DE3025500A1 - Verfahren und vorrichtung zur intensivierung von verbrennungsvorgaengen in verbrennungsmaschinen und verbrennungsanlagen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur intensivierung von verbrennungsvorgaengen in verbrennungsmaschinen und verbrennungsanlagen

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DE3025500A1
DE3025500A1 DE19803025500 DE3025500A DE3025500A1 DE 3025500 A1 DE3025500 A1 DE 3025500A1 DE 19803025500 DE19803025500 DE 19803025500 DE 3025500 A DE3025500 A DE 3025500A DE 3025500 A1 DE3025500 A1 DE 3025500A1
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ozone
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Günter 2211 Wrist Pruss
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23LSUPPLYING AIR OR NON-COMBUSTIBLE LIQUIDS OR GASES TO COMBUSTION APPARATUS IN GENERAL ; VALVES OR DAMPERS SPECIALLY ADAPTED FOR CONTROLLING AIR SUPPLY OR DRAUGHT IN COMBUSTION APPARATUS; INDUCING DRAUGHT IN COMBUSTION APPARATUS; TOPS FOR CHIMNEYS OR VENTILATING SHAFTS; TERMINALS FOR FLUES
    • F23L7/00Supplying non-combustible liquids or gases, other than air, to the fire, e.g. oxygen, steam
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M25/00Engine-pertinent apparatus for adding non-fuel substances or small quantities of secondary fuel to combustion-air, main fuel or fuel-air mixture
    • F02M25/10Engine-pertinent apparatus for adding non-fuel substances or small quantities of secondary fuel to combustion-air, main fuel or fuel-air mixture adding acetylene, non-waterborne hydrogen, non-airborne oxygen, or ozone
    • F02M25/12Engine-pertinent apparatus for adding non-fuel substances or small quantities of secondary fuel to combustion-air, main fuel or fuel-air mixture adding acetylene, non-waterborne hydrogen, non-airborne oxygen, or ozone the apparatus having means for generating such gases
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y02TCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
    • Y02T10/00Road transport of goods or passengers
    • Y02T10/10Internal combustion engine [ICE] based vehicles
    • Y02T10/12Improving ICE efficiencies

Description

  • VERFAHREN UND VORRICHTUNG ZUR INTENSIVIERUNG VON VERBREN-
  • NUNGSVORGÄNGEN IN VERBRENNUNGSMASCHINEN UND VERBRENNUNGSANLAGEN Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Intensivierung von Verbrennungsvorgängen in Verbrennungsmaschinen und -anlagen, wobei die Verbrennungsluft mit Ozon angereichert wird. Die Ozonerzeugung erfolgt in an sich bekannter Weise.
  • Infolge des ständig steigenden Ölverbrauches und einer besorgniserregenden Verknappung des Öles wird die Forderung nach energiesparenden Maßnahmen immer drängender. Voraussetzung für solche Maßnahmen ist die kostengünstige technische Durchführbarkeit in Verbindung mit einer möglichst eleganten Verfahrenstechnik und konstruktiver Anpassung, um so den Stand der Technik wesentlich zu verbessern.
  • Bekannt ist die aktuellste konstruktive Maßnahme, Brennstoff einzusparen. Sie basiert auf dem Gedanken, den Brennstoff höher als bislang zu verdichten, um so den thermischen Wirkungsgrad anzuheben. Allerdings muß hierbei ein besserer Wirkungsgrad mit robusten Maschinenkonstruktionen erkauft werden, d.h. mehr teueres Material und dadurch bedeutend mehr Gewicht. Eine solche Notlösung könnte nur durch einen weiteren extremen Preisanstieg auf dem Ölmarkt vertretbar werden. Sie steht aber auch im Widerspruch zu dem Wunsch, Rohstoffe einzusparen und leichte Maschinen zu bauen.
  • Die oft propagierte Energieeinsparung mittels eines perfekt funktionierenden elektronischen Zündsystems, wie es inzwischen angeboten wird, wirkt sich kaum auf die Zündwilligkeit des Gas-Luft Gemisches aus. Wenn auch die Zündfolge genauer wird, von dem für die Leistung notwendigen Kraftstoff wird kaum etwas eingespart. Auch andere bekannte Verfahren, wie beispielsweise das Einspritzen von Wasserdampf in den Verbrennungsraum, konnten die in sie gesetzten Hoffnungen nicht erfüllen.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die angezeigten Nachteile mit einfacheren und weniger komplizierten konstruktiven Mitteln zu beheben und den Wirkungsgrad der Energieumwandlung bei Verbrennungsvorgängen in Kraftstoffen zu verbessern sowie damit die noch vorhandenen Ölreserven maximal zu nutzen.
  • Erfindungsgemäß wird die gestellte Aufgabe dadurch gelöst, daß der zur Verbrennung eingesetzte Luftsauerstoff vor Einspeisung in den Verbrennungsraum oder im Verbrennungsraun mit Ozon angereichert wird. Dies wird dadurch erreicht, daß ein Ozongenerator vor, in oder an der Luftzuführung, vorzugsweise am Luftfilter einer Verbrennungsmaschine oder am Lufteintritt einer Verbrennungsanlage, angeordnet ist, so daß mit Ozon angereicherter Luftsauerstoff in den Verbrennungsraum gelangt. Da der Ozongenerator in die Energieversorgung einer Verbrennungsmaschine oder -anlage integrierbar ist, erübrigt sich eine zusätzliche externe Versorgung mit Betriebsenergie.
  • Die Ozonanreicherung erfolgt in an sich bekannter Weise, etwa mittels einer UV-Röhre, die aufgrund ihrer Spezialummantelung aus synthetischem Quarzglas für Wellenlängen durchlässig ist, die für eine starke Ozonbildung sorgen.
  • So ist beispielsweise das Gerät E 300 der Firma BLV-Licht-und Vakuumtechnik, Steinhöring bei München, mit einer Leistung von 12 Watt geeignet.
  • Besonders geeignet sind Röhren mit stiller Entladung (Funkenstrecke), die mit großer Ozonausbeute in wirtschaftlicher Weise betrieben werden können. Der hochfrequente Wechselstrom für ihren Betrieb kann von der elektrischen Versorgung eines Kraftfahrzeuges wie auch vom Hochspannungsgenerator einer Ölheizung geliefert werden. Geeignet ist beispielsweise die Röhre 3020-GL 44 der Firma Argentox, Hamburg, die 22 g Ozon/m3 Luft liefert.
  • Erforderlichenfalls können zusätzlich an sich bekannte Trocknungseinheiten zur Trocknung des mit Ozon anzureichernden Gases vorgesehen sein, etwa auf elektrischem oder chemischem Wege oder durch atmosphärische Trocknung, da die Leistung des Ozongenerators mit Funkenstrecke bei anwesender Feuchtigkeit abfällt. Solche Trocknungseinheiten, und zwar mittels Pressluft, sind bei Dieselmotoren bereits vorhanden. Bei Ottomotoren kann die vom Krümmer erwärmte Luft getrocknet werden. Besonders vorteilhaft kann ein vom Keilriemen mitangetriebener und ggf. von einem Regler gesteuerter Drucklufttrockner die Trocknung besorgen.
  • In einer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, den angesaugten Luftsauerstoff zu wirbeln. Das kann mittels Wirbelblechen oder Wirbelkammern im Filter oder Ansaugbereich erreicht werden, so daß das Anreichern des Ozons im Luftstrom erleichtert und verbessert wird. Durch die Anreicherung des Ozons im Luftsauerstoff erhöht sich die Zündwilligkeit des Verbrennungsgemisches, und der Verbrennungsvorgang wird intensiviert. Eine bessere Verbrennung mindert aber den Verbrauch. Die entstehenden Sauerstoffradikale erzwingen dabei noch zusätzlich einen Nachbrenn-Effekt.
  • Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß zur Verstärkung der Ozonerzeugung die ozonbildenden Röhren gebündelt angeordnet sind, und zwar so gegeneinander versetzt, daß die Strahlung des Röhrenbündels kontinuierlich erfolgt.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß dem Ansaugstutzen am Luftfilter ein zweiter Ansaugstutzen parallel zugeordnet ist, wobei die Lufteintrittsöffnung des zweiten Stutzens jedoch wesentlich kleiner und am Ende verschlossen ist. In dieser Anordnung ist der Ozongenerator im zweiten Ansaugstutzen untergebracht. Beide Stutzen sind jedoch mittels einer Düse seitlich miteinander verbunden. Der beabsichtigte Effekt besteht darin, daß der Luftstrom des Stutzens mit größerem Eintrittsquerschnitt den mit Ozon angereicherten Luftsauerstoff des Stutzens mit geringerem Eintrittsquerschnitt mitreißt. Bei dieser Anordnung wird erreicht, daß die Ozonbildung mit einer gewissen Zeitverzögerung in einem kleineren Luftvolumen mit ruhigerer Strömung gründlicher erfolgt.
  • Die Erfindung wird anhand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsformen beispielsweise näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 einen Schnitt durch die Anordnung Luftfilter und Ansaugstutzen mit Ozonerzeuger, Fig. 2 eine Draufsicht auf die parallel angeordneten Ansaugstutzen mit Ozonerzeuger.
  • Gemäß Fig 1 ist ortsfest im Ansaugstutzen 1 eines Luftfilters 2 ein Ozongenerator 3(gezeigt mit seinen elektrischen Anschlüssen 4) angebracht, der von einem spiralförmigen Wirbelblech 5 umgeben ist.
  • Gemäß Fig. 2 ist dem Ansaugstutzen 1 cinStutzen 6 zugeordnet, der als Ozongenerator 3 einen solchen mit stiller Entladung enthält und mit dem Luftfilter 2 über eine verbindende Düse 7 zum Ansaugstutzen 1 verbunden ist. Hierbei schützt der Stutzen vor Feuchtiykeit und bietet gute Isolationsmöglichkeit. Beim Lufteintritt kann eine Vorrichtung zur Trocknung der einströmenden Luft vorgesehen sein.
  • Leerseite

Claims (9)

  1. VERFAHREN UND VORRICHTUNG ZUR INTENSIVIERUNG VON VERBRENNUNGSVORGÄNGEN IN VERBRENNUNGSMASCHINEN UND VERBRENNUNGSANLAGEN Patentansprüche 7N\ 9 Verfahren zur Intensivierung von Verbrennungsvorgängen in Verbrennungsmaschinen und -anlagen, dadurch gekennzeichnet, daß der zur Verbrennung eingesetzte Luftsauerstoff vor Einspeisung in den Verbrennungsraum oder im Verbrennungsraum mit Ozon angereichert wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Ansaugluftstrom einer Verbrennungsmaschine oder -anlage mit Ozon angereichert wird.
  3. 3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß ein Ozongenerator (3) vor, in oder an der Luftzuführung (1) der Verbrennungsmaschine oder -anlage angeordnet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Ozongenerator (3) vor, im oder am Luftfilter (2) einer Verbrennungsnaschine angeordnet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Ozongenerator (3) mit der Brennkammer eine konstruktive Einheit bildet.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Ozongenerator (3) axial an einem spiralförmigen Wirbelblech (5) im Ansaugrohr (1) eines Luftfilters (2) angeordnet ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Ozongenerator in einem dem Ansaugstutzen (1) zugeordneten zweiten Ansaugstutzen (6) angeordnet ist.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Ansaugstutzen (6) mittels einer Düsenöffnung (7) mit dem Ansaugstutzen (1) oder dem Luftfilter (2) verbunden ist.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 8, d a d u r c h g e k e n n z e 1 c h n e t , daß als Ozongenerator eine Röhre mit stiller Entladung eingesetzt wird, der ggf. eine Trockenvorrichtung vorgeschaltet ist.
DE19803025500 1980-07-04 1980-07-04 Verfahren und vorrichtung zur intensivierung von verbrennungsvorgaengen in verbrennungsmaschinen und verbrennungsanlagen Withdrawn DE3025500A1 (de)

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