DE3022459C2 - - Google Patents
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- DE3022459C2 DE3022459C2 DE19803022459 DE3022459A DE3022459C2 DE 3022459 C2 DE3022459 C2 DE 3022459C2 DE 19803022459 DE19803022459 DE 19803022459 DE 3022459 A DE3022459 A DE 3022459A DE 3022459 C2 DE3022459 C2 DE 3022459C2
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60N—SEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60N2/00—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
- B60N2/24—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles
- B60N2/30—Non-dismountable or dismountable seats storable in a non-use position, e.g. foldable spare seats
- B60N2/3002—Non-dismountable or dismountable seats storable in a non-use position, e.g. foldable spare seats back-rest movements
- B60N2/3004—Non-dismountable or dismountable seats storable in a non-use position, e.g. foldable spare seats back-rest movements by rotation only
- B60N2/3009—Non-dismountable or dismountable seats storable in a non-use position, e.g. foldable spare seats back-rest movements by rotation only about transversal axis
- B60N2/3013—Non-dismountable or dismountable seats storable in a non-use position, e.g. foldable spare seats back-rest movements by rotation only about transversal axis the back-rest being hinged on the vehicle frame
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- B60N2/3045—Cushion movements by rotation only about transversal axis
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-
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- B60N2/3072—Non-dismountable or dismountable seats storable in a non-use position, e.g. foldable spare seats on a lower level of a multi-level vehicle floor
- B60N2/3075—Non-dismountable or dismountable seats storable in a non-use position, e.g. foldable spare seats on a lower level of a multi-level vehicle floor stowed in recess
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Description
Das Hauptpatent bezieht sich auf einen mit Blickrichtung nach
hinten angeordneten Hecksitz für Kraftfahrzeuge ent
sprechend dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Bei dem Vorschlag nach dem Hauptpatent ist der Hecksitz
derart mit dem Fahrzeugboden verbunden, daß er bei einem Heck
aufprall und nach Überschreiten einer bestimmten, auf ihn
ausgeübten Aufprallkraft gelöst wird und mit den darauf
sitzenden Personen zumindest zum Teil aus dem Gefahren
bereich eines eindringenden Objektes geschoben werden
kann. Durch diese Anordnung soll die Verletzungsgefahr
der auf dem Hecksitz mitfahrenden Personen herabgesetzt
und deren Sicherheit wesentlich verbessert werden.
Da die von einem eindringenden Objekt ausgehende Aufprall
kraft, die den Hecksitz verschiebt, auch auf Körper
teile wirken kann, die sich zwischen dem Sitzteil und der
Fahrzeugrückseite befinden, kann es vorkommen, daß diese
Körperteile in Mitleidenschaft gezogen werden, bevor der
Hecksitz bei einem Heckaufprall aus seiner Aufnahme ge
löst und verschoben wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei dem Heck
sitz nach dem Hauptpatent die Verletzungsgefahr noch
weiter zu verringern.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Kennzeichens
des Patentanspruches 1 gelöst.
Durch den erfindungsgemäßen Vorschlag, den Hecksitz mit
mindestens einem Längsträger zu verbinden, der sich bis
an die Rückseite des Fahrzeuges erstreckt und an seinem
äußeren Ende mit einem quer zur Fahrtrichtung verlaufenden
Bauteil in Verbindung steht, wird der Hecksitz bei einem
Heckaufprall bereits gelöst und aus dem Gefahrenbereich
verschoben, bevor das eindringende Objekt auf den Heck
sitz bzw. auf die darauf sitzenden Personen trifft.
Durch das vorzeitige Lösen und Verschieben des Heck
sitzes kann eine beim Hecksitz nach dem Hauptpatent
noch bestehende Verletzungsgefahr weitgehend ausge
schlossen werden.
Das quer zur Fahrtrichtung verlaufende Bauteil, das mit
dem Längsträger in Verbindung steht, der sich einerseits
bis an die Rückseite des Fahrzeuges erstreckt und anderer
seits mit dem Fahrzeugrücksitz verbunden ist, kann von
einer Wand des Heckteiles des Fahrzeuges oder auch von
dem hinteren Stoßfänger des Fahrzeuges gebildet sein.
Zur unmittelbaren und zuverlässigen Übertragung der Kraft
eines Heckaufpralls auf den Hecksitz ist es zweckmäßig,
daß die Verbindungsstelle des Längsträgers mit dem Heck
sitz nahe der Schwenklager liegt.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden
unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht der Heckpartie eines Kraft
fahrzeuges mit einem schwenkbaren Fahrzeugheck
sitz in der Gebrauchslage und angrenzender Rück
sitzbank,
Fig. 2 eine Ansicht des Fahrzeughecksitzes in Richtung
des Pfeiles R in Fig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht des in Fig. 1 eingekreisten
Bereiches A mit einem Schwenklager in größerem
Maßstab in Richtung des Pfeiles S in Fig. 2,
Fig. 4 einen Schnitt des Schwenklagers entlang Linie
IV-IV in Fig. 3,
Fig. 5 eine Seitenansicht des in Fig. 1 eingekreisten
Bereiches B mit einem Aufnahmelager im größeren
Maßstab in Richtung des Pfeiles S in Fig. 2 in
einer ersten Ausführungsform,
Fig. 6 eine Seitenansicht ähnlich Fig. 5 in einer
zweiten Ausführungsform,
Fig. 7 eine Seitenansicht eines Bauteils mit Schwenk-
und Aufnahmelager in Richtung des Pfeiles S
in Fig. 2, und
Fig. 8 einen Schnitt entlang Linie VIII-VIII in Fig. 7.
In Fig. 1 ist ein mit Blickrichtung nach rückwärts angeordneter Fahrzeughecksitz
gezeigt, der im wesentlichen aus
einem Sitzteil 1 und einer Rückenlehne 2 besteht. Das
Sitzteil 1 und die Rückenlehne 2 sind jeweils über
Schwenklager 3 mit Schwenkzapfen 4 umklappbar mit der
Karosserie 5 eines nicht näher dargestellten Fahrzeuges
verbunden. Durch diese Anordnung kann der Hecksitz aus
der strichpunktiert angedeuteten Nichtgebrauchslage,
in der das Sitzteil 1 und die Rückenlehne 2 in einer
Vertiefung 6 im Boden der Karosserie 5 versenkbar sind
und ihre Rückenseiten 7 und 8 teilweise die Ladefläche
eines Laderaumes bilden, in die gezeigte Gebrauchslage
geschwenkt werden, um zusätzliche Personen befördern
zu können. In der Gebrauchslage rasten das Sitzteil 1
und die Rückenlehne 2 mit Lagerzapfen 9 in entsprechen
de Aufnahmelager 10 ein, wobei sich das Aufnahmelager 10
für den Lagerzapfen 9 der Rückenlehne 2 beispielsweise
an der Rücksitzbank 11 befindet. Selbstverständlich kann
das Aufnahmelager 10 für die Rückenlehne 2 auch an der
Karosserie 5 angeordnet sein.
Auf jeder Seite seines Sitzteiles 1 ist der Fahrzeugheck
sitz mit einem Längsträger 24 verbunden, der sich auf
dem Schwenklagerzapfen 4 abstützt und sich bis zu der
quer zur Fahrtrichtung verlaufenden Rückseite des Fahr
zeuges erstreckt. An ihren rückseitigen Enden 24 a sind die
Längsträger 24 entweder mit dem Heckteil 25 oder mit dem
hinteren Stoßfänger 26 des Fahrzeuges verbunden. Die
Längsträger 24 können auch - wie strichpunktiert ange
deutet - eine Verlängerung 27 aufweisen, die bis zur
Rückenlehne 2 reicht und sich auf dessen Schwenkzapfen 4
abstützt. Die Verlängerung 27 ist von dem Längsträger 24
getrennt und zweckmäßigerweise auf dem Schwenkapfel 4
des Sitzteiles 1 gelenkig angeordnet, um ein unabhängiges
Ausweichen der Rückenlehne 2 gegenüber dem Sitzteil 1
zu ermöglichen.
Aus Fig. 2 ist ersichtlich, daß die Schwenkzapfen 4 und
die Lagerzapfen 9 beispielsweise am Sitzteil 1 bzw. an
der Rückenlehne 2 angeordnet sind, während die Schwenk
lager 3 bzw. die Aufnahmelager 10 mit der Karosserie 5
bzw. mit der Rücksitzbank 11 verbunden sind. Außerdem
ist die Anordnung der beiden seitlichen Längsträger 24
gezeigt, welche über die Schwenkzapfen 4 mit dem Fahr
zeughecksitz verbunden sind.
Fig. 3 und Fig. 4 zeigen in größerem Maßstab das Aus
führungsbeispiel eines Schwenklagers 3, in welchem ein
Schwenkzapfen 4 des Sitzteiles 1 bzw. der Rückenlehne 2
schwenkbar aufgenommen ist. An die Aufnahmestelle für
den Schwenkzapfen 4 schließt sich eine schräg nach vorn
oben verlaufende Führungsbahn 12 an. Zwischen der Aufnahme
stelle für den Schwenkzapfen 4 und der Führungsbahn 12
befindet sich eine von einem Steg gebildete Sollbruch
stelle 13. Schließlich ist auch die Anordnung des Längs
trägers 24 auf dem Schwenkzapfen 4 erkennbar. Falls eine
sich auf dem Schwenkzapfen 4 der Rückenlehne 2 ab
stützende Verlängerung 27 vorgesehen ist, kann diese
- wie strichpunktiert angegeben - ebenfalls auf dem
Schwenkzapfen 4 des Sitzteiles 1 aufgenommen sein.
Das in Fig. 5 in größerem Maßstab gezeigte Aufnahme
lager 10 für den Lagerzapfen 9 weist eine Aufnahmenut 14
auf, über die der Lagerzapfen 9 beim Umklappen des Heck
sitzes in die Gebrauchslage eingeführt wird. Von der Auf
nahmestelle für den Lagerzapfen 9 geht - wie bei dem
Schwenklager nach Fig. 3 und 4 - ebenfalls schräg nach
vorn oben verlaufend eine Führungsbahn 15 mit einer von
einem Steg 16 gebildeten Sollbruchstelle aus. In der
Aufnahmenut 14 ist beispielsweise eine federnde Er
hebung 17 vorgesehen, die den Lagerzapfen 9 in der
Gebrauchslage festhält und ein unbeabsichtigtes Zu
rückklappen eines Teiles des Hecksitzes verhindert.
Der Querschnitt der als Sollbruchstellen wirkenden
Stege 13 und 16 ist so bemessen, daß sie brechen, wenn
bei einem Heckaufprall auf das Heckteil 25 oder auf den
Stoßfänger 26 des Fahrzeuges über die Längsträger 24
auf den Fahrzeughecksitz eine Aufprallkraft wirkt, bei
der es zu ernsthaften Verletzungen der auf dem Heck
sitz sitzenden Personen kommen kann. Nach dem Bruch
der Stege 13 und 16 lassen sich die Schwenkzapfen 4
bzw. die Lagerzapfen 9 in die als Führungsnuten ausgebildeten Führungsbahnen 12 bzw. 15
hineinschieben, wodurch die Personen infolge der somit
möglichen Ausweichbewegung des Fahrzeughecksitzes in
Richtung des Pfeiles R (Fig. 1) aus dem gefährdeten
Bereich geschoben werden. Durch den schrägen Verlauf
und der in etwa gleichen Länge der Führungsnuten 12
und 15 bleibt der Fahrzeughecksitz selbst im gelösten
Zustand weitgehend geführt und wird schräg nach vorn
aus der Vertiefung 6 gehoben. Falls bei einem Heckauf
prall ein Objekt jedoch tiefer eindringt, treten die
Schwenkzapfen 4 und die Lagerzapfen 9 aus den Führungs
nuten 12 und 15 heraus, wodurch der Fahrzeughecksitz
vollständig gelöst wird und mit den Personen in den
vorhandenen Freiraum innerhalb des Fahrzeuges aus
weichen kann.
Bei dem in Fig. 6 gezeigten Aufnahmelager 10, bei dem
für gleiche und gleichartige Teile die gleichen Bezugs
zeichen wie bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 5
verwendet worden sind, wird auf eine Sollbruchstelle
verzichtet. Die Verwendung eines derartigen Aufnahme
lagers 10 ohne Sollbruchstelle ist dann möglich, wenn
der Querschnitt der Stege 13 an den Schwenklagern 3
für das Sitzteil 1 und die Rückenlehne 2 entsprechend
stark ausgelegt ist.
In den Fig. 7 und 8 ist ein Ausführungsbeispiel gezeigt,
bei dem für gleiche und gleichartige Teile die gleichen
Bezugszeichen wie bei den Ausführungen nach Fig. 3
bis 6 - jedoch mit einem Strich - verwendet worden sind.
Abweichend von den genannten Ausführungen sind das
Schwenklager 3′ und das Aufnahmelager 10′ des Sitz
teiles 1 sowie das Schwenklager 3′ der Rückenlehne 2
gemeinsam in einem Bauteil 18 angeordnet. Der sich
bis an das nicht gezeigte Heckteil 25 des Fahrzeuges
erstreckende Längsträger 24′ ist direkt mit dem Bau
teil 18 zu einem Stück verbunden. Die Verbindung zwischen
dem Bauteil 18 und dem Längsträger 24′ kann aber auch ge
lenkig ausgebildet sein, wie dies strichpunktiert ange
deutet ist. Das Bauteil 18 ist über in entsprechenden
Bohrungen 19 aufgenommene Bolzen 20 mit der strich
punktiert angedeuteten Karosserie 5 verbunden. Die
Bolzen 20 weisen an einer Stelle 21 eine entsprechend
bemessene Materialeinschnürung auf, welche bricht, wenn
der bei einem Aufprall auf das Heckteil 25 oder auf den
Stoßfänger 26 des Fahrzeuges über die Längsträger 24′
auf den Fahrzeughecksitz wirkende Aufprallkraft so groß
ist, daß eine Verletzungsgefahr der auf dem Fahrzeug
rücksitz sitzenden Personen besteht. Nach einem Bruch
der Bolzen 20 wird das Bauteil 18 und der in diesem
über die Schwenkzapfen 4′ und die Lagerzapfen 9′ ge
lagerte Fahrzeughecksitz mit den Personen über eine
an der vorderen Stirnseite des Bauteiles 18 befindliche
schräge Fläche 22 eines mit der Karosserie 5 verbundenen
Gleitstückes 23 schräg nach oben abgelenkt und nach
vorwärts - auf der Zeichnung nach links - aus dem Ge
fahrenbereich verschoben. Das Aufnahmelager 10 für die
Rückenlehne 2 kann bei dieser Anordnung nach den in
Fig. 5 oder 6 gezeigten Ausführungsbeispielen ausge
bildet sein.
Claims (4)
1. Mit Blickrichtung nach hinten angeordneter Hecksitz
für Kraftfahrzeuge, dessen Rückenlehne (2) an ihrem unteren Ende angeordnete, in Schwenklagern (3)
am Fahrzeugboden gehaltene Schwenkzapfen (4) klappbar
mit dem Fahrzeugboden und dessen
Sitzteil (1) über an seinem in Gebrauchsstellung hinteren Ende angeordnete, in Schwenklagern (3) am Fahrzeug
boden gelagerte Schwenkzapfen (4) klappbar mit dem
Fahrzeugboden verbunden sind, wobei die Rückenlehne
(2) durch in obere Aufnahmelager (10) einrastende
obere Lagerzapfen (9) und der Sitzteil (1) durch
in vordere Aufnahmelager (10) einrastende vordere
Lagerzapfen (9) in der Gebrauchsstellung des Heck
sitzes gehalten sind und die Rückseiten (7 bzw. 8)
der Rückenlehne (2) und des Sitzteils (1) in der
umgeklappten Nichtgebrauchsstellung des Hecksitzes
zumindest teilweise die Ladefläche eines Laderaumes
bilden, und wobei den Schwenkzapfen (4) und den Lager
zapfen (9) der Rückenlehne (2) und des Sitzteils (1)
sich in Fahrtrichtung nach vorn erstreckende Führungs
bahnen (12 bzw. 15) zugeordnet sind und mindestens
die Schwenkzapfen (4) unter Zwischenschaltung von
Sollbruchstellen (13) aufweisenden Lagerteilen mit
dem Fahrzeugboden verbunden sind, nach Patent
30 18 735,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Hecksitz mit mindestens einem Längsträger
(24, 24′) verbunden ist, der sich bis an die Rück
seite des Fahrzeuges erstreckt und an seinem rückseitigen
Ende (24 a) mit einem quer zur Fahrtrichtung ver
laufenden Bauteil (25, 26) des Fahrzeuges in Ver
bindung steht.
2. Hecksitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Bauteil von einer Wand des Heckteiles (25)
des Fahrzeuges gebildet ist.
3. Hecksitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Bauteil der hintere Stoßfänger (26) des
Fahrzeuges ist.
4. Hecksitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindungsstelle des Längsträgers (24, 24′)
mit dem Hecksitz nahe dem Schwenklager (3, 3′) zwischen
dem Sitzteil (1) und dem Fahrzeugboden liegt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803022459 DE3022459A1 (de) | 1980-05-16 | 1980-06-14 | Fahrzeugruecksitz fuer beifahrer mit blick nach rueckwaerts |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803018735 DE3018735C2 (de) | 1980-05-16 | 1980-05-16 | Mit Blickrichtung nach hinten angeordneter Hecksitz für Kraftfahrzeuge |
DE19803022459 DE3022459A1 (de) | 1980-05-16 | 1980-06-14 | Fahrzeugruecksitz fuer beifahrer mit blick nach rueckwaerts |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3022459A1 DE3022459A1 (de) | 1982-01-07 |
DE3022459C2 true DE3022459C2 (de) | 1988-09-22 |
Family
ID=25785496
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803022459 Granted DE3022459A1 (de) | 1980-05-16 | 1980-06-14 | Fahrzeugruecksitz fuer beifahrer mit blick nach rueckwaerts |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3022459A1 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3911264A1 (de) * | 1989-04-07 | 1990-10-11 | Bayerische Motoren Werke Ag | Sitzanordnung in einem fahrzeug |
-
1980
- 1980-06-14 DE DE19803022459 patent/DE3022459A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3022459A1 (de) | 1982-01-07 |
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