DE3014599A1 - Verfahren zum brennen von feinkoernigem gut, insbesondere zur herstellung von zementklinker - Google Patents
Verfahren zum brennen von feinkoernigem gut, insbesondere zur herstellung von zementklinkerInfo
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- F27B7/2016—Arrangements of preheating devices for the charge
- F27B7/2025—Arrangements of preheating devices for the charge consisting of a single string of cyclones
- F27B7/2033—Arrangements of preheating devices for the charge consisting of a single string of cyclones with means for precalcining the raw material
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Description
Anlage zum Potentgesuch der - 3 - H 80/25
Klöckner-Humboldt-Deutz Chr/Wr
Aktiengesellschaft
vom 13. April 1980
Verfahren zum Brennen von feinkörnigem Gut, insbesondere zur
I-ferstellung von Zementklinker
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Brennen von feinkörnigem Gut, insbesondere zur Herstellung von Zementklinker
aus Zementrohmehl, das üblicherweise aus einer Kalksteinkomponente (CaCO7,) und einer Tonkomponente besteht und
in einer aus Vorwärmstufe, Kalzinierstufe und Sinterstufe bestehenden Brennanlage thermisch behandelt wird.
Beim Brennen von Zementklinker aus Zementrohmehl besteht dieses üblicherweise aus einem feinkörnigen Gemisch einer Kalksteinkomponente
und einer Tonkomponente. Dieses Gemisch wird mit heißen Abgasen einer Sinterstufe, zum Beispiel eines Drehrohrofens,
und/oder mit den heißen Abgasen einer Vorbrennstufe in einer Vorwärmstufe und Kalzinierstufe, -zum Beispiel
in einem Zyklonwärmetauschersystem vorgewärmt und kalziniert, das heißt das Rohmehl wird entsäuert oder entkarbonatisiert,
indem aus der Kalksteinkomponente COp ausgetrieben wird, das in den Abgasstrom aufgenommen wird. - Bei Betrieben, die
außer Zementklinker auch gebrannten Kalk (CaO) und/oder Kalkhydrat (Löschkalk, Kalziumhydroxyd Ca(OH)p) herstellen und/
oder bei denen größere Mengen von entsäuerten Stäuben aus
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den verschiedenen Entstaubungseinrichtungen anfallen, kann der Wunsch bestehen, solche Materialien zur Zementklinkerproduktion
zu verwenden. Würde man dem noch nicht entsäuerten Zementrohmehl solche entsäuerten Materialien zumischen, so -kämen
diese mit den COp-reichen Abgasen der Vorwärmstufe in Berührung und eine Rekarbonatisierung der entsäuerten Materialien
würde unvermeidlich eintreten. Das rekarbonatisierte Material müßte dann mit entsprechend erhöhtem Wärmeaufwand
wieder entkarbonatisiert werden0
Der Erfindung liegt.daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
zum Brennen insbesondere von Zementrohmehl zu Zementklinker so auszubilden, daß auch bereits entsäuertes Material eingesetzt
werden kann, ohne daß eine wesentliche Rekarbonatisierung des entsäuerten Materials auftritt.
Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß als zusätzliche Rohmehlkomponente
feinkörniger gebrannter Kalk (CaO) und/oder Kalkhydrat (Kalziumhydroxyd Ca(OH)2) verwendet wird, wobei
die zusätzliche Komponente an einer solchen Stelle den übrigen Rohmehlkomponenten zugemischt wird, an der diese von
den Abgasen der Sinterstufe und/oder Kalzinierstufe auf wenigstens ca. 350 0C vorgewärmt worden sind.
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Bei dieser Verfahrensweise, bei der das entsäuerte Material
als zusätzliche Rohmehlkomponente unterhalb der übrigen Rohmehlkomponenten dem Vorwärmsystem zugeführt wird, wird die
Rekarbonatisierung des entsäuerten Materials, die nach den chemischen Gleichungen
CaO + CO2 -■ *- CaCO,
Ca(OH)2 + CO2 »~ CaCO3 +
abläuft j unterdrückt, weil das entsäuerte Material im unteren
Temperaturbereich von 200 bis etwa 350 0C bereits zu etwa
70 bis 72 % rekarbonatisiert werden würde.
Mit besonderem Vorteil wird die zusätzliche kalte entsäuerte
Rohmehlkomponente an einer solchen Stelle in die Vorwärm» oder Kalzinierstufe eingeführt, an der sie sehr
schnell, vorzugsweise innerhalb weniger Sekunden auf eine Temperatur von ca, 800 0C erhitzt wirdo Bei einem fünfstufigen
Zyklonwärmetauschersystem ist diese Einführungsstelle der entsäuerten Rohmehlkomponenten von oben nach unten gezählt
die vierte oder fünfte Zyklonstufe bzwo bei einem Vorhandensein
einer mit Brennstoff versorgten Vorbrennzone die Vor·= brennzone selbst»
Dann wird durch die weitere thermische Behandlung des eingeführten
entsäuerten Materials eine Rekarbonatisierung von
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nur noch maximal 10 % verursacht. In jedem Fall wird nach einem
besonderen Merkmal der Erfindung die zusätzliche kalte entsäuerte Rohmehlkomponente zur weitgehenden Vermeidung eines
Kontakts mit einer COp-Atmosphäre nicht in den von unten nach
oben strömenden heißen Abgasstrom, sondern in den von oben nach unten fallenden Heißrohmehlstrom eingeführt.
Ist die Kalzinierstufe mit einer Vorbrennzone ausgestattet, die über eine Tertiärluftleitung mit heißer Zementklinkerkühler-Abluft
versorgt wird, besteht nach einem weiteren Merkmal der Erfindung die Möglichkeit, die zusätzliche entsäuerte
Rohmehlkomponente in die nicht mit COp-angereicherte Tertiärluftleitung
einzuführen, v/o sie ohne Rekarbonatisierungsgefahr in kürzester Zeit über die kritische Temperatur von ca. 350 C
erhitzt wird, bevor sie in die Vorbrennzone der Kalzinierstufe gelangt„
Die Erfindung und deren weiteren Merkmale und Vorteile werden anhand des in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels
näher erläutert.
Die Zeichnung zeigt eine Brennanlage zur Herstellung von Zementklinker
mit einem Drehrohrofen 10, dem ein Rohmehlvorwärmer und ein Kalzinator vorgeschaltet und ein nicht dargestellter
Klinkerkühler nachgeschaltet sind. Der Rohmehlvor-
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wärmer besteht von oben nach unten gesehen aus vier Zyklonwärmetauschern
bzw. Zyklonstufen 11, 12, 13, 14, wobei der
obersten Zyklonstufe 11 Zementrohmehl 15 zugeführt wird, das üblicherweise aus einem feinkörnigen Gemisch aus einer
Kalksteinkomponente und einer Tonkomponente besteht. Zur hochgradigen Kalzinierung des Zementrohmehls, bevor dieses
in den Drehofen 10 eintritt, wird in Strömungsrichtung des Rohmehls gesehen in einer Steigleitung 16 zwischen dem
Drehrohrofen 10 und der untersten Zyklonstufe 17 Brennstoff 18 zugeführt, der in einer Gasatmosphäre, die aus
der über Tertiärluftleitung 19 zugeführten Kühlerabluft und
gegebenenfalls aus Drehofenabgas gebildet ist, unter inniger Vermischung mit dem im Rohmehlvorwärmer vorerwärmten Rohmehl
so verbrannt wird, daß die Verbrennungswärme unmittelbar auf das Rohmehl übertragen und zur gewünschten hochgradigen Kalzinierung
genutzt wird. Das hochgradig kalzinierte Zementrohmehl tritt über die fünfte bzw. unterste Zyklonstufe 17
und durch die Rohmehlleitung 20 in den Drehofen 10 ein.
Insgesamt fließt das Zementrohmehl 15 von oben nach unten durch die fünf Zyklonstufen im kombinierten Gegenstrom/Gleichstrom
zu den den Drehrohrofen 10 verlassenden heißen Abgasen 21 und/oder zur heißen Abluft 22 des Klinkerkühlers. Die Abgase
werden durch das Saugzuggebläse 23 abgezogen.
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Beim erfindungsgemäßen Verfahren kann als zusätzliche Rohmehlkomponente
zusätzlich zum Rohmehl 15, das üblicherweise aus einer Kalksteinkomponente und einer Tonkomponente besteht,
feinkörniger gebrannter Kalk und/oder Kalkhydrat (Löschkalk, Kalziumhydroxyd) verwendet werden, ohne daß es bei dieser zusätzlichen
Rohmehlkomponente, die bereits entsäuert ist, zu einer Rekarbonatisierung kommt, die einen erhöhten Wärnieaufwand
zur nochmaligen Entkarbonatisierung dieser Komponente zur Folge hätte. Die zusätzliche Rohmehlkomponente kann zum
Beispiel aus 50 % Kalkhydrat und aus 50 % entsäuerten Stäuben
von diversen aus den verschiedenen Entstaubungseinrichtungen/Brennanlagen
zusammengesetzt sein. Die zusätzliche Rohmehlkomponente wird in einer besonderen Mühle getrennt von den übrigen Rohmehlkomponenten
vermählen und über eine Dosierbandwaage bei 24 in die in die vierte Zyklonstufe 14 einmündende Heißmehlleitung
25 oder bei 26 in die in die Vorbrennzone 16 einmündende Heißmehlleitung 27 oder bei 28 in die Heißmehlverbindungsleitung
20 zwischen der fünften Zyklonstufe 17 und der Drehofeneinlaufkammer eingeführt. Bei der Einführung der
bereits weitgehend entsäuerten zusätzlichen Rohmehlkomponente 24, 26, 28 in jeweils eine Heißmehlleitung wird ein unmittelbarer
Kontakt mit Drehofenabgas, das zu etwa 30 % mit CO2
angereichert ist, und damit eine unerwünschte Rekarbonatisierung weitestgehend vermieden» Die zusätzliche Rohmehlkoraponente
kann auch aufgeteilt und gleichzeitig an den ver-
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schiedenen Stellen in die Brennanlage eingeführt werden0
Die Vermischung bzw» Homogenisierung des oben zugeführten Zementrohmehls 15 mit der der Brennanlage weiter unten zugeführten
entsäuerten Rohmehlkomponente erfolgt hauptsächlich in der Zyklonstufe 14, in der Vorbrennzone 16 und/oder in der
und im Drehofen 10.
Zyklonstufe 17 /Jedenfalls wird die zusätzliche kalte, bereits
weitgehend entsäuerte Rohmehlkomponente 24, 26, 28 an einer solchen Stelle in die Vorwärm- oder Kalzinierstufe der
Brennanlage eingeführt„ an der sie sehr schnell, vorzugsweise
weniger Sekunden.
innerhalb auf eine Temperatur von insbesondere
innerhalb auf eine Temperatur von insbesondere
caο 800 0C erhitzt wird, weil bei dieser raschen Erhitzung
auf diese hohe Temperatur durch die weitere thermische Behandlung der zusätzlichen Rohmehlkomponente mit den COp- und
wasserdampfhaltigen Abgasen keine nennenswerte Rekarbonatisierung mehr auftritt.
Nach einem besonderen Merkmal der Erfindung kann die zusätzliche bereits weitgehend entsäuerte Rohmehlkomponente
bei 29 in die vom Zementklinkerkühler kommende Tertiärluftleitung 19 eingeführt werden, in der die Rohmehlkomponente
ohne Rekarbonatisierungsgefahr in kürzester Zeit über die
kritische Temperatur erhitzt wird, bevor sie in die Vorbrennen'1
16 gelciri^t.
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Leerseite
Claims (6)
- 30H59915.4.1980 KHDChr/Wr H 80/25Patentansprüche11, Verfahren zum Brennen von feinkörnigem Gut, insbesondere zur Herstellung von Zementklinker aus Zementrohmehl, das üblicherweise aus einer Kalksteinkomponente(CaCO^) und einer Tonkomponente besteht und das in einer aus Vorwärmstufe, Kalzinierstufe und Sinterstufe bestehenden Brennanlage thermisch behandelt wird, dadurch gekennzeichnet, daß als zusätzliche Flohmehlkomponente feinkörniger gebrannter Kalk (CaO) und/oder Kalkhydrat (Kalziumhydroxyd Ca(OH)p) verwendet wird, wobei die zusätzliche Komponente an einer solchen Stelle den übrigen Rohmehlkomponenten zugemischt wird, an der diese von den Abgasen der Sinterstufe und/oder Kalzinierstufe auf wenigstens ca. 350 0C vorgev/ärmt worden sind.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche kalte Rohmehlkomponente an einer solchen Stelle in die Vorwärm- oder Kalzinierstufe eingeführt wird, an der sie sehr schnell, vorzugsweise innerhalb weniger Sekunden auf eine Temperatur von ca. 800 C erhitzt wird.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche kalbe Rohmehlkomponente nicht in den von unten nach oben strömenden heißen Abgasstrom, sondern1 3-9 0 A 3 / 0 3_0_6BADKHD - 2 - H 80/25in den von oben nach unten fallenden Heißrohmehlstrom eingeführt wird.
- 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der gebrannte Kalk der zusätzlichen Rohmehlkomponente aus entsäuerten (entkarbonisierten) Stäuben aus den verschiedenen Entstaubungseinrichtungen der Zement-und/oder Kalkbrennanläge
klinkerbrennanlage/zusammengesetzt ist. - 5. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Ausstattung der Kalzinierstufe mit einer Vorbrennzone, die über eine Tertiärluftleitung mit heißer Zementklinkerkühler-Abluft versorgt wird, die zusätzliche Rohmehlkomponente in die Tertiärluftleitung oder in die in die Verbrennzone einmündende Heißmehlleitung eingeführt wird.
- 6. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Ausbildung der Vorwärmstufe als mehrstufiges Zyklon-Schwebegas-W arme tauscher-System dieses vorzugsweise fünfstufig ist, gegebenenfalls mitmehlseitig
Vorbrennzone/zwischen der vierten und fünften Stufe und daß die zusätzliche kalte Rohmehlkomponente in die in die vierte Zyklonstufe oder in die in die fünfte Zyklonstufe führende Heißmehlleitung oder in die Heißmehlverbindungsleitung zwischen der fünften Zyklonstufe und der Drehofeneinlaufkammer eingeführt wird.130043/030 6-BAD ORIGINAL
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803014599 DE3014599A1 (de) | 1980-04-16 | 1980-04-16 | Verfahren zum brennen von feinkoernigem gut, insbesondere zur herstellung von zementklinker |
US06/254,858 US4349387A (en) | 1980-04-16 | 1981-04-16 | Method for calcining fine-grained material, particularly for the manufacture of cement clinker |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19803014599 DE3014599A1 (de) | 1980-04-16 | 1980-04-16 | Verfahren zum brennen von feinkoernigem gut, insbesondere zur herstellung von zementklinker |
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DE3014599A1 true DE3014599A1 (de) | 1981-10-22 |
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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US (1) | US4349387A (de) |
DE (1) | DE3014599A1 (de) |
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1980
- 1980-04-16 DE DE19803014599 patent/DE3014599A1/de not_active Withdrawn
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1981
- 1981-04-16 US US06/254,858 patent/US4349387A/en not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US4349387A (en) | 1982-09-14 |
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Legal Events
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