DE3025412A1 - Kabel, insbesondere nachrichtenkabel mit laengsverlaufenden zugentlastungselementen im kabelmantel - Google Patents

Kabel, insbesondere nachrichtenkabel mit laengsverlaufenden zugentlastungselementen im kabelmantel

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DE3025412A1
DE3025412A1 DE19803025412 DE3025412A DE3025412A1 DE 3025412 A1 DE3025412 A1 DE 3025412A1 DE 19803025412 DE19803025412 DE 19803025412 DE 3025412 A DE3025412 A DE 3025412A DE 3025412 A1 DE3025412 A1 DE 3025412A1
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B7/00Insulated conductors or cables characterised by their form
    • H01B7/17Protection against damage caused by external factors, e.g. sheaths or armouring
    • H01B7/18Protection against damage caused by wear, mechanical force or pressure; Sheaths; Armouring
    • H01B7/182Protection against damage caused by wear, mechanical force or pressure; Sheaths; Armouring comprising synthetic filaments
    • H01B7/183Protection against damage caused by wear, mechanical force or pressure; Sheaths; Armouring comprising synthetic filaments forming part of an outer sheath

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  • Insulated Conductors (AREA)
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Description

  • Kabel, insbesondere Nachrichtenkabel mit längsverlaufen-
  • den Zugelementen im Kabelmantel Die Erfindung betrifft ein Kabel, insbesondere Nachrichtenkabel mit einer Kabelseele und mindestens einem darüber angeordneten Schutzmantel und mit mehreren in Längsrichtung der Kabel seele verlaufenden Zugentlastungselementen.
  • Der Schutzmantel eines Kabels hat im wesentlichen die Aufgabe die innenliegende Kabelseele gegen verschiedene Einwirkungen7besonders mechanischer Art zu schützen.
  • So ist unter anderem das Problem der Zugkraftaufnahme durch den Kabelmantel bei zugkraftempfindlichen Kabelseele besonders vordergründig. Die Lösung dieses Problems wird vielfach darin gesehen, daß in Achsrichtung des Kabels verlaufende zusätzliche Zugentlastungselemente angeordnet werden, welche die einwirkenden Zugkräfte aufnehmen und somit von der Kabelseele abhalten.
  • In der DE-OS 26 41 166 wird ein derartiges Kabel beschrieben, welches als ummantelte Lichtleitfaser besonders zngkraftempfindlich ist. Diese Lichtleitfaser meist einen Faserkern, einen mit dem Faserkern in Berührung stehenden inneren Mantel und einen dazu konzentrisch liegenden Außenmantel auf, wobei zwischen den beiden konzentrisch angeordneten Mänteln in Längsrichtung zur Faser mindestens ein Tragelement zur Aufnahme von Zugkräften angeordnet ist. Diese dort gezeigte Lichtleitfaser enthält ein Tragelement aus zwei zur optischen Faser diametral einander gegenüberliegenden Schnüren, die zwischen dem inneren Mantel und dem Außenmantel angeordnet sind. Es wird dabei darauf hingewiesen, daß die Tragelemente auch aus einer größeren Anzahl von gleichmäßig um den Kern herum verteilten Schnüren bestehen kann. Derartige Kabel haben nun einerseits den Nachteil, daß bei der diametralen Anordnung der Tragelemente unter Umständen nicht genügend Tragelemente untergebracht werden können, um die einwirkenden Zugkräfte wirksam abfangen zu können. Weiterhin wird bei gebräuchlichem kreisrunden Kabelquerschnitt die Kabelmanteldicke unzulässig verringert, so daß die Schutzeigenschaften gemindert werden. Der kreisrunde Querschnitt eines Sattels ist jedoch bei der Verlegung wie auch bei der Abdichtung in Einführungsdichtungen von großer Wichtigkeit. Das Kabel mit gleichmäßig über den Umfang verteilten Tragelementen ist hingegen so steif, daß beim Verlegen des Kabels, besonders bei Biegungen Schwierigkeiten auftreten können, die zu einer einseitigen Uberbelastung der Tragelemente und damit unter Umständen zu Beschädigungen der Kabelseele führen.
  • Vorliegender Erfindung lag nun die Aufgabe zugrunde, ein zugfestes Kabel mit beliebiger Kabelseele aus elektrischen oder optischen Ubertragungselementen zu schaffen, bei dem die vorgenannten Nachteile vermieden werden, das heißt, das Kabel muß einerseits gegen Zugkräfte möglichst gut gesichert sein, muß jedoch andererseits ohne Gefährdung der Kabelseele eine hohe Flexibilität aufweisen.
  • Eine erste Lösung der Aufgabe ergibt sich durch ein Kabel der eingangs beschriebenen Art nach der Erfindung dadurch, daß erere ZugentIastungseemente in einem einzigen Sektorabschnitt im Kabelmantelbereich angeordnet sind Weiterhin erfüllt eine zweite Lösung der Aufgabe'nach der Erfindung die gestellte Aufgabe dadurch, daß jeweils mehrere Zugentlastungselemente in zwei sich gegenüberliegenden Sektorabschnitten im Kabelmantelbereich angeordnet sind.
  • Ein Vorteil ist bei Kabeln nach der Erfindung darin zu sehen, daß die erforderlichen Zugentlastungselemente in genügender Anzahl zur Aufnahme der höchstzulässigen Zugkräfte eingebracht werden können, wobei die Kabel aufgrund der in ganz bestimmten Sektorabschnitten des Kabelmantels angeordneten Zugentlastungselemente eine hohe Flexibilität aufweisen. Durch diese besondere Anordnung der Zugentlastungselemente ergeben sich Biegeebenen verschiedener Härte, das heißt, das Kabel läßt sich in der einen Ebene mehrnin der anderen weniger leicht biegen. Das Kabel setzt also in der Ebene der Zugentlastungselemente den Biegebeanspruchungen einen größeren Widerstand entgegen als in der Zugentlastungselemente freien Ebene. Beim Verlegen von Kabeln nach der Erfindung wird sich das Kabel, besonders beim Ziehen über Umlenkungen von selbst in die leichte Biegeebene tordieren, so daß auf diese Weise die verschiedene Belastung der Zugentlastungselemente ausgeglichen wird. Die Folge davon ist, daß die Zugentlastungselemente kaum noch durch Biegung verursachte Spannungen aufnehmen müssen und die in das Kabel eingeleitete Zugkraft gleichmäßig übernehmen. Damit werden sie keiner Uberbelastung ausgesetzt und die Zugfestigkeit der Kabel wird durch Vorbelastungen nicht mehr beeinträchtigt. Die Biegbarkeit eines derart aufgebauten Kabels ist somit gegenüber einem Kabel mit rundum angeordneten Zugentlastungselementen wesentlich besser, wobei außerdem die Knickgefahr, die bei diametral eng begrenzten Zugentlastungselementen gegeben sein kann, weitgehend behoben ist. Die Biegesteifig- keit bisheriger Kabel mit rundum gleichmäßiger Verteilung von Zugentlastungselementen kann bei einseitiger Uberbelastung zu verminderter Zugfestigkeit führen, da die Zugentlastungselemente dann nicht mehr ihrer Aufgabe voll entsprechen. Kabel nach der Erfindung gemäß der ersten Lösung der Aufgabe sind besonders in einer Ebene flexibel, da die Zugentlastungselemente in einem einzigen Sektorabschnitt des Kabelmantels angeordnet sind. Diese Flexibilität ist nach der Erfindung dann gegeben, wenn der Öffnungswinkel des Sektorabschnittes kleiner als 1800 beträgt. Das Kabel nach der Erfindung, das durch die zweite Lösung gegeben ist, besitzt zwei gegenüberliegende Sektorabschnitte mit eingelagerten Zugentlastungselementen. Auf diese Weise ist das Kabel besonders zugkraftfest, wobei ebenfalls die Flexibilität in einer Ebene erreicht wird. Bei dieser symmetrischen Anordnung ist besonders vorteilhaft, daß die neutrale Biegezone, das heißt, die Zone, die weder Zug noch Stauchung erfährt, durch die Mitte des Kabelquerschnittes verläuft.
  • Die Erfindung wird nun anhand von zwei Figuren näher erläutert, wobei Figur 1 ein Kabel mit Zugentlastungselementen in einem Sektorabsohnitt und Figur 2 ein Kabel mit Zugentlastungselementen in zwei sich gegenüberliegenden Sektorabschnitten zeigt.
  • Die Figur 1 zeigt den Querschnitt eines Kabels nach der Erfindung mit einer beliebigen Kabel seele SE und einem diese umgebenden Kabelmantel MA. Weiterhin sind axial parallel zur Kabel seele verlaufende Zugentlastungselemente ZE zu erkennen, die in einem Sektorabschnitt SA im Kabelmantelbereich MA angeordnet sind. Der offnungs- winkel 2 cz des Sektorabschnittes SA wird kleiner oder gleich 1800 gewählt, wodurch die Biegbarkeit des Kabels gegenüber Kabeln mit rundum angeordneten Zugentlastungselementen wesentlich erhöht ist. Die Zugfestigkeit des Kabels kann durch die entsprechende Anzahl der Zugentlastungselemente den erforderlichen Bedürfnissen entsprechend gewählt werden, wobei Jedes einzelne Zugentlastungselement ZE direkt vom Material des Kabelmantels MA dicht umgeben ist. Durch diese Maßnahme können die Zugentlastungselemente ZE auch ohne Haftvermittler kraft- und formschlüssig vom Material des Kabelmantels MA eingebunden werden. Der verbleibende Sektorabschnitt VS weist somit keine Zugentlastungselemente auf und die Elastizität des Kabelmantels MA führt zu der gewünschten besseren Biegbarkeit . Um die Kraftübertragung beim Verlegen mit Ziehstrümpfen und bei der Montage mit Abspannspiralen oder ahnlichen Mitteln zu gewährleisten, sollte der minimale Öffnungswinkel 20(des Sektorabschnittes SA 200 nicht unterschreiten.
  • In Figur 2 wird der Querschnitt eines Kabels nach der zweiten Lösung gezeigt, das wiederum eine zugkraftempfindliche Kabelseele SE und einen diese umgebenden Kabelmantel MA aufweist. Die Zugentlastungselemente ZE sind bei dieser Ausführung in zwei sich gegenüberliegenden Sektorabschnitten SAl und SA2 angeordnet. Die dazwischen verbleibenden Sektorabschnitte VS1 und VS2 sind frei von Zugentlastungselementen, so daß über diese beiden Bereiche eine leichte Biegung des Kabels erfolgen kann. Die beiden Sektorabscbnitte SAl und SA2 gewähren hierbei die erforderliche Zugfestigkeit, wobei eine ausreichende Flexibilität dann gegeben ist, wenn der Öffnungswinkel 213 Jedes Sektorabschnittes SA1 und SA2 etwa um 900, vorzugsweise jedoch kleiner, gewählt ist. Bei einer Biegung des Kabels um die horizontale Achse werden die in den Randbereichen der Sektorab- schnitte SA1 und SA2 befindlichen Zugentlastungselemente ZE gegenüber der mit rundum verteilten Zugentlastungselementen um den Faktor r sind = sinn r (r = Abstand des Zugentlastungselementes vom Mittelpunkt des Kabels) weniger belastet. Der Öffnungswinkel 2 kann Jedoch nicht beliebig verkleinert werden und sollte wiederum etwa 200 nicht unterschreiten, da einerseits in diesem Sektorabscbnitt eine genügende Anzahl von Zugentlastungselementen ZE untergebracht und andererseits der oben beschriebene Bereich zur Kraftübertragung gewährleiätet werden muß. Bei der Ermittlung der Belastung der Zugentlastungselemente ZE spielt der Abstand r, wie sich aus der oben gezeigten Belastungsberechnung ergibt,keine Rolle.
  • Die beiden Ausführungsbeispiele gemäß der Erfindung können jedoch entsprechend der speziellen Verwendung abgewandelt werden, wobei im Rahmen der Erfindung die Vorteile erhalten bleiben. So können die Zugentlastungselemente ZE in den Sektorabschnitten SA, SAl bzw. SA2 sowohl in einer Lage oder auch in mehreren Lagen übereinander angeordnet werden, wobei sie im allgemeinen vorzugsweise auf dem Abschnitt eines Kreisbogens verteilt sind. Weiterhin kann die Eigenschaft bezüglich der Biegbarkeit eines Kabels gemäß der Erfindung dadurch variiert werden,daß die Zugentlastungselemente ZE entweder in gleichmäßigem oder in ungleichmäßigem Abstand voneinander angeordnet sind. Zweckmäßigerweise kann die Verteilung so gewählt werden, daß im zentralen Bereich der Sektorabschnitte SA, SAl bzw. SA2 die Anzahl der Zugentlastungselemente ZE größer gewählt ist als. in den Randbereichen, so daß auf diese Weise ein weicher Ubergang von den steifen in die flexiblen Bereiche des Kabels erfolgt. Der gleiche Effekt kann in der Wahl der Stärke der Zugentlastungselemente erreicht werden, wobei im zentralen Bereich die stärkeren und in den Randbereichen die schwächeren Zugentlastungselemente anzuordnen sind. Je nach Aufbau des Kabels bzw. des Kabelmantels MA als Ein- oder Mehrschichtenmantel können die Zugentlastungselemente ZE entweder im Mantelbereich oder zwischen den einzelnen Schichten eines Schichtenmantels angeordnet werden.
  • Die Zugentlastungselemente ZE können je nach Bedarf aus Einzelelementen, insbesondere aus faserförmigen Materialien gebildet sein, die aber auch zur Erhöhung der Festigkeit miteinander verdrallt bzw. verseilt werden können. Als Zugentlastungselemente für derartige Kabel werden unter anderem Glasfasern verwendet, die zum Beispiel in der Zusammenfassung als sogenannte Glasgarne eingesetzt werden. Die Zugentlastungselemente ZE können sowohl einzeln als auch zu mehreren im Verband im Kabelmantel eingebracht sein. Derartige Zugentlastungselemente werden unter Umständen mit einer Füllung umgeben, um die für Kabel erforderliche; Längsdichtigkeit zu erreichen. Hierfür eignen sich zum Beispiel auch Haftvermittler, die im Endzustand eine Verklebung zwischen den Zugentlastungselementen und dem Material des Kabelmantels ergeben. In diesem Fall wird zusätzlich gewährleistet, daß die Kraftübertragung vom Kabelmantel auf die Zugentlastungselemente besonders gunstig ist. Im übrigen müssen in jedem Sektorabschnitt SA, SA1 bzw. SA2 so viele Zugentlastungselemente angeordnet werden, daß insgesamt die geforderte Mindestzugbelastbarkeit des Kabels erreicht wird. Um die Selbsttorsion, das heißt, das selbsttätige Tordieren des Kabels bei Biegung in die weichere Biegeebene zu ermöglichen, müssen die Festigkeiten von Zugentlastungselementen und Rabelmaterialien je nach Geometrie so bemessen sein, daß sich die Biegemomente der leichten und schweren Biegeebene um mindestens 2596 unterscheiden.
  • 2 Figuren 19 Patentansprüche Leerseite

Claims (19)

  1. Patentanspruche Kabel, insbesondere Nachrichtenkabel mit einer Kabelseele und mindestens einem darüber angeordneten Schutzmantel und mit mehreren in Längsrichtung zur Kabel seele verlaufenden Zugentlastungselementen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß mehrere Zugentlastungselemente (ZE) in einem einzigen Sektorabschnitt (SA) im Kabelmantelbereich (MA) angeordnet sind.
  2. 2. Kabel nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß der öffnungswinkel (2ob) des Sektorabschnittes (SA) gleich oder kleiner 1800 beträgt.
  3. 3. Kabel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der öffnungswinkel (2oc) mehr als 20° beträgt.
  4. 4. Kabel, insbesondere Nachrichtenkabel mit einer Kabelseele und mindestens einem darüber angeordneten Schutzmantel und mit mehreren in Längsrichtung zur Kabelseele verlaufenden Zugentlastungselementen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß jeweils mehrere Zugentlastungselemente (ZE) in zwei sich gegenüber liegenden Sektorabschnitten (SA1, SA2) im Kabelmantelbereich (MA) angeordnet sind.
  5. 5. Kabel nach Anspruch 4, d a d u r zu c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß der öffnungswinkel (2 ) jedes Sektorabschnittes (SAl, SA2) um 900, vorzugsweise kleinert gewählt ist.
  6. 6. Kabel nach Anspruch 4 oder 5, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der öffnungswinkel (2/3) mehr als 200 beträgt.
  7. 7. Kabel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Zugentlastungselemente (ZE) in den Sektorabschnitten (SA, SA1, SA2) in einer Lage verteilt sind.
  8. 8. Kabel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Zugentlastungselemente (ZE) in den Sektorabschnitten (SA, SAl, SA2) in mehreren Lagen angeordnet sind.
  9. 9. Kabel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Zugentlastungselemente (ZE) aus insbesondere faserförmigen Einzelelementen gebildet sind.
  10. 10. Kabel nach einem der Ansprüche 1 bis 8, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß jedes Zugentlastungselement aus mehreren, vorzugsweise miteinander verdrallten Einzelelementen gebildet ist.
  11. 11. Kabel nach einem der Ansprüche 1 bis 8 oder 10, d a d u r c h & e k e n n z e i c h n e t , daß als Zugentlastungselemente (ZE) Glasgarne verwendet sind.
  12. 12. Kabel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Zugentlastungselemente (ZE) von einem Haftvermittler umgeben sind.
  13. 13. Kabel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Zugentlastungselemente (ZE) von einem die Längsdichtig- keit fdrndernden Medium umgeben sind.
  14. 14. Kabel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Zugentlastungselemente (ZE) auf dem Abschnitt eines Kreisbogens angeordnet sind.
  15. 15. Kabel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Zugentlastungselemente (ZE) in gleichmäßigem Abstand voneinander angeordnet sind.
  16. 16. Kabel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Anzahl und/oder die Stärke der Zugentlastungselemente (ZE) im zentralen Bereich der Sektorabschnitte (SA, SA1, SA2) größer gewählt ist als in den Randbereichen.
  17. 17. Kabel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Zugentlastungselemente (ZE) im Mantelbereich (MA) eingebettet sind.
  18. 18. Kabel nach einem der Ansprüche 1 bis 16, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Zugentlastungselemente (ZE) bei Schichtenmäntel zwischen den einzelnen Schichten angeordnet sind.
  19. 19. Kabel nach einem der Ansprüche 1 bis 16, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Zugentlastungselemente (ZE) auf der nach innen weisenden Seite des Kabelmantels (MA) angeordnet sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2507508A (en) * 1944-11-11 1950-05-16 Myron A Elliott Water sealing cable construction
DE2641166A1 (de) * 1975-09-19 1977-03-31 Cables De Lyon Geoffroy Delore Ummantelte lichtleitfaser

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