DE3017950A1 - Vorrichtung zum mischen von mindestens zwei massiv- oder schaumstoff bildenden, fliessfaehigen reaktionskomponenten - Google Patents

Vorrichtung zum mischen von mindestens zwei massiv- oder schaumstoff bildenden, fliessfaehigen reaktionskomponenten

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DE3017950A1
DE3017950A1 DE19803017950 DE3017950A DE3017950A1 DE 3017950 A1 DE3017950 A1 DE 3017950A1 DE 19803017950 DE19803017950 DE 19803017950 DE 3017950 A DE3017950 A DE 3017950A DE 3017950 A1 DE3017950 A1 DE 3017950A1
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Wolfgang 5200 Siegburg Harte
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Maschinenfabrik Hennecke GmbH
Hennecke GmbH
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Maschinenfabrik Hennecke GmbH
Hennecke GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29BPREPARATION OR PRETREATMENT OF THE MATERIAL TO BE SHAPED; MAKING GRANULES OR PREFORMS; RECOVERY OF PLASTICS OR OTHER CONSTITUENTS OF WASTE MATERIAL CONTAINING PLASTICS
    • B29B7/00Mixing; Kneading
    • B29B7/74Mixing; Kneading using other mixers or combinations of mixers, e.g. of dissimilar mixers ; Plant
    • B29B7/76Mixers with stream-impingement mixing head
    • B29B7/7663Mixers with stream-impingement mixing head the mixing head having an outlet tube with a reciprocating plunger, e.g. with the jets impinging in the tube

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Processing And Handling Of Plastics And Other Materials For Molding In General (AREA)

Description

  • Vorliclltung zum Mischen von mindestens zwei Massi.v- oder
  • chaums to£i bildenden, fließfähigen Reaktionskomponenten Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung zum Mischen von mindestens zwei Mssiv- oder schaumstoff bildenden, fließfähigen Reaktionskomponenten, bestehend aus Vorratsbehältern für die Komponenten, von denen über Dosierpumpen Zuleitungen zu einem Mischkopf führen, der cine Mischkammer enthält, in die die Zuleitungen über Eintrittsöffnungen einmünden und der eine Austrittsöffniing zugeordnet ist.
  • Bei derartigen Vorrichtungen, die insbesondere für die Herstellung von Stoffen aus Polyurethan und Polyisocyanurat und dergleichen benutzt werden, bestand immer das Problem, die Mischkammer und das Auslaufsystem von anhaftenden Gemischresten zu reinigen, damit z.. bei Formfülivorgängen die folgende Formfüllung nicht durch ausreagierte Reste vom vorhergehenden Mischvorgang verunreinigt wird.
  • Es hat sich hierfür, insbesondere für die Hochdruckvermischung, eine Vorrichtung mit sogenannten Ausstoß- oder Reinigungskolben-Mischköpfen etabliert (z.B. US-PS 4 141 470). Bei diesen Mischköpfen geht die Mischkammer in ein Auslaufrohr über und beide werden nach dem Mischvorgang mittels des Reinigungskolbens durch Illnausschieben des Gemisches aus Mischkammer und Auslaßrohr entleert. Dabei sind die Querschnitte von Mischkammer, Auslaufrohr und Reinigungskolben aufeinander abgestimmt.
  • Beim Reinigungshub wird die Mischkammerwandung von der zwischen der Stirnfläche und der Umfangsfläche des Reinigungskolbens gebildeten Kante abgeschabt. Das Aus auf rohr ist dabei fester Bestandteil des Mischkammergehäuses, d.h., es bildet mit dem Mischkammergehäuse ein Stück.
  • Dadurch besitzt das Auslaufrohr keine betriebsgenehmen Variationsmöglichkeiten, insbesondere keine Anpassungsmöglichkeiten an unterschiedliche Werkzeugangußöffnungen.
  • Der Werkstoff des Auslaufrohres mußte bisher demjenigen des Mischkopfgehäuses entsprechen. Bei der immer mehr zunehmenden Verarbeitung von abrasiven Füllstoffen, unterliegt das Auslaufrohr starkem Verschleiß und läßt sich nach einiger Zeit durch den Reinigungskolben nicht mehr gründlich reinigen.
  • Andererseits sind auch Vorrichtungen mit Mischköpfen ohne Reinigungskolben, insbesondere solche mit Rührwerk, bekannt, bei denen das Auslaufrohr abnehmbar ist, um die Mischkammer zum Zwecke der Reinigung besser zugänglich zu machen (US-PS 2 948 928). Die Abnehmbarkeit und Austauschbarkeit des Auslaufrohres dient auch noch der Beeinflussung des Mischkammerdruckes zur Regulierung der Zellengröße bei der Herstellung von Schaumstoffen. Hierfür ist der Ausströmquerschnitt maßgeblich.
  • Insbesondere beim Füllen von Formwerkzeugen ist ein laminares Einströmen des Reaktionsgemisches in den Formhohlraum erwünscht, was durch ein entsprechend langes Auslaufrohr begünstigt wird.
  • Es liest die Aufgabe vor, eine Vorrichtung zum Mischen der besagten Reaktionskomponenten zu schaffen, die sowohl ctie positiven Eigenschaften von Mischköpfen mit Reinigungskolben als auch diejenigen von solchen mit abnehmbarem Auslaufrohr vereinigt.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch die Kombination folgender bekannter Merkmale: a) Der Mischkammer ist ein Reinigungskolben zugeordnet und b) der Auslaßöffnung ist ein abnehmbares und austausctlbares Auslaufrohr zugeordnet, wobei der Querschnitt des Reinigungskolbens dem Querschnitt der Auslaßöffnung und dem Querschnitt der Auslaufbohrung des Auslaufrohres entspricht und wobei der Reinigungskolben durch das Auslaufrohr hindurchführbar ist.
  • An sich sollte man meinen, diese Kombination vorbekannter Merkmale läge für den Durchschnittsfachmann auf der Hand. Es gibt mehrere Gründe dafür, daß dem nicht so ist: Das Anbringen eines abnehm- und austauschbaren Auslaufrohres an Mischköpfen mit Reinigungskolben hat fertigungstechnische Nachteile, weil ein weiteres Einzelteil hergestellt werden muß, für das entspreclaencle Vcrbindungselemente vorzusehen sind. Das ansetzbare Auslaufrohr muß sehr exakt in der Weise zu befestigen sein, daß die Innenwandung der Mischkamn.er absatzlos in die Auslaufbohrung des Auslaßrohres übergeht, denn der Reinigungskolben muß beide Wandungen abschaben können. Wegen der dadurch bedingten engen Toleranz wäre schon eine geringe Querverschiebung der Mittclachsc des Auslaufrohres zur Mittelachse des Ausstoßkolbens Anlaß für eine Zerstörung des Mischkopfes. Da man durch die Querschnittsform des Re in igungskolbens auch mit der Querschnittsform der Auslaufbohrung des Auslaufrohres gebunden ist, wurden keine ausreichenden Vorteile gesehen.
  • Mischköpfe mit abnehmbarem Auslaufrohr sind seit rund 25 Jahren bekannt, solche mit Reinigungskolben seit über 15 Jahren. Bei der rasanten Entwicklung der Technik auf diesem Gebiet muß es als Indiz für das Vorhandensein eines erfinderischen Gehaltes angesehen werden, daß der Fachmann erst jetzt, nach so vielen Jahren, sich zu der vorteilhaften Kombination entschloß.
  • Anhand verschiedener besonderer Ausführungsformen läßt sich die Vortrefflichkeit der erfindungsgemäßen Vorrichtung gut erkennen Nach einer ersten Ausführungsform besteht das Auslaufrohr aus einem anderen Werkstoff als das Mischkopfgehäuse.
  • Durch diese Maßnahme läßt sich das Auslaufrohr einerseits als Verschleißartikel gestalten, der aus billigem Werkstoff herstellbar ist und deshalb in regelmäßigen Abständen kostengünstig ersetzbar ist. Hierzu eignen sich insbesondere Auslaufrohre aus Kunststoffen, an denen das Reaktionsgemisch möglichst wenig haften bleiben kann. Bei der Verarbeitung von abrasiven Füllstoffen läßt sich auch der entgegengesetzte Weg gehen, indem man ein Auslaufrohr aus verschleißfestem Werkstoff benutzt.
  • Es ist ein einfaches Rechenexempel, welche der beiden vorgeschlagenen Maßnahmen im Einzelfalle kostengünstiger ist.
  • Nach einer weiteren besonderen Ausführungsform besteht das Auslaufrohr aus mindestens zwei Teilen unterschiedlichen Werkstoffs.
  • Auch hierfür gilt das oben Gesagte. Beispielsweise kann das Auslaufrohr aus einem metallischen Stützwerkstoff üblicher Qualität bestehen, das mit einem Innenliner aus Kunststoff oder hochwertigem, verschleißfestem Metall, ausgelegt ist, der die Innenwandung der Auslaufbohrung bildet. Schließlich sind auch Auslaufrohre unterschiedlicher Länge anbringbar. Dadurch ist es möglich, je nach der Viskosität des Gemisches, durch einen entsprechenden langen Weg bis zum Einlaß des Formwerkzeuges die Strömung entsprechend zu beruhigen, um das Einschlagen von Luft zu vermeiden.
  • Als weitere, besondere vorteilhafte Ausführungsform, insbesondere im Hinblick auf das Anbringen von Auslaufrohren unterschiedlicher Länge, hat sich als vorteilhaft erwiesen, die Hubweite des Reinigungskolben einstellbar zu gestalten.
  • Diese Ausführungsform ist insbesondere dann günstig, wenn man Formteile ohne Angußmarke herstellen will.
  • Es wird nämlich erstmals ermöglicht, durch Wahl eines Auslaufrohres entsprechender Länge, das laminare Einströmen des Reaktionsgemisches in den Formhohlraum zu gewährleisten und gleichzeitig durch das Vorschieben des Re in igungskolbens bis an das Ende des Auslaufrohres ein angußloses Formteil zu fertigen.
  • Nach einer weiteren Variante lassen sich schließlich Auslaufrohre mit unterschiedlicher äußerer Anschlußkontur anbringen.
  • Dadurch wird erreicht, daß mit ein und -demselben Mischkopf Formwerkzeuge mit verschiedenartig gestalteten Einlässen befüllbar sind, wenn man jeweils das dazu passende Auslaufrohr verwendet.
  • Es versteht sich, daß mehrere dieser Ausführungsformen, soweit sie nicht alternativ sind, nebeneinander benutzt werden können, wodurch sich die Einsatzmöglichkeiten der gesamten Vorrichtung noch erheblich erweitern.
  • Weiterhin ist es vorteilhaft, daß man unabhängig von der Passung zwischen Reinigungskolben und Mischkammerwandung die Passung zwischen Reinigungskolben und Wandung der Auslaufbohrung des Auslaufrohres wählen kann.
  • In einem Ausführungsbeispiel ist die erfindungsgemäße Vorrichtung rein schematisch dargestellt und nachstehend näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 die Vorrichtung mit dem Mischkopf im Schnitt und die restlichen Vorrichtungsteile schematisch angedeutet, Fig. 2 eine weitere Ausführungsform des Auslaufrohres.
  • In Fig. 1 führen von Vorratsbehältern 1,2 Zuleitungen 3,4 über Dosierpumpen 5,6 und Umschaltventile 7,8 zu einem Mischkopf 9, in dessen Mischkammer 10 sie über im Gehäuse 11 angeordnete Eintrittsöffnungen 12,13 eintreten, wenn die Umschaltventile 7,8 auf Vorlauf stehen. Die Umschaltventile 7,8 verbinden in Rücklaufstellung die Zuleitungen 3,4 über Rücklaufleitungen 14,15 mit den Vorratsbehältern 1,2. Die Mischkammer 10 ist Bestandteil einer Gehäusebohrung, in der ein Reinigungskolben 16 geführt ist. Diesem ist ein hydraulischer Antrieb 17 zugeordnet. Eine in die Kammer 18 des Antriebes hineinreichende Anschlagschraube 19 erlaubt die Einstellung der Hubweite des Reinigungskolbens 16. Das Gehäuse 11 ist nahe der Austrittsöffnung 20 der Mischkammer 11 mit Zentrierzapfen 21 versehen, die in Zentrierlöcher 22 des Flansches 23 eines Auslaufrohres 24 eingreifen.
  • Die Passung zwischen den Zentrierzapfen 21 und den Zentrierlöchern 22 ist sehr genau gearbeitet, damit keine Versetzung der Mittelachsen von Mischkammer 10 und Auslaufrohr 24 stattfinden kann. Das Auslaufrohr 24 ist mittels einer Uberwurfmutter 28 gehalten, die in ein am Gehäuse 11 angeordnetes Gewinde 29 eingreift. Außenseitig ist das Auslaufrohr 24 mit einer Ansatzkontur 30 ausgestattet, die mit der Gestalt der Einlaßöffnung eines zugeordneten, nicht dargestellten Formwerkzeuges korrespondiert.
  • In Fig. 2 besteht das Auslaufrohr 41 aus einem steifen Stützrohr 42 und einem Innenliner 43 aus Kunststoff.
  • Beide sind mit Flanschen 44,45 versehen und weisen Zentrierlöcher 46,47 auf. Außenseitig ist das Stützrohr 42 mit einer halbkugelförmigen Ansatzkontur 48 ausgestattet.

Claims (6)

  1. Patentansprüche 1) Vorrichtung zum Mischen von mindestens zwei Massiv-oder Schaumstoff bildenden fließfähigen Reaktionskomponenten, bestehend aus Vorratsbehältern für die Komponenten, von denen über Dosierpumpen Zuleitungen zu einem Mischkopf führen, der eine Mischkammer cnthält, in die die Zuleitungen über E.intrittsöffnungen einmünden und der eine Austritt.söffnung zugeordnet ist, gekennzeichnet durch die Kombination folgender bekannter Merkmale: a) der Mischkammer (10) ist ein Reinigungskolben (16) zugeordnet und b) der Auslaßöffnung (20) ist ein abnehm- und austauschbares Auslaufrohr (24) zugeordnet, wobei der Querschnitt des Reinigungskolbens (16) dem Querschnitt der Auslaßöffnung (20) und dem Querschnitt der Auslaufbohrung (27) des Auslaufrohres (24) entspricht und wobei der Reinigungskolben (16) durch das Auslaufrohr (24) hindurchführbar ist.
  2. 2) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Auslaufrohr (24) aus einem anderen Werkstoff besteht als das Mischkopfgehäuse (11).
  3. 3) Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Auslaufrohr (41) aus mindestens zwei Teilen (42,43) aus unterschiedlichem Werkstoff besteht.
  4. 4) Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Auslaufrohre (24,41) unterschiedlicher Länge anbringbar sind.
  5. 5) Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubweite des Reinigungskolbens (16) einstellbar ist.
  6. 6) Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß Auslaufrohre (24,41) mit unterschiedlicher äußerer Anschlußkontur (30,48) anbringbar sind.
DE19803017950 1980-05-10 1980-05-10 Vorrichtung zum mischen von mindestens zwei massiv- oder schaumstoff bildenden, fliessfaehigen reaktionskomponenten Ceased DE3017950A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0499069A1 (de) * 1991-02-15 1992-08-19 Elastogran GmbH Mischvorrichtung zur Verarbeitung flüssiger Mehrkomponenten-Kunststoffe, insbesondere Polyurethan
DE4213525A1 (de) * 1992-04-24 1993-10-28 Hennecke Gmbh Maschf Mischkopf zum Vermischen von mindestens zwei Kunststoff bildenden fließfähigen Reaktionskomponenten

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EP0499069A1 (de) * 1991-02-15 1992-08-19 Elastogran GmbH Mischvorrichtung zur Verarbeitung flüssiger Mehrkomponenten-Kunststoffe, insbesondere Polyurethan
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US5312596A (en) * 1992-04-24 1994-05-17 Maschinenfabrik Hennecke Gmbh Mixhead for mixing at least two free-flowing reaction components

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