DE3018471A1 - Hochfrequenz-koppelsystem zur verbindung von funkstellen in abgeschirmten raeumen - Google Patents

Hochfrequenz-koppelsystem zur verbindung von funkstellen in abgeschirmten raeumen

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DE3018471A1
DE3018471A1 DE19803018471 DE3018471A DE3018471A1 DE 3018471 A1 DE3018471 A1 DE 3018471A1 DE 19803018471 DE19803018471 DE 19803018471 DE 3018471 A DE3018471 A DE 3018471A DE 3018471 A1 DE3018471 A1 DE 3018471A1
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B5/00Near-field transmission systems, e.g. inductive or capacitive transmission systems
    • H04B5/20Near-field transmission systems, e.g. inductive or capacitive transmission systems characterised by the transmission technique; characterised by the transmission medium
    • H04B5/28Near-field transmission systems, e.g. inductive or capacitive transmission systems characterised by the transmission technique; characterised by the transmission medium using the near field of leaky cables, e.g. of leaky coaxial cables

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  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
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  • Radio Relay Systems (AREA)
  • Mobile Radio Communication Systems (AREA)

Description

  • Hochfrequenz-Koppelsystem zur Verbindung von Funkstel-
  • len in abgeschirmten Räumen Die Erfindung betrifft ein Hochfrequenz-Koppensvstem zur Verbindung einer Vielzahl von ortsfesten oder beweglichen Funkstellen in einem abgeschirmten Innenraum, beispielsweise einem Tunnel, untereinander oder mit Funkstellen außerhalb dieses Raumes.
  • Es ist aus der bekannten Ausbreitung elektromagnetischer ellen, insbesondere solcher höherer Frequenz, bekannt, daß größere Erd-, Gesteins-, Eisenbeton- oder Eisenmengen ebenso wie metallisch abgeschirmte Bauwerke, etwa Flugzeug-Hangars die nutzbare Empfangsfeldstärke oftmals bis zum Fortfall einer jeden Verständigungsmöglichkeit dämpfen und daß umgekehrt auch von derartigen Standpunkten abgesetzte -Hochfrequenzsignale'außerhalb dieses Bereiches nicht oder fast nicht mehr aufnehmbar sind.
  • Die tägliche Praxis zeigt Jedoch, daß es in sehr vielen Fällen, etwa beim Durchfahren von Straßen- oder Bahntunnels mit Personen- oder Lastfahrzeugen, bei großen Eisenbahnbrücken, bei Schiffen in Großschleusen, bei der Einschleppung von Flugzeugen in Hangars, bei Bergwerkseinfahrten und bei der Funksteuerung von Fahrzeugen, etwa Hubstaplern, oder der Sprechverbindung mit dem damit befaßten Personal unerläßlich ist, direste, nicht drahtgebundene Sprechverbindungen zwischen den Leitungsstellen und den peripheren Arbeitseinheiten zur Verfügung zu haben. Dies wird umso deutlicher, je größer das bearbeitete Unternehmen oder Bauvorhaben ist, so daß bei Fehlen der erwähnten Verbindungsmöglichkeiten nicht nur unnötige Belastungen des Fuhrparks entstehen können, sondern darüberhinaus noch viel ernstere Fragen der persönlichen Sicherheit, etwa bei Eintritt eines unvorhergesehenen Ereignisses.
  • Zur Aufhebung des genannten Problemkreises ist es naturgemäß dem Techniker naheliegend, mittels der bekannten leicht tragbaren Funksprechgeräte oder Fahrzeugfunkeinrichtungen untereinander in Verbindung zu bleiben. Es ist im weiteren nicht von besonderer Schwierigkeit, etwa am Ausgang eines Tunnels einen Umsetzer anzuordnen, der den Tunnelfunk in ein zur Fernleitung geeignetes Frequenzband umordnet und der Bauleitung zuführt. Es ist im weiteren aus zahllosen Beispielen gerade in den bereits angedeuteten Fällen bekannt, durch eben diese Mehrfachumsetzungen über-geeignete Stützpunkte die gerade vorhandenen Geräte nutzbringend einzusetzen und damit die angeführten Schwierigkeiten' zu überwinden.
  • Der scheinbaren Leichtigkeit dieser Lösung steht jedoch ein zunächst nicht erwartetes Hindernis gegenüber.
  • Ein jedes der erwahnten Betriebsgeräte benötigt zu seiner erfolgreichen Betätigung eine ihm fest zugeordnete Frequenz. Diese Frequenz muß in sehr genauen elektronischen Schaltungen mit Quarzsteuerung auf einen sehr geringen Fehlerprozentsatz hin eingehalten werden.
  • Wenn man von den wohl auch quarzstabilisierten und derzeit sehr großräumig verbreiteten sogenannten CB-Funkgeräten absieht, deren Leistung bekanntlich durch die bestehenden Vorschriften begrenzt sind und die alle innerhalb eines einzigen Wellenganges arbeiten und einander demgemäß oft bis zur völligen Verwirrung stören, erfordern Geräte für die angeführten Verwell dungszwecke eine völlig andere Entwurfslogik. Es kommt in diesen Fällen verständlicherweise nicht so sehr auf Anschaffungs- oder Betriebskosten an, als auf die absolute Sicherheit der mit ihnen erzielten Verständigung.
  • Demgemäß ist eine Uberlagerung von Frequenzen vonbenachbarten od-er im Nahebereich arbeitenden Stationen mit Sicherheit auszuschlieBen.-Ebenso kann an eine Begrenzung der Leistung aus Sicherheitsgründen nicht gedacht werden, so daß mit jedem weiteren neu zugelassenen Gerät auch eine neue, diesem Gerät ausschließlich oder zumindest räumlich begrenzt ausschließlich zugeordnete Frequenz belegt wird. Es ist nun eine Eigentümlichkeit des elektromagnetischen Spektrums, daß seine Bandbreite nur von einer bestimmten Anzahl von Einzelfrequenzen einer bestimmten Bandbreite belegt werden kann. Diese Schwierigkeit kann wohl quantitativ durch aufwendige Hilfsverfahren in einzelnen koordinierbaren Bereichen von Informaiionsnetzen umgangen werden, keinesfalls aber darf dieses allgemein erwartet werden.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, zumindest in jenen Bereichen, die einer koordinierten Planung zugänglich sind, für den weiträumigen Verkehr zwischen Funkstellen in abgeschirmten Räumen, für die nach dem Gesagten stets Umsetzer und Relaisfunkstrecken erforderlich sind, eine Einrichtung zu schaffen, die die Jeweilige Frequenz des verwendeten Gerätes unter Verzicht auf irgendwelche Frequenzumsetzungen und damit unter Verzicht auf zusätzliche Frequenzzuteilungen unmittelbar an die Gegenstelle, die auf der gleichen Frequenz arbeitet, weiterleitet.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung in der Weise gelöst, daß in dem abgeschirmten Innenraum eine Hochfrequenzkoppelleitung geführt ist, deren Strahlungsvolumen den übertragungsbestimmenden Bewegungsraum der Funkstellen erfaßt und die über Frequenzweichen und Richtkoppler sowie über breitbandige Verstärker mit den diesen Frequenzen jeweils zugeordneten Antennen im Außenraum über Hochfrequenzleitungen verbunden ist.
  • Der Vorteil, der durch die erfindungsgemäße Lösung gewonnen wird, folgt unmittelbar aus dem bereits in der Einleitung Gesagten. Das Koppelsystem enthält keine Sender oder Umsetzer, es erzeugt daher auch keinerlei Eigenschwingungen. Die Kopplung zum Fahrzeug selbst wird über eine leitungsgeführte Nahfeldkopplung realisiert. Beim Ein- und Ausfahren in die abgeschirmte Zone müssen keinerlei Änderungen oder Frequenzwechsel an der Funkanalge des Fahrzeuges vorgenommen werden. Der direkte Funkverkehr-zwischen zwei oder mehreren Fahrzeugen innerhalb der behinderten Zone ist möglich.
  • Es ist nach dem Gesagten erforderlich,- daß die zwischen dem Fahrzeug und der Außenzone vorgesehene Koppelleitung für alle in Frage kommenden Frequenzen ein annähernd gleichmäßiges Ubertragungsverhalten aufweist.
  • Erfindungsgemäß wird das in einer vorteilhaften Ausführungsform durch Ausbildung der Hochfrequenz-Koppe1-leitung als Koaxialleitung erreicht, deren Mantelelektrode mit einem in Richtung der Längsachse verlaufenden Schlitz versehen ist, der den Antennen der Funkstellen zugewendet ist.
  • Die Erfindung soll im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert werden.
  • Es zeigen Fig. 1 die elektrische Anordnung des Koppelsystems, Fig. 2 einen Vertikalschnitt durch die Tunnelröhre mit der Hochfrequenz-Koppelleitung.
  • Der Anwendungsbereich der Erfindung beschränkt sich Jedoch keineswegs auf die dargestellte Ausfübrungsform eines Tunnelfunksystems, sondern ist in allen bereits in der Einleitung angerührten Anwendungsbereichen möglich.
  • In Fig. 1 sind zwei Kraftfahrzeuge 1 und 1' dargestellt, deren Empfangs- bzw. Sendeantennen 2, 2' mit der innerhalb des strichlierten Bereiches gezeichneten Koppelleitung 3 elektromagnetisch verbunden sind, wobei die Koppelleitung 3 über eine Frequenzweiche 4 mit den Antennenverstärkern 5, 5' der UKli-Antenne 6 in Verbindung steht. Die ton'der Antenne 6 gelieferten Hochfrequenzsignale, zum Beispiel UKi- und Fernseh-RundSunk-Programme gelangen somit zur Koppelleitung 3 und von da zur Antenne 2' des Privatfahrzeugs 1'. Eine Antenne 7 und eine Antenne 8 sind gleichfalls über Zwischenverstärker mit einem Richtkoppler oder Gyrator 9 verbunden, dessen gemeinsamer Eingang am anderen Kanal der Frequenzweiche 4 mündet. Die von der Antenne 2 des Einsatzfahrzeuges 1 -abgesetzten Nachrichten gelangen gleichfalls über Koppelleitung 3, Frequenzweiche 4 und Gyrator 9 zum Außensender 10, der sie auf der jeweiligen Frequenz über die Antenne 7 abstrahlt. Umgekehrt werden eintreffende Signale von der Antenne 8 über den Antennenverstärker 11, den Gyrator 9, die Frequenzweiche 4 und die Koppelleitung 3 zur nun als Empfangs-Antenne dienendenAntenne 2 des Einsatzfahrzeuges 1 übermittelt. Die dargestellte Gyratorschaltung ist auch durch eine Richtkoppelschaltung 12, die der Einfachkeit halber am anderen Ende der Leitung 3 Qargestellt wurde, ersetzbar.
  • Fig. 2 stellt die Anordnung der Hochfrequenz-Koppelleitung 3 in der oberen Bogenwölbung des Tunnelprofils 13 dar.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Koppelleiters 3 wird sowohl für niedrigere als auch für höhere Frequenzen der gewmnschte Feldstärkenverlauf bzw.
  • Empfindlichkeitsverlauf in der Ebene des Tunnelquerschnittes erzielt. Die Verbindung des Innenleiters der Hochfrequenz-Koppelleitung 3 mit der Frequenzweiche 4 erlaubt es, die jeweils erforderlichen Breitbandverstärker und Antennensysteme an die Leitung selbsttätig anzukoppeln. Durch die Verwendung der Zwischenverstärker im UbertrRgungsweg zwischen Frequenzweiche 4 und.8ußenantennen 6, 7, 8 ist es möglich, die Leitungsdämpfung der Koppelleitung 3 in allen Frequenzbereichen der Bandbreiten dieser Verstärker entsprechend auszugleichen. Die Verwendung der Richtkoppler 9 bzw.
  • 12 gestattet es, ohne zusätzliche Frequenzwandlung und unter voller Ausnützung von Antennengewinn der Empfangsantenne 8 und der Sendeantenne 9 bzw. analog im Bereich des Richtkopplers 12 die optimale Leistungsanpassung zwischen Fahrzeug 1, Koppelleitung 3 und dem Rest des Systems nach außen herzustellen.
  • 5 Patentansprüche 2 Figuren

Claims (5)

  1. PatentansDrüche 1. Hochfrequenz-Koppelsystem zur Verbindung einer lfielzahl von ortsfesten oder beweglichen Funkstellen in einem abgeschirmten Innenraum, beispielswaise einem Tunnel, untereinander oder mit Funkstellen cßerhaib dieses Raumes, d a d u r c h g e k e n n z e i c hn e t , daß in dem abgeschirmten Innenraum (13) eine Hochfrequenz-Koppelleitung (3) geführt ist, deren Strahlungsvolumen den übertragungsbestimmenden Bewegungsraum der Funkstellen (1, 1') erfaßt und die über Frequenzweichen (4) und Richtkoppler (9, 12) sowie über breitbandige Verstärker (5, 5', 11) mit den diesen Frequenzen jeweils zugeordneten Antennen (6, 7, 8) im Außenraum über Hochfrequenzleitungen verbunden ist.
  2. 2. Hochfrequenz-Koppelsystem nach Anspruch 1, d a -dur c h gek e n n z e i ch ne t , daß die Hochfrequenz-Koppelleitung (3) als Koaxialleitung ausgebildet. ist, deren Außenleiter mit einem in Richtung der Längsachse verlaufenden Schlitz versehen ist, der den Antennen (2, 2') der Funkstellen (1, 1') zugewendet ist.
  3. 3. Hochfrequenz-Koppelsystem nach Anspruch 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Innenleiter der Hochfrequenz-Koppelleitung (3) mit mindestens einer Frequenzweiche (4) verbunden ist, de ren Ausgänge mit den Außenantennen (6, 7, 8) verbunden sind.
  4. 4. Hochfrequenz-Koppelsystem nach Anspruch 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß im Ubertragungsweg zwischen Frequenzweiche (4) und Außenantennen (6, 7, 8) Zwischenverstärker (5, 5', 10, 11) vorgesehen sind.
  5. 5. Hochfrequenz-Koppelsystem nach Anspruch 1 bis 4, d a d u rc h g e k e n n z e i c h n e t , daß im Ubertragungsweg für jede Sbertragungsrichtung je ein Zwischenverstärker (10, 11) vorgesehen ist, wobei die Ubertragungsrichtungen durch den Richtkoppler (9) getrennt sind.
DE3018471A 1979-12-19 1980-05-14 Hochfrequenz-Koppelanordnung zur Verbindung von Funkstellen in abgeschirmten Räumen Expired DE3018471C2 (de)

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