DE3022459C2 - - Google Patents

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DE3022459C2
DE3022459C2 DE19803022459 DE3022459A DE3022459C2 DE 3022459 C2 DE3022459 C2 DE 3022459C2 DE 19803022459 DE19803022459 DE 19803022459 DE 3022459 A DE3022459 A DE 3022459A DE 3022459 C2 DE3022459 C2 DE 3022459C2
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Germany
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vehicle
seat
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pivot
rear seat
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DE19803022459
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Eckhardt 7100 Heilbronn De Collmann
Manfred 7107 Neckarsulm De Hammer
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Audi AG
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Audi AG
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Description

Das Hauptpatent bezieht sich auf einen mit Blickrichtung nach hinten angeordneten Hecksitz für Kraftfahrzeuge ent­ sprechend dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Bei dem Vorschlag nach dem Hauptpatent ist der Hecksitz derart mit dem Fahrzeugboden verbunden, daß er bei einem Heck­ aufprall und nach Überschreiten einer bestimmten, auf ihn ausgeübten Aufprallkraft gelöst wird und mit den darauf sitzenden Personen zumindest zum Teil aus dem Gefahren­ bereich eines eindringenden Objektes geschoben werden kann. Durch diese Anordnung soll die Verletzungsgefahr der auf dem Hecksitz mitfahrenden Personen herabgesetzt und deren Sicherheit wesentlich verbessert werden.
Da die von einem eindringenden Objekt ausgehende Aufprall­ kraft, die den Hecksitz verschiebt, auch auf Körper­ teile wirken kann, die sich zwischen dem Sitzteil und der Fahrzeugrückseite befinden, kann es vorkommen, daß diese Körperteile in Mitleidenschaft gezogen werden, bevor der Hecksitz bei einem Heckaufprall aus seiner Aufnahme ge­ löst und verschoben wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei dem Heck­ sitz nach dem Hauptpatent die Verletzungsgefahr noch weiter zu verringern.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Kennzeichens des Patentanspruches 1 gelöst.
Durch den erfindungsgemäßen Vorschlag, den Hecksitz mit mindestens einem Längsträger zu verbinden, der sich bis an die Rückseite des Fahrzeuges erstreckt und an seinem äußeren Ende mit einem quer zur Fahrtrichtung verlaufenden Bauteil in Verbindung steht, wird der Hecksitz bei einem Heckaufprall bereits gelöst und aus dem Gefahrenbereich verschoben, bevor das eindringende Objekt auf den Heck­ sitz bzw. auf die darauf sitzenden Personen trifft. Durch das vorzeitige Lösen und Verschieben des Heck­ sitzes kann eine beim Hecksitz nach dem Hauptpatent noch bestehende Verletzungsgefahr weitgehend ausge­ schlossen werden.
Das quer zur Fahrtrichtung verlaufende Bauteil, das mit dem Längsträger in Verbindung steht, der sich einerseits bis an die Rückseite des Fahrzeuges erstreckt und anderer­ seits mit dem Fahrzeugrücksitz verbunden ist, kann von einer Wand des Heckteiles des Fahrzeuges oder auch von dem hinteren Stoßfänger des Fahrzeuges gebildet sein.
Zur unmittelbaren und zuverlässigen Übertragung der Kraft eines Heckaufpralls auf den Hecksitz ist es zweckmäßig, daß die Verbindungsstelle des Längsträgers mit dem Heck­ sitz nahe der Schwenklager liegt.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht der Heckpartie eines Kraft­ fahrzeuges mit einem schwenkbaren Fahrzeugheck­ sitz in der Gebrauchslage und angrenzender Rück­ sitzbank,
Fig. 2 eine Ansicht des Fahrzeughecksitzes in Richtung des Pfeiles R in Fig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht des in Fig. 1 eingekreisten Bereiches A mit einem Schwenklager in größerem Maßstab in Richtung des Pfeiles S in Fig. 2,
Fig. 4 einen Schnitt des Schwenklagers entlang Linie IV-IV in Fig. 3,
Fig. 5 eine Seitenansicht des in Fig. 1 eingekreisten Bereiches B mit einem Aufnahmelager im größeren Maßstab in Richtung des Pfeiles S in Fig. 2 in einer ersten Ausführungsform,
Fig. 6 eine Seitenansicht ähnlich Fig. 5 in einer zweiten Ausführungsform,
Fig. 7 eine Seitenansicht eines Bauteils mit Schwenk- und Aufnahmelager in Richtung des Pfeiles S in Fig. 2, und
Fig. 8 einen Schnitt entlang Linie VIII-VIII in Fig. 7.
In Fig. 1 ist ein mit Blickrichtung nach rückwärts angeordneter Fahrzeughecksitz gezeigt, der im wesentlichen aus einem Sitzteil 1 und einer Rückenlehne 2 besteht. Das Sitzteil 1 und die Rückenlehne 2 sind jeweils über Schwenklager 3 mit Schwenkzapfen 4 umklappbar mit der Karosserie 5 eines nicht näher dargestellten Fahrzeuges verbunden. Durch diese Anordnung kann der Hecksitz aus der strichpunktiert angedeuteten Nichtgebrauchslage, in der das Sitzteil 1 und die Rückenlehne 2 in einer Vertiefung 6 im Boden der Karosserie 5 versenkbar sind und ihre Rückenseiten 7 und 8 teilweise die Ladefläche eines Laderaumes bilden, in die gezeigte Gebrauchslage geschwenkt werden, um zusätzliche Personen befördern zu können. In der Gebrauchslage rasten das Sitzteil 1 und die Rückenlehne 2 mit Lagerzapfen 9 in entsprechen­ de Aufnahmelager 10 ein, wobei sich das Aufnahmelager 10 für den Lagerzapfen 9 der Rückenlehne 2 beispielsweise an der Rücksitzbank 11 befindet. Selbstverständlich kann das Aufnahmelager 10 für die Rückenlehne 2 auch an der Karosserie 5 angeordnet sein.
Auf jeder Seite seines Sitzteiles 1 ist der Fahrzeugheck­ sitz mit einem Längsträger 24 verbunden, der sich auf dem Schwenklagerzapfen 4 abstützt und sich bis zu der quer zur Fahrtrichtung verlaufenden Rückseite des Fahr­ zeuges erstreckt. An ihren rückseitigen Enden 24 a sind die Längsträger 24 entweder mit dem Heckteil 25 oder mit dem hinteren Stoßfänger 26 des Fahrzeuges verbunden. Die Längsträger 24 können auch - wie strichpunktiert ange­ deutet - eine Verlängerung 27 aufweisen, die bis zur Rückenlehne 2 reicht und sich auf dessen Schwenkzapfen 4 abstützt. Die Verlängerung 27 ist von dem Längsträger 24 getrennt und zweckmäßigerweise auf dem Schwenkapfel 4 des Sitzteiles 1 gelenkig angeordnet, um ein unabhängiges Ausweichen der Rückenlehne 2 gegenüber dem Sitzteil 1 zu ermöglichen.
Aus Fig. 2 ist ersichtlich, daß die Schwenkzapfen 4 und die Lagerzapfen 9 beispielsweise am Sitzteil 1 bzw. an der Rückenlehne 2 angeordnet sind, während die Schwenk­ lager 3 bzw. die Aufnahmelager 10 mit der Karosserie 5 bzw. mit der Rücksitzbank 11 verbunden sind. Außerdem ist die Anordnung der beiden seitlichen Längsträger 24 gezeigt, welche über die Schwenkzapfen 4 mit dem Fahr­ zeughecksitz verbunden sind.
Fig. 3 und Fig. 4 zeigen in größerem Maßstab das Aus­ führungsbeispiel eines Schwenklagers 3, in welchem ein Schwenkzapfen 4 des Sitzteiles 1 bzw. der Rückenlehne 2 schwenkbar aufgenommen ist. An die Aufnahmestelle für den Schwenkzapfen 4 schließt sich eine schräg nach vorn oben verlaufende Führungsbahn 12 an. Zwischen der Aufnahme­ stelle für den Schwenkzapfen 4 und der Führungsbahn 12 befindet sich eine von einem Steg gebildete Sollbruch­ stelle 13. Schließlich ist auch die Anordnung des Längs­ trägers 24 auf dem Schwenkzapfen 4 erkennbar. Falls eine sich auf dem Schwenkzapfen 4 der Rückenlehne 2 ab­ stützende Verlängerung 27 vorgesehen ist, kann diese - wie strichpunktiert angegeben - ebenfalls auf dem Schwenkzapfen 4 des Sitzteiles 1 aufgenommen sein.
Das in Fig. 5 in größerem Maßstab gezeigte Aufnahme­ lager 10 für den Lagerzapfen 9 weist eine Aufnahmenut 14 auf, über die der Lagerzapfen 9 beim Umklappen des Heck­ sitzes in die Gebrauchslage eingeführt wird. Von der Auf­ nahmestelle für den Lagerzapfen 9 geht - wie bei dem Schwenklager nach Fig. 3 und 4 - ebenfalls schräg nach vorn oben verlaufend eine Führungsbahn 15 mit einer von einem Steg 16 gebildeten Sollbruchstelle aus. In der Aufnahmenut 14 ist beispielsweise eine federnde Er­ hebung 17 vorgesehen, die den Lagerzapfen 9 in der Gebrauchslage festhält und ein unbeabsichtigtes Zu­ rückklappen eines Teiles des Hecksitzes verhindert.
Der Querschnitt der als Sollbruchstellen wirkenden Stege 13 und 16 ist so bemessen, daß sie brechen, wenn bei einem Heckaufprall auf das Heckteil 25 oder auf den Stoßfänger 26 des Fahrzeuges über die Längsträger 24 auf den Fahrzeughecksitz eine Aufprallkraft wirkt, bei der es zu ernsthaften Verletzungen der auf dem Heck­ sitz sitzenden Personen kommen kann. Nach dem Bruch der Stege 13 und 16 lassen sich die Schwenkzapfen 4 bzw. die Lagerzapfen 9 in die als Führungsnuten ausgebildeten Führungsbahnen 12 bzw. 15 hineinschieben, wodurch die Personen infolge der somit möglichen Ausweichbewegung des Fahrzeughecksitzes in Richtung des Pfeiles R (Fig. 1) aus dem gefährdeten Bereich geschoben werden. Durch den schrägen Verlauf und der in etwa gleichen Länge der Führungsnuten 12 und 15 bleibt der Fahrzeughecksitz selbst im gelösten Zustand weitgehend geführt und wird schräg nach vorn aus der Vertiefung 6 gehoben. Falls bei einem Heckauf­ prall ein Objekt jedoch tiefer eindringt, treten die Schwenkzapfen 4 und die Lagerzapfen 9 aus den Führungs­ nuten 12 und 15 heraus, wodurch der Fahrzeughecksitz vollständig gelöst wird und mit den Personen in den vorhandenen Freiraum innerhalb des Fahrzeuges aus­ weichen kann.
Bei dem in Fig. 6 gezeigten Aufnahmelager 10, bei dem für gleiche und gleichartige Teile die gleichen Bezugs­ zeichen wie bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 verwendet worden sind, wird auf eine Sollbruchstelle verzichtet. Die Verwendung eines derartigen Aufnahme­ lagers 10 ohne Sollbruchstelle ist dann möglich, wenn der Querschnitt der Stege 13 an den Schwenklagern 3 für das Sitzteil 1 und die Rückenlehne 2 entsprechend stark ausgelegt ist.
In den Fig. 7 und 8 ist ein Ausführungsbeispiel gezeigt, bei dem für gleiche und gleichartige Teile die gleichen Bezugszeichen wie bei den Ausführungen nach Fig. 3 bis 6 - jedoch mit einem Strich - verwendet worden sind. Abweichend von den genannten Ausführungen sind das Schwenklager 3′ und das Aufnahmelager 10′ des Sitz­ teiles 1 sowie das Schwenklager 3′ der Rückenlehne 2 gemeinsam in einem Bauteil 18 angeordnet. Der sich bis an das nicht gezeigte Heckteil 25 des Fahrzeuges erstreckende Längsträger 24′ ist direkt mit dem Bau­ teil 18 zu einem Stück verbunden. Die Verbindung zwischen dem Bauteil 18 und dem Längsträger 24′ kann aber auch ge­ lenkig ausgebildet sein, wie dies strichpunktiert ange­ deutet ist. Das Bauteil 18 ist über in entsprechenden Bohrungen 19 aufgenommene Bolzen 20 mit der strich­ punktiert angedeuteten Karosserie 5 verbunden. Die Bolzen 20 weisen an einer Stelle 21 eine entsprechend bemessene Materialeinschnürung auf, welche bricht, wenn der bei einem Aufprall auf das Heckteil 25 oder auf den Stoßfänger 26 des Fahrzeuges über die Längsträger 24′ auf den Fahrzeughecksitz wirkende Aufprallkraft so groß ist, daß eine Verletzungsgefahr der auf dem Fahrzeug­ rücksitz sitzenden Personen besteht. Nach einem Bruch der Bolzen 20 wird das Bauteil 18 und der in diesem über die Schwenkzapfen 4′ und die Lagerzapfen 9′ ge­ lagerte Fahrzeughecksitz mit den Personen über eine an der vorderen Stirnseite des Bauteiles 18 befindliche schräge Fläche 22 eines mit der Karosserie 5 verbundenen Gleitstückes 23 schräg nach oben abgelenkt und nach vorwärts - auf der Zeichnung nach links - aus dem Ge­ fahrenbereich verschoben. Das Aufnahmelager 10 für die Rückenlehne 2 kann bei dieser Anordnung nach den in Fig. 5 oder 6 gezeigten Ausführungsbeispielen ausge­ bildet sein.

Claims (4)

1. Mit Blickrichtung nach hinten angeordneter Hecksitz für Kraftfahrzeuge, dessen Rückenlehne (2) an ihrem unteren Ende angeordnete, in Schwenklagern (3) am Fahrzeugboden gehaltene Schwenkzapfen (4) klappbar mit dem Fahrzeugboden und dessen Sitzteil (1) über an seinem in Gebrauchsstellung hinteren Ende angeordnete, in Schwenklagern (3) am Fahrzeug­ boden gelagerte Schwenkzapfen (4) klappbar mit dem Fahrzeugboden verbunden sind, wobei die Rückenlehne (2) durch in obere Aufnahmelager (10) einrastende obere Lagerzapfen (9) und der Sitzteil (1) durch in vordere Aufnahmelager (10) einrastende vordere Lagerzapfen (9) in der Gebrauchsstellung des Heck­ sitzes gehalten sind und die Rückseiten (7 bzw. 8) der Rückenlehne (2) und des Sitzteils (1) in der umgeklappten Nichtgebrauchsstellung des Hecksitzes zumindest teilweise die Ladefläche eines Laderaumes bilden, und wobei den Schwenkzapfen (4) und den Lager­ zapfen (9) der Rückenlehne (2) und des Sitzteils (1) sich in Fahrtrichtung nach vorn erstreckende Führungs­ bahnen (12 bzw. 15) zugeordnet sind und mindestens die Schwenkzapfen (4) unter Zwischenschaltung von Sollbruchstellen (13) aufweisenden Lagerteilen mit dem Fahrzeugboden verbunden sind, nach Patent 30 18 735, dadurch gekennzeichnet, daß der Hecksitz mit mindestens einem Längsträger (24, 24′) verbunden ist, der sich bis an die Rück­ seite des Fahrzeuges erstreckt und an seinem rückseitigen Ende (24 a) mit einem quer zur Fahrtrichtung ver­ laufenden Bauteil (25, 26) des Fahrzeuges in Ver­ bindung steht.
2. Hecksitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bauteil von einer Wand des Heckteiles (25) des Fahrzeuges gebildet ist.
3. Hecksitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bauteil der hintere Stoßfänger (26) des Fahrzeuges ist.
4. Hecksitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstelle des Längsträgers (24, 24′) mit dem Hecksitz nahe dem Schwenklager (3, 3′) zwischen dem Sitzteil (1) und dem Fahrzeugboden liegt.
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