DE3021403A1 - Verfahren zur anwesenheitsmeldung - Google Patents
Verfahren zur anwesenheitsmeldungInfo
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- DE3021403A1 DE3021403A1 DE19803021403 DE3021403A DE3021403A1 DE 3021403 A1 DE3021403 A1 DE 3021403A1 DE 19803021403 DE19803021403 DE 19803021403 DE 3021403 A DE3021403 A DE 3021403A DE 3021403 A1 DE3021403 A1 DE 3021403A1
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- G—PHYSICS
- G07—CHECKING-DEVICES
- G07C—TIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
- G07C9/00—Individual registration on entry or exit
- G07C9/20—Individual registration on entry or exit involving the use of a pass
- G07C9/28—Individual registration on entry or exit involving the use of a pass the pass enabling tracking or indicating presence
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- General Physics & Mathematics (AREA)
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Description
- Verfahren zur Anwesenheitsmeldung"
- Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Anwesenheitsmeldung von Personen unter Verwendung von von jeder zu kontrollierenden Person getragenen Sendern und einer Meldezentrale.
- Insbesondere bei Krankenhäusern, Justizvollzugsanstalten aber auch bei ähnlichen Institutionen, Behördeneinrichtungen od.
- dgl. ist es häufig erforderlich, eine bestimmte Kontrolle des Personals vornehmen zu können, um so zu wissen, wo wann sich wer befindet und um bestimmte Steuerfunktionen für angeschaltete Systeme, wie Lichtrufanlagen od. dgl. zu erzeugen.
- Insbesondere bei Krankenhäusern ist die Notwendigkeit dieser Meldung und Kontrolle offensichtlich, wobei weiterhin in derartigen Institutionen bereits Rufeinrichtungen bestehen, über die es dann möglich ist, die gesuchte Person anzusprechen, ohne daß es notwendig ist, das gesamte Haus über diese Frage zu informieren.
- Bisher existieren beispielsweise Senderanlagen, mit denen es möglich ist, von einer Zentrale aus bestimmte Personen anzurufen, die sich dann entweder über einen eigenen Sender mit der Zentrale in Verbindung setzen können oder die bei Ertönen des Rufzeichens über installierte Telefonanlagen sich mit der Zentrale in Verbindung setzen können.
- Mit diesen bekannten Systemen ist keine permanente Kontrolle aller zu kontrollierenden bzw. zu überwachenden Personen möglich.
- Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, energiesparend eine Anwesenheitskontroll- und -meldeeinrichtung zu schaffen, mit der es möglich ist, schnell bestimmte Personen aufzufinden und anzusprechen.
- Diese der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird durch die in den Ansprüchen genannten Maßnahmen gelöst.
- Am Beispiel eines Krankenhauses soll die erfindungsgemäße Lösung näher erläutert werden: Jede Krankenschwester ist mit einem Ultraschallsender ausgerüstet, der hochfrequente Ultraschallwellen aussendet, wobei in den einzelnen Krankenzimmern und allen Nebenräumen, Fluren usw. Empfänger vorgesehen sind, die auf die Ultraschallwellen reagieren. Je höher die Frequenz ist, mit der die Ultraschallsender senden, um so weniger Empfänger sind in einem Zimmer erforderlich, da bei Hochfrequenzultraschallwellen eine so hohe Reflektion eintritt, daß mit Sicherheit auch wenige Empfänger von den Schallwellen getroffen werden.
- Die vom Sender ausgegebenen Ultraschallwellen werden dabei nicht ständig abgegeben, sondern impulsweise, so daß im Sendegerät eine erhebliche Energieeinsparung erzielt wird, da beispielsweise nur alle 15 Sekunden (wobei dieser Zeitraum kürzer und auch länger sein kann) ein Signal abgegeben wird. Vorzugsweise wird dabei ein gewählter Zeitabstand zwischen den einzelnen Impulsen fest eingehalten, so daß sie regelmäßig, periodisch abgegeben werden. Durch das vom Empfänger aufgenommene Signal wird über eine bestehende festinstallierte Verbindung zwischen dem Empfänger und der Zentrale in der Zentrale eine Anzeige ausgelöst, aus der der Ort der Person permanent erkennbar ist, so daß nunmehr die Zentrale weiß, daß beispielsweise in einem bestimmten Krankenzimmer eine Krankenschwester ist oder wo eine Bestimmte sich zur Zeit aufhält, so daß es dann möglich ist, über die bereits vorhandene Rufanlage diese Krankenschwester anzusprechen.
- Bestimmte Steuerfunktionen für angeschaltete Systeme, wie z.B.
- Rufabstellungen, Notrufvorbereitung mit Hörsperrausschaltung, Schalten der Flur-/Zimmerlampen usw.,kann vom Anwesenheitssignal gesteuert bzw. abgeleitet werden.
- Dabei kann zwischen einzelnen Personengruppen, wie beispielsweise Krankenschwestern und Ärzten, unterschieden werden, indem jeder Gruppe ein bestimmtes sogenanntes Telegramm zugeordnet wird. Der kurze Impuls wird dabei in gewisser, sich von den anderen Gruppen unterscheidender Weise moduliert und in der Zentrale oder Empfänger dann entsprechend als Schwestern- oder Arztmeldung gewertet.
- In der Kontrollzentrale wird das vom Empfänger abgegebene Signal gespeichert, so daß die gesamte Periodendauer überbrückt wird. Hierbei kann so vorgegangen werden, daß die Speicherdauer etwas größer als die Periodendauer ist, so daß die Anzeigegeräte während der Zeit, in der die sendende Person an einem Ort verweilt, kontinuierlich anzeigen. Gerade in einem Krankenhaus, wo Notfälle zum Alltag gehören, ist eine permanente Anzeige von größter Wichtigkeit.
- In gleicher Weise können Ärzte mit entsprechenden Sendegeräten ausgerüstet sein, um so festzustellen, daß beispielsweise bestimmte Ärzte im Bereitschaftsraum für Ärzte vorhanden sind oder daß sich bestimmte Ärzte im Operationssaal usw. befinden.
Claims (4)
- Verfahren zur Anwesenheit.smeldung Patentansprüche: 1. Verfahren zur Anwesenheitsmeldung von Personen unter Verwendung von von jeder zu kontrollierenden Person getragenen Sendern und einer Meldezentrale, dadurch gekennzeichnet, daß von dem jeder Person zugeordneten Sender ein Ultraschallsignal impulsweise abgegeben wird, in der Umgebung der kontrollierten Personen Empfänger angeordnet sind und vorzugsweise eine leitende Verbindung zwischen Empfänger und Meldezentrale vorgesehen ist, wobei in der Meldezentrale die empfangenen Impulse dem Ort des Empfängers sichtbar zugeordnet werden.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Impulse in einem bestimntten periodisch wiederkehrenden Zeitabstand gesendet werden.
- 3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Meldezentrale oder dem Empfänger eingegangenen Impulse gespeichert werden.
- 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Speicherzeitdauer größer als die Periodendauer ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803021403 DE3021403A1 (de) | 1980-06-06 | 1980-06-06 | Verfahren zur anwesenheitsmeldung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803021403 DE3021403A1 (de) | 1980-06-06 | 1980-06-06 | Verfahren zur anwesenheitsmeldung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3021403A1 true DE3021403A1 (de) | 1982-01-21 |
Family
ID=6104068
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803021403 Ceased DE3021403A1 (de) | 1980-06-06 | 1980-06-06 | Verfahren zur anwesenheitsmeldung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3021403A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0172833A1 (de) * | 1983-10-04 | 1986-03-05 | B.I. Incorporated | Zeit- und überwachungsgerät |
-
1980
- 1980-06-06 DE DE19803021403 patent/DE3021403A1/de not_active Ceased
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0172833A1 (de) * | 1983-10-04 | 1986-03-05 | B.I. Incorporated | Zeit- und überwachungsgerät |
EP0172833A4 (de) * | 1983-10-04 | 1987-08-24 | Bi Inc | Zeit- und überwachungsgerät. |
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Legal Events
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