DE3016862C2 - Felgenrad - Google Patents
FelgenradInfo
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- DE3016862C2 DE3016862C2 DE19803016862 DE3016862A DE3016862C2 DE 3016862 C2 DE3016862 C2 DE 3016862C2 DE 19803016862 DE19803016862 DE 19803016862 DE 3016862 A DE3016862 A DE 3016862A DE 3016862 C2 DE3016862 C2 DE 3016862C2
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- rim
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- wheel
- rim wheel
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60B—VEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
- B60B21/00—Rims
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60B—VEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
- B60B5/00—Wheels, spokes, disc bodies, rims, hubs, wholly or predominantly made of non-metallic material
- B60B5/02—Wheels, spokes, disc bodies, rims, hubs, wholly or predominantly made of non-metallic material made of synthetic material
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Tires In General (AREA)
- Laminated Bodies (AREA)
- Moulding By Coating Moulds (AREA)
Description
a) der innere Felgenteil (12) etwa halbelliptischen in
und der äußere Felgenteil (11) etwa halbkreisförmigen Querschnitt aufweist,
b) der innere und äußere Felgenteil zu einem torsionssteifen Bauteil mit geschlossenem
Querschnitt verklebt sind,
c) der Kleber (13) beim Zusammenfügen der inneren und äußeren Felgenteile (12, 11) in die
Verbindungsfuge eingelegt wird und mit dem Aushärten beide Teile verbindet.
20
2. Felgtnrad nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet,
daß zur Erhöhung der Torsionssteifigkeit in bekannter Weise der Schlauchreifen (2) in die
Felge (1) eingeklebt wird.
3. Felgenrad nach Anspruch 1, dadurch gekenn- r,
zeichnet, daß zur Erhöhung der Torsionssteifigkeit und zum besseren Schutz gegen Beschädigung
a) in die Felge (1) der Schlauchreifen (2) eingeklebt
ist, jo
b) der eingeklebte Schlauchreifen (2) und der Obergang zwischen Schlauchreifen (2) und
Felge (1) durcv! einfe-» an der Felge (1)
aufgeklebten SchuiZüberzug(23) abgedeckt ist,
c) der Schutzüberzug (23) ds. verstärkte Laufflä- r>
ehe des so gebildeten Reifens aufweist.
4. Felgenrad nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die inneren und äußeren
Felgenteile (12 und 11) aus einem laminat von mehreren Gewebeiagen (17 bzw. 18) von mit Fasern
verstärktem Kunststoff bestehen.
5. Felgenrad nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die inneren und äußeren Felgenteile
(12 und 11) mindestens aus einer mittleren relativ -r,
dicken Gewebelage (17) mit in Umf xngsrichtung des Rades angeordneten mit Kunstharz imprägnierten
Kohlenstoffasern und zwei äußeren dünnen Gewebelagen (18) von kreuzweise im Winkel, bevorzugt
unter ±45°, zur Umfangsrichtung angeordneten, mit ■:<
> Kunstharz imprägnierten Kohlenstoffasern bestehen.
6. Felgenrad nach den Ansprüchen 4 und 5. dadurch gekennzeichnet, daß die Stöße innerhalb
einer Gewebelage (17 bzw. 18) geschäftet und >i gegenüber den unter- oder überliegenden Gewebelagen
versetzt sind.
7. Felgenrad nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in dem inneren Felgenteil (12)
Bohrungen (4) zum Einsetzen von Nippeln (3) wi vorgeformt sind.
8. Felgenrad nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Felgenteil (12) um die
Bohrungen (4) mit Verstärkungslaminaten (14) verstärkt ist. n>
9. Felgenrad nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauchreifen (2) mit hochfesten
und hochsteifen Fasern, z. B. Aramidfasern, ver-Die Erfindung bezieht sich auf ein Felgenrad mit einer
Felge, die aus zwei gekrümmten, innen einen Hohlraum bildenden Teilen zusammengesetzt ist, und mit einem
auf den äußeren dieser beiden Teile aufzubi "ngenden
Schlauchreifen.
Ein solches Felgenrad ist durch die GB-PS 15 326
(1895) bekannt, bei der die beiden einen Hohlraum bildenden Teile aus Metall bestehen, die in einem
Gesenk gepreßt und d^rch Falzen der beiden Ränder miteinander verbunden sind. Eine derartige Felge hat als
wesentliche Nachteile, daß durch das Zusammenfalzen der beiden Teile eine hochbeanspruchbare dauerhafte
Verbindung nicht möglich ist und die Teüe an den Falzstellen leicht korrodieren können. Derartige Felgen
sind offenbar aufgrund dieser Nachteile in den letzten Jahrzehnten nicht mehr hergestellt worden.
Die zur Zeit im Radsport bekannten hochbeanspruchten Felgen bestehen aus gerollten Aluminium-Hohlprofilen,
die an der Stoßstelle mit einem Füllstück verbunden werden. Die Krafteinleitung der Speichen in
die Felgen erfolgt dabei durch Stahlbuchsen. Die Qualität dieser Fefgen ist durch die Ausführung des
Krafteinleitungsbereiches der Speichennippel und der Torsions- und Biegesteifigkeit des Felgenquerschnittes
geprägt. Die Hauptbelastung der Felgen erfolgt einerseits durch das Vorspannen der Speichen, wobei
die Fließgrenze des Aluminiums überschritten werden kann, und beim Fahren durch das Antrittsmoment,
durch das Schrägsiellen des Rades in Kurven sowie durch äußere Einwirkungen von der Fahrbahn. Diese
Beanspruchungen können in den Speicheneinleitungsbereichen eine Deformation der Felge bewirken,
wodurch die Speichen entspannt und die Felge deformiert wird.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Felge der eingangs genannten Art zu schaffen, die bei geringer
Masse ein hochbeanspruchbares und einheitliches Bauteil bildet. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß
gelöst durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1. Vorteilhafte Weiterbildungen der
Erfindung sind durch die Ansprüche 2 bis 9 gegeben.
Das durch die Erfindung geschaffene Felgenrad stellt gegenüber dem Stand der Technik eine neue Entwicklungsrichtung
dar und weist bei geringem Gewicht außerordentlich günstige Festigkeits- und Steifigkeitseigenschaften
auf. Durch die stoßfrei gefertigte Schalenbauweise aus den beiden Felgenteilen treten keine
Schwachstellen und Unwuchten in der Felge auf, wobei die Ausreißkräfte der Speichennippel über den der
Aluminiumfelgen liegen. Bei Verwendung von Kohlenstoffasern können diese Vorteile bereits bei sehr kleinen
Querschnitten der beiden Teile erreicht werden. Dadurch ergibt sich eine weitere Verringerung der
Felgenmasse gegenüber der Verwendung von Glasfasern. Die Ausführung der Felge gibt dem Felgenrad eine
sehr günstige aerodynamische Form und verlagert den Querschnittsschwerpunkt mehr in die Mitte des
Felgenrades, wodurch das Schwungmoment der Felge herabgesetzt wird.
Die vorstehend aufgeführten Vorteile tragen zu einer starken Verminderung der Beschleunigungsarbeit für
ein Fahrrad bei. Wenn entsprechend einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung der Schlauchreifen
durch hochfeste und hochsteife Fasern, wie z. B. Aramid-Fasern, verstärkt wird und der Schlauchreifen
mit dem äußeren Ring verklebt wird, ergibt sich bei aufgeblasenem Schlauchreifen ein bisher nicht erreichtes
torsionssteifes Felgenrad Dadurch kann bei gleicher Beanspruchung gegenüber bekannten Felgenrädern
kleiner und damit leichter gebaut werden und es können bei gegebener Geometrie die Fahreigenschaften wesentlich
verbessert werden.
Die Merkmale der Erfindung und deren Vorteile ergeben sich auch aus der nachfolgenden Beschreibung
eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung. Es zeigt
F i g. 1 einen Querschnitt durch eine Felge mit Schlauchreifen und ' ~"
F i g. 2 eine schematische Darstellung der Anordnung von Gewebelagen zur Fertigung der Felgenringe.
Die Fig. 1 zeigt den wesentlichen Aufbau eines Felgenrades für ein Fahrrad im Querschnitt, bestehend
aus einer Felge 1, einem Schlauchreifen 2 und einem Nippel 3. Die nicht dargestellte Nabe- des Felgenrades
ist von üblicher Ausführungsform und nicht Gegenstand der Erfindung. In ähnlicher Weise können auch
Felgenräder für andere Zweiräder, z. B. Moiorräder,
aufgebaut sein.
Die Felge besteht aus einem äußeren Felgenteil 11 mit dem Querschnitt eines Kreisabschnittes zur
Aufnahme des Schlauchreifens 2 und einem inneren Felgenteil 12, der etwa den Querschnitt einer Halbellipse
aufweist. Die beiden Felgenteile 11 und 12 sind an ihren Rändern durch einen Schaumkleber 13 miteinander
verbunden. Der innere Felgenteil 12 weist Bohrungen 4 für die Nippel 3 auf, die rundherum mit
Verstärkungslaminaten 14 versehen sind, ir* die Metallscheiben
15 hineingedruckt sind. Diese Bohrungen 4 J5 können nachträglich gebohrt oder dadurch gefertigt
werden, daß in nicht dargestellter Weise angespitzte Stifte in eine Laminierform gesetzt sind, über die
Fasergewebe und die Metallscheiben 15 geschoben werden. Die zweite Lösung hat den Vorteil, daß an den
Bohrungen 4 keine Materialschwächung auftritt Der äußere Felgenteil 11 hat für das Einsetzen der Nippel 3
entsprechende Löcher 16. Der Schlauchreifen 2 hat einen Kern 21 aus Hartgummi, der mit hochfesten und
hochstejfen Fasern, z. B. Aramid-Fasern, verstärkt ist.
Innerhalb des Kernes 21 ist ein dünner Schlauch 22 angeordnet, außen ist ein Schutzüberzug 23 vorgesehen,
der zur Erzielung einer besseren aerodynamischen Form des Felgenrades kantenlos bis über die Felge 1
reicht und der eine verstärkte Lauffläche für das Felgenrad aufweist In einer bevorzugten Ausführung ist
der Schlauchreifen 2 mit dem inneren Felgenteil 11 der
Felge 1 verklebt
Für die Fertigung der Felge 1 werden erst die Felgenteilt 11 und 12 hergestellt und diese dann durch
den Schaumkleber 13 miteinandr verbünden. Die
Felgenteile 11 and 12 werden entsprecfc:nd Fig.2 aus
Zuschnitten von Kohlenstoffasergeweben in Schäftanordnung hergestellt
Dabei ist innen eine relativ dicke Gewebelage 17, der sich zu beiden Seiten mindestens je eine Lage 18 mit
dünnerem Gewebe anschließen.
In der Fig.2 sind je zwei Gewebelagen 18 vorgesehen. Die Gewebelagen 17 und 18 sowie die
Verstärkungen der Löcher 16 (Verstärkungslaminate 14 und Metallscheiben 15) werden mit Kunstharz getränkt,
auf nicht dargestellte Laminierwerkzeuge aufgebracht und ausgehärtet Nach dem Aushärten werden die
Laminate von den Werkzeugen abgezogen, besäumt und die beiden Felgenteile 11 und 12 zusammengeklebt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Felgenrad mit einer Felge, die aus zwei gekrümmten, innen einen Hohlraum bildenden
Teilen zusammengesetzt ist und mit einem auf den äußeren dieser beiden Teile aufzubringenden
Schlauchreifen, dadurch gekennzeichnet, daß
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803016862 DE3016862C2 (de) | 1980-05-02 | 1980-05-02 | Felgenrad |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803016862 DE3016862C2 (de) | 1980-05-02 | 1980-05-02 | Felgenrad |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3016862A1 DE3016862A1 (de) | 1981-11-12 |
DE3016862C2 true DE3016862C2 (de) | 1984-03-22 |
Family
ID=6101455
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803016862 Expired DE3016862C2 (de) | 1980-05-02 | 1980-05-02 | Felgenrad |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3016862C2 (de) |
Families Citing this family (8)
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---|---|---|---|---|
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US5975645A (en) * | 1996-09-09 | 1999-11-02 | Compositech, Inc. | Carbon bodied bicycle rim |
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DE2114519A1 (de) * | 1970-04-10 | 1971-10-28 | Orszagos Gumiipari Vallalat, Budapest | Mit der Radscheibe bzw. Felge zusammengebaute Gummireifen mit geklebtem Wulst |
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US4030754A (en) * | 1976-01-21 | 1977-06-21 | Hercules Incorporated | Composite lightweight wheel rim |
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-
1980
- 1980-05-02 DE DE19803016862 patent/DE3016862C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3016862A1 (de) | 1981-11-12 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: FRANZ, DIETER, DIPL.-ING.(FH), DIPL.-WIRTSCH.-ING. |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |