DE3013755A1 - Verfahren und antennen-checker zur ueberpruefung von autoantennen - Google Patents

Verfahren und antennen-checker zur ueberpruefung von autoantennen

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DE3013755A1
DE3013755A1 DE19803013755 DE3013755A DE3013755A1 DE 3013755 A1 DE3013755 A1 DE 3013755A1 DE 19803013755 DE19803013755 DE 19803013755 DE 3013755 A DE3013755 A DE 3013755A DE 3013755 A1 DE3013755 A1 DE 3013755A1
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DE19803013755
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English (en)
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geb. Jacob Ursula 4330 Mülheim Nies
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NIES GEB JACOB URSULA
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NIES GEB JACOB URSULA
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R19/00Arrangements for measuring currents or voltages or for indicating presence or sign thereof
    • G01R19/165Indicating that current or voltage is either above or below a predetermined value or within or outside a predetermined range of values
    • G01R19/16566Circuits and arrangements for comparing voltage or current with one or several thresholds and for indicating the result not covered by subgroups G01R19/16504, G01R19/16528, G01R19/16533
    • G01R19/16576Circuits and arrangements for comparing voltage or current with one or several thresholds and for indicating the result not covered by subgroups G01R19/16504, G01R19/16528, G01R19/16533 comparing DC or AC voltage with one threshold
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R31/00Arrangements for testing electric properties; Arrangements for locating electric faults; Arrangements for electrical testing characterised by what is being tested not provided for elsewhere
    • G01R31/005Testing of electric installations on transport means
    • G01R31/006Testing of electric installations on transport means on road vehicles, e.g. automobiles or trucks
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R31/00Arrangements for testing electric properties; Arrangements for locating electric faults; Arrangements for electrical testing characterised by what is being tested not provided for elsewhere
    • G01R31/50Testing of electric apparatus, lines, cables or components for short-circuits, continuity, leakage current or incorrect line connections
    • G01R31/52Testing for short-circuits, leakage current or ground faults

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Oberprüfung der
  • Funktion von Antennen, insbesondere von Autoantennen, wobei Masseschluß, Masse zwischen Antenne und Karosserie sowie der Widerstandswert des Teleskopstabes einzeln ermittelt und mit dem zugelassenen Sollwert verglichen werden. Die Erfindung betrifft außerdem einen Antennen-Checker zur Durchführung des Verfahrens.
  • Die Funktion und die Empfangsqualität von Autoradios hängt nicht unwesentlich von der Funktionstüchtigkeit der zugehörigen Antenne ab. Dabei werden für Autoradios in der Regel teleskopierbare Stabantennen eingesetzt, die über ein Antennenkabel mit dem Radio verbunden sind. Antennenstab und Antennenkabel sind dabei unter Berücksichtigung des Lambda-Maßes ausgebildet. Die Oberprüfung derartiger Antennen auf Funktionsfähigkeit ist dadurch erschwert, daß spezielle Meßgeräte nicht vorhanden sind und daß die Messungen selbst aufgrund der sehr weit auseinander liegenden Meßwerte erschwert werden.
  • Während beim Masseschluß hochohmige Werte gemessen werden, treten bei der Überprüfung der Masse zwischen Antenne und Karosserie sowie des Widerstandswertes des Teleskopstabes niederohmige Werte auf. Meßgeräte, die eine gute Auflösung im unteren Ohmbereich haben, sind aber sehr teuer und selten im Einsatz. Von daher wird die Funktion der Antenne häufig nicht im einzelnen überprüft. Vielmehr wird bei einer Beeinträchtigung der Empfangsqualität von Autoradios häufig eine defekterscheinende Antenne einfach durch eine neue ersetzt. Andererseits wird häufig zunächst das Autoradio ausgebaut und im einzelnen überprüft, obwohl die mangelhafte Empfangsqualität oder sonstige Mängel auf eine schadhafte Antenne zurückzuführen sind.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Prüfverfahren zu finden, mit dem die verschiedenen Prüfschritte reproduzierbar durchgeführt werden können und mit dem eine einfache Ja-Nein-Aussage möglich ist. Außerdem ist es Aufgabe der Erfindung ein leicht handhabbares Prüfgerät zur Durchführung des Verfahrens, insbesondere für Autoantennen, zu schaffen.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der hochohmige bzw. der niederohmige Meßwert mit einer angelegten, dem jeweiligen Meßbereich angepaßten Gleichspannung verglichen und anschließend nach Meßwandlung über Schaltverstärkung zur Ja-Nein-Anzeige gebracht wird.
  • Mit einem derartigen Verfahren ist es möglich, alle für die Funktion der Autoantenne notwendigen Prüfschritte in beliebiger Reihenfolge durchzuführen, wobei das Ergebnis in vorteilhafter Weise durch einfache Ja-Nein-Anzeige wiedergegeben wird. Dadurch, daß auf eine Auflösung im unteren Ohmbereich verzichtet und statt dessen die ermittelte Spannung zur Meßanzeige benutzt wird, kann auf komplizierte Meßgeräte verzichtet werden.
  • Eine besonders zweckmäßige Oberprüfungder Funktion einer Autoantenne ist möglich, wenn, wie erfindungsgemäß weiter vorgeschlagen wird, der Differenzspannungswert zwischen Meßwert und Sollwert nach Meßwandlung zur Steuerung der Ja-Nein-Anzeige genutzt wird Ein solches Verfahren ermöglicht in vorteilhafter Weise den Einsatz von digital anzeigenden Prüfgeräten.
  • Ein zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens besonders zweckmäßiges digital anzeigendes Prüfgerät ist so konzipiert, daß in einen batteriegespeisten Stromkreis ein umschaltbarer Ohmscher Vorteiler, ein Meßwandler und ein Schaltverstärkermit Ja-Nein-Anzeige geschaltet und alle mit der gleichen Spannungsquelle verbunden sind. Mit einem solchen Antennen-Checker können alle Prüfschritte durchgeführt werden, wobei über den Vorteiler jeweils der Meßbereich eingestellt wird, der entweder eine Prüfung des Masseschlusses, der Masse zwischen Antenne und Karosserie oder des Widerstandswertes des Teleskopstabes ermöglicht.
  • Mit Hilfe eines solchen Antennen-Checkers werden die ermittelten Widerstands- bzw. Spannungswerte mit der Sollspannung verglichen und dann in Signale umgewandelt, die über die Ja-Nein-Anzeige sichtbar gemacht werden und es der Bedienungsperson ermöglichen, kurzfristig zu entscheiden, ob die Antenne weiter eingesetzt werden kann, ob sie repariert oder durch eine neue ersetzt werden muß.
  • Um über einen langen Zeitraum genaue Messungen vornehmen zu können, d.h. einen immer gleichen Spannungsollwert zur Verfügung stellen zu können, ist erfindungsgemäß dem Stromkreis eine einer als Spannungsquelle dienende Alkaline-Batterie nachgeordnete Transistor-Stabilisationsstufe zugeschaltet. Während die Alkaline-Batterie dadurch gekennzeichnet ist, daß ihre gleichbleibende Spannungskurve plötzlich abfällt, ermöglicht die Transistor-Stabilisationsstufe zusätzlich eine Stabilisierung des ausgehenden Spannungswertes über große Zeiträume.
  • Eine Oberlastung der als Ja-Nein-Anzeige dienenden Dioden wird sicher dadurch verhindert, daß dem Schaltverstärker Potentiometer zugeordnet sind. Auch über die dem Vorteiler zugeordneten Potentiometer ist eine Vergleichmäßigung bzw. Angleichung der Werte gegeben.
  • Die Betriebsbereitschaft des Antennen-Checkers selbst kann erfindungsgemäß dadurch überprüft und überwacht werden, daß eine Batterie-und/oder Funktionskontrollschaltung vorgesehen ist. Dabei wird durch entsprechende Umschaltung sowohl die Betriebsbereitschaft der Batterie als auch die Funktion der einzelnen Schaltungsglieder bzw. der Anzeige überprüft.
  • Um einen derartigen Antennen-Checker auch für den Betrieb in einer Reparaturwerkstatt verwendbar zu machen, ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Schaltungsglieder auf einer in einem handlichen Gehäuse untergebrachten Platine angeordnet sind, wobei neben dem Taster auch der Funktionsschalter auf der Oberseite des Gehäuses positioniert ist. Ein derartiges Gerät kann neben anderen für die Oberprüfung der einzelnen elektrischen Aggregate eines Fahrzeuges dienenden Prüfgeräte vorgehalten werden, wobei die für den Betrieb des Gerätes wichtigen Schalter und Taster sowie die Anzeige in übersichtlicher Form und gut zugänglich angebracht sind. Bei Defekten kann die Batterie einfach entkoppelt und durch eine neue ersetzt werden, wobei gegebenenfalls auch die gesamte Platine durch eine neue ersetzt werden kann.
  • Um das Gerät jeweils auch in einem leicht zugänglichen Bereich des Fahrzeuges Während der Überprüfung anordnen zu können, ist vorgesehen, daß ein Verbindungskabel mit Buchse und ein Verbindungskabel mit Klemme vorgesehen sind, die jeweils den Abstand zum Radioanschluß bzw. zur Antenne variabel machen.
  • Die Erfindung zeichnet sich insbesondere dadurch aus, daß alle für die Funktionsfähigkeit einer Antenne notwendigen Prüfungen mit einem und demselben Gerät durchgeführt werden können, ohne daß dafür komplizierte und daher kostenaufwendige Meßgeräte notwendig sind. Der Antennen-Checker zeichnet sich insbesondere dadurch aus, daß er auf ein Höchstmaß an Genauigkeit eingestellt werden kann, da er funktionell auf die Prüfung einer Antenne konzipiert ist. Die Ja-Nein-Aussage der digitalen Anzeige ist gut ablesbar und kann im Bedarfsfall auch der Kundschaft vorgeführt werden, so daß diese selbst die Entscheidung der Reparaturwerkstatt überprüfen bzw. beurteilen kann.
  • Nachfolgend wird die Erfindung und werden die notwendigen Geräteteile anhand eines Beispieles erläutert. Es zeigen: Fig. 1 einen Antennen-Checker in Draufsicht, Fig. 2 einen Antennen-Checker in Kopfansicht und Fig. 3 ein Schaltschema eines Antennen-Checkers.
  • Der in Fig. 1 dargestellte Antennen-Checker besteht aus dem Gehäuse 1, auf dessen Vorderseite 2 und Rückseite 4 Anschlüsse bzw.
  • Anzeigenteile angeordnet sind, während auf der Oberseite 3 die einzelnen über den Funktionsschalter anzusteuernden Funktionen durch die Raster 6, 7, 8, 9 angedeutet sind. Das Gerät selbst wird jeweils über den Taster lo für die einzelne Uberprüfung eingestellt.
  • Auf der Rückseite 4 des Gehäuses 1 befinden sich der Anschluß 12 für die Klemme 17 und der Anschluß 13 für die Buchse, d.h. also für die Verbindungskabel mit der Antenne bzw. mit dem Antennenprüfeingang. Auf der Vorderseite 2 sind die die Ja-Nein-Anzeige wiedergebenden Rotlicht 26 und Grünlicht 27 angebracht (Fig. 2).
  • Fig. 3 zeigt ein Schaltbild mit dem Stromkreis 14, der über die Spannungsquelle 15, d.h. im dargestellten Beispiel über eine Super-Energie-Alkaline 9 V Batterie gespeist wird. Die Spannungsquelle 15 ist mit der Taste lo steckbar mit dem Stromkreis verbunden.
  • In den Stromkreis ist, um über lange Zeiträume eine gleichmäßige Messung zu ermöglichen, eine Transistor-Stabilisationsstufe 16 geschaltet.
  • Ober diese Transistor-Stabilisationsstufe 16 werden im Bedarfsfalle sowohl die Klemme 17 wie auch die nachfolgenden Schaltungsglieder mit einer gleichbleibend hohen Spannung versorgt. In diesen Stromkreis 14 sind ein umschaltbarer Ohmscher Vorteiler 18, ein Meßwandler 19 und ein Schaltverstärker 20 geschaltet. Ober diese Schaltglieder wird der vom Antennen-Prüfeingang 21 kommende Meßwert nach Vergleich mit der Meßspannung im Vorteiler.18 über den Meßwandler 19 an den Schaltverstärker 20 weitergegeben, wo er zur Steuerung der Ja-Nein-Anzeige 25 genutzt wird. Zur Abgleichung und Einstellung sind dem Schaltverstärker 20 und dem Vorteiler 18 Potentiometer 22, 23 zugeordnet.
  • Bei dem Antennen-Checker handelt es sich somit um ein digital anzeigendes Prüfgerät, das in drei einstellbaren PrUfschritten den Masseschluß, die Masse zwischen Antenne und Karosserie und den Widerstand des Antennenstabes überprüft.
  • Dabei wird der Masseschluß durch Einstellung des Funktionsschalters 11 auf den Funktionsraster 7 überprüft. Der Masseschluß kann sich ändern, da durch die über Regen- oder Waschwasser eintretende Feuchtigkeit bzw. unter dem Kotflügel eines Kraftfahrzeuges in das Antennenrohr eintretende Wasser eine Oxidation eintreten kann, die zu Obergangswiderständen führt, so daß der Widerstand nicht mehr ein Meg Ohm erreicht.
  • Bei der Ja-Nein-Anzeige 25 würde somit das Rotlicht 26 aufleuchten und anzeigen, daß die Antenne defekt ist.
  • Bei der Masseprüfung Karosserie/Antenne wird der Funktionsschalter 11 auf den Funktionsraster 8 eingestellt. Die Masseprüfung ist wichtig, weil hiermit der optimale Radioempfang überprüft wird. Obersteigtder Ohmsche Wert von Fahrzeugmasse und Masse der Antenne einen Wert von lo Ohm, so ist nicht mehr gewährleistet, daß am Fußpunkt der Antenne eine ausreichende Masse vorhanden ist. Da dann die Antenne nicht mehr im Lambda-Maß liegt, ist der Radioempfang insbesondere bei schwachen Sendern oder bei Stereoempfang unzureichend, so daß die Antenne als schadhaft zu bezeichnen und zu repararieren ist. Im Gegensatz zu bisherigen Verfahren und Vorrichtungen kann aber dieser Schaden sicher geortet und ohne Einbau einer neuen Antenne behoben werden. Für die Masseprüfung wird das Verbindungskabel mit Klemme 17 an die Fahrzeugmasse (Karosserie) angeklemmt.
  • Zur überprüfung des Antennenstabes bzw. Teleskopstabes mit dem Antennenkabel wird der Funktionsschalter 11 auf den Funktionsraster 9 eingestellt. Das Verbindungskabel mit Klemme 17 wird dazu an den untersten Teleskopstab der Antenne geklemmt. Während hierbei im niederohmigen Bereich ein positiver Meßwert ermittelt wird, ist dies bei der Masseprüfung zwischen Antenne und Karosserie ein negativer Meßwert.
  • Auch hier darf der Meßwert den Grenzwert von lo Ohm nicht übersteigen, da ansonsten die Antenne nicht mehr funktionsfähig ist.
  • Bei allen drei Meßvorgängen bleibt das Verbindungskabel mit Buchse mit dem Antennenkabelstecker der zu prüfenden Antenne verbunden.
  • Die Funktion des Antennen-Checkers selbst wird wie folgt überprüft: - Funktionsschalter 11 auf Raster 6 oder 7 stellen, Taster lo etwa 2 Sekunden betätigen. Leuchtet das Grünlicht 27 voll auf, ist die Batterie einsatzbereit, leuchtet es nur kurz auf, ist die Batterie leer bzw. annähernd leer und muß ausgetauscht werden und leuchtet es gar nicht, so ist das Grünlicht 27 defekt.
  • - Funktionsschalter 11 auf Raster 8 oder 9 stellen und Taster lo betätigen. Leuchtet das Rotlicht 26, so ist die Anzeige in Ordnung, andernfalls ist sie defekt.
  • Leerseite

Claims (9)

  1. Verfahren und Antennen-Checker zur Oberprüfung von Autoantennen Patentansprüche 1. Verfahren zur Überprüfung der Funktion von Antennen, insbesondere von Autoantennen, wobei Masseschluß, Masse zwischen Antenne und Karosserie sowie der Widerstandswert des Teleskopstabes einzeln ermittelt und mit dem zugelassenen Sollwert verglichen werden, dadurch gekennzeichnet, daß der hochohmige bzw. der niederohmige Meßwert mit einer angelegten, dem jeweiligen Meßbereich angepaßten Gleichspannung verglichen und anschließend nach Meßwandlung über Schaltverstärkung zur Ja-Nein-Anzeige gebracht wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Differenzspannungswert zwischen Meßwert und Sollwert nach Meßwandlung zur Steuerung der Ja-Nein-Anzeige genutzt wird.
  3. 3. Antennen-Checker zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 und Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in einen batteriegespeisten Stromkreis (14) ein umschaltbarer Ohmscher Vorteiler (18), ein Meßwandler (19) und ein Schaltverstärker (20) mit Ja-Nein-Anzeige (25) geschaltet und alle mit der gleichen Spannungsquelle (15) verbunden sind.
  4. 4. Antennen-Checker nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß dem Stromkreis (14) eine einer als Spannungsquelle (15) dienende Alkaline-Batterie nachgeordnete Transistor-Stabilisationsstufe (16) zugeschaltet ist.
  5. 5. Antennen-Checker nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß dem Schaltverstärker (20) Potentiometer (22) zugeordnet sind.
  6. 6. Antennen-Checker nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorteil er (18) mindestens drei Potentiometer (23) aufweist.
  7. 7. Antennen-Checker nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß eine Batterie- und/oder Funktionskontrollschaltung vorgesehen ist.
  8. 8. Antennen-Checker nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltungsglieder (16, 18, 19, 20) auf einer in einem handlichen Gehäuse (1) untergebrachten Platine angeordnet sind, wobei neben dem Taster (lo) auch der Funktionsschalter (11) auf der Oberseite (3) des Gehäuses positioniert ist.
  9. 9. Antennen-Checker nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Verbindungkabel mit Buchse und ein Verbindungskabel mit Klemme (17) vorgesehen sind.
DE19803013755 1980-04-10 1980-04-10 Verfahren und antennen-checker zur ueberpruefung von autoantennen Withdrawn DE3013755A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3706393A1 (de) * 1987-02-27 1988-05-05 Audi Ag Anwendung eines eigendiagnoseverfahrens
DE102013014476A1 (de) * 2013-09-02 2015-03-05 Media Broadcast Gmbh Sendeantennenanlage mit einer Überwachung einer elektrischen Leitungseigenschaft und Einbauteil mit einer Einkopplung einer Widerstandsmesseinrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3706393A1 (de) * 1987-02-27 1988-05-05 Audi Ag Anwendung eines eigendiagnoseverfahrens
DE102013014476A1 (de) * 2013-09-02 2015-03-05 Media Broadcast Gmbh Sendeantennenanlage mit einer Überwachung einer elektrischen Leitungseigenschaft und Einbauteil mit einer Einkopplung einer Widerstandsmesseinrichtung

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