DE3016145A1 - Verfahren und vorrichtung zum schneiden oder vernichten von pflanzen - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum schneiden oder vernichten von pflanzenInfo
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- A01M21/04—Apparatus for destruction by steam, chemicals, burning, or electricity
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Zerkleinern von Pflanzen oder Abtrennen von
Pflanzenteilen, insbesondere zur Vernichtung von Unkraut in der Garten-, Forst- und Landschaftspflege.
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Ausgangspunkt für die Erfindung ist das Problem der Unkrautbekämpfung. Soweit es sich um die radikale Unkrautvernichtung,
beispielsweise an Fahrbahnrändern oder auf Schienenwegen, handelt, werden vielfach
chemische Substanzen eingesetzt. Inzwischen hat man jedoch erkannt, welche großen ökologischen Nachteile
und Gefahren die zunehmende Vergiftung des Bodens mit · sich bringt. Ferner sind Flammenwerfer zu diesem Zweck
bekannt. Wesentlich schwieriger ist es jedoch, Unkraut und Gestrüpp zwischen Junggehölzen so lange niedrig zu
halten, bis die Bäume darüber hinaus gewachsen sind. Bei ■ der Wiederbegrünung von Böschungen und sonstigen .Nebenflächen
im Zuge großer Straßenbaumaßnahmen werden z. B. in größtem Umfang Linden, Ulmen, Erlen, Lärchen, Birken,
Eschen usw. gepflanzt, zwischen denen das Unkraut regelmäßig entfernt werden'muß, bis die Bäume etwa zwei Meter
hoch sind. Dies geschieht üblicherweise mit Hilfe von motorbetriebenen tragbaren Aussichelgeräten oder, sofern
die Bäume in Reihen gepflanzt sind, mit Mähmaschinen. Anschließend muß das Unkraut abgefahren werden. All dies hat
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zur Folge, daß die Unterhaltspflege bei Begrünungsmaßnahmen außerordentlich teuer ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, in der geschilderten Situation kostensparende Wege zur Zurückhaltung
des Unkrauts vorzuschlagen. Das erfindungsgemäße Verfahren besteht im wesentlichen darin, daß mittels
elektrischer Energie erhitzte Brennschneidorqane oder scharf gebündelte energiereiche Strahlen mit den
Pflanzen in Berührung gebracht werden. Infolge der hohen Temperatur an der Berührungsstelle werden die Unkrautstengel
glatt durchgetrennt, die Kräuter fallen um und können gewünschtenfalls auf einem nachfolgenden glühenden
Rost ganz oder teilweise an Ort und Stelle verbrannt oder zumindest soweit angesengt werden, daß sich
ein Abtransport erübrigt.
Eine zweckmäßige Vorrichtung zur Durchführung des erwähnten
Verfahrens besteht darin, daß ein Brennschneidorgan oder ein Strahler, die jeweils mit einer geeigneten elektrischen
Stromquelle verbunden sind, auf einem über die bewachsene Bodenfläche führbaren Transporteur angeordnet
sind. Das Brennschneidorgan ist im einfachsten Fall ein draht- oder stabförmiger Widerstandsleiter, der von dem
ihn durchfließenden elektrischen Strom vorzugsweise min-
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destens auf Glühtemperatur erhitzt wird. Wegen der .
Gefahren des elektrischen Stromes und einer möglichen Beeinträchtigung der elektrischen Betriebsweise
durch die Unkrautpflanzen selbst wird ferner vorgeschlagen, daß der Widerstandsleiter von einem
hochtemperaturfesten Isolierstoff, z. B. Quarz, umhüllt ist.
Es dürtte auch zweckmäßig sein, den Widerstandsleiter und/oder seine Umhüllung unabhängig vom Arbeitsvorschub zu bewegen, insbesondere schnell zu bewegen,
um den Wärmeentzug möglichst gleichmäßig auf den Leiter zu verteilen. In diesem Zusammenhang wird vorgeschlagen,
daß der Widerstandsleiter den Rand einer rotierenden runden Scheibe bildet oder wendelförmig
geführt ist, wobei die Wendel um ihre Achse rotiert.
Leiterstäbe können aber auch den Mantel eines rotierenden Trommelkäfigs bilden oder in paralleler Anordnung
als Gatter zusammengefügt sein, das z. B. in Stabrichtung schwingt.
Der Energieverbrauch der Vorrichtung kann wesentlich herabgesetzt werden, wenn weniger auf die Verbrennung
der Pflanze und ihre völlige Trennung von der Wurzel abgehoben wird, als auf eine Beschädigung und daraus
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folgende Wuchsheminung der Unkrautpflanze. Dies ist
dadurch möglich, daß das Brennschneidorgan bezüglich des Erdbodens ein hohes elektrisches Potential
aufweist, so daß schon bei der Berührung ein Strom durch die Unkrautpflanze fließt, der eine elektrochemische
Schädigung der Zellstruktur, d.h. innere Verbrennungen, bewirkt.
Andererseits kann in Weiterbildung des Grundgedankens vom Brennschneiden eine ganz wesentliche Erhöhung der
Temperatur über die mit Hilfe von Widerstandsleitern erreichbare Temperatur hinaus erreicht werden, wenn
das Brennschneidorgan als Lichtbogen-Elektrodenanordnung ausgebildet ist in dem Sinne, daß eine Vielzahl
von in Reihe oder flächig angeordneten Lichtbögen entsteht. In diesem Falle ist es gar nicht erforderlich,
daß die Pflanze bestimmte erhitzte Oberflächenstrukturen berührt, vielmehr sind elektrische Lichtbögen so heiß,
daß die Unkrautpflanzen auch auf eine bestimmte Entfernung abgebrannt werden können.
Statt eines Brennschneidorgans im engeren Sinne kann nach einem weitergehenden Vorschlag der Erfindung auch
ein energiereicher Strahler, insbesondere ein Laser, gewählt werden. Diese lasertechnische Variante eignet sich
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insbesondere zum Rückschnitt von Pflanzen auf großen
ebenen Flächen ohne gleichzeitig schonenswerten Pflanzenbestand, d.h. zur Rasenpflege. Aber auch im einleitend
geschilderten Fall der Unkrautbekämpfung in Junggehölzen läßt .sich der Laserstrahl gewissermaßen
als unsichtbarer Saherbalken einsetzen. Die notwendigen Komponenten wären auf eine zweiarmige Gabel zu
montieren, der Laserkopf (Sender) an der Spitze des einen Armes und ein Rezeptor oder ein Umlenkspiegel,
welcher den Strahl in die Erde ableitet, am anderen Arm.
Mit der gleichen Zweckbestimmung wie dieser Spiegel, der verhindert, daß der Laserstrahl über eine bestimmte
vorgegebene Arbeitsbreite der Vorrichtung hinaus quer zur Vorschubrichtung wirkt, sollten auch bei den anderen
Ausführungsforraen eines Brennschneidorgans seitliche Abdockblenden an dem Transporteur angebracht sein, um
z. B. die Jungstämme zu schützen.
Der Transporteur selbst kann als tragbares, schieb- oder fahrbares Handgerät ausgebildet sein. Ebenso ist es möglich,
ihn an einem selbstfahrenden Gelände- oder Straßenfahrzeug vorzugsweise mittels eines beweglichen Auslegers
anzubringen. Im Falle von größeren ebenen oder regelmäßig
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gewölbten Flächen, deren Bewuchs häufig zurückgeschnitten werden muß, insbesondere Rasenflächen, kann vorteilhafterweise
eine stationäre Leitbahn vorgesehen sein, auf oder an der das Brennschneidorgan verfahrbar ist. Ein hervorragendes
Beispiel hierfür ist die Spielfläche eines Fußballstadions, an dessen einer Längsseite nach diesem
Vorschlag eine profilierte Leitschiene angebracht ist, an der sich eine möglicherweise selbstfahrende Laserkanone
zum Rasenmähen entlang bewegt.
Während die bisher beschriebenen Vorrichtungen im wesentlichen zur Fortbewegung parallel zur bewachsenen Oberfläche
bestimmt sind, wird für weitere Anwendungen eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens mit einem
Strahler vorgeschlagen, die darin besteht, daß der Strahler mit einer Schwenkvorrichtung und einer Zielvorrichtung
versehen ist, die es gestatten, den energiereichen Strahl oder das Strahlenbündel ohne Rezeptor durch Schwenken in
einer bestimmten Spurebene zu bewegen. Diese kann auch geneigt oder vertikc1 sein. Ein Anwendungsbeispiel ist der
0 Rückschnitt von Bäumen entlang eines Fahrweges oder einer Leitungstrasse oder das Abtrennen einzelner Äste von großen
Bäumen mit dem Vorteil, daß die Arbeit ohne Leitern und Gerüste vom Boden aus durchgeführt werden kann. Um ein gleichmäßiges
Bestreichen der Spurfläche, d. h. einen einwandfreien Schnitt, sicherzustellen, wird vorgeschlagen, den
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Strahl mittels einer zweckentsprechenden Vorrichtung mehrfach hin und her zu bewegen, unter Umständen mit
sehr hoher Geschwindigkeit. Dasselbe gilt übrigens auch für einen parallel zu sich selbst fortbewegten Strahl,
wobei der Fortbewegung eine hochfrequente Schwingung überlagert sein kann.
Die Erfindung beschränkt sich aber nicht auf das Rasenmähen and Zurückschneiden von Unkraut oder sonstigen
Pflanzen mit nachfolgender Vernichtung oder Verrottung
drr abgetrennten Pflanzenteile. Sie kann auch Verwendung finden zum Ernten von Halmfrüchten oder anderen Nutzpflanzen,
nie nachfolgend einer Verwertung zugeführt werden, z. B. bei Mähdreschern in der Landwirtschaft oder zum Fällen
von Bäumen, d.h. zur Holzernte in der Forstwirtschaft.
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Claims (12)
1. Verfahren zum Zerkleinern von Pflanzen oder Abtrennen
von Pflanzenteilen, insbesondere zur Vernichtung von Unkraut in der Garten-, Forst- und Landschaftspflege, dadurch gekennzeichnet, daß mittels elektrischer
Energie erhitzte Brennschneidorgane oder scharf gebünleite energiereiche Strahlen mit den Pflanzen in Berührung
gebracht werden.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Brennschneidorgan
oder ein Strahler, die jeweils mit einer geeigneten elektrischen Stromquelle verbunden sind, auf einem über
die bewachsene Bodenfläche führbaren Transporteur anqeordnet sind.
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3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Strahler mit einer Schwenkvorrichtung und einer Zielvorrichtung
versehen ist, die es gestatten, den energiereichen Strahl oder das Strahlenbündel in einer bestimmten Spurebene zu bewegen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Brennschneidorgan ein draht- oder stabför-.miger
Widerstandsleiter ist, der von dem ihn durchfließenden
elektrischen Strom vorzugsweise mindestens auf Glühtemperatur erhitzt wird.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Widerstandsleiter von einem hochtemperaturfesten.
Isolierstoff umhüllt ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Widerstandsleiter und/oder seine Umhüllung
. unabhängig vom Arbeitsvorschub bewegt wird, um den Wärmeentzug möglichst gleichmäßig auf den Leiter zu verteilen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Brennschneidorgan bezüglich des Erdbodens
ein hohes elektrisches Potential aufweist.
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8. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Brennschneidorgan als Lichtbogen-Elektrodenanordnung
ausgebildet ist, wobei eine Vielzahl von
in Reihe oder flächig angeordneten Lichtbögen entsteht.
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9. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Transporteur seitliche Abdeckblenden angebracht
sind, welche die Wirkung des Brennschneidorgans oder des Strahlers quer zur Vorschubrichtung begrenzen.
10. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Transporteur ein tragbares, schieb- oder fahrbares
Handgerät ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Transporteur an einem selbstfahrenden Geländeoder
Straßenfahrzeug vorzugsweise mittels eines beweglichen Auslegers angebracht ist.
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12. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine stationäre Leitbahn vorgesehen ist, auf oder
an der das Brennschneidorgan oder der Strahler verfahrbar ist.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803016145 DE3016145A1 (de) | 1980-04-26 | 1980-04-26 | Verfahren und vorrichtung zum schneiden oder vernichten von pflanzen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803016145 DE3016145A1 (de) | 1980-04-26 | 1980-04-26 | Verfahren und vorrichtung zum schneiden oder vernichten von pflanzen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3016145A1 true DE3016145A1 (de) | 1981-10-29 |
Family
ID=6101022
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803016145 Withdrawn DE3016145A1 (de) | 1980-04-26 | 1980-04-26 | Verfahren und vorrichtung zum schneiden oder vernichten von pflanzen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3016145A1 (de) |
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- 1980-04-26 DE DE19803016145 patent/DE3016145A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |