DE3022765C2 - - Google Patents

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DE3022765C2
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Steuerung der Aus­ richtung einer auf einem Satelliten vorgesehenen Antenne, bei dem mittels eines Hochfrequenzdetektors ein von einem Hochfrequenzreflektor der Antenne empfangenes Hochfrequenz­ signal erfaßt wird, welches ein für die Abweichung der Anten­ nenausrichtung vom das Hochfrequenzsignal erzeugenden Erdsen­ der charakteristisches erstes Fehlersignal bildet, und bei dem die Antenne in Abhängigkeit von diesem Fehlersignal nach­ gestellt wird. Die Erfindung betrifft ferner eine Vorrich­ tung zur Durchführung dieses Verfahrens.
Bei derartigen Verfahren und Vorrichtungen (vgl. z. B. FR 24 50 444) ist die Verwendung des zur Antennenausrichtung erforderlichen Hochfrequenzdetektors insoweit problematisch, als dieser vom Aufbau her relativ kompliziert ist und dem­ nach mit Ausfällen gerechnet werden muß, was die Betriebs­ sicherheit und Zuverlässigkeit herabsetzt. Eine Verdopplung oder Verdreifachung der entsprechenden elektronischen Kompo­ nenten zur Vermeidung dieses Nachteils würde zu einer nicht mehr hinnehmbaren Erhöhung der Masse des Satelliten führen. Ungünstig ist ferner, daß bei diesen bekannten Vorrichtungen im allg. die Antenne lediglich in einem begrenzten Bereich verstellbar ist.
Der Erfindung liegt demnach die Aufgabe zugrunde, das ein­ gangs genannte Verfahren so weiterzubilden, daß stets eine präzise und mit hohen Sicherheitsreserven ausgestattete Aus­ richtung der Antenne insbesondere ohne Beeinträchtigung in­ folge der begrenzten Beweglichkeit der Antenne bezüglich des Satellitenkörpers möglich ist, und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens anzugeben
Die Aufgabe wird für das Verfahren nach der Erfindung dadurch gelöst, daß zu­ sätzlich über zumindest einen Infrarotdetektor ein von einem jeweiligen Infrarotreflektor der Antenne empfangenes Infra­ rotsignal erfaßt wird, welches ein für die Abweichung der An­ tennenausrichtung vom Erdmittelpunkt charakteristisches zwei­ tes Fehlersignal bildet, daß bei ungestörter freier Beweg­ lichkeit der Antenne diese in Abhängigkeit von zumindest ei­ nem der beiden Fehlersignale zur Beseitigung der Abweichung der Ausrichtung relativ zum Satellitenkörper verstellt wird und, daß in Abhängigkeit von der Verstellung der Antenne be­ züglich des Satellitenkörpers eine Lagesteuerung dieses Sa­ tellitenkörpers zur Begrenzung dieser Relativverstellung von Antenne und Satellitenkörper erfolgt.
Für die Vorrichtung wird die Aufgabe mit den im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 6 angegebenen Merkmalen gelöst.
Die Antenne ist demnach nicht nur mit höchster Präzision auch noch bei Ausfall des einen oder anderen Detektors aus­ richtbar, es ist auch dafür gesorgt, daß die Verschwenkung der Antenne bezüglich des Satellitenkörpers in relativ engen Grenzen gehalten werden kann bzw. die beschränkte Beweglich­ keit der Antenne die Genauigkeit der Antennenansteuerung in keiner Weise beeinträchtigt. Um die Bewegungsbereiche der Antenne zu begrenzen, wird auch der Satellitenkörper selbst verschwenkt.
Ehe die einstellbare Antenne freigegeben bzw. ihre Arretie­ rung gelöst wird, kann der Infrarotdetektor völlig normal ar­ beiten, d. h., er erkennt die Erde und kann demnach wie üb­ lich auf dem Wege in die Umlaufbahn zur Steuerung des Satel­ liten verwendet werden. Ebenso problemlos ist er zum Wieder­ auffinden der Erde nach einer Abschaltung oder dgl. einsetz­ bar.
Andererseits kann bei sich in der Umlaufbahn befindlichem Satelliten das vom Infrarotdetektor abgegebene Ausrichtfeh­ lersignal auf dieselbe Weise verwendet werden, wie das ent­ sprechende Fehlersignal vom Hochfrequenzdetektor. Dies be­ deutet, daß entweder das eine oder das andere oder beide Fehlersignale zur Ausrichtung der Antenne herangezogen wer­ den können. Bei einem Ausfall des Infrarotdetektors bzw. des Hochfrequenzdetektors kann demnach jeweils der andere Detek­ tor einspringen und weiterhin die Ansteuerung der Antenne gewährleisten.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsvariante der Erfindung ist vorgesehen, daß bei im Störungsfalle bezügl. des Satelli­ tenkörpers unbeweglicher Antenne die Lagesteuerung des Satel­ litenkörpers und damit auch die Steuerung der Antennenaus­ richtung in Abhängigkeit von zumindest einem der beiden Feh­ lersignale erfolgt.
Damit ist insbesondere auch in folgenden Extremfällen stets noch eine Nachführung der Antenne möglich:
Ist beispielsweise die Antenne verklemmt und gleichzeitig ein Ausfall des Infrarotdetektors zu verzeichnen, so sorgt der Hochfrequenzdetektor dafür, den Satellitenkörper und da­ mit auch den in einer beliebigen Position blockierten Anten­ nenreflektor zu steuern.
Sollte bei weiterhin blockierter Plattform der Hochfrequenz­ detektor ausfallen, so kann erfindungsgemäß noch der Infra­ rotdetektor verwendet werden, um den Satellitenkörper und da­ mit den blockierten Reflektor zu steuern.
Von besonderem Vorteil ist, wenn zur von der Verstellung der Antenne bezüglich des Satellitenkörpers abhängigen Steuerung der Lage des Satelliten eine vom die Antennenverstellung steuernden Steuerstrom abhängige Steuerung vorgenommen wird. Es kann hierbei nämlich unmittelbar der Umstand ausgenutzt werden, daß dieser Steuerstrom im wesentlichen proportional zum Schwenkwinkel der betreffenden Antenne ist.
Eine zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens beson­ ders geeignete Vorrichtung ist im Anspruch 6 angegeben.
Weitere vorteilhafte Ausführungsvarianten der Erfindung erge­ ben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise anhand der Zeich­ nung beschrieben; in dieser zeigt:
Fig. 1 ein Blockschaltbild zur Erläuterung des Verfahrens zur Steuerung der Ausrichtung einer auf einem Satelliten vorgesehenen Antenne,
Fig. 2 bis 5 analoge Blockschaltbilder zur Erläuterung möglicher Hilfsverfahren, und
Fig. 6 bis 8 drei unterschiedliche Ausführungsformen der An­ ordnung von Detektoren auf einem Satelliten, bei der das genannte Verfahren angewendet wird.
Fig. 1 zeigt in schematischer Darstellung eine Anordnung, die zur Steuerung der Ausrichtung einer auf einem Satelliten vorgesehenen Antenne dient. Die Anordnung umfaßt eine Steuervorrichtung ES, EP mit einerseits einer Elektronik ES zur Steuerung der Lage eines Satellitenkörpers S (Fig. 7) mittels Düsen J und zumindest einem kinetischen Rad K und ande­ rerseits einer Elektronik EP zur Steuerung bzw. Betätigung einer eine Antenne A tragenden, einstellbaren Plattform P.
Die Elektronik ES zur Steuerung der Lage des Satellitenkörpers S empfängt ein Signal S 1 zur Stabilisierung des Satelliten­ körpers bezüglich des Zentrums C der Erde T (Fig. 7). Dieses Signal wird von einem Erdsignale empfangenden Infrarotdetektor IR abgegeben, der vom Satelliten aus gesehen zum Erdmittelpunkt bzw. -zen­ trum hin ausgerichtet ist.
Die Elektronik EP zur Steuerung der Plattform P empfängt ein Fehlersignal S 2, welches zur Abweichung der Ausrichtung hinsichtlich einer Erd-Bake B proportional ist und von einem Radiofrequenzdetektor bzw. Hochfrequenzdetektor RF geliefert wird.
Das Signal S 1 des Infrarotdetektors IR wird in gleicher Weise an die Elektronik EP zur Steuerung der ein­ stellbaren Plattform P (mittels Schwenken um einen Punkt O für zwei Achsen) abgegeben. Ferner wird ein Steuerstrom i für die Position der Plattform P an die Elek­ tronik ES zur Steuerung der Lage des Satellitenkörpers S abgegeben, wobei der Infrarotdetektor IR in Redundanz zum Hochfrequenzdetektor RF zur Steue­ rung der Antenne A verwendet wird und über die Lage der Plattform P eine Detektion der Position des Satel­ liten im Raum erfolgt.
Bei der gegebenen Kofiguration von Detektoren auf dem Satelliten wird die Antenne A durch die Erd-Bake B und den Hochfrequenzdetektors RF auf einen definierten Punkt der Erde gesteuert bzw. ausgerichtet, wobei der Satellit derart gesteuert wird, daß die Bewegungsbereiche beim Schwenken der einstellbaren Plattform P um zwei Achsen auf jeweils vorgeb­ bare Werte begrenzt werden. Beispiels­ weise kann zugelassen werden, daß der Satellit Bewegungen mit einer Amplitude von 0,3° oder 0,5° oder anderen Amplituden durchführt, bevor sich die Steuerung des Satelliten einschaltet; hierbei handelt es sich um eine Steuerung innerhalb eines be­ grenzten Zyklus.
Die beschriebene Detektorkonfiguration auf dem Satelliten bietet zahlreiche Möglichkeiten für Hilfsverfahren, mit denen eine große Zahl von Pannen behoben werden kann.
Im folgenden wird auf die jeweilige Funktionsweise bei einem Betrieb auf einem geo­ stationären Orbit eingegangen:
Im Fall einer Panne beim Infrarotdetektor IR (vgl. Fig. 2) wird der Steuerstrom i für die Position bzw. Lage der Plattform P, der im wesent­ lichen zum Schwenkwinkel dieser Plattform proportional ist, als Fehlersignal verwendet, um den Satellitenkörper S zu steuern.
Im Fall einer Panne am Hochfrequenzdetektor RF (vgl. Fig. 3) wird der Steuerstrom i für die Position der Plattform P, der im wesentlichen zum Schwenkwinkel dieser Plattform, proportional ist, als Fehlersignal verwendet, um den Satellitenkörper S zu steuern.
Diese ersten Funktionsweisen (Fig. 2 und 3) gestatten es, Aus­ richtvorgänge mit den gängigen Spezifikationen und entsprechender Genauigkeit durchzuführen.
Ein Doppelstrich in den Fig. 4 und 5 mit dem Bezugszeichen F symbolisiert eine Panne bei der einstellbaren Plattform P, die in diesem Falle fest mit dem Satellitenkörper S verbunden ist.
Im Fall einer gleichzeitigen Panne oder Störung der einstellbaren Plattform P in einer beliebigen Position und des Infrarotdetektors IR (vgl. Fig. 4) gestattet es der Hochfrequenzdetektor RF mittels einer zwischen diesem Detektor und der Elektronik ES hergestellten Verbindung (L, Fig. 1) immer noch, den Satellitenkörper S und den in dieser beliebigen Position blockierten Reflektor zu steuern.
Im Fall einer gleichzeitigen Panne oder Störung der einstellbaren Plattform P in einer beliebigen Position und des Hochfrequenzdetektors RF (Fig. 5), kann der Erdsignale empfangende Infrarotdetektor IR noch dazu verwendet werden, den Satellitenkörper S und den in dieser beliebigen Position blockierten Reflektor zu steuern. Die Genauigkeit ist zwar herabgesetzt, der Richtstrahler bzw. der Strahl ist jedoch wirksam in der gewünschten Richtung ausgerich­ tet.
Die Hochfrequenzreflexion findet an einem parabolischen Hochfrequenzre­ flektor 1 der Antenne A statt, der auf einem beweglichen Teil 2 der Platt­ form P angebracht ist. Der Hochfrequenzdetektor RF ist an einem am Satellitenkörper S befestigten Turm 3 angeord­ net.
Die Infrarotreflexion findet am beweglichen den Hochfrequenzreflektor tragenden Teil 2, bzw. an einem daran angebrachten Infrarotreflektor 4 statt, wobei der Infrarotdetektor IR vom Satelliten aus gesehen zum Erdmittelpunkt C hin ausgerich­ tet ist. Hierbei wird der Strahlverlauf des Infrarotlichtes so nah wie möglich zu dem Ausrichtstrahl gewählt.
Der oder die Erdsignale empfangenden Infrarotdetektoren behalten ihre eigentliche Funktion während des Transferorbits und des Abtriftorbits sowie zum Wiederfinden der Erde und gegebenenfalls zur Wiederaufnahme bzw. Wiederauffinden des geostationären Orbits bei.
Im folgenden werden verschiedene Ausführungsformen der vorliegen­ den Erfindung gezeigt, mittels der die beiden Reflexionsarten, nämlich die Infrarot- und die Hochfrequenzreflexion, auf ein und demselben beweglichen Teil 2 erreicht werden.
In der Ausführungsform gemäß Fig. 6 ist ein mit dem beweglichen Teil 2 der einstellbaren Plattform P fest verbundener Spiegel, welcher als Infrarotreflektor 4 dient, unterhalb des Hochfrequenzreflektors 1 angeordnet. Im Hochfrequenzreflektor 1 befindet sich eine Öffnung 5. Der Infrarotdetektor IR ist fest am Satellitenkörper S angeordnet, und zwar entweder direkt auf der oberen Plattform oder derart am Turm 3, daß die Erde auf dem Infrarotdetektor IR abgebildet wird. Die Größe der Öffnung 5 und des Infra­ rotreflektors 4 sind auf die vorgesehenen maximalen Bewegungsbereiche abgestimmt.
Die Öffnung S 5 im Hochfrequenzreflektor 1 ist durch ein Gitter 6 verschlossen, dessen Maschenweite eine Funktion der verwendeten Wellenlänge, beispielsweise 1/8 oder 1/16, in Abhängigkeit von zulässigen bzw. annehmbaren Verlusten ist.
Es erfolgt eine genaue thermische Kontrolle dieses Gitters 6, um insbesondere fehlerhafte Messungen auszuschließen.
In der Ausführungsform gemäß Fig. 7 ist der Infrarotreflektor 4 im Hochfrequenzreflektor 1 angeordnet und bildet die Erde am Infrarotdetektor IR ab, der am Turm 3 in größerer Nähe zum als Horn ausgebildeten Hochfrequenzdetektor RF als in der vorigen Lösung angebracht ist. Das Prinzip ist dasselbe wobei jede, im letzteren Fall die Ausbildung einer Öffnung im Hochfrequenzreflektor 1 entfällt. Indessen kann diese Lösung zu einer leichten Stö­ rung bei der Reflexion der hochfrequenten elektromagnetischen Strahlen führen.
In der Ausführungsform gemäß Fig. 8 ist der Spiegel bzw. Infrarotdetektor 4 über ei­ nen Trägerarm 7 mit dem beweglichen Teil 2 der einstellbaren Plattform P außerhalb des Hochfrequenzreflektors 1 verbunden. Diese An­ ordnung hat den Vorteil, daß die Störungen der radioelektri­ schen bzw. elektromagnetischen Strahlen herabgesetzt sind. Die Masse ist jedoch größer, und es können erkennbare thermische Deformationen des Träger­ arms 7 beobachtet werden, die die Genauigkeit herabsetzen.
In dem Fall, daß gleichzeitig mehrere Antennen mit jeweils ein­ stellbarer Plattform auf demselben Satelliten vorgesehen sind, berück­ sichtigt die Steuerung des Satellitenkörpers S die Bewegungsbereiche der einstellbaren Plattformen insge­ samt, um zu entscheiden, wann die Schwelle und der Moment erreicht sind, in dem die Steuerung des Stallitenkörpers eingreifen muß, um diese Bewegungsbereiche zu begrenzen. Die Berücksichtigung der jeweiligen Verschwenkung sämtlicher einstellbarer Plattformen ist mit begrenztem Aufwand durchführbar, da infolge der Drehung des Satelliten im Raum die Schwenklagen dieser Plattformen im Hinblick auf den Ausrichtfehler etwa identisch sind. Die erste einstell­ bare Plattform, die den maximalen gewählten Bewegungsbereich er­ reicht, kann so das Eingreifen der Steuerung des Satellitenkörpers S auslösen; dies kann auch durch die Plattform geschehen, auf welcher der Infrarotdetektor 4 zur Abbildung der Erde auf dem Infrarotdetektor IR angebracht ist.
Die beschriebene Anordnung sowie das beschriebene Verfahren betreffen allgemein die Detektion von Fehlersignalen oder für eine jeweilige, Positionsabweichung, repräsentativen Signalen. Sie sind daher mit je­ dem System, jeder Vorrichtung oder jedem Steuerprinzip eines Satelliten im geosynchronen Orbit verträglich, bei dem Fehler­ signale beim Rollen, Schlingern und Stampfen verwendet werden. Der Steuerstrom i ist ein Analogsignal, das direkt zur Steuerung des Satelliten verwendet wird. Wenn die Achsen der Antenne und/ oder der Plattform nicht den Roll- und Stampfachsen des Satelliten entsprechen, kann es ein einfaches Entscheidungselement, bzw. eine entsprechende Logik gestatten, die Kombination von Fehlersignalen sicherzustellen, die erforder­ lich sind, um die Änderung der betreffenden Achse zu bewirken.
Ehe die einstellbare Plattform freigegeben bzw. ihre Arre­ tierung gelöst ist, arbeitet der Infrarotdetektor IR völlig normal, d. h. er sieht die Erde und kann daher wie gewöhnlich im Trans­ ferorbit zur Steuerung des Satelliten verwendet werden. Ebenso kann dieser zum Wiederfinden der Erde verwendet werden.
Bei normalem Betrieb im synchronen Orbit wird dagegen das vom Infrarotdetektor IR abgegebene Ausrichtungsfehlersignal auf dieselbe Weise verwendet wie das des Hochfrequenzdetek­ tors RF, um den Infrarotfeflektor zu steuern und die Ausrichtung des Strahls zu gewährleisten. Wenn der Hochfrequenzdetektor RF ein Fehlersignal hinsichtlich der Ausrichtung in Richtung der Erd-Bake B abgibt, die nahe, wenn nicht gleich der zentralen Strahlrich­ tung ist, gibt der Infrarotdetektor eine weniger günstige Anzeige, da er die Fehler hinsichtlich des vom Satelliten aus gesehenen Zentrums der Erdscheibe angibt. Zwischen diesen bei­ den Richtungen gibt es daher einen von Anfang an bekannten kon­ stanten Winkel. Dieser wird bei der relativen Ausrichtung der Einrichtungen während der Integrationsoperationen des Satelliten berücksichtigt. Dieser Winkel kann übrigens bei der Inbetriebnahme durch eine Eichung im Flug, d. h. durch einen Vergleich zwischen den vom Hoch­ frequenzdetektor und den vom Infrarotdetektor IR abgegebenen Fernmessungen eingestellt werden. Die vom Infrarotdetektor IR abgegebenen Fehlersignale werden nun vor der Benutzung um einen bestimmten Wert korrigiert, den man an Bord über Fern­ steuerung in ein Register einspeist. Selbst wenn die Meßgenauig­ keiten allein im Detektorniveau vergleichbar wären, wäre die er­ haltene Ausrichtung mit dem Infrarotdetektor weniger genau; die Ausrichtung des Strahls ist tatsächlich mit einem Fehler behaf­ tet, der von der Abweichung der Position im Orbit und von der Wirkung des Schwankens herrührt, während diese beiden Fehlerarten im Fall der Verwendung des Hochfrequenzdetektors nicht auftreten.

Claims (10)

1. Verfahren zur Steuerung der Ausrichtung einer auf einem Satelliten vorgesehenen Antenne, bei dem mittels eines Hochfrequenzdetektors ein von einem Hochfrequenzreflek­ tor der Antenne empfangenes Hochfrequenzsignal erfaßt wird, welches ein für die Abweichung der Antennenaus­ richtung vom das Hochfrequenzsignal erzeugenden Erdsen­ der charakteristisches erstes Fehlersignal bildet, und bei dem die Antenne in Abhängigkeit von diesem Fehler­ signal nachgestellt wird, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich über zumindest einen Infrarotdetektor ein von einem jeweiligen Infrarotreflektor der Antenne empfangenes Infrarotsignal erfaßt wird, welches ein für die Abweichung der Antennenausrichtung vom Erdmit­ telpunkt charakteristisches zweites Fehlersignal bil­ det, daß bei ungestörter freier Beweglichkeit der Anten­ ne diese in Abhängigkeit von zumindest einem der beiden Fehlersignale zur Beseitigung der Abweichung der Aus­ richtung relativ zum Satellitenkörper verstellt wird, und daß in Abhängigkeit von der Verstellung der Antenne bezüglich des Satellitenkörpers eine Lagesteuerung die­ ses Satellitenkörpers zur Begrenzung dieser Relativver­ stellung von Antenne und Satellitenkörper erfolgt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei im Störungsfalle bezüglich des Satellitenkör­ pers unbeweglicher Antenne die Lagesteuerung des Satel­ litenkörpers und damit auch die Steuerung der Antennen­ ausrichtung in Abhängigkeit von zumindest einem der bei­ den Fehlersignale erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Infrarotreflektor ein fest mit dem Hochfrequenz­ reflektor der Antenne verbundener Reflektor verwendet wird und die von der Erde emittierte Infrarotstrahlung mittels dieses Infrarotreflektors auf den Infrarotdetek­ tor gerichtet wird.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur von der Verstellung der Antenne bezüglich des Satellitenkörpers abhängigen Steuerung der Lage des Sa­ telliten eine vom die Antennenverstellung steuernden Steuerstrom abhängige Steuerung vorgenommen wird.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß für eine jeweilige Verschwenkung der Antenne um zwei Achsen repräsentative Signale miteinander kombi­ niert und zur Steuerung des Satellitenkörpers herange­ zogen werden, um die Schwenkamplitude herabzusetzen und dadurch den Satelliten beim Rollen und Stampfen zu steuern.
6. Vorrichtung zur Steuerung der Ausrichtung einer auf einem Satelliten vorgesehenen Antenne, mit einer auf dem Satellitenkörper angeordneten verstellbaren Platt­ form, die einen Hochfrequenzreflektor der Antenne zum Empfang eines Hochfrequenzsignals eines Erdsenders trägt und das empfangene Hochfrequenzsignal auf einem am Satellitenkörper angeordneten Hochfrequenzdetektor richtet, der ein für die Abweichung der Antennenausrich­ tung vom Erdsender repräsentatives erstes Fehlersignal an eine elektronische Steuereinrichtung liefert, welche die Antenne in Abhängigkeit von diesem ersten Fehlersig­ nal nachstellt, zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zumindest ein am Satellitenkörper (S) angeordneter Infrarotdetektor (IR) und ein jeweiliger, von der Plattform (P) getragener Infrarotreflektor (4) der Antenne (A) vorgesehen ist, daß der Infrarotdetek­ tor ein vom betreffenden Infrarotreflektor empfangenes Infrarotsignal erfaßt und ein für die Abweichung der Antennenausrichtung vom Erdmittelpunkt repräsentatives zweites Fehlersignal (S 1) an die Steuereinheit (EP, ES) liefert, und daß die Steuereinheit Mittel (EP, ES) um­ faßt, um bei ungestörter freier Beweglichkeit der Platt­ form (P) und damit der Antenne (A) diese in Abhängig­ keit von zumindest einem der beiden Fehlersignale zur Beseitigung der Abweichung der Ausrichtung relativ zum Satellitenkörper zu verstellen und in Abhängigkeit von der Verstellung der Plattform bezüglich des Satelliten­ körpers (S) die Lage des Satellitenkörpers zur Begren­ zung dieser Relativverstellung von Plattform und Satel­ litenkörper zu steuern.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Hochfrequenzreflektor (1) eine Öffnung (5) auf­ weist und daß der Infrarotreflektor (4) zum Empfang der von der Erde emittierten, durch die Öffnung hindurchtre­ tenden Infrarotstrahlung hinter dem Hochfrequenzreflek­ tor angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (5) mit einem Gitter (6) versehen ist, welches ein Maximum an Infrarotstrahlung durchläßt und ein Maximum an Hochfrequenzstrahlung reflektiert.
9. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Infrarotreflektor (4) durch einen auf dem Hoch­ frequenzreflektor (1) angeordneten Spiegel gebildet ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Infrarotreflektor (4) durch einen Spiegel gebil­ det ist, der fest mit dem Hochfrequenzreflektor (1) ver­ bunden und außerhalb des Hochfrequenzreflektors angeordnet ist, und daß die von der Erde emittierte Infrarotstrahlung auf den Infrarotreflektor auftrifft, ohne den Hochfrequenzreflektor zu durchdringen.
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