DE3021142C2 - Probenträger für zu erwärmende Mikroproben mit Vorrichtung zum Messen der Temperatur - Google Patents
Probenträger für zu erwärmende Mikroproben mit Vorrichtung zum Messen der TemperaturInfo
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Description
— eine elektrisch beheizte Drahtschleife, auf der die Probe unmittelbar aufgebracht ist,
— wobei die Drahtschleife als Thermoelement oder als Widerstandsdraht ausgebildet ist oder
einen Teil eines Thermokreuzes bildet,
— und Heizdraht und Meßdraht entweder identisch sind oder unmittelbar miteinander verbunden
sind.
Die Erfindung betrifft einen Probenträger für zu erwärmende Mikroproben mit einer Vorrichtung zum
Messen der Temperatur von Substanzen, die in sehr geringen Mengen in ein Analysengerät eingebracht und
dort durch gezielte Beheizung z. B. verdampft, pyrolysiert oder anderweitig untersucht werden sollen.
Bei der Analyse von Substanzen, bei denen die Probentemperatur verändert werden muß, ist es mindestens
zweckmäßig, häufig sogar notwendig, die Temperatur der Probe während der Untersuchung zu kennen,
um eventuell eingetretene Veränderungen richtig beurteilen zu können. In vielen Fällen können erst bei
Kenntnis des Temperaturverlaufs der Probe die Ergebnisse sinnvoll interpretiert werden. Die Kenntnis der
Probentemperatur erlaubt z. B. Rückschlüsse darauf, ob die Temperatur z. B. bei der Verdampfung den erwarteten
Wert hatte oder ob die Temperatur hinreichend niedrig war, um die thermische Zersetzung der Substanz
ausschließen zu können. Derartige Probleme tauchen auf bei der Untersuchung von Substanzen z. B. im Massenspektrometer
oder im Gas-Chromatographen.
Wie bekannt ist, bringt man bei der Massenspektrometrie
die Proben z. B. in einen Mikrotiegel aus Glas, Graphit oder Aluminium oder anderem Material in den
Probenraum ein. Die Mikrotiegel befinden sich bei einer solchen Art der Probeneinführung am Ende einer Probenschubstange
und werden über eine elektrische Heizung im Innern der Stange erhitzt. Dabei ist ein Thermoelement
zur Temperaturmessung in der Nähe der Tiegelhalterung eingebaut. Durch Steuerung des Heizstromes
kann die vom Thermoelement erfaßte Temperatur eingestellt werden. Die Temperaturregelung kann
verbessert werden durch einen zusätzlichen Kühlmittelkreislauf. Bei einer besonderen Ausführungsform wird
der Wert des im Massenspektrometer fließenden lonenstromes auf den Heizkreis rückgekoppelt, wodurch es
möglich wird, den Tiegel so zu heizen, daß eine für die Untersuchung optimale Verdampfungsrate eingestellt
wird. Hierdurch wird der dynamische Bereich des Verstärkers für die Registrierung der Massenspektren optimal
ausgenutzt.
Wie neuere Untersuchungen gezeigt haben, kann man auch thermisch empfindliche Substanzen, die wegen
ihrer Struktur bereits vor dem Verdampfen zur Zersetzung neigen, in die Gasphase überführen, wenn man
durch Einstellung von Bedingungen der chemischen Ionisation über das Plasma des Reaktionsgases (z. B. Methan,
Isobutan oder Ammoniak) die neutralen Moleküle bei niedriger Temperatur ionisiert Dazu wird die Substanz
auf einen elektrisch beheizbaren Draht z.B. in einem flüchtigen Lösemittel gelöst aufgebracht, der an
Stelle eines Mikrotiegels am Ende einer Probenschubstange montiert ist und in die Ionenquelle des Massenspektrometers
eingeschleust werden kann. Beim anschließenden Heizen des Drahtes unter den Bedingungen
der chemischen Ionisation werden flüchtige Ionen der Substanz gebildet, die für die Messung im Massenspektrometer
hinreichend stabil sind (H. Kienitz, Massenspektrometrie, Verlag Chemie Weinheim, 1968; Analytical
Chemistry, Bd. 49, Seiten 1160 bis 1163,1977).
Aus DE-GM 19 69 323 ist eine Vorrichtung zum Messen der Temperatur an drehbaren Objektträgern für die
Elektronenmikroskopie bekannt, bei der ein Metallring in einem anderen Metall eingebettet ist Hierbei hat die
zu erwärmende Probe keinen direkten Kontakt mit dem Thermoelement. Diese Vorrichtung hat keine elektrische
Heizung für die Probe. Man kann die Probentemperatur nicht unverfälscht messen, wenn sich diese Temperatur
schnell ändert oder wenn in der Probe eine Phasenumwandlung eintritt
Weiter ist aus DD-PS 42 613 eine Vorrichtung bekannt, bei der ein Thermoelement durch einen Heizvorgang
selbst zusammengeschweißt wird. Die Herstellung eines verschweißten Thermoelements hat mit dem temperaturkontrollierten
Erwärmen einer Mikroprobe auf diesem Thermoelement nichts zu tun.
In US-PS 12 74 635 wird eine Vorrichtung zum Messen von Temperatur und Druck einer Gasphase in der
Umgebung eines Thermokreuzes beschrieben. Auf dem Thermokreuz selbst ist keine Probensubstanz aufgebracht.
Diese Vorrichtung ist für das unmittelbare Messen der Temperatur einer zu erwärmenden Mikroprobe
nicht verwendbar.
Mit den bisher vorgeschlagenen Vorrichtungen ist es somit nicht möglich, die Temperatur der Substanz selbst
während der Untersuchung hinreichend zuverlässig zu messen. Man ist auf eine indirekte Temperaturerfassung
— etwa über die Messung des Heizstromes — angewiesen, um die Versuchsbedingungen zu beschreiben, ohne
die tatsächliche Temperatur des Drahtes angeben zu können, weil u. a. wegen unterschiedlicher Wärmeableitung
der Heizstrom kein brauchbares und zuverlässiges Maß für die Temperatur des Drahtes und damit der
Substanz ist. Die genaue Kenntnis der Substanztemperatur ist jedoch von Bedeutung, einerseits für vergleichende
Messungen, andererseits für Rückschlüsse auf das Verhalten noch unbekannter Verbindungen in Abhängigkeit
von der Temperatur.
Damit stellt sich die Aufgabe, eine Vorrichtung zu finden, mit der man die tatsächliche Temperatur der
Substanz zuverlässig messen kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch einen Probenträger, dessen kennzeichnende Merkmale
im Anspruch angegeben sind.
Der Probenträger hat die Form einer Drahtschleife, die aus zwei verschiedenartigen elektrisch leitenden
Drähten besteht, die in der Schleife miteinander verschweißt sind; dabei werden z. B. die für Thermoelemente
gebräuchlichen Metallpaare verwendet, deren Auswahl sich z. B. nach dem gewünschten Arbeitstemperaturbereich
oder auch nach den chemischen oder oberflächenkatalytischen Eigenschaften richten kann.
Die zu untersuchende Substanz wird direkt auf oder in unmittelbarer Nähe der Schweißstelle in sehr dünner
Schicht ζ. B. als Lösung in einem flüchtigen Lösemittel
aufgebracht
Das Thermoelement wird elektrisch direkt ,geheizt,
wobei der Heizstrom direkt durch die Drähte des Thermoelements fließt Die Drähte sind vorzugsweise
im Bereich der Schweißstelle dünner als im Bereich der Stromzuführung, dadurch besitzt dieser Bereich einen
größeren elektrischen Widerstand je Längeneinheit als die Zuleitungsdräbte. Er wird beim Stromdurchfluß deshalb
bevorzugt erhitzt.
Das Thermoelement wird mit Wechselstrom oder gepulstem Gleichstrom beheizt; die Frequenz ist dabei
beliebig.
Die Thermospannung wird als überlagerte Gleichspannung gemessen.
Der Probenträger kann wahlweise auch als Thermokreuz ausgebildet sein. In diesem Falle ist die Schweißstelle
des Thermoelements thermisch leitend verbunden mit einer oder mehreren gekreuzten Widerstandsdrahtschleifen.
Der elektrische Heizstrom fließt dann durch den oder die Widerstandsdrähte, lediglich die Thermospannung
wird über das Thermoelement gemessen. Durch geeignete Wahl der Drahtdurchmesser kann man die Wärmeableitung
und damit Abkühlung der Schweißstelle gegenüber der Heizschleife bzw. der Heizschleifen herabsetzen
oder kompensieren. Die Probe wird in diesem Fall direkt auf die Heizschleife oder Heizschleifen im
Bereich der Schweißstelle aufgebracht.
An Stelle des Thermoelements oder des Thermokreuzes kann der Probenträger wahlweise auch aus einem
geeignet dimensionierten Widerstandsdraht mit temperaturabhängigem Widerstand bestehen, der direkt
elektrisch beheizt wird. Hierfür sind alle Metalle oder Halbleiter mit einem Widerstandstemperaturkoeffizienten
geeignet, z. B. auch die zur Herstellung der bekannten Widerstandsthermometer verwendeten. In
diesem Fall wird der Widerstand als Maß für die Temperatur unmittelbar aus dem Spannungsabfall am Heizdraht
und dem Heizstrom ermittelt. Die bisher übliche Messung allein des Heizstromes wird ergänzt durch die
Messung des Spannungsabfalls am temperaturabhängigen Widerstand. Der erfindungsgemäße Probenträger
und das Verfahren zum Messen der Temperatur haben folgende Vorteile:
— Die zu untersucnende Substanz befindet sich unmittelbar auf der Oberfläche des elektrisch beheizten
Thermoelements oder Widerstandsdrahtes.
— Vor und während der Untersuchung der Substanz ist die Temperatur der Oberfläche und damit der
Probe jederzeit meßbar.
— Die Temperaturmessung ist praktisch trägheitsfrei.
— Die Temperatur in der Umgebung des Thermoelements oder des Widerstandsthermometers hat keinen
Einfluß auf die Richtigkeit der Messung der Substanztemperatur.
— Die Gasart, der Gasdruck und die Ionisierungsbedingungen in der Probenkammer beeinflussen die
Temperaturmessung nicht.
— Eine Kühlvorrichtung wird nicht benötigt.
— Der für diese Art der Temperaturmessung benötigte Aufwand ist relativ niedrig.
In den beigelegten Skizzen sind verschiedene Ausführungsbeispiele angegeben.
F i g. 1 zeigt das Ende einer aus Edelstahl gefertigten Probenschubstange (1) für ein Massenspektrometer, bei
der der Probenträger als Thermoelement ausgebildet ist Die Drähte (2a) und (2b) sind die Leitungen für den
Heizstrom und gleichzeitig die Meßleitungen für die Thermospannung. Die Leitungen sind bei (3) vakuumdicht
eingeschmolzen. An den Schweißstellen (4a) und (4b) nimmt der Drahtquerschnitt ab, die Drähte (5a) und
(5b) sind dünner als die Drähte (4a) und (4b). Die aus verschiedenen Metallen bestehenden Drähte (5a) und
(5b) sind an der Schweißstelle (6) miteinander ver-ο schweißt und bilden hier das Thermoelement
F i g. 2 zeigt als weiteres Beispiel ein Thermokreuz als Probenträger am Ende der (nicht gezeichneten) Probenschubstange.
Der Heizstrom fließt durch die Leitungen (7a) und (7b), die zwischen den Schweißstellen (4a) und
(4b) durch die Drahtschleife (Sa) und (Sb) verbunden
sind. Die Drähte (8a, Zusind dünner als die Drähte (7a, b).
Die Drähte (7a, b) und (8a, b) bestehen aus demselben
Material. An der Stelle (10) ist an die Drahtschleife ein
Thermoelement angeschweißt, das aus den Drähten (9a)
und (9b) gebildet wird. An der Stelle (10) entsteht zwischen
den aus verschiedenen Metallen bestehenden Drähten (9a) und (9b) die Thermospannung. Die Drähte
(8a, b) und (9a, ty bilden in der Umgebung der Schweißstelle
(10) das Thermokreuz.
F i g. 3 zeigt ein Widerstandsthermometer als Probenträger am Ende der (nicht gezeichneten) Probenschubstange.
Die Drähte (HaJ und (11 b) sind die Leitungen für den Heizstrom und die Meßleitungen für die Spannung.
Zwischen den Schweißstellen (4a) und (4b) sind diese Leitungen durch die Drahtschleife (12) verbunden.
Der Draht (12) besteht aus einem Material mit einem großen Temperaturkoeffizienten des Widerstandes. Die
Drahtschleife (12) hat einen wesentlich größeren Widerstand als die Drähte (Ua)und (Ub).
Für die Zuleitungen und Schleifen sind folgende Drähte geeignet:
Die zu untersuchende Substanz wird auf die Drahtschleife am Ende der Probenschubstange aufgebracht,
also auf die Schweißstelle (6), die Schweißstelle (10) oder die Drahtschleife (12). Der sich auf den an die Schweißstellen
anschließenden Drähten befindliche Teil der Probensubstanz ist unkritisch, da die heißeste Stelle der
Schleifen (5a, b) oder (8a, b) entscheidend ist und an eben diesen Stellen die Thermospannung als temperaturabhängige
elektrische Größe gemessen wird.
Die Schaltung zur Messung der Thermospannung des direkt geheizten Thermoelements nach F i g. 1 zeigt
F i g. 4. An den Drähten (2a,) und (2b) wird die Spannung
Figur | Teil | Material | Draht |
Nr. | Nr. | durch | |
messer | |||
mm | |||
1 | 2a | Platin | 1,0 |
2b | Platin/Rhodium | 1,0 | |
5a | Platin | 0,3 | |
5b | Platin/Rhodium | 0,3 | |
2 | 7a,7b | Wolfram | 2,0 |
8a, Sb | Wolfram | 0,5 | |
9a | Platin | 0,3 | |
9b | Platin/Rhodium | 0,3 | |
3 | Ua,Ub | Kupfer | 1,0 |
12 | Rhenium | 0,3 |
abgegriffen, die aus der Überlagerung der Wechselspannung
des Heizkreises und der Thermospannung (Gleichspannung) besteht, sobald die Schweißstelle (6)
des Thermoelements heiß wird. Die Spannung wird in bekannter Weise auf zwei Differentialverstärker (13a,
i3b) gegeben. Die sich bei der Differenzbildung gegen Bezugspunkt (14) ergebende Spannung am Eingang des
Verstärkers (15) ist proportional der vom Thermoelement erzeugten Thermospannung; sie wird nach weiterer
Verstärkung auf dem als Temperaturmesser geeichten Spannungsmesser (16) angezeigt
Bei Verwendung des Thermokreuzes nach Fig.2
fließt der Heizstrom durch die Leitungen (7a, b) und (8a, b). Die Thermospannung wird zwischen den Leitungen
(9a, b) nach einem der hierfür gebräuchlichen Verfahren außerhalb der Probenschubstange auf einem als Temperaturmesser
geeichten Spannungsmesser angezeigt.
Ist der Probenträger entsprechend F i g. 3 ausgeführt, wird außerhalb der Probenschubstange der Strom gemessen,
der durch die Leitungen (11a, b) und (12) fließt,
sowie die Spannung zwischen den Leitungen (llsj und
(Wb). Damit ist der temperaturabhängige Wert des Widerstandes, der im wesentlichen in der Drahtschleife
(12) lokalisiert ist, bekannt
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
10
15
25
30
35
40
45
50
55
60
65
•Se;
I. I
Ϊ !
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Claims (1)
1. Probenträger zum Einbringen sehr geringer Substanzmengen in ein Analysengerät, in dem die zu
untersuchende Substanz auf eine zu kontrollierende Temperatur erhitzt wird,
gekennzeichnet durch
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803021142 DE3021142C2 (de) | 1980-06-04 | 1980-06-04 | Probenträger für zu erwärmende Mikroproben mit Vorrichtung zum Messen der Temperatur |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803021142 DE3021142C2 (de) | 1980-06-04 | 1980-06-04 | Probenträger für zu erwärmende Mikroproben mit Vorrichtung zum Messen der Temperatur |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3021142A1 DE3021142A1 (de) | 1981-12-17 |
DE3021142C2 true DE3021142C2 (de) | 1986-08-21 |
Family
ID=6103941
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803021142 Expired DE3021142C2 (de) | 1980-06-04 | 1980-06-04 | Probenträger für zu erwärmende Mikroproben mit Vorrichtung zum Messen der Temperatur |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3021142C2 (de) |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1274635A (en) * | 1915-09-10 | 1918-08-06 | Westinghouse Electric & Mfg Co | Measuring device. |
AT245641B (de) * | 1963-07-03 | 1966-03-10 | Fritz Dr Grasenick | Vorrichtung zur thermoelektrischen Temperaturmessung von drehbaren Objektträgern |
-
1980
- 1980-06-04 DE DE19803021142 patent/DE3021142C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3021142A1 (de) | 1981-12-17 |
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D2 | Grant after examination | ||
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