DE3016145A1 - Verfahren und vorrichtung zum schneiden oder vernichten von pflanzen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum schneiden oder vernichten von pflanzen

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Winfried 7968 Saulgau Kneussle
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01MCATCHING, TRAPPING OR SCARING OF ANIMALS; APPARATUS FOR THE DESTRUCTION OF NOXIOUS ANIMALS OR NOXIOUS PLANTS
    • A01M21/00Apparatus for the destruction of unwanted vegetation, e.g. weeds
    • A01M21/04Apparatus for destruction by steam, chemicals, burning, or electricity
    • A01M21/046Apparatus for destruction by steam, chemicals, burning, or electricity by electricity

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Pest Control & Pesticides (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Zerkleinern von Pflanzen oder Abtrennen von Pflanzenteilen, insbesondere zur Vernichtung von Unkraut in der Garten-, Forst- und Landschaftspflege. 5
Ausgangspunkt für die Erfindung ist das Problem der Unkrautbekämpfung. Soweit es sich um die radikale Unkrautvernichtung, beispielsweise an Fahrbahnrändern oder auf Schienenwegen, handelt, werden vielfach chemische Substanzen eingesetzt. Inzwischen hat man jedoch erkannt, welche großen ökologischen Nachteile und Gefahren die zunehmende Vergiftung des Bodens mit · sich bringt. Ferner sind Flammenwerfer zu diesem Zweck bekannt. Wesentlich schwieriger ist es jedoch, Unkraut und Gestrüpp zwischen Junggehölzen so lange niedrig zu halten, bis die Bäume darüber hinaus gewachsen sind. Bei ■ der Wiederbegrünung von Böschungen und sonstigen .Nebenflächen im Zuge großer Straßenbaumaßnahmen werden z. B. in größtem Umfang Linden, Ulmen, Erlen, Lärchen, Birken, Eschen usw. gepflanzt, zwischen denen das Unkraut regelmäßig entfernt werden'muß, bis die Bäume etwa zwei Meter hoch sind. Dies geschieht üblicherweise mit Hilfe von motorbetriebenen tragbaren Aussichelgeräten oder, sofern die Bäume in Reihen gepflanzt sind, mit Mähmaschinen. Anschließend muß das Unkraut abgefahren werden. All dies hat
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zur Folge, daß die Unterhaltspflege bei Begrünungsmaßnahmen außerordentlich teuer ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, in der geschilderten Situation kostensparende Wege zur Zurückhaltung des Unkrauts vorzuschlagen. Das erfindungsgemäße Verfahren besteht im wesentlichen darin, daß mittels elektrischer Energie erhitzte Brennschneidorqane oder scharf gebündelte energiereiche Strahlen mit den Pflanzen in Berührung gebracht werden. Infolge der hohen Temperatur an der Berührungsstelle werden die Unkrautstengel glatt durchgetrennt, die Kräuter fallen um und können gewünschtenfalls auf einem nachfolgenden glühenden Rost ganz oder teilweise an Ort und Stelle verbrannt oder zumindest soweit angesengt werden, daß sich ein Abtransport erübrigt.
Eine zweckmäßige Vorrichtung zur Durchführung des erwähnten Verfahrens besteht darin, daß ein Brennschneidorgan oder ein Strahler, die jeweils mit einer geeigneten elektrischen Stromquelle verbunden sind, auf einem über die bewachsene Bodenfläche führbaren Transporteur angeordnet sind. Das Brennschneidorgan ist im einfachsten Fall ein draht- oder stabförmiger Widerstandsleiter, der von dem ihn durchfließenden elektrischen Strom vorzugsweise min-
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destens auf Glühtemperatur erhitzt wird. Wegen der . Gefahren des elektrischen Stromes und einer möglichen Beeinträchtigung der elektrischen Betriebsweise durch die Unkrautpflanzen selbst wird ferner vorgeschlagen, daß der Widerstandsleiter von einem hochtemperaturfesten Isolierstoff, z. B. Quarz, umhüllt ist.
Es dürtte auch zweckmäßig sein, den Widerstandsleiter und/oder seine Umhüllung unabhängig vom Arbeitsvorschub zu bewegen, insbesondere schnell zu bewegen, um den Wärmeentzug möglichst gleichmäßig auf den Leiter zu verteilen. In diesem Zusammenhang wird vorgeschlagen, daß der Widerstandsleiter den Rand einer rotierenden runden Scheibe bildet oder wendelförmig geführt ist, wobei die Wendel um ihre Achse rotiert. Leiterstäbe können aber auch den Mantel eines rotierenden Trommelkäfigs bilden oder in paralleler Anordnung als Gatter zusammengefügt sein, das z. B. in Stabrichtung schwingt.
Der Energieverbrauch der Vorrichtung kann wesentlich herabgesetzt werden, wenn weniger auf die Verbrennung der Pflanze und ihre völlige Trennung von der Wurzel abgehoben wird, als auf eine Beschädigung und daraus
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folgende Wuchsheminung der Unkrautpflanze. Dies ist dadurch möglich, daß das Brennschneidorgan bezüglich des Erdbodens ein hohes elektrisches Potential aufweist, so daß schon bei der Berührung ein Strom durch die Unkrautpflanze fließt, der eine elektrochemische Schädigung der Zellstruktur, d.h. innere Verbrennungen, bewirkt.
Andererseits kann in Weiterbildung des Grundgedankens vom Brennschneiden eine ganz wesentliche Erhöhung der Temperatur über die mit Hilfe von Widerstandsleitern erreichbare Temperatur hinaus erreicht werden, wenn das Brennschneidorgan als Lichtbogen-Elektrodenanordnung ausgebildet ist in dem Sinne, daß eine Vielzahl von in Reihe oder flächig angeordneten Lichtbögen entsteht. In diesem Falle ist es gar nicht erforderlich, daß die Pflanze bestimmte erhitzte Oberflächenstrukturen berührt, vielmehr sind elektrische Lichtbögen so heiß, daß die Unkrautpflanzen auch auf eine bestimmte Entfernung abgebrannt werden können.
Statt eines Brennschneidorgans im engeren Sinne kann nach einem weitergehenden Vorschlag der Erfindung auch ein energiereicher Strahler, insbesondere ein Laser, gewählt werden. Diese lasertechnische Variante eignet sich
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insbesondere zum Rückschnitt von Pflanzen auf großen ebenen Flächen ohne gleichzeitig schonenswerten Pflanzenbestand, d.h. zur Rasenpflege. Aber auch im einleitend geschilderten Fall der Unkrautbekämpfung in Junggehölzen läßt .sich der Laserstrahl gewissermaßen als unsichtbarer Saherbalken einsetzen. Die notwendigen Komponenten wären auf eine zweiarmige Gabel zu montieren, der Laserkopf (Sender) an der Spitze des einen Armes und ein Rezeptor oder ein Umlenkspiegel, welcher den Strahl in die Erde ableitet, am anderen Arm.
Mit der gleichen Zweckbestimmung wie dieser Spiegel, der verhindert, daß der Laserstrahl über eine bestimmte vorgegebene Arbeitsbreite der Vorrichtung hinaus quer zur Vorschubrichtung wirkt, sollten auch bei den anderen Ausführungsforraen eines Brennschneidorgans seitliche Abdockblenden an dem Transporteur angebracht sein, um z. B. die Jungstämme zu schützen.
Der Transporteur selbst kann als tragbares, schieb- oder fahrbares Handgerät ausgebildet sein. Ebenso ist es möglich, ihn an einem selbstfahrenden Gelände- oder Straßenfahrzeug vorzugsweise mittels eines beweglichen Auslegers anzubringen. Im Falle von größeren ebenen oder regelmäßig
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gewölbten Flächen, deren Bewuchs häufig zurückgeschnitten werden muß, insbesondere Rasenflächen, kann vorteilhafterweise eine stationäre Leitbahn vorgesehen sein, auf oder an der das Brennschneidorgan verfahrbar ist. Ein hervorragendes Beispiel hierfür ist die Spielfläche eines Fußballstadions, an dessen einer Längsseite nach diesem Vorschlag eine profilierte Leitschiene angebracht ist, an der sich eine möglicherweise selbstfahrende Laserkanone zum Rasenmähen entlang bewegt.
Während die bisher beschriebenen Vorrichtungen im wesentlichen zur Fortbewegung parallel zur bewachsenen Oberfläche bestimmt sind, wird für weitere Anwendungen eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens mit einem Strahler vorgeschlagen, die darin besteht, daß der Strahler mit einer Schwenkvorrichtung und einer Zielvorrichtung versehen ist, die es gestatten, den energiereichen Strahl oder das Strahlenbündel ohne Rezeptor durch Schwenken in einer bestimmten Spurebene zu bewegen. Diese kann auch geneigt oder vertikc1 sein. Ein Anwendungsbeispiel ist der 0 Rückschnitt von Bäumen entlang eines Fahrweges oder einer Leitungstrasse oder das Abtrennen einzelner Äste von großen Bäumen mit dem Vorteil, daß die Arbeit ohne Leitern und Gerüste vom Boden aus durchgeführt werden kann. Um ein gleichmäßiges Bestreichen der Spurfläche, d. h. einen einwandfreien Schnitt, sicherzustellen, wird vorgeschlagen, den
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Strahl mittels einer zweckentsprechenden Vorrichtung mehrfach hin und her zu bewegen, unter Umständen mit sehr hoher Geschwindigkeit. Dasselbe gilt übrigens auch für einen parallel zu sich selbst fortbewegten Strahl, wobei der Fortbewegung eine hochfrequente Schwingung überlagert sein kann.
Die Erfindung beschränkt sich aber nicht auf das Rasenmähen and Zurückschneiden von Unkraut oder sonstigen Pflanzen mit nachfolgender Vernichtung oder Verrottung drr abgetrennten Pflanzenteile. Sie kann auch Verwendung finden zum Ernten von Halmfrüchten oder anderen Nutzpflanzen, nie nachfolgend einer Verwertung zugeführt werden, z. B. bei Mähdreschern in der Landwirtschaft oder zum Fällen von Bäumen, d.h. zur Holzernte in der Forstwirtschaft.
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Claims (12)

PATENTANWALT DSPL.-SNG. EBERHARD EISELE 7980 Ravensburg . Goetheplatz 7 . Telefon (0751) 214 00 q η -j ρ -ι / f? Anmelder: Winfried Kneussle Mühlstr. 14 7968 Saulgau 1 Amtl. Bezeichnung: "Verfahren und Vorrichtung zum Schneiden oder Vernichten von Pflanzen" Ansprüche
1. Verfahren zum Zerkleinern von Pflanzen oder Abtrennen von Pflanzenteilen, insbesondere zur Vernichtung von Unkraut in der Garten-, Forst- und Landschaftspflege, dadurch gekennzeichnet, daß mittels elektrischer Energie erhitzte Brennschneidorgane oder scharf gebünleite energiereiche Strahlen mit den Pflanzen in Berührung gebracht werden.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Brennschneidorgan oder ein Strahler, die jeweils mit einer geeigneten elektrischen Stromquelle verbunden sind, auf einem über die bewachsene Bodenfläche führbaren Transporteur anqeordnet sind.
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3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Strahler mit einer Schwenkvorrichtung und einer Zielvorrichtung versehen ist, die es gestatten, den energiereichen Strahl oder das Strahlenbündel in einer bestimmten Spurebene zu bewegen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Brennschneidorgan ein draht- oder stabför-.miger Widerstandsleiter ist, der von dem ihn durchfließenden elektrischen Strom vorzugsweise mindestens auf Glühtemperatur erhitzt wird.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Widerstandsleiter von einem hochtemperaturfesten. Isolierstoff umhüllt ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Widerstandsleiter und/oder seine Umhüllung . unabhängig vom Arbeitsvorschub bewegt wird, um den Wärmeentzug möglichst gleichmäßig auf den Leiter zu verteilen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Brennschneidorgan bezüglich des Erdbodens ein hohes elektrisches Potential aufweist.
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8. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Brennschneidorgan als Lichtbogen-Elektrodenanordnung ausgebildet ist, wobei eine Vielzahl von
in Reihe oder flächig angeordneten Lichtbögen entsteht.
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9. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Transporteur seitliche Abdeckblenden angebracht sind, welche die Wirkung des Brennschneidorgans oder des Strahlers quer zur Vorschubrichtung begrenzen.
10. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Transporteur ein tragbares, schieb- oder fahrbares Handgerät ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Transporteur an einem selbstfahrenden Geländeoder Straßenfahrzeug vorzugsweise mittels eines beweglichen Auslegers angebracht ist.
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12. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine stationäre Leitbahn vorgesehen ist, auf oder an der das Brennschneidorgan oder der Strahler verfahrbar ist.
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