DE3023286A1 - An einem bauteil befestigte steckdose einer elektrischen mehrfachrundsteckverbindung - Google Patents

An einem bauteil befestigte steckdose einer elektrischen mehrfachrundsteckverbindung

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DE3023286A1
DE3023286A1 DE19803023286 DE3023286A DE3023286A1 DE 3023286 A1 DE3023286 A1 DE 3023286A1 DE 19803023286 DE19803023286 DE 19803023286 DE 3023286 A DE3023286 A DE 3023286A DE 3023286 A1 DE3023286 A1 DE 3023286A1
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Dieter Ing.(grad.) 6836 Oftersheim Schäfer
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    • H01R13/748Means for mounting coupling parts in openings of a panel using one or more screws
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    • H01R13/629Additional means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts, e.g. aligning or guiding means, levers, gas pressure electrical locking indicators, manufacturing tolerances

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  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
  • Mechanical Coupling Of Light Guides (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine an einem Bauteil befestigte
  • Steckdose einer elektrischen rdehrfachrundsteckverbindung, bei der das die Buchsen oder Stifte enthaltende Kernteil mit einem es umgebenden Flansch versehen ist.
  • Als Steckdose wird im folgenden das an einem Bauteil oder Gerät montierte Teil einer Steckverbindung verstanden. Eine Steckverbindung kann bei dieser Definition auch aus zwei Steckdosen bestehen.
  • Bei bekannten Steckdosen (sh. z.B. Luftfahrtnorm LN 29 729, Teil 2 vom März 1977) besteht die Steckdose aus dem Kernteil und dem Flansch; mit dessen Hilfe wird die Steckdose an einem Bauteil oder Gerät befestigt.
  • Es gibt Anwendungsfälle, bei denen ein Bauteil in einer bestimmten Lage zu einer anderen befestigt werden muß, wobei bei der Annäherung des einen Bauteils an die bestimmte Lage zum anderen die Kupplung einer Steckverbindung automatisch vor sich gehen muß. Wegen der Toleranzen der Bauteile ist eine starre Lagerung beider zu kuppelnden Teile an den Bauteilen nicht möglich.
  • Der .Erfindungliegt die Aufgabe zugrunde, eine Steckdose als eines der beiden zu kuppelnden Teile so zu lagern, daß das die eigentliche Steckdose mit den Buchsen oder Stiften enthaltende Kernteil in axialer und radialer Richtung um vorgegebene Wege ausweichen kann, wobei jedoch sichergestellt ist, daß das Kuppeln der beiden Teile bewirkt wird, bevor eine wesentliche axiale Verschiebung des Kernteils zustandekommt.
  • Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß zusätzlich ein Halterungsteil vorgesehen ist, das aus einem das Kernteil aufnehmenden topfförmigen Teil mit einer dem Flansch des Kernteils angepaßten Topfdurchmesser mit einer dem Kernteil angepaßten Öffnung im Topfboden sowie einem Befestigungsflansch am vom Topfboden abgewandten Ende des topfförmigen Teil besteht, daß in dem topfförmigen Teil zwischen dem Flansch des Kernteils und dem Bauteil wenigstens eine das Kernteil umgebende Tellerfeder eingespannt ist und daß der Befestigungsflansch mit Öffnungen versehen ist, die größer als die Stärke der diese durchsetzenden Befesti>rungsschrauben oder dgl. sind und daß in den Öffnungen die Schrauben oder dgl. umgebende gummielastische Einlagen eingelegt sind.
  • Die Erfindung sieht getrennte Mittel zur Ermöglichung der axialen und radialen Auslenkung vor. Hierdurch wird es möglich, die Rückstellkräfte in axialer und radialer Richtung (Tellerfeder, gummielastische Einlage) unabhangig voneinander und somit optimal bemessen zu können. Dabei wird die Baulänge für die Steckdose gegenüber der starren Steckdose nicht wesentlich vergrößert; außerdem ist die vorgeschlagene Lösung nicht kompliziert und teuer. Durch Anderung lediglich der Rückstellkräfte, also unter Beibehaltung aller anderen Teile außer der Tellerfeder (n) bzz.
  • Einlagen, Xann die Lagerung allen gewiiiischten Gegebenheiten angepaßt werden.
  • Vorzugsweise wird ein Paket von Tellerfedern benutzt, wobei diese Federn wenigstens teilweise radiale Einschnitte aufweisen. Es hat sich als besonders vorteilhaft erwiesen, tellerfederartige Federn zu benutzen, wie sie zum Ausgleich des Lagers;iels von Kugellagern zur Anwendung kommen. Diese Federn sind relativ dunn und weich und können die genannten radialen Einschnitte aufweisen.
  • Befestigt man im Bereich des Befestigungsflanschs eine Abdeckung, die die Tellerfedern einspannt, so hat man auch im nicht am Bauteil befestigten Zustand eine fertig montierte Steckdose, die nur noch am Bauteil, z.B. mit Schrauben, befestigt werden muß. Die Abdeckung weist eine Öffnung auf, zu in der das Kernteil verschiebbar ist.
  • Ist der Flansch des Kernteils und damit auch das topfförmige Teil kreisförmig ausgeblldet, so wird man eine Verdrehsicherung, z.B in Form einer Nut im topfförmigen Teil und einer Nase am Flansch vorsehen.
  • Wenn man die Größe (z.B. den Durchmesser) des Flansch etwas kleiner als die Öffnung des Topfs macht, so ist bei der neuerungsgemäßen Anordnung auch ein leichtes Verkippen des Kernteils möglich.
  • Anhand Fig. 1 und 2 der Zeichnung soll ein Ausführungsbei spiel einer neuerungsgemäß ausgebildeten Steckdose mit aufgestecktem Gegenstück näher erläutert werden (Fig.-1), wobei die eine Hälfte teilweise geschnitten dargestellt ist.
  • Fig. 2 zeigt ein Detail.
  • Mit 1 ist ein erstes Bauteil oder Gerät bezeichnet, an dem die. Steckdose 2 befestigt ist. An einem zweiten Bauteil 3, das in die dargestellte Stellung zu dem Bauteil 1 gebracht wird, ist die zweite Hälfte der Steckverbindung in Form einer zweiten Steckdose 4 befestigt.
  • Die neuerungsgemäß ausgebildete Steckdose 2 enthält ein Kernteil 5, das in seinem Innern 6 die Stecker-Buchsen oder -Stifte aufweist (nicht dargestellt). Das Kernteil ist mit einem Flansch 7 versehen. Außerdem ist ein Befestigungsteil 8 vorgesehen. Das Befestigungsteil 8 besteht aus einem topfförmigen Teil da und dem Befestigungsflansch db. Die Weite des Topfes ist etwas größer als die Größe des Flanschs 7 und im Boden des Topfs ist eine Öffnung 8c vorgesehen, deren Durchmesser etwas größer als der Durchmesser des Kernteils 5 in diesem Bereich ist. Zwischen Flansch 7 und einer an dem Befestigungsteil 8 befestigten, z.B. angeschraubten Abschlußplatte 10, ist ein Paket Tellerfedern 11 eingespannt, wobei die Kraft auf den Flansch 7 derart gewählt ist, daß beim Einstekken des Gegenstücks 4 zuerst ein sicheres Kuppeln erfolgt, und danach bei weiterem Druck eine axiale Verschiebung des Kernteils 5 entgegen der Kraft der Federn 11 vor sich geht. Dabei ist sichergestellt, daß die bertragung des Verschiebungsdruoks vom Teil 4 direkt auf das Kernteil (bei 12) erfolgt.
  • Die Befestigungsschrauben 9 haben einen relativ dünnen Schaft und in die Öffnungen des Befestigungsflanschs 8b sind gummielastische Einlagen 13 eingelegt. Der Schaft der Schrauben 9 ist abgesetzt und es ist sichergestellt, daß der dickere, dem Schraubenkopf nahe Teil 9a des Schafts, etwas größer als die Dicke des Flanschs db ist, so laß auch nach dem Festschrauben eine Radialbewegung möglich ist. Damit ergibt sich eine radiale Verschiebemöglichkeit der gesamten Steckdose 2 mit Rückstellung in die Mittelstellung ohne saubere Krafteinwirkung.
  • In Fig. 2 ist eine zu bevorzugende Form der elastischen Einlage dargestellt. Man erkennt die Schraube 9 mit ihren gegeneinander abgesetzten Teilen 9a und 9b und die ringförmige Einlage 13 aus sehr weichelastischem Material, die im Querschnitt die Form eines aufgeschnittenen 0 hat. Die Einlage rastet in die Nute 9c des Absatzes 92 ein.
  • Obwohl diese elastische Einlage für sich alleine praktisch keine Federkraft beinhaltet, wird sie durch das Einspannen bei Radialverschiebungen sehr steif und kann die Rückstellung bewirken.
  • Nähert sich das Bauteil 3 in Richtung des Pfeils 14 dem Bauteil 1, so treffen sich die zu kuppelnden Teile 4 und 5 wegen der vorgesehenen konischen Ausbildung (15) des Endes des Gegenstücks auch bei vorhandenen Toleranzen sicher und es erfolgt - gegebenenfalls unter radialer Verschiebung der Steckdose 2 - das Kuppeln. Axiale Toleranzen des Abstands der Teile 1 und 3 zueinander wirken sich durch die Versthiebbarkeit des Kernteils 5 entgegen der Kraft der Tellerfedern 11 nicht negativ aus. Nach dem Entkuppeln geht die Steckdose wieder in die (dargestellte) Ausgangsstellung zurück.

Claims (6)

  1. An einem Bauteil befestigte Steckdose einer elektrischen Mehrfachrundsteckverbindung Patentansprüche An An einem Bauteil befestigte Steckdose einer elektrischen Mehrfachrundsteckverbindung, bei der das die Buchsen oder Stifte enthaltende Kernteil mit einem es umgebenden Flansch versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich ein Halterungsteil (8) vorgesehen ist, das aus einem das Kernteil (5) aufnehmenden topfförmigen Teil (8a) mit einem dem Flansch des Kernteils angepaßten Topfdurchmesser und einer dem Kernteil angepaßten Öffnung (8c) am vom Topfboden sowie einem Befestigungsflansch (8b) am vom Topfboden abgewandten Ende des topfförmigen Teils (8a) besteht, daß in dem topfförmigen Teil (8a) zwischen dem Flansch (7) des Kernteils (5) und dem Bauteil (1) wenigstens eine das Kernteil (5) umgebende Tellerfeder (11) eingespannt ist und daß der Befestigungsflansch (8b) mit Öffnungen versehen ist, die größer als die Stärke der diese durchsetzenden Patentansprüche Befestigungsschrauben (9) oder dgl. sind und daß in den Öffnungen die Schrauben (9) oder dgl. umgebende gummielastische Einlagen (13) eingelegt sind.
  2. 2. Steckdose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tellerfeder (n) (ii) mit radialen Einschnitten versehen ist (sind).
  3. 3. Steckdose nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Eeestiguiigsflanschs (8b) eine die. Einspannung der Tellerfeder (n) bewirkenae Abdeckung (io) befestigt ist.
  4. 4. Steckdose nach einem der Anspruche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei kreisförmiger Ausbildung des Flanschs (7) an dem Kernteil (5) und des Topfs (8a) zwischen dem topfförmigen Teil (da) und dem Flansch (7) eine Verdrehsicherung vorgesehen ist.
  5. 5. Steckdose nach einen der Anssprüche 1 - 4, dadurch gtkennzeichnet, daß die Kraft der Tellerfeder (r) (ii) derart bemessen ist, daß es bei einem Kuppeln der Steckdose (2) mit einem Gegenstück (4) erst nach dem kompletten Kuppeln zu einer Axialverschiebung des Kernteils (5) im flalterungsteil (8) kommt
  6. 6. Steckdose nach einem der Anspruche 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Größe des Flanschs (7) am Kernteil (5) etwas kleiner als die Größe (8c) des Topfs ist, so daß eine geringe Kippung des Kernteils gegenüber dem Befestigungsteil ermöglicht ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19634521A1 (de) * 1996-08-27 1998-03-05 Opel Adam Ag Verbindung zwischen einem ersten und einem zweiten Kupplungsstück

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1987777U (de) * 1967-04-17 1968-06-20 Lockheed Aircraft Corp Elektrische leitungskupplung.

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