DE3012557A1 - Schaltungsanordnung zum uebertragen von datensignalen von teilnehmerstellen zu einer vermittlungsanordnung, insbesondere einer fernschreibvermittlungsanlage - Google Patents

Schaltungsanordnung zum uebertragen von datensignalen von teilnehmerstellen zu einer vermittlungsanordnung, insbesondere einer fernschreibvermittlungsanlage

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DE3012557A1
DE3012557A1 DE19803012557 DE3012557A DE3012557A1 DE 3012557 A1 DE3012557 A1 DE 3012557A1 DE 19803012557 DE19803012557 DE 19803012557 DE 3012557 A DE3012557 A DE 3012557A DE 3012557 A1 DE3012557 A1 DE 3012557A1
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Hans-Helmut Dipl.-Ing. 8000 München Fiebig
Horst Dipl.-Phys. 8033 Planegg Schefts
Achim Dipl.-Phys. 8190 Wolfratshausen Weber
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L12/00Data switching networks
    • H04L12/50Circuit switching systems, i.e. systems in which the path is physically permanent during the communication
    • H04L12/52Circuit switching systems, i.e. systems in which the path is physically permanent during the communication using time division techniques

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Data Exchanges In Wide-Area Networks (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung zum Ubertragen von Datensignalen von
  • Teilnehmerstellen zu einer Vermittlungsanordnung, insbesondere einer Fernschreibvermittlungsanlage.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zum Ubertragen von Datensignalen, die von Teilnehmerstellen her in mit diesen verbundenen Aufnahmeschaltungen aufgenommen sind, an eine mit diesen Aufnahmeschaltungen verbundene Vermittlungsanordnung, insbesondere für eine Fernschreibvermittlungsanlage.
  • Eine Schaltungsanordnung der vorstehend bezeichneten Art ist bereits bekannt (DE-OS 28 33 048). Bei dieser bekannten Schaltungsanordnung sind Mikroprozessoren enthaltende gesonderte Uberwachungsschaltungen vorgesehen, bei denen durch Ansteuerung der Mikroprozessoren sämtliche über die Zubringerleitungen zugeführten Datensignale auf das Vorhandensein von Signalisierungsdaten überwacht werden. Werden derartige Signalisierungsdaten ermittelt, so werden diesen Signalisierungsdaten entsprechende Steuersignale an eine zentrale Vermittlungsanordnung weitergeleitet.
  • Außerdem werden von dieser Vermittlungsanordnung abgegebene Steuersignale in den Uberwachungsschaltungen dazu herangezogen, diesen Steuersignalen entsprechende Signalisierungsdaten über Abnehmerleitungen abzugeben. Obwohl dadurch bereits eine erhebliche Entlastung der vorgesehenen Vermittlungszentrale erreicht ist, ergibt sich eine zuweilen unerwunscht hohe Arbeitsbelastung der jeweiligen Uberwa^hungsschaltung, da der dieser zugehörige Mikroprozessor eine Vielzahl von Bewertungsaufgaben und Abfrageaufgaben auszuführen hat.
  • Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, einen Weg zu zeigen, wie bei einer Schaltungsanordnung der eingangs genannten Art unter einer noch weitergehenden Entlastung von zentral vorgesehenen Einrichtungen eine einfache Übertragung von Datensignalen von Teilnehmerstellen zu der Vermittlungsanordnung erfolgen kann.
  • Gelöst wird die vorstehend aufgezeigte Aufgabe bei einer Schaltungsanordnung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch, daß jede Aufnahmeschaltung einen Mikroprozessor für die Aufnahme der von der zugehörigen Teilnehmerstelle abgegebenen Datensignale enthält und daß aus den Mikroprozessoren die von diesen zuvor aufgenommenen Datensignale unter der Steuerung durch eine zyklisch betriebene Abfrageschaltung in einen gesonderten Pufferspeicher abgebbar sind, aus welchem die betreffenden Datensignale dann von der Vermittlungsanordnung abholbar sind.
  • Die Erfindung bringt den Vorteil mit sich, daß mit geringern schaltungstechnischen Aufwand Datensignale von Teilnehmerstellen zu einer Vermittlungsanordnung hin übertragen werden können, ohne daß damit zentral vorgesehene Vermittlungseinrichtungen belastet sind. Im übrigen bringt die Erfindung den Vorteil mit sich, daß Datensignale in unterschiedlicher Länge zwischen den Teiiurhmerstellen und der Vermittlungsanordnung ohne weiteres übertragen werden können, was bedeutet, daß nicht nur synchron betriebene Teilnehmerstellen berücksichtigt werden können, sondern durchaus auch asynchron betriebene Teilnehmerstellen.
  • Vorzugsweise ist jeder Mikroprozessor mit einem Unterbrechungseingang am Ausgang eines zyklisch betriebenen Zählers angeschlossen, der an seinen Ausgängen zyklisch wiederholt Steuersignale mit einer Frequenz abgibt, welche durch die Schrittgeschwindigkeit von Datenzeichen festge- legt ist, die den Mikroprozessoren zugeführt werden. Hierdurch ergibt sich der Vorteil einer besonders einfachen Möglichkeit des Abholens von Datensignalen von dem äeweiligen Mikroprozessor.
  • Zweckmäßigerweise ist die Einspeicherung von Datensignalen in den Pufferspeicher lediglich in dem Fall freigebbar, daß der jeweilige Mikroprozessor auf seine Ansteuerung durch die Abfrageeinrichtung hin ein das Vorliegen von abzugebenden Daten anzeigendes Steuersignal abgibt. Diese Maßnahme bringt den Vorteil mit sich, daß der jeweilige Pufferspeicher ohne weiteres aus Datenübertragungsvorgängen herausgenommen und in andere Prozeduren, beispielsweise Prüfvorgänge, einbezogen werden kann, ohne daß dadurch der Betrieb der übrigen Mikroprozessoren gestört ist.
  • Anhand von Zeichnungen wird die Erfindung nachstehend beispielsweise näher erläutert.
  • Fig. 1 zeigt ein Blockschaltbild einer Schaltungsanordnung, bei der die vorliegende Erfindung anwendbar ist.
  • Fig. 2 zeigt in einem Blockschaltbild einen bei der Schaltungsanordnung gemäß Fig. 1 verwendeten Verbindungssteuermodul.
  • Fig. 3 zeigt in einem Blockschaltbild einen weiteren bei der Schaltungsanordnung gemäß Fig. 1 verwendeten Verbindungssteuermodul.
  • Fig. 4 zeigt in einem Blockschaltbild eine bei der Schaltungsanordnung gemäß Fig. 1 in einer Mehrzahl vorgesehene Uberwachungsschaltung.
  • Fig. 5 zeigt in einem Blockschaltbild eine Schaltungsanordnung gemäß der Erfindung, die bei der in Fig. 1 gezeigten Schaltungsanordnung verwendbar ist.
  • Fig. 6 zeigt in einem Blockschaltbild den näheren Aufbau einer bei der Schaltungsanordnung gemäß Fig. 5 vorgesehenen Stez1frschaltung.
  • Gemäß Fig. 1 ist eine Mehrzahl von Anschlußschaltungen LC1 bis LCn vorgesehen, die einerseits mit Teilnehmerstellen T1 bis T81 bis T240 bzw. Tln bis T240n und andererseits mit Busleitungen CB, LB verbunden sind, welche jeweils eine Anzahl von Einzelleitungen, beispielsweise jeweils acht Einzelleitungen, aufweisen mögen. Die Teilnehmerstellen mögen Datenabgabe-/Datenaufnahmeeinrichtungen sein, die Jeweils an einer Zubringerleitung und an einer Abnehmerleitung der Anschluß schaltungen angeschlossen sind." Bei den betreffenden Teilnehmerstellen mag es sich insbesondere um Fernschreibmaschinen handeln, die mit Ubertragungsgeschwindigkeiten von 50 Bd bis 300 Bd zu arbeiten vermögen, und zwar vorzugsweise im Start-Stop-Betrieb.
  • Die in Fig. 1 näher angedeutete Anschlußschaltung LC1 weist in drei verschiedenen Ebenen liegende Schaltungen auf. Diese Ebenen sind mit L1, L2 bzw. L3 bezeichnet. In der obersten Ebene L1 befinden sich zwei Verbindungssteuermoduln LCM und LSM. Der Verbindungssteuermodul LCM dient, wie noch ersichtlich werden wird, der Steuerung der Abwicklung von Signalisierungsprozeduren, bei denen es sich gegebenenfalls um spezielle Datenübertragungsprozeduren, z.B. HDLC-Prozeduren handeln kann. Der andere Verbindungssteuermodul LSM dient zur Aufnahme und Abgabe von Daten, die zwischen den verschiedenen Zubringerleitungen und Abnehmerleitungen zu übertragen sind.
  • In der mittleren Ebene L2 befinden sich gemäß Fig. 1 drei Uberwachungsschaltungen LPM1, LPM2, LPM3, die als Leitungsrechner-Vorverarbeitungsmoduln bezeichnet werden können. Diese Überwachungsschaltungen dienen der oben bereits erwähnten Signalisierungsbearbeitung.
  • In der untersten Ebene L3 sind gemäß Fig. 1 Leitungsanschlußmoduln LAM1 bis LAM240 vorhanden. Dabei sind bei- spielsweise jeweils 80 Leitungsanschlußmoduln mit einer Uberwachungsschaltung LPM1 bzw. LPM2 bzw. LPM3 der mittleren Ebene L2 verbunden. Mit diesen Leitungsanschlußmoduln LAM1 bis LAM240 sind die Teilnehmerstellen T1 bis T240 eingangs- und ausgangsseitig verbunden.
  • Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, sind die Verbindungssteuermoduln LCM, LSM über bidirektional betreibbare Leitungen einerseits mit den Busleitungen CB bzw. LB und andererseits mit den Uberwachungsschaltungen LPM1 LPM3 verbunden. Außerdem ist der Verbindungssteuermodul LCM über eine Steuerleitung mit dem Verbindungssteuermodul LSM verbunden. Die Uberwachungsschaltungen LPM1 bis LPM3 sind über bidirektional betreibbare Leitungen mit den zu jeweils einer Anschlußleitungsgruppe gehörenden Leitungsanschlußmoduln verbunden.
  • Mit den in Fig. 1 angedeuteten Busleitungen CB, LB sind einander entsprechende Verbindungssteuermoduln sämtlicher vorgesehener Anschluß schaltungen LC1 bis LCn verbunden. Mit den betreffenden Busleitungen, insbesondere aber mit der Busleitung LB kann ferner eine Speicheranordnung verbunden sein, wenn der Datenverkehr zwischen verschiedenen Teilnehmerstellen nach dem Speichervermittlungsprinzip erfolgt. Wird der Datenverkehr hingegen nach dem Durchschalteprinzip abgewickelt, so kann ohne eine derartige Speicheranordnung ausgekommen werden.
  • In Fig. 2 ist in einem Blockschaltbild ein möglicher Aufbau des in Fig. 1 angedeuteten Verbindungssteuermoduls LCM gezeigt. Der Verbindungssteuermodul LCM weist gemäß Fig. 2 eine Zentraleinheit CPU mit zugehörigem Speicher Ml auf. Die Zentraleinheit CPU1 und der Speicher M1, der ein RAM-Speicher sein kann, sind gemeinsam an einer Busleitung*DB2 angesch'ossen, die zwischen zwei Verbindungssteuernetzwerken CCL1 und DCLI vorgesehen ist, welche Schnittstellenfunktionen erfüllen. Das Verbindungssteuernetzwerk CCLI ist ferner mit der in Fig. 1 angedeuteten Busleitung CB verbunden, die als Steuerbusleitung dient.
  • Das Verbindungssteuernetzwerk DCL1 ist hingegen mit den in Fig. 1 angedeuteten Überwachungsschaltungen LPM verbunden. Die beiden Verbindungssteuernetzwerke CCLI und DCL1 sind ferner noch über Steuerleitungen COLI, CL2, CL3 miteinander und mit der Zentraleinheit CPU1 verbunden.
  • Neben den zuvor betrachteten Elementen ist gemäß Fig. 2 noch eine Ausgabe-Verknüpfungsschaltung OCL vorgesehen, die eingangsseitig an der Busleitung DB2 angeschlossen ist und die ausgangsseitig mit dem anderen Verbindungssteuermodul LSM gemäß Fig. 1 verbunden ist.
  • In Fig. 3 ist in einem Blockdiagramm ein möglicher Aufbau des in Fig. 1 angedeuteten Verbindungssteuermoduls LSM gezeigt. Dieser Modul LSM weist gemäß Fig. 3 eine Durchschaltesendesteuerung STC auf, die als UND-Glieder enthaltende Steuerschaltung angedeutet ist, welche von dem Verbindungssteuermodul LCM Steuersignale zugeführt erhält und welche eine Verbindung zwischen Durchschalte-Verbindungsnetzwerken DCL2 und CCL2 herzustellen gestattet. Das Durchschalte-Verbindungsnetzwerk DCL2 ist dabei mit den in Fig. 1 angedeuteten Moduln LPM verbunden. Das Durchschalte-Verbindungsnetzwerk CCL2 ist mit der in Fig. 1 angedeuteten Busleitung LB verbunden. Die beiden Durchschalte-Verbindungsnetzwerke CCL2 und DCL2 sind ferner über eine Busleitung DB3 verbunden, über die Daten in der in Fig. 3 angedeuteten Richtung übertragen werden können. Die Datenübertragung in der anderen Datenübertragungsrichtung erfolgt iiber die Steuerschaltung STC.
  • In Fig. 4 ist in einem Blockschaltbild ein möglicher Aufbau der bei der Schaltungsanordnung; gemäß Fig. 1 vorgesehenen Uberwachungsschaltungen LPM veranschaulicht. Gemäß Fig. 4 ist eine Zentraleinheit CPU2 zusammen mit einem zugehörigen Speicher M2 an einer Busleitung bzw. an einem Busleitungssystem DB4 angeschlossen. Die Zentraleinheit CPU2 kann durch einen Mikroprozessor, beispielsweise des Typs 8086 gebildet sein.
  • Mit der zuvor erwähnten Busleitung bzw. mit dem Busleitungssystem DB4 sind ferner eine Kommunikationssteuereinrichtung LCI und eine Durchschaltesteuereinrichtung LC2 verbunden. Außerdem ist mit der Busleitung bzw. mit dem Busleitungssystem DB4 eine Eingabe/Ausgabe-Steuereinrichtung IOC verbunden. Diese Eingabe/Ausgabe-Steuereinrichtung IOC ist im übrigen mit Leitungsanschlußmoduln LAM gemäß Fig. 1 verbunden. Die Kommunikations-Steuereinrichtung LC1 ist mit dem Verbindungssteuermodul LCM gemäß Fig. 1 verbunden. Außerdem ist sie über eine Steuerleitung mit einem Steuereingang (z.B. Unterbrechungseingang) der Zentraleinheit CPU2 verbunden. Die Durchschaltesteuereinrichtung LC2 ist mit dem Verbindungssteuermodul LSM verbunden. Die in Fig. 4 vorgesehenen Steuereinrichtungen LCI, LC2 und IOC erfüllen wie die im Zusammenhang mit Fig. 2 und 3 bereits erwähnten Netzwerke Schnittstellenfunktionen, weshalb sie durch bereits bekannte Schnittstellenschaltungen gebildet sein können.
  • In Fig. 5 ist in einem Blockschaltbild der nähere Aufbau einer Leitungsanschlußmodulgruppe veranschaulicht, die eine Mehrzahl von Leitungsanschlußmoduln enthält. Gemäß Fig. 5 ist für jede Teilnehmerstelle ein eigener Mikroprozessor vorgesehen. Da die in Fig. 5 dargestellte Leitungsanschlußmodulgruppe LAM für 80 Teilnehmerstellen ausgelegt ist, sind insgesamt 80 einzelne Mikroprozessoren MP7 bis MP80 vorgesehen. Jeder dieser Mikroprozessoren MPI bis MP80 ist mit einem Dateneingang De mit einer Zubringerleitung unS mit einem Datenausgang Da über eine zugehörige Sendekippstufe SKI bis SK80 mit einer Abneh- merleitung verbunden. Jede einem Leitungsanschlußmodul zugehörige Teilnehmerstelle ist mit einer Zubringerleitung und mit einer Abnehmerleitung verbunden. Sämtliche an der Leitungsanschlußmodulgruppe LAM angeschlossenen Zubringer-und Abnehmerleitungen gehören ein und derselben Ubertragungsgeschwindigkeitsklasse an.
  • Die gemäß Fig. 5 vorgesehenen Mikroprozessoren MPI bis MP80, die vom Mikroprozessor-Typ 8049 sein können, sind mit gesonderten Takteingängen Tf zusammen mit den Takteingängen T sämtlicher Sendekippstufen SK1 bis SK80 gemeinsam an einem Ausgang eines Zählers Cnt angeschlossen, der zyklisch wiederholt an seinen Ausgängen "i"-Impulse abgibt. Dieser Zähler Cnt wird von einem-Taktgenerator Tg her angesteuert.
  • Die gerade erwähnten Sendekippstufen SK1 bis SK80 sind im übrigen mit ihren Setzeingängen S an den bereits erwähnten Datenausgängen Da der Mikroprozessoren MP1 bis MP80 angeschlossen. Über diese Datenausgänge werden Daten seriell ausgegeben; über die Dateneingänge De der Mikroprozessoren MP1 bis MP80 werden Daten seriell aufgenommen.
  • Sämtliche zu der Leitungsanschlußmodulgruppe LAM gehörende Mikroprozessoren MP1 bis MP80 sind mit einander entsprechenden Anschlüssen an einer ersten Datenbusleitung DBI und an einer zweiten Datenbusleitung DB2 gemeinsam angeschlossen. Die Datenbusleitung DB2 dient hier zurUbertragung von Datensignalen zwischen Teilnehmerstellen über eine aufgebaute bzw. bestehende Verbindung; sie ist mit einer der Überwachungsschaltungen LPM gemäß Fig. 1 verbunden. Die Datenbusleitung DBI dient hier zur Übertragung von für die Verbindungssteuerung vorgesehenen Datensignalen; sie ist zum einen über eine Verknüpfungsanordnung G2 mit dem Eingang eines FIF.0-Speichers FIFO1 verbunden. Diese Verknüpfungsanordnung, die hier in Form eines UND-Gliedes G2 dargestellt ist, kann gegebenenfalls in einer Mehrzahl vorgesehen sein. Zum anderen ist die Datenbusleitung DBI mit der Ausgangsseite eines weiteren FIFO-Speichers FIF02 verbunden. Die beiden FIFO-Speicher sind so ausgelegt, daß die ersten in sie jeweils eingespeicherten Daten auch die ersten Daten sind, die wieder ausgegeben werden.
  • Der Speicher FIFOl ist auqRngsseitig mit einer der in Fig. 1 vorgesehenen Uberwachungsscbsltungen LPM verbunden. Der andere Speicher FIFO2 ist eingangsseitig über eine Verknüpfungsanordnung G2 mit der betreffenden Überwachungsschaltung LPM verbunden. Diese Verknüpfungsanordnung G1, die ebenfalls durch in einer -Mehrzahl vorgesehene UND-Glieder gebildet sein kann, ist wie das UND-Glied G2 mit einem weiteren Eingang an einer Steuerausgangsseite einer SteuerschaltungCon sogesilossen.
  • Diese Steuerschaltung Con ist mit weiteren Steueranschlüssen mit der zuvor erwähnten Überwachungsschaltung LPM verbunden.
  • Die Überwachungsschaltung Con ist mit weiteren Eingängen am Ausgang des bereits erwähnten Zählers Cnt und außerdem am Ausgang einer Weichenschaltung W angeschlossen. Diese Weichenschaltung W ist eingangsseitig ebenfalls an dem gerade erwähnten Ausgang des Zählers Cnt angeschlossen. Mit einer Eingangs-/Ausgangsseite ist die Weichenschaltung W mit der zuvor erwähnten Überwachungsschaltung LPM gemäß Fig. 1 verbunden. Über die gerade erwähnten Eingänge werden der Steuer schaltung Con c3ressen zugefulift, zum einen von dem Zähler Cnt und zum anderen über die Weichenschaltnng W zugeführt werden. Die Weichenschaltung W mag im übrigen so ausgelegt sein, daß sie die ihr von dem Zähler Cnt her zugeführten Adressen lediglich an die mit ihr verbundene Überwachungsschaltung LPM anzugeben vermag, nicht aber auch an die mit ihr verbundeneSteuerschaitungCon.
  • Die Steuerschaltung Con ist mit weiteren Anschlüssen mit Steuerbusleitungen CBI bis CB80 verbunden, die mit den gemäß Fig. 5vorgesehenen Mikroprozessoren -MP? bis MP80 individuell verbunden sind. ufer diese Steuerbusleitungen C31 bis CB80 werden Steuerinformationssignale zwischen den Mikroprozessoren MP1 bis MP80 und der Steuerschaltung Con ausgetauscht, wie dies aus einer Betrachtung der in Fig. 6 dargestellten Schaltungsanordnung noch ersichtlich werden wird.
  • Mit wenigstens einer Steuerleitung der Steuerbusleitung CBI ist ein ODER-Glied G3 mit einem Eingang verbunden.
  • Dieses ODER-Glied ist ausgangsseitig mit einem Unterbreohungseingang INT des Mikroprozessors MP1 verbunden. Mit einem weiteren Eingang ist das ODER-Glied G3 an einem Ausgang des Zählers Cnt angeschlossen.
  • Mit wenigstens einer Steuerleitung der Steuerbusleitung CB80 ist ein Eingang eines weiteren ODER-Gliedes G4 verbunden, welches ausgangsseitig mit dem Unterbrechungseingang INT des Mikroprozessors MP80 verbunden ist. Mit einem weiteren Eingang ist das ODER-Glied G4 an einem anderen Ausgang des Zählers Cnt angeschlossen.
  • In Fig. 6 ist in einem Blockschaltbild ein möglicher Aufbau der in Fig. 5 angedeuteten Steuerschaltung Con gezeigt. Die Steuerschaltung Con gemäß Fig. 6 enthält ein Register Reg, welchem eingangsseitig von der Weichenschaltung W gemäß Fig. 5 her Adressen zugeführt werden.
  • Diese Adressen werden ferner der einen Eingangsseite eines Vergleichers Vgl zugeführt, welchem an einer weiteren Eingangsseite Adressen von dem Zähler Cnt gemäß Fig. 5 zugeführt werden. An den Ausgängen der Registerstufen des Registers Reg ist ein Decoder Dec eingangsseitig angeschlossen. An den verschiedenen Ausgängen des Decoders Dec sind UND-Glieder G5 bis G6 mit ihren einen Eingängen angeschlossen. Mit ihren anderen Eingängen sind diese UND-Glieder G5 bis G6, die in einer Mehrzahl vorgesehen sind, gemeinsam am Ausgang des Vergleichers Vgl angeschlossen.
  • Bezüglich dieses Vergleichers Vgl sei hier bereits angemerkt, daß dieser ausgangsseitig ein "1"-Signal lediglich dann abgibt, wenn er eine bestimmte Mindestdifferenz zwischen den durch ihn miteinander verglichenen Adressen feststellt, weXhevcnden Stnalverarbsiturgszeiten abhängt.
  • An den Ausgängen der UND-Glieder G5 bis G6 sind weitere UND-Glieder G8 bis G9 mit jeweils einem Eingang angeschlossen. Mit jeweils einem weiteren Eingang sind diese UND-Glieder G8 bis G9 gemeinsam an wenigstens einer Steuerleitung angeschlossen, die Steuersignale von der zugehörigen Überwachungsschaltung LPM her zufuhrt. Mit ihren Ausgängen sind die UND-Glieder G8 bis G9 mit den Eingangsseiten von Weichenschaltungen W1 bis W80 verbunden, die über Eingangs-/Ausgangs-Anschlüsse mit den Steuerbusleitungen CBI bis CB80 verbunden sind.
  • An den Ausgangsseiten der Weichenschaltungen W1 bis W80 ist eine durch ein ODER-Glied G10 angedeutete Verknüpfungsschaltung angeschlossen, die ausgangsseitig mit einer Steuerleitung verbunden ist, welche zu der zugehörigen Überwachungsschaltung LPM hinführt. Zum anderen ist die Verknüpfungsschaltung G?O mit einer Steuerleitung verbunden, die zu dem UND-Glied G2 gemäß Fig. 5 hinführt.
  • Neben den zuvor betrachteten Schaltungselementen ist in Fig. 6 noch eine durch ein ODER-Glied G7 angedeutete Verknüpfungsschaltung vorgesehen, die eingangsseitig an den Ausgängen der UND-Glieder G5 bis G6 angeschlossen ist und die ausgangsseitig mit einer Steuerleitung verbunden ist, welche zu dem einen Eingang des in Fig. 5 angedeuteten UND-Gliedes G1 hinführt.
  • Nachdem zuvor der Aufbau der in den Zeichnungen dargestellten Schaltungsanordnungen erläutert worden ist, sei nunmehr die Arbeitsweise dieser schaltungsanordnungen betrachtet. Dazu wird von den in Fig. 5 und 6 dargestellten Schaltungsanordnungen ausgegangen. Bezüglich dieser Schaltungsanordnungen sei angenommen, daß der Zähler Cnt mit einer Zykluszeit von z.B. 10 ms wiederholt an seinen mit den ODER-Gliedern G3 bis G4 und mit den Takteing-ingen T der Mikroprozessoren MP7 hislY1I;BO und der SendekIppstun SKI bis SK80 verbundenen Ausgängen jeweils ein "1"-Signal abgibt. Die zum Jeweiligen Augenblick vorhandene binäre Adresse gibt der Zähler Cnt dann sowohl an die Steuerschaltung Con als auch an die Weichenschaltung W ab.
  • Aufgrund der Abgabe der "1"-Signale an die ODER-Glieder G3 bis G4 werden die zu den einzelnen Leitungsanschlußmoduln gehörenden Mikroprozessoren MPI bis MP80 der Reihe nach angesteuert, um das Vorliegen von Daten zu ermitteln, die der jeweils zugehörige Mikroprozessor MP1 bis MP80 aufgenommen und beispielsweise in einem seiner Internregister abgespeichert hat. Auf das Vorliegen derartiger Daten hin gibt der so jeweils angesteuerte Mikroprozessor über seine Steuerbusleitung CBI bzw. CB80 ein Steuersignal an die Steuerschaltung Con ab, in der über das zugehörige ODER-Glied GIO ein "1"-Signal zum einen an das zugehörige UND-Glied G2 und zum anderen an die zugehörige Uberwachungsschaltung LPM abgebbar ist. Dadurch wird das UND-Glied G2 in den übertragungsfähigen Zustand gesteuert, so daß der gerade angesteuerte Mikroprozessor MPI bis MP80 die in ihm enthaltenen Daten an den Speicher FIFO1 abzugeben vermag. Aus diesem Speicher FIFO1 können die betreffenden Daten dann von der zugehörigen Uberwachungsschaltung LPM abgeholt werden, der von der Steuerschaltung Con bereits ein entsprechendes Steuersignal zugeführt worden ist. Die betreffenden Daten dienen der Verbindungssteuerung.
  • Die zugehörige Überwachungsschaltung LPM nimmt die ihr so angebotenen Daten in ihrem zugehörigen Speicher M2 auf und führt e ine eine Signalisierungsbearbeitung aus. Diese Bearbeitung besteht darin, daß die betreffende Überwachungsschaltung LPM die ihr zugeführten Daten nach Nachrichtendaten und Signalisierungsdaten trennt und auf die Ermittelung von Signalisierungsdaten hin lediglich diesen entsprechende Steuersignale und gegebenenfalls auch die betreffenden Signalisierungsdaten an den Verbindungssteuermodul LCM abgibt, während Nachrichtendaten an den Verbindungssteuer- modul LSM abgegeben werden. Der Verbindungssteuermodul LCM gibt die ihm zugeführten Signalisierungsinformationen gegebenenfalls über die Busleitung CB an einen ihm entsprechenden weiteren Verbindungssteuermodul ab, der einer anderen Anschlußschaltungsgruppe gemäß Fig. 1 zugehörig ist. Außerdem bewirkt der Verbindungssteuermodul LCM die Ansteuerung des mit ihm verbundenen Verbindungssteuermoduls LSM, um in diesen die Nachrichtendatenübertragung in Richtung zu der Busleitung LB zu steuern. Diese Nachrichtendaten gelangen dann über die Busleitung LB zu dem Verbindungssteuermodul derjenigen Anschlußschaltungsgruppe LCI bis LCn hin, an welchem die für die Datenaufnahme vorgesehene Teilnehmerstelle angeschlossen ist. Die betreffenden Daten werden dann über den dem Verbindungssteuermodul LSM entsprechenden Modul aufgenommen und über die mit diesem verbundene in Frage kommende Uberwachungsschaltung LPM weitergeleitet. Die Auswahl der betreffenden Überwachungsschaltung erfolgt dabei nach Maßgabe der Adresse der gewünschten Teilnehmerstelle. Diese Adresse war als Teil der Signalisierungsinformation zuvor von einer Teilnehmerstelle abgegeben worden, welche auch die Nachrichtendaten abgegeben hat. Die betreffende Adresse wird dann zusammen mit den Daten und einem Steuersignal der in Frage kommenden Leitungsanschlußmodulgruppe LAM gemäß Fig. 5 zugeführt. Daraufhin laufen folgende Vorgänge ab.
  • In der Steuerschaltung Con der betreffenden Leitungsanschlußmodulgruppe wird die Adresse der gewünschten Teilnehmer stelle mit der von dem Zähler Cnt abgegebenen Adresse verglichen; Wird das Vorliegen einer bestimmten Differenz zwischen diesen miteinander verglichenen Adressen festgestellt, so gibt der Vergleicher Vgl gemäß Fig. 6 ausgangsseitig ein l-Signal ab. Das Auftreten dieses "1"-Signals hat zur Folge, daß eines der UND-Glieder G5 bis G6 ausgangsseitig ein "18'-Signal abgibt. Dabei han- delt es sich um dasJenige UND-Glied, welches der betreffenden Adresse zugehörig ist, die der Steuerschaltung Con über die Weichenschaltung W von der zugehörigen Uberwachungsschaltung LPM her zugeführt worden ist.
  • Die Abgabe des betreffenden "1"-Signals bewirkt über das ODER-Glied, daß die Verknüpfungseinrichtung G1 gemäß Fig.
  • 5 übertragungsfähig wird, wodurch die Nachrichtendaten von der Uberwachungsschaltung LPM her in den Speicher FIF02 der Leitungsanschlußmodulgruppe LAM eingespeichert werden können.
  • Die Abgabe eines 1,111-Signals von einem der UND-Glieder G5 bis G6 bewirkt in Verbindung mit dem von der zugehörigen Überwachungsschaltung LPM her zugeführten Steuersignal, daß auch eines der UND- Glieder G8 bis G9 in den übertragungsfähigen Zustand gelangt. Dies hat zur Folge, daß ein "1"-Signal über eine der Weichenschaltungen W1 bis W80 an denjenigen Mikroprozessor MP7 bis MP80 abgegeben wird, mit welchem die Teilnehmerstelle verbunden ist, die durch die Adresse bezeichnet ist, welche zuvor von der zugehörigen Uberwachungsschaltung LPM abgegeben worden ist.
  • Über die bereits oben erwähnte Unterbreehungssteuerung übernimmt der betreffende Mikroprozessor MPI bis MP80 die zuvor in den Speicher FIF02 eingetficherten Verbanungssteuerdaten bzw. Daten, um sie dann seriell von seinem Datenausgang Da abzugeben. Zur Datenspeicherung können in dem jeweiligen Mikroprozessor MP7 bis MP80 die ohnehin vorhandenen Internregister mitausgenutzt werden.
  • Die vom Datenausgang Da des jeweiligen Mikroprozessors MP1 bis MP80 so jeweils bereitgestellten Datensignale werden dann durch die jeweils zugehörige Sendekippstufe SK1 bis SK80 im Rhythmus der Taktimpulse übernommen und ausgesendet, welche von dem Zähler Cnt gemäß Fig. 5 ab- gegeben werden. Diese Taktimpulse werden zweckmäßigerweise mit einer Taktimpulsfolgefrequenz auftreten, die ein ganzzahliges Vielfaches der höchsten zu berücksichtigenden Datenübertragungsrate auf den Zubringerleitungen und Abnehmerleitungen ist, über welche die Teilnehmerstellen mit den einzelnen Leitungsanschlußmoduln (MP1 bis MP80) verbunden sind.
  • Bezüglich der Übertragung von Daten zwischen Zubringerleitungen und Abnehmerleitungen ist im vorstehenden ausgeführt worden, daß diese Datenübertragung über die in Fig. 1 dargestellten Busleitungen CB und LB erfolgt. Dabei ist - ohne daß darauf im vorstehenden näher eingegangen worden ist - ein Zeitmultiplexbetrieb angenommen worden, gemäß dem den einzelnen Anschlußschaltungen LCI bis LCn einzelne Zeitfächer bzw. Zeitkanäle in einem zyklisch wiederholt auftretenden Zeitkanalraster zugeteilt sind.
  • In diesem Zusammenhang dürfte einzusehen sein, daß normalerweise'ein für eine Verbindung zwischen einer sendenden Teilnehmerstelle und einer empfangenden Teilnehmerstelle belegter Zeitkanal nicht auch zugleich noch für eine andere Verbindung zwischen zwei Teilnehmerstellen ausgenutzt werden kann. Die Zuteilung derartiger Zeitkanäle und die hierfür vorgesehenen Zuteilungssteuerschaltungen sind im vorliegenden Fall nicht gezeigt; es wird auf diese Steuer schaltungen hier auch nicht weiter eingegangen werden, da diese durch Steuerschaltungen gebildet sein können, wie sie bei Datenvermittlungsnetzen bereits verwendet werden. In diesem Zusammenhang sei jedoch bemerkt, daß die Datensignalübertragung bei aufgebauten bzw. bestehenden Verbindungen in der jeweiligen Leitungsanschlußmodulgruppe über die dieser zugehörige Datenbusleitung DB2 erfolgt, und zwar zu Zeitpunkten, zu denen der jeweilige Mikroprozessor (MPI bis Mm80) Daten abgeben bzw. aufnehmen kann. Die damit zeitlich abgestimmte Abgabe der jeweiligen Daten von den Schaltungsanordnungen gemäß Fig. 2 bis 4 erfolgt unter Berücksichtigung der Adressen der jeweiligen Empfangs-Teilnehmerstelle in dem erläuterten Adressenabgabezyklus des Zählers Cnt gemäß Fig. 5.
  • Abschließend sei noch angemerkt, daß für die Realisierung der in den Zeichnungen dargestellten einzelnen Schaltungsblöcke kommerziell erhältliche Bausteine verwendet werden können.
  • 3 Patentansprüche 6 Figuren

Claims (2)

  1. ?atentansprüche Schaltungsanordnung zum Ubertragen von Datensignalen, die von Teilnehmerstellen her in mit diesen verbundenen Aufnahme schaltungen aufgenommen sind, an eine mit diesen Aufnahmeschaltungen verbundene Vermittlungsanordnung, insbesondere für eine Fernschreibvermittlungsanlage, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß jede Aufnahmeschaltung (z.B. LAM?) einen Mikroprozessor (MP1 bis MP80) für die Aufnahme der von der zugehörigen Teilnehmerstelle (T1 bis T80) abgegebenen Datensignale enthält und daß aus den Mikroprozessoren (MOP1 bis MP80) die von diesen zuvor aufgenommenen Datensignale unter der Steuerung durch eine zyklisch betriebene Abfrageschaltung (Cnt, Tg) in einen gesonderten Pufferspeicher (FIFO1) abgebbar sind, aus welchem die betreffenden Datensignale dann von der Vermittlungsanordnung abholbar sind.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß Jeder Mikroprozessor (MP1 bis MP80) mit einem Unterbrechungseingang (INT) am Ausgang eines zyklisch betriebenen Zählers (Cnt) angeschlossen ist, der an seinen Ausgängen zyklisch wiederholt Steuersignale ("1"-Signale) mit einer Frequenz abgibt, welche durch die Schrittgeschwindigit von Datenzeichen festgelegt ist, die den Mikroprozessoren (MP1 bis MP80) zugeführt werden.
    3, Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Einspeicherung von Datensignalen in den Pufferspeicher (FIFOl) lediglich in dem Fall freigebbar ist, daß der jeweilige Mikroprozessor (MP1 bis MP80) auf seine Ansteuerung durch die Abfrageschaltung (Cnt, Tg) hin ein das Vorliegen von abzugebenden Datensignalen anzeigendes Steuersignal (über C3I bis CB80) abgibt.
DE19803012557 1980-03-31 1980-03-31 Schaltungsanordnung zum uebertragen von datensignalen von teilnehmerstellen zu einer vermittlungsanordnung, insbesondere einer fernschreibvermittlungsanlage Withdrawn DE3012557A1 (de)

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DE19803012557 DE3012557A1 (de) 1980-03-31 1980-03-31 Schaltungsanordnung zum uebertragen von datensignalen von teilnehmerstellen zu einer vermittlungsanordnung, insbesondere einer fernschreibvermittlungsanlage

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