DE3019698A1 - Verfahren zur aufrechterhaltung einer optimalen sauestoffkonzentration im belebungsbecken - Google Patents

Verfahren zur aufrechterhaltung einer optimalen sauestoffkonzentration im belebungsbecken

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DE3019698A1
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DE19803019698
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Rudulf 8551 Adelsdorf Messner
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Nemetz & Ruess Klaeranlagen
Original Assignee
Nemetz & Ruess Klaeranlagen
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F3/00Biological treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F3/006Regulation methods for biological treatment
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D21/00Control of chemical or physico-chemical variables, e.g. pH value
    • G05D21/02Control of chemical or physico-chemical variables, e.g. pH value characterised by the use of electric means
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02WCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO WASTEWATER TREATMENT OR WASTE MANAGEMENT
    • Y02W10/00Technologies for wastewater treatment
    • Y02W10/10Biological treatment of water, waste water, or sewage

Description

  • "Verfahren zur Aufrechterhaltung einer optimalen
  • Sauerstoffkonzentration im Belebungsbecken" Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Aufrechterhaltung einer optimalen Sauerstoffkonzentration, entsprechend dem sich ändernden biologischen Sauerstoffbedarf im Belebungsbecken von biologischen Abwasserreinigungsanlagen.
  • Bei den heute üblichen Belebtschlammverfahren sind die Vorgänge der biologischen Selbstreinigung eines natürlichen Gewässers auf engstem Raum zusammengedrängt und wesentlich abgekürzt.
  • Hierbei ballen sich durch die Wirkung der künstlichen Belüftung zunächst die kolloidal gelösten Stoffe um die teils organischen und teils anorganischen Schwebstofe zu Flocken zusammen und bilden einen guten Nährboden für Bakterien und Kleinlebewesen.
  • Die Flocken sind praktisch mit dem biologischen Rasen eines Tropfkörpers vergleichbar, jedoch mit dem Unterschied, daß dieser beim Tropfkörper ortsfest gebunden ist, währen die Flocken durch aufsteigende Luftblasen und/oder durch rührwerksähnliche Einrichtungen in der Schwebe gehalten werden. Durch die Lebenstätigkeit der Bakterien wird eine Ansaugkraft auf die gelösten und kolloidalen organischen Schmutzstoffe ausgeübt und diese in den Flocken adsorbiert.
  • Anschließend setzt der eigentliche Oxidationsvorgang der adsorberten Stoffe durch Bakterien, mit Hilfe von Enzymen, in Gegenwart von Sauerstoff, ein. In LUEGER, Band 17, Seite 150 wird die biologische Reinigungswirkung als ein Wechselspiel der Oberflächenwirkurig der Flocken und der Oxidation der adsorbierten Stoffe erzielt, wobei im einstufigen Belüftungsbecken in der ersten Hälfte der Belüftungsstrecke im wesentlichen Adsorptionsvorgänge und in der zweiten Hälfte Oxidations- und Regenerationsvorgänge stattfinden.
  • Die Belüftung erfolgt in aller Regel mittels Druckluft, wobei in einer solchen Menge fein- und grobblasig eingetragen wird, daß der O2-Gehalt 1 bis 1,5 mg/l nicht unter- und 3 bis 5 mg/l nicht überschreitet. Der Sauerstoffbedarf ist dabei im wesentlichen eine Funktion des BSB5-Verlaufs des zu reinigenden Wassers während des Tages- und des Nachtbetriebes. Durch ein voreingestelltes Zeitprogramm für den Betrieb der DruckluULgebiä#e wird bei bekannten Anlagen, in üblicherweise 12 Schritten, eine grobe Anpassung in vorgegebenen Stufen der Gebläseleistung an den BSB5-Verlauf ermöglicht.
  • Diese Art der zeitprogramnucrten, stufenweisen Belüftungssteuerung kann jedoch sowohl verfahrenstechnisch als auch wirtschaftlich aus nachstehenden Gründen nicht als optimal betrachtet werden: 1. Um den Sauerstoffgehalt im Belebungsbecken nicht zu unterschreiten, muß ständig mehr l.uStsauerstoff eingeblasen werden als erforderlich ist.
  • Dieser Überschußbetrieb bedeutet einen erhöhten Energieverbrauch.
  • 2. Die stufenweise Um- oder Zuschaltung von Druckluftgebläsen bedingt eine ständige Schwankung des Sauerstoffgehaltes des Belebtschlammgemisches, was sich negativ auf die biologische Masse auswirkt.
  • 3. Durch die ständige Umschaltung wird die Lebensdauer der Druckluftgebläse verkürzt.
  • Diese Sachlage führte u.a zur Entwicklung von Analysatoren, die die Bestimmung des chemischen Sauerstoffbedarfes (CSB) erlauben. Der chemische Sauerstoffbedarf wird als diejenige O2-Menge definiert, die die chemische Oxidierbarkeit von in wasser enthaltenen, reduzierend wirkenden Stoffen kennzeichnet. Der CSB wird dabei in aller Regel durch Rücktitration einer Kalium-Dichromatlösung in schwefelsauerer Lösung mit Hilfe von Eisen (II)-Salzlösung bestimmt und kann in Relation zum biologischen Sauerstoffbedarf (BSB) gesetzt werden.
  • Diese Geräte, die eine kontinuierliche Förderung und Dosierung eines Teilstroms des Abwassers als Probe und der erforderlichen Reagenzien durch Schlauchpumpen vorsehen, um innerhalb der gesamten Apparatur einen kontinuierlichen Fluß aufrechtzuerhalten, sind relativ kompliziert. Sie benötigen, neben dem Analysatorteil, der die bereits erwähnte Schlauchpumpe, eine Aufbereitungsstufe, eine Aufschlußeinheit und eine Redoxzelle mit Platinelektroden beinhaltet, noch ein zusätzliches Meß- und Steuerteil, das aus einem Temperaturregler für die Aufschlußeinheit, einem Meßzellenverstärker und einem Anzeigeinstrument besteht.
  • Es ist nun denkbar, den mit einem solchen aufwendigen und komplizierten System kontinuierlich ermittelten CSB-Wert oder den hieraus resultierenden BSB-Wert zur Regelung der stufenweisen Steuerung der Druckluftgebläse heranzuziehen.
  • Abgesehen von dem gerätebedingten Aufwand und der erforderlichen besonderen fachlichen Qualifikation des Bedienungspersonals für die handhabung solcher Einrichtunqen, ist jedoch die Tatsache eines zum Zeitpunkt des Abgriffes nicht aktuellen, sondern eines ze i 1 ich von der Prebenahme bis zum Abschluß 1> i ztiiii Au.'-wertung, um ca. 40 min. verschobeen Wertes, eill nicht zu übersehender Nachteil dieser Methode.
  • Dies gilt insbesondere im Hinblick auf die oft nur zweis.tündi<je Verweilzeit Ifl Belebungsbecken und die möglichen, plötzlich nicht erwarteten Änderungen des BSB.
  • Eine unmittelbare Regelung der Belüftungssteuerung durch einen momentane'# ()2-Wert, dessen Änderung z.B.
  • mittels einer handelsüblichen O2-Industrieelektrode in jeweils weniger als 1 min. erfaßt wird, kann letztlich ebenfalls nur eine Ein-Aussteuerung oder - über einen gewissen Bereich - auch eine Steuerung in Stufen ermöglichen. Auch eine solche Ausbildung führt nicht zu einer Verbesserung oder Behebung der grundsätzlich gegebenen Nachteile einer stufenweisen Steuerung.
  • Es ist deshalb Aufgabe dieser Erfindung, ein Verfahren nach der eingangs beschriebenen Art zu nennen, das einfach und weitgehendst betriebssicher ist, das Sauerstoffüberdosierungen und plötzliche Änderungen des Sauerstoffgehaltes des Belebtschlammgemisches vermeidet und das einen schonenden Betrieb der Druckluftgebläse ermöglicht.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren sieht vor, daß im Austrittsbereich aus dem Belebungsbecken der spezifische Sauerstoffgehalt im Wasser festgestellt und bei ca. 2/3 des vorgesehenen 02-Gehaltes, d.h. des Sollwertes, volle Zugabeleistung der Belüftungseinrichtung über die Belüftungsstrecke gegeben ist, daß die Zugabeleistung mit zunehmender Angleichung an den Sollwert kontinuierlich bis zur Einstellung einer den Sollwert erhaltenden Mindestleistung gedrosselt wird, und daß bei Abfall vom Sollwert, eine jeweilige Anpassung an die geänderte und die sich ändernde Situation stattfindet.
  • Durch dieses Verfahren, das von der einführung eines versuchs- oder erfahrungsbedingten Sollwertes des Sauerstoffinhaltes ausgeht, und das bei Festsüilung einer Meßwerthöhe von etwa 2/3 des vorgesehenen Sauerstoffgehaltes im Austrittsbereich des Belebungsbeckens und Einsatz der vollen Belüftungsleistung vorsieht, wird eine schnelle Heranführung des Istwertes an den Sollwert erreicht, wobei bereits mit zunehmender Angleichung einer Drosselung der Belüfterleistung und bei Erreichung des Sollwertes eine diesen erhaltende Mindestdosierung gegeben ist.
  • Dasselbe (litt .lurch in uw ekehrter ltichtung, d.h.
  • bei Abfall des Istwertes, z ß. durch unerwartete Zuflüsse. Hier findet ebenfalls eine umgehende Nachführung der Belüfterleistung statt.
  • Selbstverständlich ist es möglich, die Volleistung der Belüftungseinrichtung bei einem niedrigeren oder höheren Istwert des Sauerstoffgehaltes einzustellen.
  • Wie bereits aus den vorstehenden Ausführungen abzuleiten ist,ist also vorgesehen, daß der durch das momentane Ergebnis der Sauerstoffmessung gegebene Meßwert Regelgröße für die Leistungseinstellung des Belüfters ist. Hierbei erfolgt die Leistungssteuerung durch Veränderung der Einstellung der Drehzahl des Belüfterantriebes.
  • Als eine einfache und betriebssichere Leistungssteuerung dieser Art wird die Drehzahlsteuerung des Belüfterantriebes durch eine Gleichstrommaschine ausgewiesen.
  • Durch diese Maßnahme kann in einem weiten Bereich die Belüftungsleistung entsprechend dem Meßwertergebnis der Sauerstoffmessung nachgeführt werden.
  • Ebenso ist es auch möglich, die Drehzahlsteuerung des Belüfterantriebes durch eine mit Frequenzumformer ausgerüstete Asynchronmaschine vorzunehmen.
  • Dieses Vorgehen führt praktisch zu den selben Ergebnissen.
  • In diesem Zusammenhang muß jedoch erwähnt werden, daß, zumindest noch heute, der Kostenaufwand für diese frequenzgesteuerte Maschine im Vergleich zu den Kosten von Gleichstrommaschinen, wesentlich höher liegt.
  • Desweiteren kann die Drehzahlsteuerung des Belüfterantriebes durch hydraulisch oder pneumatisch angetriebene Maschinen oder aber auch durch Verbrennungsmaschinen, insbesondere Gasmaschinen, erfolgen.
  • Im letzteren Fall kann entstehendes Klärgas als Verbrennungskraftstoff für den Antrieb verwendet werden.
  • Unabhängig davon kann die Drehzahlsteuerung des Belüfterantriebes durch eine mit einem Variatorantrieb verbundene Maschine beliebiger Art erfolgen und damit fallweise eine Verbreiterung des möglichen Steuerbereiches erreicht werden.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren wird durch die beigefügte schematische Darstellung einer einstufigen Belebtschlammanlage in beispielsweiser Ausführung näher erläutert.
  • Dem Beispiel ist der Einfachheit halber eine einstufige Belebtschlammanlage 1 zugrundegelegt.
  • Der Zulauf des Rohwassers wird durch die Position 2 ausgewiesen, wobei sich dieser in ein zweiteiliges, üblicherweise etwa 2 h Aufenthaltszeit sicherndes Absetzbecken 3 teilt. Das Absetzbecken 3 mündet in das in der Regel für etwa 6 h Belüftungszeit ausgelegte Belebungsbecken 4, das seinerseits wieder mit dem Nachklärbecken 6 verbunden ist und in den Vorfluter über Leitung 7 ableitet.
  • Aus dem Nachklärbecken 6 wird über die Leitung 8 Schlamm abgezogen und als Rücklaufschlamm 9 zwischen Absetzbecken 3 und Belebungsbecken 4 dem System zugeführt.
  • Weiterer Oberschußschlamm 9' wird dem Rohwasser in Position 2 zugesetzt.
  • Aus dem vorderen Bereich des Absetzbeckens 3 wird der in den Faulraum führende Schlamm über Leitung 10 abgeführt.
  • Zur Unterstützung des Flockungs- und Adsorptionsvorganges ist im Belüftungsbecken 4 ein Rührwerk 5 vorgesehen.
  • Zur Ermittlung des Sauerstoffanteiles im Belebungsbecken 4 ist in dessen Endbereich eine 02-Elektrode 11 angeordnet.
  • Der von dieser 02-ElekLrode 11 abyecJeberle elektrische Wert wird durch ein Anzeigegerät 12 in den aktuellen O2-Wert gewandelt und durch den als Peripheriezeiger ausgebildeten Istwertzeiger 13 auf einer die optische Überwachung ermöglichenden Skala dargestellt.
  • Desweiteren sind dem Anzeigegerät 12 zwei voreinstellbare Kontaktzeiger 14 und 15 zugeordnet.
  • Ein Kontaktzeiger ist dabei der Sollwertzeiger 14 und beispielsweise auf einen Sollwert von 2,4 mg /1 eingestellt, während der zweite Zeiger, der Vollasteinstellzeiger 15 ist, der bei ca. 2/3 des Sollwertes, z.B. 1,6 mg/l - und bei Deckung mit dem Istwertzeiger 13 - Impuls für die Einstellung der Volleistung der Belüftungseinrichtung 20 gibt.
  • Der Istwertzeiger 13 führt über ein licclclglicd 16 in die Steuereinrichtung 17 des Drehzahleinstellgerätes 18 der Gleichstrommaschine 19, die ihrerseits die aus einem oder mehreren Druckluftgebläsen 20 bestehende Belüftungseinrichtung 21 antreibt, und zwar derart, daß die Leistung der Belüftungseinrichtung 21 mit steigendem O2-Gehalt die Erreichung des voreingestellten Sollwertes 14 auf einen Erhaltungswert zurückgeführt wird.
  • Die Druckluft wird über eine Belüftungseinrichtung 21 dem Belebungsbecken 4 fein- und/oder grobblasig zugeführt.
  • Leerseite

Claims (8)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren zur Aufrechterhaltung einer optimalen Sauerstoffkonzentration, entsprechend dem sich ##ndernden biologischen Sauerstoffbedarf in Belebungsbecken von biologischen Abwasserreinigungsanlagen, dadurch gekennzeichnet, d a ß im Austrittsbereich aus dem Belebungsbecken (4) der spezifische Sauerstoffgehalt im Wasser festgestellt und bei ca. zwei Drittel des vorgesehenen O2-Gehaltes, d.h. des Sollwertes, volle Zugabeleistung der Belüftungseinrocjti,g (20,21) über die Belüfterstrecke gegeben ist, d a ß die Zugabeleistung mit zunehmender Angleichung an den Sollwert kontinuierlich bis zur Einstellung einer den Sollwert erhaltenden Mindestleistung gedrosselt wird, und d a ß bei Abfall vom Sollwert eine jeweilige Anpassung an die geänderte und die sich ändernde Situation stattfindet.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, d a ß der durch das momentane Ergebnis der Sauerstoffmessung gegebene Meßwert Regelgröße für die Leistungseinstellung der Belüftungseinrichtung (20, 21) ist, und daß die Leistungssteuerung durch Veränderung der Einstellung der Drehzahl des Belüfterantriebes (19) erfolgt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, d a ß die Drehzahlsteuerung des Belüfterantriebes (19) durch eine Gleichstrommaschine (20) erfolgt.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, d a ß die Drehzahlsteuerung des Belüfterantriebes (19) durch eine mit Frequenzumformer ausgerüstete Asynchronmaschine erfolgt.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, d a ß die Drehzahlsteuerung des Belüfterantriebes (19) durch eine hydraulisch oder pneumatisch angetriebene Maschine erfolgt.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, d a ß die Drehzahlsteuerung des Belüfterantriebes (19) durch eine Verbrennungs-, insbesondere Gasmaschine erfolgt.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, d a ß die Drehzahlsteuerung des Belüfterantriebes durch eine mit einem Variatortrieb verbundene Maschine beliebiger Art erfolgt.
  8. 8. Abänderung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, d a ß die Volleistung der Belüftungseinrichtung (20,21) bei Erreichung eines höheren oder niedrigeren voreingestellten Anteiles des vorgesehenen O2-Sollwertes einsetzt.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102019119328A1 (de) 2019-02-08 2019-09-26 Antje Hallas Verfahren und Vorrichtung zur Regelung der Zuführung von Umgebungsluft in ein Belebungsbecken einer Abwasserkläranlage

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EP3693344A1 (de) 2019-02-08 2020-08-12 Antje Hallas Verfahren und vorrichtung zur regelung der zuführung von umgebungsluft in ein belebungsbecken einer abwasserkläranlage

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