-
Daten-8bertragungs-System
-
Die Erfindung betrifft Ubertragungasysteme, insbesondere solche Systeme,
die für die Daten-Übertragung eingesetzt werden.
-
Datennetze oder Vielfachleitungen sind von steigender Wichtigkeit
in Handel und Industrie.
-
Der zunehmende Einsatz elektronischer Systeme im Bankenverkehr ist
ein zusätzlicher Gesichtspunkt bei der Beurteilung der Notwendigkeit für Genauigkeit
und Zuverlässigkeit in Datennetzen. Wenn im üblichen System in der Nähe einer Station
ein Fehler auftritt, ist diese Station unterbrochen und bis zur Wiederherstellung
der Leitung unbrauchbar. Dieses Problem wurde dadurch zu lösen versucht, daß das
System mit Redundanz ausgestattet wurde, z. B. durch die Bereitstellung mehrerer
Leitungen. Die Kosten solcher Systeme, insbesondere solcher mit fest zugeordneten
Fernleitungen oder Mittelwellensystemen, werden untragbar. Ein einfaches Schleifensystem
löst das Problem nicht, da, wenn ein Fehler auftritt, die Unstetigkeitsstelle
Fehlersignale
erzeugt, die ihre Ursache in den Signalreflexionen haben, die dort, wo der Fehler
auftritt an der nicht abgeschlossenen oder unkorrekt abgeschlossenen Leitung entstehen.
-
Es ist deshalb das grundsätzliche Ziel dieser Erfindung, die oben
beschriebenen Nachteile des Standes der Technik zu überwinden.
-
Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, ein Übertragungsnetz
anzugeben, welches im Falle eines Fehlers in den Leitungen des Netzes selbständig
Diagnose und Mängelbeseitigung durchführt.
-
Die Erfindung ist durch die Merkmale der Ansprüche gekennzeichnet.
-
Die Stationen eines Netzes werden über ein Leiterbündel oder dessen
entsprechende Mikrowellenstrecken in einer ringförmigen Konfiguration verbunden.
Wenn an irgend einer Stelle des Ringes ein Fehler auftritt, wird er durch eine Schaltung
entdeckt, die einen empfangenen Impuls oder eine Impulsfolge mit einer Vergleichs-Gatterschaltung,
einem Vergleichs-Impuls oder einer Vergleichs-Impulsfolge vergleicht. Weicht der
empfangene Impuls oder die Impulsfolge von der Vergleichs-Gatterschaltung, dem Vergleichs-Impuls
oder der Vergleichs-Impulsfolge ab, erzeugt die genannte Schaltung ein Fehler-Neldesignal
zum Auslösen einer Fehlersuch-Betriebsart in jeder der Stationen.
-
In dieser Fehlersuch-Betriebsart schließt jede der Stationen nacheinander
die Leitung in eine Richtung mit ihrer charakteristischen
Impedanz
ab und sendet in die andere Richtung ein Prüfsignal. Wenn der Stromkreis in der
nicht abgeschlossenen Richtung in Ordnung ist, treten keine Reflexionen auf und
in dieser Richtung wird kein Fehler festgestellt. Der Leitung treiber wird dann
zur Speisung der Leitung in der anderen Richtung umgeschaltet, der Abschlußwiderstand
in Richtung der Einspeisung oder Übertragung wird entfernt und ein entsprechender
Abschlußwiderstand in der vorher nicht abgeschlossenen Richtung der Leitung eingeschaltet.
Wiederum wird, wenn kein Fehler vorliegt, kein unerwünschtes Signal reflektiert
und kein Fehler in dieser Richtung festgestellt. In diesem kein Fehler"-Zustand
in beiden Richtungen werden die Übertragungsleitungen oder die entsprechenden anderen
Einrichtungen in einen Durchschalte-Zustand umgeschaltet ohne jeden künstlichen
Abschluß.
-
Wenn andererseits in einer Richtung ein Fehler vorliegt, werden anormale
Signale reflektiert und verursachen aufgrund des Vergleichs mit dem gespeicherten
Bezugswert beispielsweise die Erzeugung eines Fehlersignals, welches als "1" in
einem Register gespeichert werden kann und welches bewirkt, daß die Leitung bis
zur Fehlerbehebung automatisch mit einem Widerstand abgeschlossen wird, dessen Wert
gleich der charakteristischen Impedanz der Leitung ist. Aufgrund des künstlichen
Abschlusses mit der charakteristischen Impedanz und der Ring-Konfiguration des Netzes
wird eine genaue und zuverlässige Übertragung zwischen allen Stationen in diesem
neu gebildeten Netz ermöglicht.
-
Zum besseren Verständnis der Erfindung dient die unten stehende Beschreibung
in Verbindung mit folgenden Zeichnungen: Fig. 1 zeigt ein Schaltbild eines erfindungsgemäßen
Netzes mit ringförmiger Konfiguration in einer ersten Betriebsart; Fig. 2 zeigt
ein Schaltbild eines Netzes mit ringförmiger Konfiguration, gemäß Fig. 1 in einer
zweiten Betriebsart; Fig. 3 zeigt ein Blockschaltbild einer für die Verwendung in
den Netzen nach Fig. 1 und 2 geeigneten Station; Fig. 4 zeigt ein Blockschaltbild
einer Station mit der Fähigkeit zur automatischen Diagnose; Fig. 5 zeigt ein Blockschaltbild
einer Station mit manuellen und automatischen Umschaltmöglichkeiten; Fig. 6 zeigt
ein Blockschaltbild, welches die Netzkonfiguration für eine erste Diagnoseart darstellt;
Fig. 7 zeigt ein Blockschaltbild, welches die Netz-Konfiguration für eine zweite
Diagnoseart darstellt; Fig. 8 zeigt ein Blockschaltbild einer alternativen Empfänger-Sender-Konfiguration
für dieVerwendung in dem Netz nach Fig. 1; Fig. 9 zeigt ein Blockschaltbild einer
weiteren alternativen Empfänger-Sender-Konfiguration für die Verwendung in
dem
Netz nach Fig. 1; Fig. 10 zeigt ein Blockschaltbild einer Netz-Konfiguration, bei
der die Empfänger-Senderanordnung nach Fig. 9 in einer ersten Diagnoseart verwendet
wird; und Fig. 11 zeigt ein Blockschaltbild einer Netz-Konfiguration, bei der die
Empfänger-Senderanordnung nach Fig. 9 in einer zweiten Diagnoseart verwendet wird.
-
In Fig. 1 besteht das Übertragungnetz 10 aus einer Übertragungsleitung
12, sowie einer Rückleitung 14 über welche mehrere miteinander kommunizierende Stationen
16, 18 und 20 angeschlossen sind. Diese Stationen können für die vorliegende Betrachtung
als Datenübertragungsstationen angenommen werden und die Leitungen 12 und 14 als
Daten-Sammelschiene.
-
Jede der Stationen enthält einen Sender-Empfänger 22, ein Paar zweipoliger
Leitungs-Umschalter 24 und 26 und ein Paar von Abschlußwiderständen, von denen jeder
einen Wert gleich der charakteristischen Impedanz der Übertragungsleitungen 12 und
14 hat. Die Abschlußwiderstände 28 und 30 werden unabhängig voneinander mit Hilfe
der Schalter 24 und 26 an die Übertragungsleitung 12 angeschaltet.
-
Mit den in Fig. 1 gezeigten Stellungen der Schalter 24 und 26 sind
die Leitungen 12 an beiden Enden mit ihrer charakteristischen
Impedanz
abgeschlossen und die Rückleitung 14 ist vom Netz abgetrennt. In dieser Konfiguration
ähnelt das Netz 10 sehr einem gebräuchlichen Datennetz bzw. einer Datensammelschiene
und die Ausbildung eines Fehlers in der tybertragungsleitung 12 (ohne die erfindungsgemäßen
automatischen Neu-Konfigurationseigenschaften) führt zum Verlust der Verbindung
zwischen mindestens einer der Stationen des Netzwerks und den übrigen Stationen.
-
Wenn nach Fig. 2 beispielsweise zwischen den Stationen 16 und 18 ein
Fehler (X) entsteht und die Schalter 24 und 26, die in den Stationen 16, 18 und
20 gezeigten Schaltstellungen einnehmen, werden die Stationen 16 und 18 End-Stationen,
die durch die Widerstände 30 und 28 korrekt abgeschlossen sind und über die Rückleitungen
14 in der Lage sInd, sowohl miteinander, als auch mit allen anderen Stationen des
Netzes in Verbindung zu treten. Außerdem gibt es keine unerwünschten Signale, welche
normalerweise entstehen, wenn ein Fehler auftritt und die Signale Unstetigkeiten
in der Impedanz "sehen.
-
Bekanntlich erzeugen solche Unstetigkeiten Reflexionen oder Echos,
die bei der Datenübertragung unerwünschte Informationen darstellen und sogar Sprechübertragungen
erschweren.
-
Die automatische Neu-Konfiguration des Netzes 10 im Fehlerfalle kann
mit der Schaltung nach Fig. 3 erzielt werden, die die in jeder der Stationen vorhandenen
Funktionen darstellt.
-
Zuerst kann das Auftreten eines Fehlers entlang der Übertragungsleitung
durch übliche Maßnahmen festgestellt werden, z. B. wie folgt: Jede Übertragung von
Daten zwischen den Stationen umfaßt auch die Übertragung eines den zu übertragenden
Daten vorangestellten Prüfsignals. Das Prüfsignal kann ein digital codiertes Signal
sein, das aus einer Reihe von Impulsen aus dem Prüfsignalgenerator 50, mit dem jede
Station ausgerüstet ist, besteht. Ein solches Prüfsignal wird vom Sender oder Treiber
52 der Station in Abhängigkeit von einem Signal aus dem Zeitsignalgenerator 54 ausgesendet
und vom Empfänger 60 der anderen Stationen empfangen. Wenn irgendwo entlang der
Übertragungsleitung 12 in einer der Richtungen 56 oder 58 eine Fehlstelle existiert,
wird das Prüfsignal von dieser Stelle reflektiert und durch Änderungen der Impulsbreite,
der Impulszahl und/oder der zeitlichen Lage der Impulse verstümmelt. Diese verstümmelten
Signale werden durch die Empfänger 60 in jeder Station des Netzes empfangen und
zu einem Fehlerdetektor 62 weitergeleitet, der für eine vorgegebene Zeit nach dem
Aussenden eines Prüfsignals aktiviert wird. Der Fehlerdetektor 62 enthält beispielsweise
ein Paar Register und einen Komparator. In einem Register ist das richtige Prüfsignal
in binärer Form gespeichert. Wenn das vom Fehlerdetektor 62 empfangene Prüfsignal
von dem gespeicherten Bezugaprüfsignal abweicht, wird am Anschluß 64 ein Ausgangssignal
erzeugt, welches das Auftreten eines Fehlers irgendwo entlang der Übertragungsleitung
anzeigt und den
Zeitsignalgenerator 54, sowie die Schalteinrichtung
66 veranlaßt, in einen Diagnose- oder Such-Betriebszustand überzugehen.
-
Auf diese Weise wird beim Auftreten eines Fehlers jede Station des
Netzes in eine solche Betriebsart gebracht.
-
Der Zweck dieser Diagnose- oder Such-Betriebsweise ist es, die Fehlerstelle
in Bezug auf die beiden benachbarten Stationen zu lokalisieren. Die Neu-Konfiguration
oder Korrektur des Netzes ergibt sich direkt aus den Ergebnissen des Diagnosebetriebes,
wie aus Fig. 4 ersichtlich ist. Diese Betriebsweise findet in allen Stationen gleichzeitig
statt. In Fig. 4 kann der Leitungsschalter 70 als ein vierpoliger Umschalter mit
den Schaltstükken 72, 74, 76 und 78 (oder gleichwertige Halbleiter) ausgebildet
sein. Schalter 80 ist ein zweiter vierpoliger Umschalter für Übertragungsleitungen
mit den Schaltstücken 82, 84, 86 und 88 oder gleichwertigen Halbleitern. Die in
Fig. 4 gezeigte Schaltstellung ist die für den normalen fehlerfreien Zustand der
Übertragungsleitung 12. Signale zu dem oder aus dem Empfänger-Treiber (oder Empfänger-Sender)
22 fließen ungehindert in beiden Richtungen 56 und 58 die Leitung 12 entlang.
-
Wenn durch den Fehlerdetektor 62 ein Fehler-Neldesignal erzeugt wird,
wird Schalter 70 betätigt und bringt die Schaltstücke 72, 74, 76 und 78 in die durch
gestrichelte Linien angegebenen Lagen in Fig. 4. Schalter 80 bleibt in seiner normalen
Stellung. Als Ergebnis hiervon wird die Übertragungsleitung 12 in der Richtung 58
abgeschlossen und der Empfänger-Sender 22 erzeugt ein Prüfsignal, welches iw Richtung
56 ausgesendet
werden soll. Dieses Prüfsignal kann ein analoges
oder codiertes Signal aus dem Prüfsignalgenerator 50 sein. Wenn in der genannten
Richtung kein Fehler besteht, wird der Fehlerdetektor 62 kein Ausgangssignal abgeben
und das Register 90 wird im Null-Zustand bleiben. Wenn jedoch ein Fehler festgestellt
wird, setzt das Ausgangssignal 1 des Fehlerdetektors 62 das Register 90 in einen
Zustand, was bewirkt, daß der Schalter 70 in seine ursprüngliche Lage zurückkehrt.
Die Schaltstücke 82, 84, 86 und 88 des Schalters 80 werden in die in Fig. 4 gezeigten
durch gestrichelte Linien markierten Stellungen gebracht, in denen sie solange bleiben,
bis das Aussenden eines Prüfsignals zeigt, daß der Fehler behoben wurde. Die Übertragungsleitung
12 wird in der Richtung 56 durch den Widerstand 94 abgeschlossen.
-
Wenn eine Übertragung in die Richtung 56 keinen Fehler feststellt,
wird die Schalteinrichtung 66 durch den Zeitsignalgenerator 54 veranlaßt, den Schalter
80 in die durch gestrichelte Linien angedeutete Lage zu bringen, während Schalter
70 in seiner Normallage bleibt. Das'Prüfsignal wird dann in die Richtung 58 ausgesendet
und Register 92 wird, wenn kein Fehler vorhanden ist, nicht gesetzt und bleibt im
"Null"-Zustand.
-
Wenn ein Fehler vorhanden ist, wird Register 92 umgeschaltet in den
"Eins"-Zustand, welcher die Schalteinrichtung 66 veranlaßt, die Schaltstücke 72,
74, 76 und 78 des Schalters 70 in die gestrichelt angedeutete Lage umzuschalten,
während
Schalter 80 in seiner Normallage verbleibt. Als Folge hiervon
wird die Übertragungsleitung 12 in der Richtung 58 durch den Widerstand 96 abgeschlossen
und ist gegenüber dem Netz offen in Richtung 56. Diese Station wird eine End-Station
für das Netz.
-
Mit der voll-automatischen Schalt-Konfiguration nach Fig. 4 können
beim Anfahren des Netzes einige Pendelerscheinungen auftreten. Um dieses Problem
zu vermeiden, kann die Schaltungsanordnung nach Fig. 5 verwendet werden. In Fig.
5 sind zwei Schaltarme 74 und 76 des Schalters 70 durch einen zweipoligen Schalter
110 ersetzt, der die Schaltstellungen Manuell (M) und Automatik hat. Die zwei Schaltarme
86 und 88 des Schalters 80 sind durch den zweipoligen Schalter 112 ersetzt, der
ebenfalls Schaltstellungen manuell (M) und Automatik hat. In der Schaltstellung
M sind die Schalter 110 und 112 geöffnet.
-
Jetzt kann das Hochfahren des Netzes ohne Pendel erscheinungen erfolgen.
Nachdem das Netz eingeschaltet worden ist und eine gewisse Zeit für die Stabilisierung
verstrichen ist, werden die Schalter 110 und 112 aus der Schaltstellung M in die
Schaltstellung für automatischen Betrieb umgeschaltet und von da an ist ihre Wirkungsweise
wie oben beschrieben.
-
Die während der Diagnose oder Fehlersuche für die beiden Richtungen
58 bzw. 56 bestehenden Netz-Konfigurationen sind in den Fig. 6 bzw. 7 dargestellt.
-
Die einzelne Empfänger-SenderBaugruppe 22 in den Fig. 1 bis 7 kann,
wie in Fig. 8 gezeigt, durch ein Paar von Sender Empfängerschaltungen ersetzt werden.
In diesem Fall dient Sender-Empfänger 120 der Bildung des Fehlersignals in Richtung
58 und Sender-Empfänger 122 der Bildung dieses Signals in Richtung 56.
-
Fig. 9 zeigt die Schaltungakonfiguration für die automatische Diagnose
und Neukonfigurierung für den Fall, daß der Sender (oder Treiber) getrennt vom Empfänger
ausgeführt ist. Der Sender oder Treiber 130 ist wieder, wie vorher, über vierpolige
Umschalter 70 und 80 an die Übertragungsleitung 12 angeschlossen. Der Empfänger
132 ist über einen zweipoligen Umschalter 134 mit der Übertragungsleitung 12 verbunden.
-
Die Schalter sind in Fig. 9 so gezeichnet, wie sie im Normalbetrieb
vor der Suche irgend eines Fehlers im Netz liegen.
-
Wird ein Fehler festgestellt, wird Schalter 70 betätigt und die Suche
oder Diagnose in Richtung 58 findet statt. Daraufhin kehrt Schalter 70 in seine
Normallage zurück und die Schalter 80 und 134 werden in die in Fig. 9 durch gestrichelte
Linien angedeuteten Lagen umgeschaltet. In diesem Schaltzustand findet die Untersuchung
der Übertragungsleitung 12 in der Richtung 58 statt. Werden keine Fehler gefunden,
kehren alle Schalter in ihre Normallage zurück. Wird in Richtung 56 ein Fehler festgestellt,
wird die Leitung durch den Widerstand (oder die Impedanz) 96 abgeschlossen. Die
Signalübertragung
erfolg-t dann weiterhin in Richtung 58 in das
Netz.
-
Umgekehrt schließt, wenn in Richtung 58 ein Fehler festgestellt wird,
die Impedanz 94 die Leitung in dieser Richtung ab und die Signalübertragung erfolgt
in Richtung 58 nach allen Stationen des Netzes.
-
Die diesen beiden Betriebszuständen entsprechenden Netzkonfigurationen
bei einem Aufbau der Stationen gemäß Fig. 9 sind in den Fig. 10 und 11 dargestellt.
-
Die Erfindung schlägt demnach ein Übertragungsnetz vor, welches selbständig
die Fehlersuche durchführt und selbständig Korrekturmaßnahmen bzw. eine Neu-Konfigurierung
vornimmt.
-
Die in der vorliegenden Anwendung erwähnten Schalt-, Speicher-und
Vergleichs-Schaltungen sind üblicherweise sowohl mit diskreten Bauteilen, als auch
in Form von I-C erhältlich und deshalb ist es nicht notwendig, hier näher darauf
einzugehen.
-
Die erwähnten Übertragungsleitungen umfassen auch den Draht-Strecken
gleichwertige Mikrowellennetze.
-
Leerseite