DE3012334A1 - Mechanisches transmissionsgetriebe - Google Patents

Mechanisches transmissionsgetriebe

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DE3012334A1
DE3012334A1 DE19803012334 DE3012334A DE3012334A1 DE 3012334 A1 DE3012334 A1 DE 3012334A1 DE 19803012334 DE19803012334 DE 19803012334 DE 3012334 A DE3012334 A DE 3012334A DE 3012334 A1 DE3012334 A1 DE 3012334A1
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ball
spindle
recess
nut body
transmission gear
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DE19803012334
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Joseph R. Ridgefield Conn. Metz
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H25/00Gearings comprising primarily only cams, cam-followers and screw-and-nut mechanisms
    • F16H25/18Gearings comprising primarily only cams, cam-followers and screw-and-nut mechanisms for conveying or interconverting oscillating or reciprocating motions
    • F16H25/20Screw mechanisms
    • F16H25/22Screw mechanisms with balls, rollers, or similar members between the co-operating parts; Elements essential to the use of such members
    • F16H25/2204Screw mechanisms with balls, rollers, or similar members between the co-operating parts; Elements essential to the use of such members with balls

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

  • Mechanisches Transmissionsgetriebe
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein mechanisches Transmissionsgetriebe zum Umsetzen vonprehbewegung in lineare Bewegung mit einer Gewindespindel, in deren schraubenförmige Nut mindestens ein Mitnehmer eingreift, der in eine im Inneren einer längs der Spindel beweglichen Mutter angebrachte Ausnehmung eingesetzt ist.
  • Aus US-PS 3,296,880 ist ein Transmissionsgetriebe dieser Art bekannt, bei dem die Mutter mehrere Rollen enthält, die in quadratische Gewindenuten einer Schraubspindel greifen. Die Rollen wurden auf reibungsarrnen Lagern getragen und waren in ihrer herstellung besonders teuer.
  • Aus US-PS 4,031,765 ist eine andere Vorrichtung bekannt, bei der eine mit Kreuzgewinde versehene Spindel vorgesehen ist, auf der in einer Mutter getragene Kugeln axial bezüglich der Spindel gleiten können, so daß die Mutter automatisch ihre Bewegung umkehren kann, wenn sie die Enden der Spindel erreicht. Die Gewindenuten waren halbkreisförmig, so daß unter hoher Belastung eine Last ab 6 ragende Kugel auf den Nutsciten mit erheblichen mechanischen Spannungen laufen muß. Die Nutflächen lassen die Kugeln nicht gut bezüglich der in die Relativbewegung einbezogenen halbkugelförmigen Oberflächen abwälzen, und die Last wurde nicht gut abgestützt. Die seitlichen Oberflächen der Nuten wurden übermäßig verschlissen, ebenso wie die Aufnahmen für die Kugeln in den Muttern. Diejenigen Bereiche der Nuten, die nahe den Kammlinien, also den Nuträndern, liegen, waren besonders gegen Verschleiß anfällig.
  • Bei Kugeln enthaltenden Transmissionsgetrieben sollten im Idealfall alle Kugeln sich gleichmäßig an der Lastübertragung beteiligen. Bei den bekannten Vorrichtungen war dies nicht, zumirl(lest nicht immer gegeben. Von Kugeln enthaltend Transmissionsgetrieben verlangt man eine große Lebensdauer und möglichst Freiheit von Wartung und Betriebsfehlern. Die bekannten Vorrichtungen waren nützlich und gegen Vcrschl.iJ.'. wi.derstandsfähig bis zu einem Belastungspunlct. Stärkere Belastungsverhältnisse und sich dabei ergebender übermäßiger Verschleiß begrenzte aber die Brauchbarkeit dieser bekannten Vorrichtungen beträchtlich.
  • Vorrichtungen der in Betracht gezogenen Art, die kegelförmige Rollen enthielten, hatten schon elastische Abstützeinrichtungen mit mindestens einer gewölbten Federscheibe. Die Vielzahl von Teilen solcher elastischer Abstützeinrichtungen verursachte aber beträchtliche zusätzliche Kosten, was dort besonders unerwünscht ist, wo eine größere Anzahl von kegelförmigen Rollen benutzt wurden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die obigen Nachteile der bekannten mechanischen Transmissionsgetriebe zu vermeiden und einen neuartigen, verbesserten und besonders einfachen Aufbau eines mechanischen Transmissionsgetriebes vorzuschlagen, der sich durch Verringerung der Reibung, verbesserte Eignung für Lastübertragung und beträchtlich herabgesetzte Verschleißneigung an den Teilen auszeichnet.
  • Diese Aufgabe wird gemäss der Erfindung durch die Benutzung der folgenden rkale gelöst: - der Mitnehmer ist als Kugel ausgebildet; - die Ausnehmung im Inneren der Mutter hat eine kreisringförmige, einen Umfang der Kugel umgebende, Last übertragende Fläche und eine zu dieser kreisringförmigen Fläche zentrale, weitere last ill)ertragende Fläche, die stirnseitig von der kreisringförmigen Fläche angeordnet und für Bildung einer nur kleinen Berührungsfläche mit der Kugel ausgebildet ist; - die schraubenförmige Nut der Spindel ist in ihrem Profil durch ein Paar von muldenförmigen Teilprofilen gebildet, von denen jedes im wesentlichen kreisrunden Querschnitt hat und die sich im Bodenbereich der Nut schneiden; - die Kurvenradien der muldenförmigen Teilprofile sind grösser als der Radius der Kugel, derart, daß eine bei Längsbewegung der Mutter über die Spindel entstehende, rel.,ti.v kleine Berührungsfläche der Oberfläche eines muldenförmigen Teilprofils an einem Punkt auf der Kugel gegenüber der Resultierenden der zwischen der Kugel und der Nut herrschenden Kräfte ausgerichtet und entgegengesetzt ist.
  • Durch die Erfindung wird in dem Transmissionsgetriebe die Reibung weitgehend von abrollender Art mit erhöhten Berührungsflächen und unter Verminderung der gleitenden Reibung und Wärmeentwicklung.
  • Ferner wird ein mechanisches, mit Mitnehmerkugeln ausgestattetes Transmissionsgetriebe derart ausgebildet, daß die Kugel flächen besser eingebettet und die Belastungskräfte besser verteilt werden, wodurch der Verschleiß vermittdcrt und diese Lebendaller des Getriebes erhöht werden.
  • Durch die Erfindung ist es mögliche mit besonders einfache Maßnahmen die Belastung gleichmcissi.g zu verteilen, wenn mehrere Kugeln als Mitnehmer benutzt werden.
  • Ferner ist der Zusammenbau des erfindungsgemässen Transmissionsgetriebes einfach, und die Wartung wird weitgehend vermindert oder überflüssig.
  • Schließlich ist die Arbeitsweise des erfindungsgemässen Transmissionsgetriebes glatt und frei von übermässigem Verschleiß.
  • Bei dem erfindungsgemässen Transmissionsgetriebe übt die Kugel ausgeglichene Kräfte aus und kann sich um eine eigen Achse drehen, ohne daß übermäßige Drucke entweder auf einer der Oberflä-chen der die Kugel aufnehmenden Ausnehmung noch auf einer der Oberflächen der muldenförmigen Teilprofile der Spindel erzeugt werden. Die Aufnahmeberührung der Nut und der Kugel vermindert die Belastungskraft zwischen den Seitenwünden der Ausnehmungen, die die Kugel tragen und erhöht solche Kräfte in den Ausnehmun gen, die radial eirlwälts wirken und bei den bisherigen Transmissionsgetriebcn nicli-t einen ausreichenden Teil der Last übernehmen konnteti. Die Reaktionskräfte auf der Kugel werden durch die Erfindung somit wesentlich besser ausgeglichen.
  • Zusätzlich können die Aufnahmeelemente in der Mutter in äußerst einfacher Weise mit elastischer Rückenabstützung unter Benutzung eines einzigen gewölbten elastisch federnden Schnappringes erfolgen, der nicht nur die Aufnahmeelemente in der Mutter festhält, sondern auch einen Druck auf die Kugeln ausübt, um sowohl Bewegungsspiel zu beseitigen, als auch die Last auszugleichen. Weitere Merkmale und Vorteile der Ereindung ergeben sich aus den anhand der Zeichnung erläuterten Ausführungsbeispielen. Es zeigen: Fig. 1 einen Vertikalschnitt eines Transmissionsgetriebes mit länglicher Gewindespindel und damit zusammenwirkender bezüglich der Spindel axial beweglicher Mutter; Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie 2--2 der Fig. 1; Fig. 3 einen vertikalen Teilschnitt, stark vergrößert, eines Teiles der Gewindespindel und des Mutterkörpers, der besonders Details für die Anbringung einer im Mutterkörper getragenen Kugel wiedergibt; Fif einen Vcrtikalschnitt eines etwas modifizier ten Transmissionsgetriebes als zweites Ausführungsbeispiel; Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie 5--5 der Fig. 4; Fig. 6 einen Vertikalschnitt eines weiteren abgewandelten Transmissionsgetriebes als ein weiteres Ausführungsbeispiel; Fig. 7 einen Schnitt nach der Linie 7--7 der Fig. 6; Fig. 8 eine Draufsicht auf eine gewölbte Federring-Scheibe, wie sie in den Transmissionsgetrieben verwendet wird; Fig. 9 eine Seitenansicht der Federring-Scheibe nach Figur 8; Fig. 10 eine Teilansicht, stark vergrössert, eines Teil es der Gewindespindel und des Mutternkörpers eines Transmissionsgetriebes gemäss Figur 1 bis 3, die die auf die Kugel wirkenden Kräfte illustriert, und Fig. 11 eine schaubildliche Wiedergabe des Transmissionsgetriebes bei Benutzung in einer Fahrkarten-Druckvorrichtung.
  • Die Figuren 1 bis 3 zeigen ein Transmissionsgetriebe mit vermindertem Spiel, das eine Gewindespindel 12, eine ringförmige Mutter 14 und eine von dieser getragene Kugel 16 enthält. I\uf der Spindel 1? ist eine neuartige Nutform in Zusammenwirlcen m.t einer einzigartigen Aufnahmeausbildun auf dem Mutterkörper 14 gezeigt,-um die Kugel 16 für rollende Bewegung um eine eigene Achse zu halten, wenn die Mutter 14 über die Spindel 12 läuft. Die Kugel 16 befindet sich in einer Ausnehmung 18 einer Fassung oder Tasse 17, die eine zylindrische Wand 20 und eine Bodenwand 22 aufweist, an denen beiden die Kugel 16 anliegt, wenn sie sich dreht. Die Wand 20 hat eine kreisförmige Oberfläche benachbart und an der Innenseite der Lippe der Tasse, die auf die Kugel 16 an umfänglichen Punkten von dieter greift. Die Bodenwand 22 ist zentral angeordnet und in seitlichem Abstand von dieser ringförmigen Fläche.
  • Die Spindel 12 hat eine schraubenförmige Nut 26, deren Profil durch ein Paar von schraubenförmigen Mulden 28, 30 gebildet ist, wobei sich diese mulden in Nachbarschaft des Nutbodens bzw. dem Punkt kleinsten Durchmessers des Nutquerschnittes schneiden. Beide muldenförmigen Teilprofile 28, 30 sind teilweise kreisrund im Querschnitt und weisen Kurvenradien auf, die leicht größer als der Radius der Kugel 16 ist, wodurch die letzte rc eine kleine Berührungsfläche 31 mit der Oberfläche des einen oder anderen muldenförmigen Teilprofils 28, 30 bildet, je nach dem ob sich die Mutter 14 in der einen oder der anderen Richtung axial bewegt. Die von den Wänden 20, 22 auf die Kugel 16 ausgeübten Kräfte sind (in Figur 10) generell durch Pfeile 32, 34 angedeutet und sind in radialen Richtungen auf den Kugelmittelpunkt gerichtet, während die Resultierende dieser Kräfte 32, 34 derjenigen Kraft entgegenwirkt, die durch die Oberfläche des muldenförmigen Teilprofils 30 auf die Kugel ausgeübt wird und durch den Pfeil 36 angedeutet ist. Der Berührungspunkt der Kugel 16 mit dem muldenförmigen Teilprofil 30 liegt längs einer Linie, die mit der Resulticrenden, der durch die Pfeile 32, 34 wiedergegebenen Kräfte koinzidiert (also zusammenfällt). Diese Berührung ist mittig zwischen dem Boden der Nut 26 und deren Seitenkante, nahe der schraubenförmigen Mittellinie des muldenförmigen Teilprofils 30.
  • Gemäss Figur 3 ist die Kugel 16 vollständig in die Ausnehmung 18 eingesetzt, deren Radius leicht grösser ist.
  • Der Mutterkörper 14 hat eine radiale Bohrung 38, die das Aufnahmeelement 17 trägt und eine ringförmige Schulter 40, die mit einer ent..r,reellel en Schulter 112 auf dem Aufnahmeelement 17 zusammenwirkt, um die radiale Einwärtsbewegung des Aufnahmeelementes 17 17 zu begrenzen.
  • Eine Ouernut 411 in der Bohrung jb nimtnt den gewölbten Sprengring 46 auf, der als außerordentlich einfache Feder auf das Halteelement 17 greift und das letztere in einer radialen Einwärtsrichtung drückt, um normalerweise die Schultern 40, 42 in Berührung zu halten. Der Sprengring 46 hat einen Jochbereich 47 erhöhter Breite und Endteile 49 erhöhter Breite, die dazu ausgebildet sind, das Aufnahmeelernent 17 in dem Mutternkörper zu halten. Es ist dem Aufnahmeteil 17 möglich, etwas in radial auswärtiger Richtung unter der Wirkung von Kräften nachzugeben, die von der Kugel auf es ausgeübt werden. Dies würde eintreten wenn ausreichende axiale Belastung zwischen der Spindel 12 und der Mutter 13 eintritt. Die Schultern 40, 42 trennen sich dann voneinander. Bei Aufhören dieser Belastung bringt der Sprengring 46 das Aufnahinestück 17 in seine in Figur 1 gezeigte Lage zurück.
  • Die sich gegenüberliegenden Enden des Mutternkörpers 14 haben ringförmige Ausnehmungen 48, 50, die zentrierte Lager 52, 54 für die Spindel 12 aufnehmen.
  • Der Mutternkörper 14 hat Ringnuten 76 zur Aufnahme einer (nicht gezeigten) Gabel oder Betätigungsarmes.
  • Die Spindel 12 wird von einem Motor 6b mit einem Gehäuse 62 und Lager 64 sowie Wicklung 66 angetrieben. Die Motorwelle 68 kann einstückig mit der Spindel 12 sein.
  • Die Arbeitsweise ist wie folgt: Die Kugel 16 wird normalerweise von der Bodenwand 22 der Ausnehmung 18 berührt und kann an dem einen oder anderen der muldenförmigen Teilprofile 28, 30 laufen unter Berührung der Wand 20 der Ausnehmung 18 an einem dem jeweils berührten Teilprofil gegenüberliegenden Punkt. Bei Nichtdrehen der Mutter 14 und Drehen der Spindel im Sinne des in Figur 1 gezeigten Pfeiles wandert die Mutter nach links, wobei die Kugel 16 auf dem trogförmigen Teilprofil 30 läuft und die Wand 20 an einem dem Teilprofil 28 benachbarten Punkt berührt.
  • Die Pfeile 32, 34 zeigen die auf die Kugel 16 durch die ringförmigen Wände 20 und 22 ausgeübten Kräfte an. Diese Kräfte sind rechtwinklig zu den Wänden. Die Kugel 16 erfährt auch eine zusätzliche Kraft 36, die durch einen mittleren Punkt des Teilprofiles 30 wirkt. Aufgrund der besonderen Lage der durch den Pfeil 36 angedeuteten Kraft wird die durch den Pfeil 32 angedeutete Kraft vorteilhafte ~ weise vermindert und die Komponente 34 gegenüber bekannten Vorrichtungen erhöht. Dies vermindert den Verschleiß der Gewindenut 26 und der Ausnehmung 18. Die auf die Kugel wirkenden Kräfte sind einheitli.cher und gleichmäßiger verteilt unter Ausschließung von Bereichen hohen Druckes Mit den drei festgelegten Berührungspunkten tritt ein besonders glattes, gleichmässiges Wandern ein, das frei ist von Haften und Verklemmen. Die Kugel dreht sich um eine eigene Achse. Schmiermittel in der Ausnehmung vermindert die Gleitreibung, und in den Teilprofilen 28, 30 vermeidet es ein Anhaften oder Festfressen.
  • Der Zusammenbau ist vereinfacht, und das Einsetzen der Kugel 16 und des Aufnahmeelementes 17 erleichtert.
  • Ein Punkt der Nut 26 wird mit der Bohrung 38 ausgerichtet, die Kugel 16 in die Bohrung eingesetzt und das Aufnahmeelement 16 eingeführt und mit dem Sprengring 46 verankert.
  • Der Aufbau ist in hohem Maße widerstandsfähig gegen Beschädigung und Verschleiß. Derjenige Bereich des Teilprofils 30, der die Kugel 16 berührt, liegt nahe seines Mittelpulzktes. Das Betreben der Kugel 16 zur Seite des Teilprofiles aufzulaufen, ist auf ein Mindestmaß herabgesetzt, weil sie jederzeit durch das Aufnahmeelement in einer unteren Lage im Teilprofil 30 gehalten wird.
  • Bei speziell hoher Belastung kann etwas Verschiebung des Aufnahmeelementes 17 in radial auswärtiger Bewegung eintreten.
  • Wenn die Drehrichtung der Welle umgekehrt wird, arbeitet die Kugel mit dem Teilprofil 26 und berührt die Wand 20 an einem diametral gegenüberliegenden Punkt.
  • Die durch die Vielzahl der Berührungspunkte der Kugel gebildete Schraubenlinie an dem muldenförmigen Teilprofil 1 utid dr Nutrand- Durchmesser der Welle soll tet konzentrich miteinander gehalten werden i.n einer Toleranz innerhalb von c), 20/ odet besser. Dies bedeutet für eine Spindel mit 25 mm Durchmesser die Konzentrizität innerhalb 0,05 mm für zufriedenstellende Ergebnisse.
  • Eine andere Ausführungsform ist in Figur 4 und 5 bei 70 gezeigt. Die Spindel 12 trägt eine Mutter 72 mit radialen Bohrungen 74, 76, die Kugelträger-Aufnahmeelemente 16 enthalten, wie dies bereit beschrieben wurde. Die Bohrungen 74, 76 haben Nuten 78, 80, die Sprengringe von der in Figur 8 und 9 gezeigten Art aufne1imen. Die Trägerelemente haben Schultern 42, die mit Schultern 82, 84 zum Einstellen der Aufnahmeelemente 17 zusammenwirken. Jedes Aufnahmeelement 17 hat eine Ausnehmung 18, die eine Kugel 16 aufnimmt, die längs einer Umfangslinie mit der kreisringförmigen Belastungsfläche 20 (siehe Figur 3) und mit der Wand 22 in Berührung ist.
  • Die Auftiahmeelement:e 17 un<] die Kugel 16 liegen in axialem Abstand entspreehend der Ganghöhe der Nut 26.
  • Der axiale Abstand ist gleich einem Viertel der Gewinde-Ganghöhe, wenn die Aufnahmeelemente 17 mit 900 Winkelabstand angeordnet sind.
  • Die entgegengesetzten Enden des Mutternkörpers 72 haben Ausnehmungen 86 und 88 fiir Lager 52 und 54. Eine andere, mit 90 bezeichnete Ausf.ührungsform ist in den Figuren 6 und 7 gezeigt, bei der eine Spindel 12 und eine Mutter 92 mit drei radialen Bohrungen 9, 96 und 98 mit Nuten 100, 104 vorgesehen sind, die die Sprengringe ll6 tragen.
  • In die Bohrungen 94, 96 und 98 sind die Aufnahmeelemente 1 Y mit den Kugeln 16 16 i.n Berührung mit der Nut ii angeordnet.
  • Die drei Aufnahmeelemente 17 und Kugeln 16 sind umfänglich mit Winkelabstand von 1200 angeordnet und gebeneinen ausgeglichenen Antrieb, wobei die Kugeln 16 sich gleichmässig an der Lastübertragung beteiligen und den Mutternkörper auf der Spindel zentrieren. Der Mutternkörper hat außerdem Ausnehmungen 106, 108 und Lager 52, 54.
  • Zum Zusammenbau der Vorrichtungen nach Figur 4 und 5 und Figuren 6 und 7 wird die erste Kugel in der bereits oben erläuterten Weise eingesetzt und dadurch die Nut 26 automatisch in die richtige Lage für die anderen Kugeln gebracht. Die Vorrichtutigen nach den Figuren 4 - 5 und 6 - 7 ziehen Nuten aus der nachgiebigen Abstützung der Aufnahrneelemente 17 durch die Sprengringe 46, weil die Kugeln 16 sich an der Übertragung der Last beteiligen und den Vorschub der Mutter gut und glatt vornehmen, selbst wenn kleine Veränderungen in der Gewindesteigung vorkommen. Wein eine Kugel eine grössere Last aufnimmt, versclliebt sie sich radial auswärts, um die Arbeitsbedingung zu korrigieren. Ditis wäre ni.cht der Fall, wenn die Kugeln 1f. starr abgestützt wären.
  • Das Transmissionsgetriebe 10 ist besonders gut für eine Fahrkartendruckmaschine geeignet, wie sie in Figur 11 bei 112 angedeutet ist, und bei der eine Einrichtung 114 der Druckvorrichtung 112 an dieses Transmissionsgetriebe angeschlossen ist. Das Einschalten des Motors 16 hat die Bewegung der Mutter 14 in einer Richtung und ein Umkehren des Motors 60 ein Umkehren der Mutter 14 zur Folge.
  • Das oben beschriebene Transmissionsgetriebe zeichnet sich durch Herabsetzung der Reibung, einfachen Aufbau und hohe Betriebssicherheit; aus. Es kann leicht ohne Benutzung von speziellen Werkzeugen zusammcngebaut werden und stellt so einen beträchtlichen Fortschritt und eine beträchtliche Verbesserung dar.

Claims (18)

  1. P a t e n t.a n s p r ü c h e Mechanisches Transmissionsgetriebe zum Umsetzen von Drehbewegung in lineare Bewegung mit einer Gewindespindel, in daten schraubenförmigen Nut mindestens ein Mitnehmer eingreift, der in eine im Inneren einer längs der Spindel beweglichen Mutter angebrachte Ausnehmung eingesetzt ist, gekennzeichnet durch die Merkmale: - der Mitnehmer ist als Kugel (16) ausgebildet; - die Ausnehmung (18) im Inneren der Mutter (14, 72, 92) hat eine kreisringförmige, einen Umfang der Kugel (16) umgebende, Last übertragende Fläche (20) und eine zu dieser kreisringförmigen Fläche (20) zentrale, weitere Last übertragende Fläche (22), die stirnseitig von der kreisringförmigen Fläche (20) angeordnet und für Bildung einer nur kleinen Berührungsfläche mit der Kugel (16) ausgebildet ist; - die schraubenförmige Nut (26) der Spindel (12) ist in ihrem Profil durch ein Paar von muldenfÖrmigen Teilprofilen (28, i0) gcbildet, von denen jedes im wesentlichen kreistundcn Querschnitt hat und die sich im Bodenbereich der Nut (26) schneiden; - die Kurvenradien der muldenförmigen Teilprofile (28, 30) sind größer als der Radius der Kugel (16), derart, daß eine bei Längsbewegung der Mutter (14, 72, 92) über die Spindel (12) relativ kleine Berührungsfläche der Oberfläche eines muldenförmigen Teilprofils (28 bzw. 30) an einem Punkt auf der Kugel (16) gegenüber der Resultierenden der zwischen der Kugel (16) und der Nut (26) herrschenden Kräfte ausgerichtet und entgegengesetzt ist.
  2. 2) Transmissionsgetriebe nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Merkmale: - der Mutternkörper (14) hat eine radiale Bohrung (38); - ein Aufnahmeelernent (17) wird von dieser Bohrung (38) getragen; - eine Feder (46) ist in diese Bohrung (38) eingesetzt und mit dem Aufnahmeelement (17) in Berührung, um dieses radial einwärts zu drücken; und - in dem Aufnahmeelement (17) ist die die Kugel (16) tragende Ausnehmung (18) ausgebildet.
  3. 3) Transmissionsgetriebe nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch die Merkmale: - die radiale Bohrung (38) hat im wesetlichen zylindrischel Vorm und eine Quernut (44) in ihrer Oberflache; - die Feder (46) ist durch einen elastischen, gewölbten Sprengring (46) gebildet, der in der Quernut (44) gehalten ist und das Aufnahmeelement (17) berührt.
  4. 4) Transmissionsgetriebe nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch die Merkmale: - die radiale Bohrung (38) hat eine Schulter (42); - auf dem Aufnahmeelement (17) ist eine mit der Schulter (42) der Bohrung (38) zusammen wirkende Schulter (40) ausgebildet; und - die Berührung dieser Schultern (40, 42) ist Begrenzung für die radial einwärtige Bewegung des Aufnahmeelement (17) und der Kugel (16) bezüglich der radialen Bohrung (38) des Mutternkörpers (14).
  5. 5) Transmissionsgetriebe nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch die Merkmale: - die radiale Bohrung (38) hat eine Schulter (42); - auf dem Aufnahmeelement (17) ist eine mit der Schulter (4c) der Bohrung (38) zusammenwirkende Schulter (40) ausgebildet; und - ile Fder (46) ist dazu ausgebildet, normalerweise die Schulter (llO, 42) in Berührung miteinander zu dri4.ken und in radial auswärtiger Richtung entsprechend radial auwärtiger Bewegung des Aufnahmeelements (17) nachzugeben, die sich aus einer auf die Kugel (16) und die Wand (22) in der Ausnehmung (18) des Aufnahmeteiles (17) ergibt.
  6. 6) Transmissionsgetriebe nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Merkmale: - die Ausnehmung (18) ist tassenförmig; - der Durchmesser der Ausnehmung (8) ist in der gleichen Größenordnung wie der Durchmesser der Kugel (16); und - die Tiefe der Ausnehmung (18) ist in der gleichen Größenordnung wie der Radius der Kugel (16).
  7. 7) Transmissionsgetriebe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die kreisringförmige, Last aufnehmende Oberfläche (20) einen Teil der Innenfläche der Ausnehmung (18) in Nachbarschaft von deren Lippe bildet.
  8. 8) Transmissionsgetriebe naeh Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die andere Last aufnehmende Oberfläche (20) einen Teil der Bodenwand der Ausnehmung (18) bildet.
  9. 9) Transmissionsgetriebe nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Merkmale: - der Mutternkörper (114) hat an den beiden Enden seiner axialen Bohrung ein Paar von ringförmigen Ausnehmungen (48, 50); und - in diese Ausnehmungen (8, 50) sind jeweils Endlager (52, 5) eingesetzt und für die Führung des Mutternkörpers (14) längs der Spindel (12) mit deren Oberfläche inBerührung.
  10. 10) Transmissionsgetriebe nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Merkmale: - c rifen noch zusätzliche Kugeln (16) in die schraubenförmige Nut (26) der Spindel (12); der Mutternkörper (72, 92) hat zusätzliche Ausnehmungen (18), in die diese zusätzlichen Kugeln (16) jeweils aufgenomrnen sind; - den zusätzlichen Nuten (18) sind jeweils Federn (46) zugeordnet, die die Kugeln (16) radial einwärts drücken; und diese Federn (46) geben selektiv nach auf radial Auswärtsbewegung des jeweiligen Aufnahmeelements (17), die sich aus Drucken ergeben, die auf die jeweiligen Kugeln (16) durch die Schraubenspindel (12) ausgeübt werden, derart, daß die Gefahr des Verklemmens vermindert und glattes Laufen der Mutter unter Eliminieren von Ungleichmässigkeiten in der Gewindesteigung erfolgen.
  11. 11) Transmissionsgetriebe nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch die Merkmale: - der Mutternkörper (72, 92) hat eine axiale Bohrung mit mindestens einer ringförmigen Ausnehmung (86, 88; 106, 108) in der Nähe eines Endes; - in diese Ausnehmung (86, 88; 106, 108) ist ein Endlager (52, 54) eingesetzt und mit der Oberfläche der Spindel in Berührung zu bringen; - dieses Lager (52, 54) ist dazu ausgebildet, das eine Ende des Mutternkörpers (72, 92) auf der Spindel (12) zu zentrieren; - die Kugeln (16) sind näher zu dem anderen Ende des Mutternkörpers (72, 92) angeordnet; und - die Kugeln sind dazu ausgebildet und angeordnet, den anderen Teil des Mutternkörpers (72, 92) bezüglich der Gewindespindel (12) zu zentrieren.
  12. 12) Transmissionsgetriebe nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Ifurreln (16) in Umfangsrichtung mit einem Winkelabstand von 1200 voneinander auf dem Umfang des Mutternkörpers (92) verteilt sind
  13. 13) Transmissionsgetriebe nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Merkmale: - eine zusätzliche Kugel (16) greift in die schraubförmige Nut (26); - der Mutternkörper (72) hat: eine zusätzliche Ausnehmung ( 18), in die diese zusätzliche Kugel (16) eingesetzt ist; und - die beiden Kugeln (16) haben einen umfänglichen Winkelabstand von im wesentlichen 900.
  14. 14) Transmissionsgetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für eine gegebene Wanderrichtung des Mutternkörpers (1, 72, 92) bezüglich der Spindel (12) die Kugel allein auf eines der muldenförmigen Teilprofile (28, 30) greift und von dem anderen Teilprofil völlig freiliegt.
  15. 15) Transmissionsgetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die Vielzahl der Berührungspunkte der Kugel gebildete spiralische Bahn längs eines Teilprofils (28, 30) und der Nutrand-Durehmesser der Spindel ( 12) konzentrisch miteinander innerhalb einer Toleranz von im wesentlichen 0,2% oder besser gehalten sind.
  16. 16) Transmissionsgetriebe nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Merkmale: - es ist ein Elektromotor (60) mit einem Rotor (66) vorgesehen; - der Rotor (66) trägt eine Motorwelle (68); und - diese Motorwelle (68) ist mit der Schraubspindel (12) für Antrieb durch den Motor (60) verbunden.
  17. 17) Mechanisches TRansmissionsgctriebe zum Umsetzen von Drehbewegungen in lineare Bewegung mit einer Gewindespindel, in deren schraubenförmigen Nut mindestens ein Mitnehmer eingreift, der in eine im Inneren einer längs der Spindel beweglichen Mutter angebrachte Ausnehmung eingesetzt ist, gekennzeichnet durch die Merkmale: - der Mitnehmer ist als Kugel(16) ausgebildet; - der Mutternkörper (16, 72, 92) ist mit mindestens einer radialen Bohrung (38, 74, 94) versehen; - ein Aufnahmeelement (17) ist in die radiale Bohrung (38, 74, 94) eingesetzt und mit der Ausnehmung (18) versehen, in die die Kugel (16) eingesetzt ist; - die radiale Bohrung (38, 74, 94) im Mutternkörper (114, 72, 92) hat eine Ringnut (1414), die die Bohrungsachse umgibt; und - ein elastischer, gewölbter Sprengring (46) ist in die Nut (44) der Bohrung (38, 74, 94) im Muttern- körper (1, 7bei, 9) derart eingesetzt, daß er auf das Aufnahmeelement (17) greift, dieses in der Bohrung hält und radial einwärts gegen die Spindel (12) drückt.
  18. 18) Transmissionsgetriebe nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Sprengring (46) einen Jochteil (47) vergrößerter Breite und mit Öffnungen versehene Endteile (49) vergrößerter Breite aufweist, wobei der Jochteil (147) und die Endteile (49) dazu ausgebildet sind, auf das radial äußere Ende des jeweiligen Aufnahmeelements (17) zu greifen.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0122596A1 (de) * 1983-04-11 1984-10-24 Klaus Betzing Wälzringspindeltrieb
FR2812057A1 (fr) * 2000-07-21 2002-01-25 Mannesmann Sachs Ag Transmission a vis a billes
DE102008046119A1 (de) * 2008-09-05 2010-03-11 Volkswagen Ag Kugelgewindetrieb, insbesondere für eine elektromechanische Lenkung

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