DE3010282A1 - Durchflussmengenmesser fuer fluessige und gasfoermige medien - Google Patents

Durchflussmengenmesser fuer fluessige und gasfoermige medien

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DE3010282A1 DE19803010282 DE3010282A DE3010282A1 DE 3010282 A1 DE3010282 A1 DE 3010282A1 DE 19803010282 DE19803010282 DE 19803010282 DE 3010282 A DE3010282 A DE 3010282A DE 3010282 A1 DE3010282 A1 DE 3010282A1
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Description

  • Durchflußmengenmesser für flüssige und gasförmige Medien
  • Die Erfindung betrifft einen Durchflußmengenmesser der mit dem Oberbegriff des Hautpanspruchs bezeichneten Art.
  • Dieser Durchflußmengenmesser arbeitet nach dem Schwebekörperprinzip, nach welchen der senkrecht in einem konischen Rohr im strömenden Medium angeordnete Schwebekörper in Abhängigkeit von der Durchflußmenge unter der Wirkung von Auftriebskräften eine bestimmte Position einnimmt. Hierbei wirkt der Auftriebskraft die Schwerkraft, eine Federkraft oder eine von beiden Kräften gebildete Kraftsumme entgegen.
  • Die von der Durchflußmenge abhängige Lage des Schwebekörpers kann hierbei mittels einer stationären, also gehäusefesten Induktionsspule in bekannter Weise ermittelt werden.
  • Derartige Durchflußmengenmesser sind beispielsweise aus den deutschen Offenlegungsschriften 17 98 333, 22 57 582 und 24 38 091 bekannt.
  • Ein wesentlicher Vorteil der nach dem Schwebekörperprinzip arbeitenden Durchflußmengenmesser besteht darin, daß diese bei Messung von flüssigen Medien derart dimensioniert und eingeeicht werden können, daß der in den Flüssigkeiten in Form von BXsen enthaltende Gasanteil anders als bei mit Rotoren arbeitenden Meßmethoden nicht oder nur in vernachlässigbarer Weise in den Meßwert eingeht.
  • Aus diesem Grund und wegen des relativ einfachen mechanischen Aufbaues wurde in Erwägung gezogen,nach dem Schwebe.
  • körperprinzip arbeitende Durchflußmengenmesser zur Ermittlung des Treibstoffbedarfs in Kraftfahrzeugen einzusetzen.
  • Bei dieser Anwendungsart treten zusätzliche Probleme auf, da das Meßgerät infolge der Fahrzeugbewegung sehr unterschiedlichen und wechselnden Bewegungen und Lageänderungen ausgesetzt ist.
  • Weitgehend unabhängig von der Lage arbeitet der Durchflußmengenmesser nach der DE-OS 22 57 582, bei welchem der auf den Schwebe-körper wirkenden Auftriebskraft anstelle eines Gegengewichtes, wie dieses noch aus der DE-OS 17 98 333 hervorgeht, eine Federkraft entgegen-wirkt.
  • Es ist ferner ein Mengenmesser dieser Art bekannygeworden, bei welcher sowohl ein Gewicht als auch eineRückstellfeder die Gegenkraft liefern. Eine derartige Anordnung reaqiert besonders empfindlich auf Änderungen bei relativ kleinen Durchflußmengen, wie diese beim Treibstoffverbrauch von Kraftfahrzeugmotoren zur Anzeige gebracht werden sollen.
  • Ein weiteres bisher noch ungelöstes Problem tritt bei dieser Anwendungsart dadurch auf, daß dem Flüssigkeitsstrom des zu messenden Mediums z.B. infolge der Bewegung des gesamten Systems, durch die Treibstoffpumpe oder auch durch auf Temperaturerhöhungen zurückzuführende Gasblasenbildungen Stoßwellen überlagert sind, die eineAuslenkung des Schwebekörpers bewirken und damit die Anzeige verfälschen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die oben geschilderten externen Einflüsse so zu kompensiert ren, daß die hieraus resultierenden Meßfehler vermieden oder zumindest soweit wie möglich reduziert werden.
  • Mit der im Kennzeichen des Anspruchs angegebenen erfindungsgemäßen Lösung werden alle diejenigen Einflüsse kompensiert, welche zu Stößen oder Pulsationen des messenden Mediums führen. Der erfindungsgemäß vorgeschlagene Dämpfungskolben ist hierbei so dimensioniert und angeordnet,daß er unter der Wirkung des dem Medium erteilten Stoßes oder der Pulsation in gleichem Maße jedoch in entgegengesetzter Richtung wie der Schwebekörper ausgelenkt wird. Hierdurch wird die von der Feder erzeugte Rückstellkraft impulsartig erhöht, so daß der Schwebekörper nicht dem ihm mitgeteilten Stoß folgen kann.
  • Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung ist die vorzugsweise als Schraubenfeder ausgebildeten Rückstellfeder derart dimensioniert, daß sie den Dämpfungskolben in der Ausgangslage des Schwebekörpers gerade gegen den gehausefesten Anschlag drückt, ihn also trägt. Bei Auslenkung des Schwebekörpers infolge einer Erhöhung der DurchfluRmeng-e wirkt der Bewegungsänderung nur die Trägheitsmasse mit Federkraft des gesamten Schwebekörpersystems besteht aus Schwebekörper, Verbindungsstange und Gegengewicht mit Federkraft, entgeg. ErfE=t dacegen das System einen Stoß, so wird die der Bewegung des Schwebekörpers entgegen-wirkende Trägheitsmasse durch die vom Dämpfungskolben gebildete Masse vergrößert. Diese Maßnahme führt aus folgendem Grund zu einer Stabilisierung des Schwebekörpers. Wird dem Durchflußmengenmesser z.B. bedingt durch die Fahrzeugbewegung in Durchflußrichtung ein Stoß erteilt, so vermindert sich der Durchtrittsquerschnitt zwischen Schwebekörper und dem Konus des Durchflußmengenmesser-Gehäuses.
  • Infolge dieser Einschnürung tritt im Bereich des Schwebekörpers eine stärkere Verwirbelung des Mediums auf, welche.
  • zu einer Zunahme der auf den Schwebekörper wirkenden Auftriebskräfte führt. Diese zusätzlichen Auftriebskräfte würden fälschlicherweise zu einer einen größeren Durchfluß vortäuschenden Messung führen. Diese zusätzlichen Auftriebskräfte werden gleichfalls mit dem erfindungsgemäß vorgeschlagenen Dämpfungskolben kompensiert.
  • Wie schon eingangs erwähnt, führt die Verwendung der Rückstellfeder zur weitgehend lageunabhängigen Funktionsweise des Durchflußmengenmessers. Die Feder erzeugt auch noch in horizontaler Lage eine der Auftriebskraft entgegenwirkende Rückstellkraft. Mit dieser Feder kann ferner das im strömenden Medium gelegene Schwebekörpersystem zentriert werden, wenn nämlich, wie ferner vorgeschlagen wird, der Gewichtskörper und der Dämpfungskolben, zwischen welchen die Feder eingespannt ist, diese in ihrer Lage fixierende und zentrierende Aufnahme besitzen. In einfacher Weise wird dieser Vorschlag dadurch realisiert, daß der Dämpfungskolben und der Gewichtskörper wengistens auf ihren der Feder zugewandten Seite topfartig ausgebildet sind Ebenfalls der Lagezentrierung des Systems dient ein wei terer Vorschlag gemäß der Erfindung, nach welchem er Gehäusebund -eine- denDämpfungskolben inR'uhelage zentrierende Aufnahme sitzt, wobei die Durchbrüche der Aufnahme und des Dämpfungskolbens, durch welche die Verbindungsstange zwischen Schwebekörper und Gewichtskörper hïndurchgeführt sind, größer als der Stangendurchmesder sein müssen, so daß Berührungen zwischen der Verbindungsstange und dem Bund bzw dem Dämpfungskolben und damit Reibungsverlustevermieden werden Der Schwebekörper selbst wird bei rotati-onssymmetrischer Ausbildung durch das ihn umströmende Medium zentriert Der wirksame Teil des Schwebekörpers wurde bislang entweder in Form eines kreisförmigen Tellers (DE-05 2-4 38 0911L oder in Form eines Kegelstumpfes mit in Strömungsrichtung zunehmendem Querschnitt (DE-OS 17 98 333) ausgebildet.
  • Untersuchungen haben gezeigt, daß bei beiden Äusbildungsformen Eigenschwingungen auftreten können. Diese werden nach einem weiteren Merkmal vorliegender Erfindung übe-rraschenderweise vermieden, wenn der Schwebekörper in Form eines Kegels ausgebildet ist, dessen den Prallteller bildenden Grundfläche in Strömungsrichtung vorn gelegen ist und der sich in Strömungsrichtung verjüngt. Bei dieser Maßnahme lösen sich die an der Kante des Schwebekörpers entstehenden Randwirbel schneller vom Schwebekörper ab. Eine weitere stabilisierende Wirkung wird erreicht, wenn der kegelförmige Schwebekörper auf der Strömung zugewandten Seite einen zylinderscheibenförmigen Prallteller aufweist.
  • Diese Zylinderscheibe, deren Stärke bei einem Durchmesser von 10 bis 20 mm In der Größenordnung von einigen10 mm liegen sollte,bewirkt einerseits eine Viskositätsunabhängigkeit im Anfangsmeßbereich und andererseits eine Anzeigestabilität im Endmeßbereich.
  • Eine weitere Stabilisierung kann schließlich dadurch erzielt werden, daß der oben erläuterte kegelförmige Schwebekörper auf seiner in Strömungs-Richtung vorn gelegene Seite einen auf der Verbindungsstange vorgesehenc Zylinder aufweist, dessen Länge wesentlich größer als sein Durchmesser ist.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Durchflußmengenmessers ist nachstehend anhand der schematischen Zeichnung erläutert. Die Zeichnung entspricht ungefähr den natürlichen Abmessungen.
  • Der in der Zeichnung dargestellte Durchflußmengenmesser besteht aus einem Gehäusell,inwelchem das zu messende Medium bei einem Gerät des dargestellten Aufbaus und der angegebenen Abmessungen ein flüssiger Treibstoff, vorzugsweise Benzin, über den Einlaß 12, die Kammer 13 in den der Messung dienenden Konus 14 und zum Auslaß 15 geführt wird. Gegenüber der Meßstrecke verschiebbar ist der Schwebekörper vorgesehen, welcher aus einem länglichen zylindrischen Ansatz 8, einem flachen zylinderscheibenförmigen Prallteller 9 und einem sich in Strömungsrichtung verjüngenden Kegel 10 besteht. Dieser Schwebekörper 8,9,10 ist über eine Stange 7 mit dem Gewiehtskör,per 2 verbundene der in dem unteren zylindrischen Teil 16 des Gehäuses gelegen ist und gleichfalls vom Medium umströmt wird. Das untere Ende des Gehäuses ist mittels einer abdichtenden Schraube 1 verschlossen.
  • Der Gewichtskörper 2 liefert die Gegenkraft gegen die am Gewichtskörper 8,9 r 10 angreifende Auftriebskraft.
  • Diese Gegenkraft wird noch durch die Rückstellkraft der Schraubenfeder 4 unterstützt, welche zwischen dem Gegengewicht 2 und dem dem-Dämpfungskolben 5 eingespannt ist, welcher seinerseits an -einem ringförmigen, gehäusefesten Bund 6 anliegt. Der Ringbund 6 besitzt auf seiner dem Dämpfungskolben 5 zugewandten Seite eine Aufnahme 6a, mit welcher der Dämpfungskolben 5 in Ruhelage zentriert wird. Die Schraubenfeder 4 ihrerseits wird einerseits mittels der topfförmigen Aufnahme 5a des Dämpfungskolbens 5 und andererseits der Eindrehung 2a des Gewichtskörpers 2 zentriert. Da der Schwebekörper 8,9,10 selbst von der Strömung zentriert wird, behält das gesamte Gebilde mit den Bauelementen 2 und 7 bis 10 auch bei Neigungen des Gehäuses 11 seine Mittellage mit nur geringfügigen Abweichungen bei. Um Arretierungen oder Blockierungen zu verhindern, sind die Durchbrüche 5b im Dämpfungskolben 5 und 6b im Bund 6 deutlich größer bemessen als der Querschnitt der Verbindungsstange 7.
  • Der Gewichtskörper 2 besteht aus ferromagnetischem Material und bildet innerhalb der gehäusefesten Induktionsspule 3 einen verschiebbaren Kern. Die Induktivitätsänderung infolge der Verschiebung des Gewichtskörpers 2 stellt ein Maß für die am Schwebekörper 8,9,10 angreifenden Auftriebskräfte und damit für die Durchflußmenge dar. Die Messung der Induktivitätsänderung erfolgt mit an sich bekannten Schaltungen, beispielsweise mittels einer wechelstromgespeisten-Meßbrücke,iz deren einem Zweig die Induktionsspule 3 angeordnet ist Das wesentliche Element nach vorliegender Erfindung ist der Dämpfungskolben 5, dessen Wirkungsweise in der Beschreibungseinleitung ausführlich erläutert und hier darum nur kurz erwähnt ist.
  • Bei in der Kammer 13 z.B. Bs durch Pulsationen auftretenden Druckstößen erfährt der Schwebekörper 8,9,10 in 5trömungsrichtung eine zusätzliche Kraft, so daß die hierdurch verursachte Vers- chiebunq des Schwebekörpers einen höheren Durchfluß vortäuschte. Das jedoch auch auf den Dämpfungskolben, dessen Querschnitt etwa dem Querschnitt des Schwebekörpers entspricht eine Kraft in entgegengesetzter Richtung wirkt, wird auch dieserausgelenkt, wodurch die RückstelT-kraft der nunmehr stärker vorgespannten Feder 4 erhöht wird Diese Erhöhung der Ruckstellkraft kompensiert diese Stoß bedingte Erhöhung der am Schwebekörper angreifende Auftriebskraft Ferner kompensiert der Dämpfungskolben zusammen mit dem gemäß vorliegender Erfindung kegelförmig ausgebildeten schwebekörperabschnitt 10 am Schwebekörper angreifende Wirbelkräfte, welche durch auf das Gehäuse 11 übertragende Stö-ße auftreten Diese Maßnahmen tragen also dazu bei, daß ein an sich erschütterungsempfindliches Meßsystem zur Messung des Kraftstoffverbrauches eines bewegten Kraftfahrzeuges geeignet wird.
  • FIGURENLEGENDE 1 Verschluß schraube 2 Gewichtskörper 2a Federaufnahme 3 Induktionsspule 4 Rückstellfeder 5 Dämpfungskolben 5a Topfförmige Aufnahme im Dämpfungskolben 5b Als Bohrung ausgebildeter Durchbruch 6 Ringförmiger Anschlagbund im Gehäuse 6a Aufnahme für Dämpfungskolben 5 6b Als Bohrung ausgebildeter Durchbruch 7 Verbindungsstange 8 Zylindrischer Ansatz des Schwebekörpers 9 Zylinderscheibenförmiger Prallteller des Schwebekörpers 10 Kegel des Schwebekörpers 11 Gehäuse 12 Flüssigkeitseinlaß 13 Kammer 14 Konus 15 Zylindricher Auslaß 16 Flüssigkeitsgefüllte untere Kammer des Gehäuses 11

Claims (8)

  1. Patentansprüche Durchflußmengenmesser für flüssige oder gasformige Medien mit einem innerhalb eines Gehäuses im strömenden Medium angeordneten,unter der Wirkung der von dem Medium erzeugten Auftriebskraft verschiebbaren Schwebekörper, der über eine Stange starr mit einem Gewichtskörper verbunden ist, der vorzugsweise aus ferromagnetischem Material besteht und im Feld einer gehäusefesten Induktionsspule gelegen ist, wobei zwischen Gewichtskörper und einem gehäuse festen Bund eine der Auftriebskraft entgegenwirkende Rückstellfeder angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Gehäusebund (6) und der Rückstellfeder (4) ein längs der Verbindungsstange (7) verschiebbarer Dämpfungskolben (5) angeordnet ist, daß die wirksamen Querschnitte von Dämpfungskolben (5) und Schwebekörper (8,9,10) annähernd gleich sind und daß der Medienzufluß (12) in die Gehäusekammer (13) zwischen Schwebekörper (8,9,10) Dämpfungskolben (5) mündet.
  2. 2. Durchflußmengenmesser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vorzugsweise als Schraubenfeder ausgebildete Rückstellfeder (4) derart dimensioniert ist, daß die von ihr in der Ausgangslage des Schwebekörpers (8,9,10) erzeugte Kraft dem Gewicht des Dämpfungskolbens (5) entspricht.
  3. 3. Durchflußmengenmesser nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gewichtskörper (2) und der Dämpfungskolben (5) die Rückstellfeder (4) zentrierende Aufnahmen (5a, 2a) aufweisen.
  4. 4. Durchflußmengenmesser nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Gewichtskörper (2) und/oder der Dämpfungskolben (5) topfförmig ausgebildet sind.
  5. 5. Durchflußmengenmesser nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäusebund (6) eine den Dämpfungskolben (5) in Ruhelage zentrierende Aufnahme (6a) besitzt und die Durchmesser der von der Verbindungsstange (7) durchsetzten Durchbrüche (5b,6b) wesentlich größer als der Durchmesser der Verbindungsstange (7) sind.
  6. 6. Durchflußmengenmesser insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwebekörper in Form eines Kegels (10) ausgebildet ist, dessen einen Prallteller bildende Grundfläche in Strömungsrichtung vorn gelegen ist und der sich in Strömungsrichtung verüngt.
  7. 7. Durchflußmengenmesser nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwebekörper aus einem zylinderscheibenförmigen Prallteller (9) und einem sich diesem anschließenden Kegel (10) besteht.
  8. 8. Durchflußmengenmesser nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwebekörper (10) in Strömungsrichtung vorn einen auf der Verbindungsstange (7) vorgesehenen Zylinder (8) aufweist, dessen Länge wesentlich größer als sein Durchmesser ist.
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