DE3013051A1 - Schwenkbewegliches waelzlager zur aufnahme radialer und axialer kraefte - Google Patents

Schwenkbewegliches waelzlager zur aufnahme radialer und axialer kraefte

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DE3013051A1
DE3013051A1 DE19803013051 DE3013051A DE3013051A1 DE 3013051 A1 DE3013051 A1 DE 3013051A1 DE 19803013051 DE19803013051 DE 19803013051 DE 3013051 A DE3013051 A DE 3013051A DE 3013051 A1 DE3013051 A1 DE 3013051A1
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Louis 2000 Hamburg Pohl
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Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein schwenkbewegliches Wälzlager zur Aufnahme radialer und axialer Kräfte mit zwei ineinander liegenden, relativ zueinander drehbaren Lagerringen, die mindestens zwei Kugelreihen zwischen Kugelbahnen einschließen, von denen jeweils eine konzentrisch sphärisch ausgebildet ist.
  • Als schwenkbewegliche Wälzlager, die radial und in beiden Richtungen axial belastbar sind, stellt der Stand der Technik lediglich zweireihige Pendelkugellager bzw. -rollenlager zur Verfügung, die den Nachteil geringer axialer Belastbarkeit haben, weil mit Rücksicht auf die Baulänge der mittlere Neigungswinkel der Kugelbahnen gegenüber der Axialrichtung gering ist.
  • Wenn sowohl hohe axiale Belastbarkeit als auch Schwenkbeweglichkeit verlangt werden, ist man deshalb darauf angewiesen, axial hoch belastbare, nicht schwenkbewegliche Wälzlager zu kombinieren mit einer außerhalb des eigentlichen Lagers vorgesehenen, die Schwenkbeweglichkeit gewährleistenden Konstruktion. Dies ist raumaufwendig.
  • Außerdem ist die Drehzahl von Axiallagern begrenzt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein schwenkbewegliches Wälzlager der eingangs genannten Art zu schaffen, das bei geringem Platzbedarf die Aufnahme beträchtlicher Axialkräfte gestattet und drehzahlunempfindlich ist.
  • Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, daß mindestens eine sphärische Kugelbahn an einer Ringschale gebildet ist, die von dem einen Lagerring vorragt zwischen zwei an dem anderen Ring einander gegenüberliegend vorgesehene Kugelbahnen. Vorzugsweise sind beide sphärischen Kugelbahnen auf den voneinander abgewendeten, einerseits konvexen und andererseits konkaven Seiten der als Kugelschalenring ausgebildeten Ringschale vorgesehen.
  • Diese Lösung gestattet die Ausführung der sphärischen Kugelbahnen mit beliebiger Neigung gegenüber der Achsrichtung und daher auch mit beliebigem Aufnahmevermögen für Axialkräfte bei gleichzeitig geringem Axialabstand der entgegengesetzt wirkenden Kugelreihen. Die Zahl und Größe der auf jeder Seite des Kugelschalenrings vorgesehenen Kugelreihen kann je nach der Größe der in beiden Richtungen aufzunehmenden axialen Kräfte beliebig gewählt werden. Wenn in beiden Richtungen gleich große Kräfte aufzunehmen sind, kann zum Ausgleich des geringeren Kraftaufnahmevermögens der konvexen Kugelschalenfläche auf deren Seite eine größere Zahl von Kugelreihen oder Kugeln mit größerem Durchmesser als auf der konkaven Seite vorgesehen sein.
  • Zweckmäßigerweise werden die Kugelbahnen derart als Dreipunktkugellager ausgebildet, daß sich die Verbindungslinie der beiden Kugelberührungspunkte an der jeweils nicht sphärischen Kugelbahn und die Tangente im Kugelberührungspunkt an der sphärischen Kugelbahn bei koaxialer Lagerstellung in der Drehachse des Lagers schneiden.
  • Dies ist mit dem Ziel idealer Abrollbedingungen an sich bekannt.
  • Wenn überwiegend radiale Kräfte aufzunehmen sind, kann es zweckmäßig sein, nahe der Radialebene durch den Schwenkmittelpunkt ein zusätzliches Rollenlager zur Aufnahme radialer Kräfte vorzusehen. Wenn das zusätzliche Rollenlager genau in der Schwenkmittelpunktebene angeordnet ist, übernimmt es rechnerisch die gesamte Radialkraft. Wenn man es ein wenig jenseits der Schwenkmittelpunktebene anordnet, entfällt auf die Kugellager und das zusätzliche Rollenlager jeweils ein umgekehrt dem Abstand von der Schwenkmittelpunktebene entsprechender Anteil der Radialkraft. Die Anordnung des Rollenlagers vorzugsweise in oder wenigstens sehr nahe der Schwenkmittelpunktebene bewirkt, daß bei Schwenkung der Lagerachsen keine oder nur geringfügige radiale Verschiebungen auftreten, so daß man dort ggf.
  • mit einem Zylinderrollenlager auskommt, wobei dessen innere Wälzbahn ggf. entsprechend kugelig ausgeführt werden kann. Ein bevorzugtes Anwendungsgebiet des erfindungsgemäßen Wälzlagers sind Rohrgelenke. Dabei wird die Dichtung des Rohrgelenks zweckmäßigerweise nahe, insbesondere in der Radialebene durch den Schwenkmittelpunkt angeordnet. Das hat den Vorteil, daß keine oder nur geringe Radialbewegungen im Falle einer Achsschwenkung des Lagers von der Dichtung aufzunehmen sind.
  • Ferner hat dies den Vorteil, daß die Dichtung mit minimalem Durchmesser ausgeführt werden kann und daher die vom Lager aufzunehmenden, vom Innendruck herrührenden Axialkräfte ebenfalls den geringstmöglichen Wert haben.
  • Die Erfindung wird im folgenden näher unter Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert, die vorteilhafte Ausführungsbeispiele veranschaulicht. Darin zeigen: Fig. 1-3 unterschiedliche Wälzlagerausführungen und Fig. 4 ein Rohrgelenk, jeweils im Längsschnitt.
  • Die Wälzlager gemäß Fig. 1-3 weisen jeweils einen Innenring 1 und einen aus zwei Teilen 2 und 3 bestehenden Außenring auf. Der Innenring weist eine nach außen schräg vorragende Ringschale 4 auf, die zwischen die Kugelreihen 5 bzw. 6 ragt und auf ihren einander abgewandten Seiten jeweils eine Laufbahn dafür bildet, während die anderen Laufbahnen am Ring 2, 3 angeordnet sind. Die Anordnung könnte auch umgekehrt so getroffen sein, daß die Ringschale am Außenring angeordnet ist und zwischen die Kugellaufbahnen des Innenrings ragt.
  • Gemäß Fig. 1 sind die konvexe Fläche 10 und die konkave Fläche 11 des Kugelschalenrings 4 konzentrisch zu dem Schwenkmittelpunkt 12 ausgebildet. Die Fläche 11 ist Kagelbahn für eine Kugelreihe 6, während die Fläche 10 Kugelbahn für zwei Kugelreihen 5a und Sb ist.
  • Dadurch wird die geringere Belastbarkeit der konvexen Fläche 10 ausgeglichen und ggf. eine höhere Belastbarkeit des Lagers durch in Pfeilrichtung 13 auf den Innenring wirkende Kräfte geschaffen. Auf seiten des Außenrings 2 werden die Kugelbahnen durch zylindrische Flächen 14, 15 und radiale Flächen 16, 17 gebildet, wobei -1ie Verbindunqslinien der Kugelberührungspunkte mit den Flächen 14 - 17 einerseits und die Tangenten in den Kugelberührungspunkten an der sphärischen Fläche 10 andererseits sich in den Punkten 18, 19 der Mittellinie schneiden, wenn die beiden Lagerringe koaxial zueinander stehen. Die der sphärischen Fläche 11 gegenüberliegende Kugelbahn für die Kugelreihe 6 wird an dem Teil 3 des äußeren Lagerrings durch einen im Querschnitt hakenförmigen Fortsatz 20 an Flächen 21, 22 gebildet, für die ebenfalls die Bedingung gilt, daß die Verbindungslinie der Kugelberührungspunkte an diesen Flächen sich mit der Tangente des Kugelberührungspunktes an der sphärischen Fläche 11 sich in der Drehachse schneiden, nämlich in Punkt 23. - Man erkennt, daß das Lager dank der verhältnismäßig starken Neigung der sphärischen Flächen gegenüber der Drehachse zur Aufnahme hoher axialer Kräfte in der Lage ist, obwohl die Baulänge gering ist. Man erkennt ferner, daß das Verhältnis der radialen und axialen Belastbarkeit des Lagers durch Veränderung dieser Neigung beliebig nach den Forderungen des Einzelfalls veränderbar ist.
  • Die Ausführung gemäß Fig. 2 gl cht, soweit nicht anders beschrieben, derjenigen von Fig. 1 mit dem Unterschied, daß die innere Kugelbahn für die Kugelreihe 5 an dem Innenring 1 durch die Flächen 24, 25 eindeutig bestimmt ist, während die zugehörige Kugelbahn 26 am Außenring 2 sphärisch ausgebildet ist, und zwar konzentrisch zu dem Schwenkmittelpunkt 12.
  • Die Lagerausführung gemäß Fig. 3 gleicht derjenigen gemäß Fig. 1 mit folgenden Ausnahmen. Es ist nur eine Kugelreihe 5 vorgesehen. Wichtig ist vor allem, daß in der Ebene 27 des Schwenkmittelpunkts 12 ein Zylinderrollenlager 28 vorgesehen ist, dessen innere Wälzbahn 29 sphärisch um den Schwenkmittelpunkt 12 ausgebildet ist. Dieses Rollenlager übernimmt die volle Radialkraft bei koaxialer Lagereinstellung, während die Kugellager 5, 6 die Axialkraft und ggf.
  • bei Fluchtabweichungen einen kleinen Anteil der Radialkraft übernehmen.
  • Das Rohrgelenk gemäß Fig. 4 ist zwischen den Flanschen 30, 31 der Rohre 32, 33 angeordnet. Es enthält einen mittels Schraubflansch 34 mit dem Flansch 30 verbindbaren Stutzen 35, von welchem zum Zusammenwirken mit den Kugelreihen 5, 6 der Kugelschalenring 4 starr verbunden ausgeht. Konzentrisch zu dem Kugelschalenring 4 in bezug auf den Schwenkmittelpunkt 12 ist das Ende des Stutzens 35 mit einer sphärischen Dichtfläche 36 versehen, mit der eine Dichtung 37 zusammenwirkt, die beliebiger Bauart ist und daher im vorliegenden Zusammenhang keiner weiteren Erläuterung bedarf. Sie ist in einem Ringraum gehalten, der von dem Flanschteil 38 gebildet wird, der mit dem Flansch 31 dicht und fest verbunden ist. An den Flanschteil 38 ist mittels der Mutter 39 ein Lagerring 40 angesetzt, dessen Funktion in bezug auf die Kugelreihe 5 dem äußeren Lagerring 2 der oben erläuterten Wälzlageranordnungen entspricht.
  • Ferner ist ein im Querschnitt hakenförmiger Ring 41 fest mit dem Flanschteil 38 verbunden, der die Funktion des äußeren Lagerringteils 3 der oben erläuterten rNälzlageranordnungen übernimmt. Der Lagerringteil 40 besitzt eine in bezug auf den Schwenkmittelpunkt 12 sphärische Außenfläche 42, die mit einer beliebig ausgebildeten, von dem Gewindering 34 gehaltenen Dichtung 43 zum Schutz des Kugellagers vor äußeren Einflüssen zusammenwirkt.
  • Wie keiner weiteren Erläuterung bedarf, gleicht die Funktionsweise der Lagerteile des Rohrgelenks derjenigen der oben beschriebenen Wälzlageranordnungen.
  • Bei einer Verschwenkung des Rohrgelenks verschiebt sich die sphärische Dichtfläche 36 gegenüber der in dem Flanschteil 38 gehaltenen Dichtung 37 auf einer Kugelbahn um den Schwenkmittelpunkt 12, d.h. ohne radiale Bewegung. Es können daher solche Dichtungsbauarten verwendet werden, die gegenüber radialer Bewegung empfindlich sind. Ferner hat die Anordnung den Vorteil, daß im Gegensatz zu solchen Kugelrohrgelenken, bei denen eine sphärische Lagerfläche gleichzeitig Dichtungsfläche ist, der Dichtdurchmesser extrem klein ist. Dadurch lassen sich die Dichtungsverhältnisse leichter beherrschen und es können in vielen Fällen weniger aufwendige Dichtungen gewählt werden. Aufgrund des kleinen Dichtungsdurchmessers sind auch die vom Innendruck herrührenden Axialkräfte, die von dem Lager aufgenommen werden müssen, gering. Schließlich hat das Lager den Vorteil, daß sämtliche Verschleißteile leicht auswechselbar sind, ohne daß es langwieriger Wartungs- oder Wiederherstellungsarbeiten (beispielsweise Einschleifen) bedarf. Die axiale Baulänge des Rohrgelenks ist gering.
  • Ggf. kann mindestens eine der in dem Rohrgelenk vorgesehenen Kugelreihen auch durch ein Gleitlager ersetzt werden, das mit einer sphärischen Fläche lo, 11 der Ringschale 4 zusammenwirkt.

Claims (5)

  1. Schwenkbewegl iches Wälzlager zur Aufnahme radialer und axialer Kräfte Patentansprüche Schwenkbewegliches Wälzlager zur Aufnahme radialer und axialer Kräfte mit zwei ineinander liegenden, relativ zueinander drehbaren Lagerringen, die mindestens zwei Kugelreihen zwischen Kugelbahnen einschließen, von denen jeweils eine konzentrisch sphärisch ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine sphärische Kugelbahn (10, 11) an einer Ringschale (4) gebildet ist, die von dem einen Lagerring (1) vorragt zwischen zwei an dem anderen Ring (2, 3) einander gegenüberliegend vorgesehene Kugelbahnen (14-17; 21, 22; 26).
  2. 2. Wälzlager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide sphärischen Kugelbahnen (10, 11) auf den voneinander abgewendeten, einerseits konvexen und andererseits konkaven Seiten der als Kugelschalenring ausgebildeten Ringschale vorgesehen sind.
  3. 3. Wälzlager nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf der konvexen Seite (10) des Kugelschalenrings (4) mehr Kugelbahnen (5a, 5b) als auf der konkaven Seite (11) vorgesehen sind.
  4. 4. Wälzlager nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kugelbahnen derart als Dreipunktkugellager ausgebildet sind, daß sich die Verbindungslinie der beiden Kugelberührungspunkte an der jeweils nicht sphärischen Kugelbahn (14-17, 21, 22, 24, 25) und die Tangente im Kugelb-#rührungspunkt an der sphärischen Kugelbahn (10, 11, 26) bei koaxialer Lagerstellung in der Drehachse des Lagers schneiden.
  5. 5. Wälzlager nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß nahe der Radialebene (27) durch den Schwenkmittelpunkt (12) ein zusätzliches Rollenlager (28) zur Aufnahme radialer Kräfte vorgesehen ist.
    o. Wälzlager nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß es in einem Rohrgelenk verwendet ist, dessen Dichtung nahe der Radialebene (27) durch den Schwenkmittelpunkt (12) angeordnet ist.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2505015A1 (fr) * 1981-05-04 1982-11-05 Pressure Science Inc Joint flexible pour tuyaux et procede pour assembler un tel joint
DE3330862A1 (de) * 1983-08-26 1985-03-14 Magyar Optikai Müvek, Budapest Selbsteinstellende wellenkonstruktion
RU2563298C1 (ru) * 2014-06-18 2015-09-20 Акционерное общество "Производственное объединение "Уральский оптико-механический завод" имени Э.С. Яламова" (АО "ПО "УОМЗ") Подшипник сферический двухрядный
RU2563295C1 (ru) * 2014-06-27 2015-09-20 Акционерное общество "Производственное объединение "Уральский оптико-механический завод" имени Э.С. Яламова" (АО "ПО "УОМЗ") Сферический подшипник

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RU2563298C1 (ru) * 2014-06-18 2015-09-20 Акционерное общество "Производственное объединение "Уральский оптико-механический завод" имени Э.С. Яламова" (АО "ПО "УОМЗ") Подшипник сферический двухрядный
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