DE3019950C2 - Einrichtung in einer Ablaufanlage mit automatischer Geschwindigkeitsbeeinflussung - Google Patents

Einrichtung in einer Ablaufanlage mit automatischer Geschwindigkeitsbeeinflussung

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DE3019950C2
DE3019950C2 DE19803019950 DE3019950A DE3019950C2 DE 3019950 C2 DE3019950 C2 DE 3019950C2 DE 19803019950 DE19803019950 DE 19803019950 DE 3019950 A DE3019950 A DE 3019950A DE 3019950 C2 DE3019950 C2 DE 3019950C2
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brake
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Adolf 8503 Altdorf Pöhlmann
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DEUTSCHE BUNDESBAHN VERTRETEN DURCH DAS BUNDESBAHN-ZENTRALAMT MINDEN (WESTF) 4950 MINDEN DE
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61JSHIFTING OR SHUNTING OF RAIL VEHICLES
    • B61J3/00Shunting or short-distance haulage devices; Similar devices for hauling trains on steep gradients or as starting aids; Car propelling devices therefor
    • B61J3/02Gravity shunting humps
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L17/00Switching systems for classification yards
    • B61L17/02Details, e.g. indicating degree of track filling

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

h 3
j sich bei sonst unveränderter Steuerung der Möglichkeit das Zehnfache, wird der Basiswert VRZ der Talbrem-
:■; bedienen, daß als Bewertungszeitpunkt für den Lösezu- sensteuerung automatisch um einen definierten Wert
£ stand der Bremse nicht der Auslauf der letzten Achse (Aufschlag) erhöht
■ des Ablaufs aus der Nachbremse NB, sondern bereits Um die Richtungsgleisbremse RB hinsichtlich des der Auslauf der letzten Achse aus der Hauptbremse HB 5 ausgenützten Arbeitsvermögens mit einer gewissen zuherangezogen wird. Damit erreicht man, daß die Rieh- sätzlichen Reserve betreiben zu können, kann man bei tungsgleisbremse RB hinsichtlich des ausgenützten Ar- sonst unveränderter Steuerung als Bewertungszeitbeitsvermögens mit einer gewissen zusätzlichen Reser- punkt, ob Lösen der Bremse vorlag oder nicht, nicht den ve betrieben wird Auslauf der letzten Achse des Ablaufs aus der Nach-Eine Verfeinerung der Methode wird dadurch er- 10 bremse NB, sondern bereits den Auslauf der letzten - reicht daß die errechnete Solleinlaufgeschwindigkeit in Achse aus der Hauptbremse HB heranziehen.
die Richtungsgleisbremse RB für Abläufe, die die Rieh- Das Arbeitsvermögen von Gummigleisbremsen ist
: tungsgleisbremse RB in nicht gelöster Stellung räumen, nicht nur temperaturabhängig, sondern auch gewichts-
nach dem Wagengewicht bewertet wird. abhängig. Schwere Wagen erfahren eine stärkere Ab-
Die mit der Erfindung, erzielten Vorteile sind die Er- 15 bremsung als leichte Wagen. Demgemäß werden fällige
höhung der Leistungsfähigkeit der Ablaufanlage durch Erhöhungen des Basiswertes VRZ in der Regel von
jeweils volle Ausschöpfung des Arbeitsvermögens der schweren Wagen »entdeckt« und ausgelöst, und fällige
Richtungsgleisbremsen und die Vermeidung der zu Be- Absenkungen des Basiswertes VKZ durch leichte Wa-
-. triebsbehinderungen und -gefährdungen führenden Ein- gen.
K holvorgänge in der Richtungsgleisbremse, Eckstöße und 20 Zur Verfeinerung der Methode können die von den
y Aufprallstöße mit unzulässig hoher Reiativgesch windig- Abläufen erzielten temperaturabhäi^ägen Solleinlauf-
y! keit Das Instandsetzungspersonal wird entlastet und geschwindigkeiten VRZt nach dem Wag-jngewicht be-
$ kann sogar reduziert werden. wertet werden, und aufgrund dieser normierten Werte
:| Ein Ausführungsbeispiel wird anhand der Zeichnung kann die Steuerung dann wie vorstehend beschrieben
[ ? im folgenden näher erläutert F i g. 1 stellt eine Gummi- 25 ablaufen. |j gleisbremse, eingesetzt als Richtungsgleisbremse RB i i Vb b
gg
mit Vorbremse VB, Hauptbremse HB und Nachbremse Hierzu 1 Blatt Zeichnungen NBdzr.
f£ Die temperaturabhängige Solleinlaufgeschwindigkeit
f. VRZt in die Richtungsgleisbremse ist der Wert, den die
ji Richtungsgleisbresnse ohne Vorbremse, also mit ca.
& 80% ihres Gesamtarbeitsvermögens auf 1,25 m/s (zuläs-
i sige Aufprallgeschwindigkeit) reduzieren kann. Aus den
λ Meßwerten der ablaufenden Einzelwagen und Wagen-
:; gruppen mit max. 4 Achsen wird, sofern der Ablauf die
}:: Richtungsgleisbremse RB im ungelösten Zustand ver-
j* lassen hat, der Wert VRZt2 automatisch wie folgt gebil-
% det:
<\ VRZt1 » (VRE2- VRA2) ■ 0,80 + 1.252
■ Dabei sind VREdie Einlaufgeschwindigkeit und VRA ,· · die Auslaufgeschwindigkeit bezogen auf die Kichtungs- '■'i gleisbremse RB. Der errechnete VRZr-Wert wird jeweils abgespeichert und über die letzten VRZ7-Werte,
;-· die einer definierten, frei wählbaren Anzahl entsprechen, ein Mittelwert gebildet Unterschreitet dieser Mit-
;\ telwert die Solleinlaufgeschwindigkeit in die Richtungs-
; gleisbremse RB, die als Basiswert VRZ für die Steue-
p. rung der Talbremse TB vorgegeben ist um ein definier-
: tes Maß (Schwellwert für die Geschwindigkeitsdiffe-
/. renz), wird der Mittelwert automatisch als neuer Basis·
Xl wert VRZ der Talbremsensteuerung vorgegeben und
;l angezeigt sowie ausgedruckt Bei einer automatischen
■ Vorgabe der Werte für die variable Abdrückgeschwin- ;: digkeit wird der Basiswert der Talbremsensteuerung
; ί gleichzeitig auch noch als Basiswert der Abdrücklok- ;: steuerung verwendet
Π Hat ein Einzelwagen oder eine Wagengruppe mit
\) max. 4 Achsen die Bremse wegen Erreichens der Sollauslaufgeschwindigkeit in gelöstem Zustand verlassen, wird dies in einem Zähler registriert Oberwiegen bei einem Kollektiv mit definiertem Mindestwert (Mindestwert frei wählbar, z. B. 30) die Vorgänge, bei denen die betrachteten Abläufe die Richtungsgleisbremse RB in gelöstem Zustand verlassen, jene Vorgänge, bei denen
; kein Lösen der Richtungsgleisbremse RB erreicht wurde, um einen definierten, frei wählbaren Faktor, z. B. um

Claims (3)

1 2 bremsen haben ein stark temperaturabhängiges Ar-Patentansprüche: beitsvermögen. Die der Talbremsensteuerung als Basiswert vorzugebende Solleinlaufgeschwindigkeit in die
1. Einrichtung ·η einer Ablaufanlage mit automati- Richtungsgleisbremse hängt aber unmittelbar vom Arscher Geschwindigkeitübeeinflussung in mindestens 5 beitsvermögen der Richtungsgleisbremse ab. Bleibt diezwei Bremsenstaffeln, wobei die Richtungsgleis- ser Basiswert trotz des mit der Temperatur variierenden bremsen als in Vor-, Haupt- und Nachbremse unter- Arbeitsvermögens der Richtungsgleisbremse konstant, teilte Gummigleisbremsen ausgeführt sind, da- so führt dies bei abnehmendem Arbeitsvermögen der durch gekennzeichnet, daß das Arbeitsver- Richtungsgleisbremse tendenziell zu Überschreitungen mögen der Gummigleisbremse beim betriebsmaßi- io der Sollauslaufgeschwindigkeit aus der Richtungsgleisgen Befahren als Richtungsgleisbremse{2?üy anhand bremse und damit zur Gefahr von Auflauf stoßen mit der Werte von Einlauf- und Auslaufgeschwindigkeit unzulässig hoher Relativgeschwindigkeit im Richtungsjedes Ablaufs überwacht wird und hierbei unter- gleis. Bei zunehmendem Arbeitsvermögen der Richschieden wird, ob die Richtungsgleisbremse (RB) tiaigsgleisbremse werden wegen frühzeitigen Erreiwegen Erreichens der Sollauslaufgeschwindigkeit 15 chsns der Sollauslaufgeschwindigkeit aus der Richautomatisch in Lösestellung gekommen ist, oder ob tungsgleisbremse unerwünschte Einholvorgänge im ein Wagen oder eine Wagengruppe die Richtungs- Richtungsgleisbremsen-Bereich begünstigt und lange gleisbremse (RB) verlassen hat, ohne daß sie die Lo- Gruppen werden in die Verteilzone zurückgestatit, was sestellung erreicht hat, und daß das Räumen der Eckstöße zur Folge haben kann.
Richrungsglwsäremse (RB) sowohl bei gelöster 20 Nach dem Stand der Technik wird durch menschliche Bremse als auch bei nicht gelöster Bremse gezählt Aktivitäten die ProzeSsteuerung in ihren Ergebnissen wird und ab einer bestimmten Anzahl der die Rieh- beobachtet und bedarfsweise in groben Stufen die SoIltungsgleisbremse (RB) in gelöster Stellung verlas- einlaufgeschwindigkeit in die Richtungsgleisbremse als senden Abläufe, die Solleinlaufgeschwindigkeit in Basiswert der Talbremsensteuerung geändert Dieses die Richtungsgleisbremse (RB) als Basiswert für die 25 Vorgehen bindet zum einen Personal, zum anderen läuft Steuerung der Talbremse (TB) und eine evtL vornan- es auf einen sehr groben und unzuverlässigen »Regeldene automatische Vorgabe der Werte für die varia- Vorgang« hinaus.
ble Abdrückgeschwindigkeit erhöht wird, und bei Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das mit
Abläufen, die die Richtungsgleisbremse (RB) in nicht der Temperatur variierende Arbeitsvermögen von als gelöster Stellung räumen, das Arbeitsvermögen der 30 Richtungsgleisbremsp.n eingesetzten Gummigleisbrem-Richtungsgleisi-emse (RB) und die daraus resultie- sen zu überwachen und die Solleinlaufgeschwindigkeit rende Solleinlaufgeschwindigkeit in die Richtungs- in diese Richtungsgleisbremse als Basiswert der Talgleisbremse (RB) nach der Energiegleichung errech- bremsensteuerung automatisch anzupassen,
net wird, ein Mittelwert auv den bei den letzten Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
Oberschreitungen errechneten Soheinlaufgeschwin- 35 daß das Arbeitsvermögen der Gummigleisbremse beim digkeiten gebildet wird, bei Abweichung des errech- betriebsmäßigen Befahren als Richtungsgleisbremse neten Mittelwertes der Solleinlaufgeschwindigkeit RB anhand der Werte von Einlauf- und Auslaufgein die Richtungsgleisbremse (RB) von dem der Tal- schwindigkeit jedes Ablaufs überwacht wird und hierbei bremsensteuerung vorgegebenen Basiswert dieser unterschieden wird, ob die Richtungsgieisbremse RB Mittelwert als neuer Basiswert für die Talbremsen- 40 wegen Erreichens der Sollauslaufgeschwindigkeit autosteuerung und eine evtL vorhandene automatische matisch in Lösestellung gekommen ist, oder ob ein Wa-Vorgabe der Werte für die variable Abdrückge- gen oder eine Wagengruppe die Richtungsgleisbremse schwindigkeit vorgegeben und/oder protokolliert Ä5 verlassen hat, ohne daß sie die Lösestellung erreicht und/oder angezeigt wird. hat, und daß das Räumen der Richtungsgleisbremse RB
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- 45 sowohl bei gelöster Bremse als auch bei nicht gelöster zeichnet, daß als Bewertungszeitpunkt für den Löse- Bremse gezählt wird und ab einer bestimmten Anzahl zustand der Bremse nicht der Auslauf der letzten der die Richtungsgleisbremse RB in gelöster Stellung Achse des Ablaufs aus der Nachbremse (NB), son- verlassenden Abläufe, die Solleinlaufgeschwindigkeit in dem bereits der Auslauf der letzten Achse aus der die Richtungsgleisbremse RB als Basiswert für die Hauptbremse (HB) herangezogen wird. 50 Steuerung der Talbremse TB und eine evtl. vorhandene
3. Einrichtung nach Anspruch I1 dadurch gekenn- automatische Vorgabe der Werte für die variable Abzeichnet, daß die errechnete Solleinlaufgeschwindig- drehgeschwindigkeit erhöht wird, und bei Abläufen, keit in die Richtungsgleisbremse (RB) für Abläufe, die die Richtungsgleisbremse RB in nicht gelöster Steldie die Richtungsgleisbremse (RB) in nicht gelöster lung räumen, das Arbeitsvermögen der Richtungsgleis-Stellung räumen, nach dem Wagengewicht bewertet 55 bremse RB und die daraus resultierende Solleinlaufgewird. schwindigkeit in die Richtungsgleisbremse RB nach der
Energiegleichung errechnet wird, ein Mittelwert aus
den bei den letzten Überschreitungen errechneten Solleinlaufgeschwindigkeiten gebildet wird, bei Abwei-60 chung des errechneten Mittelwertes der Solleinlaufge-
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung in einer Ab- schwindigkeit in die Richtungsgleisbremse RB von dem laufanlage mit automatischer Geschwindigkeitsbeein- der Talbremsensteuerung vorgegebenen Basiswert dieflussung in mindestens zwei Bremsenstaffeln, wobei die ser Mittelwert als neuer Basiswert für die Talbremsen-Richtungsgleisbremsen als in Vor-, Haupt- und Nach- steuerung und eine evtl. vorhandene automatische Vorbremse unterteilte Gummigleisbremsen ausgeführt sind. 65 gäbe der Werte für die variable Abdrückgeschwindig-Die in Ablaufanlagen mit automatischer Geschwin- keit vorgegeben und/oder protokolliert und/oder angedigkeitsbeeinflussung in mindestens 2 Bremsenstaffeln zeigt wird,
als Richtungsgleisbremsen eingesetzten Gummigleis- In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann man
DE19803019950 1980-05-24 1980-05-24 Einrichtung in einer Ablaufanlage mit automatischer Geschwindigkeitsbeeinflussung Expired DE3019950C2 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3334563A1 (de) * 1982-09-30 1984-04-05 Dowty Hydraulic Units Ltd., Cheltenham, Gloucestershire Rangierbahnhof
DE4447499A1 (de) * 1994-06-15 1995-12-21 Deutsche Bahn Ag Verfahren zur Ermittlung eines Lösevorhaltens für eine Gleisbremse

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DE102015202432A1 (de) * 2015-02-11 2016-08-11 Siemens Aktiengesellschaft Verfahren zum Betreiben einer rangiertechnischen Ablaufanlage sowie Steuereinrichtung für eine solche Anlage

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