DE3017300A1 - Verfahren und system zur ausnutzung von solarer energie - Google Patents
Verfahren und system zur ausnutzung von solarer energieInfo
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Description
Verfahren und System zur Ausnutzung von solarer Energie
Die Erfindung betrifft die Ausnutzung vcn solarer Energie mittels eines Kollektorsystems, bei dem Flüssigkeit
als Medium zum Sammeln und Übertragen von Wärme dient, und insbesondere bezieht sich die Erfindung auf die Energieversorgung
im privaten Bereich.
Es ist bekannt, daß solare Energie stattdessen auch als fotoelektrische Energie gesammelt werden kann, jedoch
wird für private Zwecke die Verwendung von Wärmekollektoren als Energiegeneratoren bevorzugt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein verbessertes Verfahren und System zur Erfassung und Ansammlung
solarer Energie zu schaffen.
Die gestellte Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß solare Wärmeenergie und solare fotoelektrische
Energie durch eine geeignete Kollektoranordnung gesammelt wird, daß erwärmte Flüssigkeit in einem Speichertank gespeichert
wird, daß die elektrische Energie zur Speisung eines Wasserstoff
generators verwendet wird, daß der Wasserstoff in einem Wasserstoffakkumulator gesammelt wird, daß der Wasserstoff
als Brennstoff in einem mit Wasserstoff befeuerten an den Speichertank angeschlossenen Flüssigkeitserhitzer vervvendet
und die hierbei gespeicherte Energie ausgenutzt wird, wobei
die Verfahrensschritte individuell in Abhängigkeit von den
tatsächlichen Wetter- und Verbrauchsbedingungen gesteuert
werden· 0 300 46./.087 5
ORfGlNALIlMSPECTED
3Q1730Q
Ein Solarenergiesystem zur Durchführung des Verfahrens ist gekennzeichnet durch Solartafelmittel zum Sammeln von Wärme
mittels einer Flüssigkeit und von Elektrizität mittels Solarzellen, einen Speichertank für erwärmte Flüssigkeit, einen
von der solaren elektrischen Energie gespeisten Wasserstoffgenerator, einen Wasserstoffakkumulator zur Speicherung des erzeugten
Wasserstoffs, einen mit Wasserstoff befeuerten Flüssigkeitserhitzer,
der Wasserstoff von dem Akkumulator empfängt und warme Flüssigkeit dem Speichertank zuführt, und Steuermittel
zur Steuerung der Operationen des Systems.
Die Erfindung beruht auf der kombinierten Verwendung oder Sammlung sowohl von Wärmeenergie als auch von fotoelektrischer
Energie von der Sonne, wobei Mittel vorgesehen sind, um getrennt die Wärmeenergie in einem akkumulierenden Medium
wie z.B. Wasser in einem Speichertank und die elektrische Energie durch Verwendung zur Erzeugung von Wasserstoff und zur Ansammlung
des Wasserstoffs in einem getrennten Akkumulator anzusammeln. Der Wasserstoff kann entweder bei Bedarf oder im
Fa.l Ie einer überschüssigen Erzeugung einem Brenner in einem
Flüssigkeitserhitzer zugeführt werden, der an den Speichertank
angeschlossen ist, so daß beide Energiearten ggfs. als
vrärmo im Tank gespeichert oder als Wärme dem häuslichen Heizungssystein
zugeführt werden können.
Hierdurch ist es möglich, in wirksamer Weise beide Fncrgiearten ρ it vorteilhaften Akkumulationsmöglichkeiten
einschließlich eines gemeinsamen Tankakkumulators zu verwenden,
wodurch der Wasserstoffakkumulator mit einer bemerkenswert
kleinen Kapazität ausgelegt werden kann.
Ein weiterer wichtiger Gesichtspunkt der Erfindung besteht darin, daß die Kollektoren für die Wärmeenergie
030046/0875 ORIGINAL 'INSPECTED
und die fotoelektrische Energie zu einem einzigen Kollektorelement
kombiniert werden können, wenn dieses einen ebenen, mit Flüssigkeit gefüllten Zwischenraum zwischen einer schwarzen
Rückseite und einer durchsichtigen Vorderwand enthält, wobei der Zwischenraum oben und unten mit Anschlußrohren zur
Verbindung der Flüssigkeit mit einem Flüssigkeitskreislauf versehen ist. Ein solches Element kann mit Solarzellen an
seiner hinteren Seite versehen werden, wobei die Zellen das Licht empfangen, nachdem es die vordere Wand und die Flüssigkeit
(Wasser, durchsichtiges Öl oder dergleichen) passiert
hat, und somit erzeugt die Strahlung sowohl Wärme als auch Elektrizität, wenn sie auf die hintere Seite auftrifft. Die
elektrischen Verbindungen mit den Zellen können auch durch die äußeren Flüssigkeitsrohre selbst hergestellt werden,
wenn diese aus Kupfer bestehen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung bedeuten:
Fig. 1 eine schematische Darstellung
einer Ausführungsform eines
erfindungsgemäßen Solarenergiesystems,
Fig. 2 eine Ouerschnittsdarstellung
eines Ausgleichsventils, das
in dem erfindungsgemäßen Solarenergiesystem verwendbar ist,
und
Fig. 3 eine perspektivische Darstel
lung eines bevorzugten Solartafel elements.
030046/0875 ORIGINAL INSPECTED
Das dargestellte Sonnenenergiesystem enthält eine Kollektortafel 2, die hinter einer Glasfrontplatte mit Wasser
gefüllt ist und mit mehreren Gruppen von Solarzellen versehen ist. Die von der Tafel 2 gesammelte Energie wird über Kupferrohre 4 und 6 als warmes Wasser bzw. elektrischer Strom in
ein Kollektorsystem geleitet. Die obere Kupferröhre 4 ist mit einem Thermostatventil 8 versehen, das den Wasserausfluß
von der Kollektortafel 2 steuert. Die Röhren 4 und 6 sind mit einem Speichertank 14 über Trennverbinder 10 verbunden, die
zum Anschluß der Röhren 4 und 6 an eine Steuereinheit 12 dienen .
gefüllt ist und mit mehreren Gruppen von Solarzellen versehen ist. Die von der Tafel 2 gesammelte Energie wird über Kupferrohre 4 und 6 als warmes Wasser bzw. elektrischer Strom in
ein Kollektorsystem geleitet. Die obere Kupferröhre 4 ist mit einem Thermostatventil 8 versehen, das den Wasserausfluß
von der Kollektortafel 2 steuert. Die Röhren 4 und 6 sind mit einem Speichertank 14 über Trennverbinder 10 verbunden, die
zum Anschluß der Röhren 4 und 6 an eine Steuereinheit 12 dienen .
Die elektrische Energie dient zur Speisung eines Wasserstoffgenerators
16, der Wasser elektrolytisch in Sauerstoff and Wasserstoff zersetzt. Das im Wasserstoffgenerator verwendete
Wasser kann aus der Wasserleitung zugeführt werden und
braucht lediglich eine einfache Wasserreinigungseinheit 18 zu durchlaufen. Die im Generator 16 zwischen den Elektroden 20
und 22 verwendete Gleichspannung betragt vorzugsweise 3 Volt und der Gleichstrom beträgt etwa 7 bis 10 Ampere. An der linken (+) Elektrode 20 wird Sauerstoff erzeugt, während an der richten (-) Elektrode 22 Wasserstoff erzeugt wird. Der Wasserstoffgenerator 16 ist mit Sicherheitsventilen 26 und einem
Konstantpegelsensor 24 versehen.
braucht lediglich eine einfache Wasserreinigungseinheit 18 zu durchlaufen. Die im Generator 16 zwischen den Elektroden 20
und 22 verwendete Gleichspannung betragt vorzugsweise 3 Volt und der Gleichstrom beträgt etwa 7 bis 10 Ampere. An der linken (+) Elektrode 20 wird Sauerstoff erzeugt, während an der richten (-) Elektrode 22 Wasserstoff erzeugt wird. Der Wasserstoffgenerator 16 ist mit Sicherheitsventilen 26 und einem
Konstantpegelsensor 24 versehen.
Das von dem Generator 16 an einer Seite einer Trennuand
erzeugte Sauerstoffgas wird der Atmosphäre über ein
Ausgleichsventil 28 zugeführt, das weiter unten näher beschrieben wird. Der erzeugte Wasserstoff wird durch ein Rückschlagventil 30 in einen ersten Wasserstoffakkumulator 32
gedrückt, der mit einem wasserstoffabsorbierenden Material
gefüllt ist, vorzugsweise mit einer Eisen-Titan-Legierung
(FeTi), die für ihre Fähigkeit bekannt ist, Wasserstoff bei
Ausgleichsventil 28 zugeführt, das weiter unten näher beschrieben wird. Der erzeugte Wasserstoff wird durch ein Rückschlagventil 30 in einen ersten Wasserstoffakkumulator 32
gedrückt, der mit einem wasserstoffabsorbierenden Material
gefüllt ist, vorzugsweise mit einer Eisen-Titan-Legierung
(FeTi), die für ihre Fähigkeit bekannt ist, Wasserstoff bei
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ORIGINAL
ORIGINAL
jeder Temperatur zwischen -20 C und +80 C zu absorbieren,
d.h. dieser Akkumulator arbeitet bei Raumtemperatur. Der primäre Wasserstoffakkumulator 32 ist mit einer kombinierten
Heiz- und Kühlspule 34 versehen, durch die beim Füllen des Akkumulators Hitze abgeführt werden kann, während die
Spule 34 zur Erwärmung des Akkumulators 32 verwendet werden kann, um den Wasserstoff wieder herauszutreiben.
Der primäre Wasserstoffakkumulator 32 ist in bekannter
Weise mit einem sekundären Wasserstoffakkumulator 36
verbunden, der ein anderes wasserstoffabsorbierendes Material
enthält, z.B. Magnesium (Mg), das Wasserstoff in beträchtlicher Menge absorbieren kann, allerdings bei einer
verhältnismäßig hohen Temperatur von etwa 300 C, was bedeutet, daß der sekundäre Wasserstoffakkumulator 36 während
des Füllvorgangs und des Entleerungsvorgangs entsprechend gekühlt bzw. erwärmt werden muß.
Vom sekundären Magnesium-Akkumulator 36 wird der
Wasserstoff einem Brenner in einem Wassererhitzer 38 zugeführt, in dem der Wasserstoff als Brennstoff verwendet wird,
jedoch kann der Brenner -was in gestrichelten Linien dargestellt ist - auch mit dem Wasserstoff unmittelbar Von dem
primären FeTi-Akkumulator 32 versorgt werden. Im Erhitzer
38 wird der Wasserstoff verbrannt, um ein Spulensystem 40 zu erwärmen, das zu einem zentralen Heizsystem 42 gehört,
das ebenfalls mit dem Wärmespeichertank 14 verbunden ist. In Zeitperioden, in denen der Wärmeverbrauch niedrig ist,
kann die überschüssige Wärme für die Verwendung in Zeiten hohen Wärmeverbrauchs im .Wärmespeichertank 14 gespeichert
werden. Der Erhitzer 38 kann außerdem oder alternativ erforderlichenfalls
aus einer Gasflasche 44 gespeist werden.
030046/0875
ORIGINAL INSPECTED
In der Praxis kann es von Vorteil sein, wenn die Akkumulatoren 32 und 36 als teilweise integrierte Einheiten
ausgebildet werden, um die Länge der ei forderlichen Rohrverbindungen so klein wie möglich zu halten, und um
ein kombiniertes Kühl- und Heizsystem für die Verwendung beim Füll- bzw. Entleerungsvorgang zu erhalten.
Das dargestellte System enthält ferner eine elektrische
Stromversorgungseinheit 46, durch die der Wasserstoff generator 16 und die Steuereinheit 12 beispielsweise
in Notfällen mit Energie versorgt werden kann. Ferner kann aas System mit anderen alternativen Energiesystemen kombiniert
werden, z.B. mit einer in der Zeichnung dargestellton Windmühle.
Das Ausgleichsventil 28, das in Fig. 2 in Einzelhoitc-n
dargestellt ist, enthalt ein zylindrisches Gehäuse
48, dessen gegonüberliogende Enden unmittelbar mit der
P;iuf\rstoff- und der Wasserstoffkammer des Wasserstoffgenerators
16 über Röhren 50 und 5 2 in Verbindung stehen. Innerhalb des Gehäuses 48 ist ein Kolben 54 hin- und herbewegbar
gelagert, dor an seinem rechten Ende durch eine Schraubenfader
56 unter Federvorspannung steht. Der Kolben 54 ist mit drei Dichtungsringen (O-Ringen) 58, 60 und 62 versehen.
Das Gehäuse ist ferner mit einem zur Atmosphäre offenen Saui.-rstoffauslaß 64 versehen.
Wenn der Sauerstoffdruck an der linken Seite des
Kolbons 54 aufgebaut wird, bewegt sich der Kolben nach rechts gegen den Druck der Feder 56 und gegen den kleineren
W.assorstoffdruck bis der O-Ring 58 den Auslaß 64 passiert und
den Sauerstoff in die A1 niosphäre entweichen laßt.
Ü300A6/0875
Natürlich ist das Ausgleichsventil 28 entsprechend dem Schließdruck des Rückschlagventils 30 (Fig. 1) eingestellt.
Fig. 3 zeigt die Kollektortafel 2, die als flacher Kasten ausgebildet ist, deren Vorderwand aus Glas besteht
und deren Rückwand mit Sonnenzellen 3 versehen ist. Die Vorderseiten hiervon sind schwarz oder dunkel wie die übrige
hintere Fläche. Die Zellen 3 können hinter einer durchsichtigen Platte oder Folie angeordnet werden, wenn sie von dem
Wasser in der Tafel 2 isoliert sein sollen.
Das Wasserstoffakkumulatorsystern nimmt somit Wasserstoff
in der primären Einheit 32 unter Freigabe von Hitze auf, wobei das Wasser im Tank 14 zur Kühlung der Spule 34
verwendet wird. Wenn eine weitere Kühlung unmöglich ist (oder die Kühlung abgeschaltet ist) verläßt der überschüssige Wasserstoff
den Akkumulator oben unter erhöhtem Druck und gelangt in den sekundären Akkumulator, der durch das Wasser vom Tank
14 wirksam gekühlt werden kann. Wenn der Wasserstoff benutzt werden soll, wird die Spule im Akkumulator 36 auf eine hohe
Temperatur aufgeheizt indem zunächst Gas aus der Flasche 44 im Erhitzer 38 und anschließend der Wasserstoff
selbst verbrannt wird, wobei ein Wärmeaustauscher 37 für
die Spule innerhalb der Einheit 36 neben dem Brennstoffauslaß
des Erhitzers 38 angeordnet ist. Dieser "Prozess ist mittels eines Drosselventils in der Verbindung zwischen der
Spule und dem Wärmeaustauscher steuerbar.
Bs / dm
030 0 4 6/0875
Leerseite
Claims (7)
- EIKENBERG & BRÜMMERSTEDTPATENTANWÄLTE IN HANNOVER 3017300Ernst Christian PedersenLindy Malmborg Pedersen 259/121Patentansprüche :IJ Verfahren zur Ausnutzung von solarer Energie in einensolaren Energie-Sammelsystem unter Verwendung einer Flüssigkeit als Energiesammei- und Transportmedium, dadurch gekennzeichnet , daß solare Wärmeenergie und solare fotoelektrische Energie durch eine geeignete Kollektoranordnung gesammelt
wird, daß erwärmte Flüssigkeit in einem Speichertank gespeichert wird, daß die elektrische Energie zur Speisung eines
Kasserstoffgenerators verwendet wird, daß der Wasserstoff in e'nem Wasserstoffakkumulator gesammelt wird, daß der Wasserstoff als Brennstoff in einem mit Wasserstoff befeuerten, an den Speichertank angeschlossenen Flüssigkeitserhitzer verwendet und die hierbei gespeicherte Energie ausgenutzt wird, wobei die Verfahrensschritte individuell in Abhängigkeit von den tatsächlichen Wetter- und Verbrauchsbedingungen gesteuert werden. - 2. Solarenergiesystem zur Durchfürhung des Verfahrens
nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Solartafelmittel (2)
zum Sammeln von Wärme mittels einer Flüssigkeit und von Elektrizität mittels Solarzellen (3), einen Speichertank (14)
für erwärmte Flüssigkeit, einen von der solaren elektrischen0300Ü6/0875Energie gespeisten Wasserstoffgenerator (16), einen Wasserstoff akkumulator (32) zur Speicherung des erzeugten Wasserstoffs, einen mit Wasserstoff befeuerten Flüssigkeitserhitzer (38), der Wasserstoff von dem Akkumulator (32) empfängt und erwärmte Flüssigkeit dem Speichertank (14) zuführt, und Steuermittel (12) zur Steuerung der Operationen des Systems. - 3. System nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Solartafelmittel (2) aus einem einheitlichen ebenen Tafelelement bestehen, das einen mit Flüssigkeit gefüllten Raum hinter einer durchsichtigen Vorderwand enthält, daß der Raum eine dunkle Rückseite besitzt, und daß zahlreiche Solarzellen (3) auf der Rückseite angebracht sind.
- 4. System nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daßder Wasserstoffgenerator (16) aus einer Wasserstoff-Zersetzungseinheit besteht, die von den Solarzellen (3) gespeist wird, und daß der von der Einheit erzeugte Sauerstoff durch ein Ausgleichsventil (28) an die Atmosphäre abgegeben wird, während der Wasserstoff durch den Druck im Wasserstoffgenerator (16) in den Wasserstoffakkumulator (32) gedrückt wird.
- 5. System nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Solartafel (2) mit dem übrigen System über elektrisch leitende Flüssigkeitsrohre (4, 6) verbunden ist, die sowohl zur Übertragung der warmen Flüssigkeit als auch des Solarzellenstromes dienen.
- 6. System nach Anspruch 2, dafurch gekennzeichnet, daß der Wasserstoffakkumulator (32) aus einer zweistufigen Einheit besteht, wobei die erste Stufe durch eine Wärmeverbindung mit dem Speichertank (14) steuerbar ist und die zweite (Hochdruck-) Stufe durch das Wasser des Speichertanks (1.4)03004.6/0875
ORIGINAL INSPECTEDmittels eines Wärmeaustauschers (37) kühlbar und erwärmbar ist, der neben dem Brennstoffausgang des Wasserstoffbrenners angeordnet is.t. - 7. System nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgleichsventil (28) aus einem Zylinder mit einem darin angebrachten gleitbaren Kolben (54) besteht, der an seinen Enden mit den entsprechenden Wasserstoff- und Sauerstoffdrükken beaufschlagbar ist, und daß der Sauerstoff durch eine Auslaßöffnung (64) in der Zylinderwand entweichen kann, wenn der Sauerstoff den Kolben gegen eine Vorspannung in eine die Öffnung teilweise freigebende Lage bewegt wird.-Beschreibung-030046/0875
ORIGINAL
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB7915273 | 1979-05-02 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3017300A1 true DE3017300A1 (de) | 1980-11-13 |
Family
ID=10504906
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803017300 Withdrawn DE3017300A1 (de) | 1979-05-02 | 1980-05-02 | Verfahren und system zur ausnutzung von solarer energie |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3017300A1 (de) |
DK (1) | DK194980A (de) |
GB (1) | GB2053270A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4008573A1 (de) * | 1990-03-14 | 1990-09-20 | Manfred Bocian | Solarenergie-verbundanlage |
WO2007080433A1 (en) * | 2006-01-09 | 2007-07-19 | Michael Solomakakis | Ecological installation comprising a wind turbine, hot water solar heaters and a hydrogen motor |
-
1980
- 1980-05-01 GB GB8014465A patent/GB2053270A/en not_active Withdrawn
- 1980-05-02 DE DE19803017300 patent/DE3017300A1/de not_active Withdrawn
- 1980-05-05 DK DK194980A patent/DK194980A/da not_active Application Discontinuation
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4008573A1 (de) * | 1990-03-14 | 1990-09-20 | Manfred Bocian | Solarenergie-verbundanlage |
WO2007080433A1 (en) * | 2006-01-09 | 2007-07-19 | Michael Solomakakis | Ecological installation comprising a wind turbine, hot water solar heaters and a hydrogen motor |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DK194980A (da) | 1980-11-03 |
GB2053270A (en) | 1981-02-04 |
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Legal Events
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---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |