel mit der Längsmittelachse bildet, sowie aus einem Organ Zum Vorspannen jeder Führungsrolle in Richtung ihrer Führungsfläche an der Führungsschiene, wobei mindestens eine der FührungsroIlen bei falscher Ausrichtung der Führungsschiene gegen eine Führungsfläche anlegbar und in einer zur Mittellängsachse der Führungsschiene im wesentlichen senkrechten Richtung verstellbar ist,
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SIIBEBTSTB.4 · 8000 MÜNCHEN 80 · POB 8G03i0 · KABEL·: RIIEIKPATEXT - TEL. (OSO) 471070 · TELEX 3-238
nach Patent (Patentanmeldung P 29 27 669.5), dadurch gekennzeichnet , daß das Vorspannorgan (120) in eine im allgemeinen normale Stellung einstellbar ist, in der jede Führungsrolle (280, 281) mit ihrem Umfang im Abstand von ihrer entsprechenden Führungsfläche (224, 224') angeordnet ist, aber eine Anpassung der Führungsrollen (280, 281) an eine Fehlausrichtung der Führungsschiene durch eine Relatiwerstellung gegenüber den Führungsflächen (224, 224') in einer Richtung quer zur Mittelachse der Führungsschiene (222) möglich ist.
2. Führungsrollenanordnung nach Anspruch 1, bei der Vorspannorgan einen Hebelarm aufweist, der mit einer Tragvorrichtung für die Führungsrollen in Wirkverbindung steht, wobei ein kraftaufbringendes Organ mit dem Hebelarm zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet , daß der Hebelarm in Richtung seiner Ruhestellung durch das .Vorspannorgan vorgespannt ist.
3. Führungsrollenanordnung nach Anspruch 1 oder 2, bei dem das Paar Führungsrollen an einem Querstück angebracht ist, das über einen Hebelarm mit dem Spannorgan schwenkbar verbunden ist, dadurch gekennzeichnet , daß das Vorspannorgan (120) aus einer den Hebelarm (290) vorspannenden Vorspannstange (130) besteht, an deren einem Ende (134) innerhalb des Vorspannzylinders (122) eine zylindrische Anschlagplatte (136) axial verstellbar angebracht ist, daß Tellerfedern (138) auf der Vorspannstange (130) zwischen der Anschlagplatte (136) und einem kolbenstangenseitigen Federwiderlager (Zylinderdeckel 140) derart angeordnet sind, daß die Anschlagplatte (136) und die Vorspannstange (130) in Richtung des an dem beweglichen Organ (218) befestigten Endes (124) des Vorspannzylinders (122) vorgespannt sind.
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4. Führungsrollenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Vorspannstange (130) des Spannzylinders (122) mit dem Hebelarm (290) durch eine Einstellvorrichtung (142) verbunden ist, mittels welcher der Abstand der zylindrischen Anschlagplatte (136) von dem Anlenkpunkt (2104) der Vorspannstange (130) an dem Hebelarm (290) verstellbar ist.
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DE19803026237 1980-03-14 1980-07-10 Fuehrungsrollenanordnung Withdrawn DE3026237A1 (de)

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US06/130,227 US4244628A (en) 1980-03-14 1980-03-14 Guide roller assembly

Publications (1)

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DE3026237A1 true DE3026237A1 (de) 1981-09-24

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ID=22443669

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DE19803026237 Withdrawn DE3026237A1 (de) 1980-03-14 1980-07-10 Fuehrungsrollenanordnung

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DE (1) DE3026237A1 (de)
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FR2478054B1 (fr) 1986-07-18

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