DE3008886A1 - An eine zweidraht-vermittlungsstelle ueber eine zweidraht-anschschlussleitung anschliessbare fernmelde-teilnehmerstelle - Google Patents

An eine zweidraht-vermittlungsstelle ueber eine zweidraht-anschschlussleitung anschliessbare fernmelde-teilnehmerstelle

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DE3008886A1
DE3008886A1 DE19803008886 DE3008886A DE3008886A1 DE 3008886 A1 DE3008886 A1 DE 3008886A1 DE 19803008886 DE19803008886 DE 19803008886 DE 3008886 A DE3008886 A DE 3008886A DE 3008886 A1 DE3008886 A1 DE 3008886A1
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Herbert Dipl.-Ing. 8000 München Strehl
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M11/00Telephonic communication systems specially adapted for combination with other electrical systems
    • H04M11/06Simultaneous speech and data transmission, e.g. telegraphic transmission over the same conductors
    • H04M11/068Simultaneous speech and data transmission, e.g. telegraphic transmission over the same conductors using time division multiplex techniques
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Telephonic Communication Services (AREA)

Description

  • An eine Zweidraht-Vermittlungsstelle über eine Zwei-
  • draht-AnschluBleitung anschließbare Fernmelde-Teilnehmerstelle.
  • Neuere Entwicklungen der Fernmeldetechnik fUhren zu Digital-Fernmeldesystemen, die für Fernaprechteilnehmer eine Wandlung der Sprachsignale in digitale Signale (und umgekehrt) bereits in der Teilnehmerstelle vorsehen und in denen über Digital-Vierdraht-Vermittlungsstellen Digital-Fernsprechverbindungen in einheitlichen Kommunikationskanälen mit einer Bitrate von vorzugsweise 54 kbit/s (je ubertragungsrichtung) aufbaubar sind, wobei außerhalb (t'out-slot") dieses 64-kbit/s-Kommunikations-Einheitskanals eine Signalisierungsverbindung fUr eine sogenannte "out-slot"-Signalisierung in einem zusätzlichen Signalkanal (Teilnehmersignalkanal) mit einer Bitrate von beispielsweise 8 kbit/s (je Sbertragungsrichtung) ständig bestehen kann; zusätzlich zu einer solchen out-slot-Signalisierung kann auch eine sogenannte "in-slot"-Signalisierung innerhalb (in-slot") des Kommunikationskanals vorgesehen sein (ISS'79, 773, 777; telcom report 2(1979)4, 254, 259). Außer Sprache können in den 64-kbit/s-Einheitskanälen auch Texte, Daten und Bilder übertragen werden; eine solche Ubertragung und Vermittlung (Übermittlung) von Digitalsignalen in 64-kbit/<-Einheitskanälen ist in einem zukünftigen dienstintegrierten Fernmeldenetz (ISDN) zu erwarten.
  • Gegenwärtig und in naher Zukunft werden indessen sowohl für Orts-Vermittlungsstellen als auch für Nebenstellenanlagen noch die heute im Analog-Fernsprechnetz üblichen Zweidraht-Vermittlungsstellen eingesetzt, an die über Zweidraht-Anschlußleitungen jeweils mit einer im Zweidrahtleitungszweig liegenden Signalisierungsschaltung und einer den Zweidrahtleitungszweig in einen vierdrähtigen Sprechstrom-/Hörstrom-Leitungszweig überführenden Analogsignal-Gabelschaltung versehene Analog-Fernsprech-Teilnehmerstellen angeschlossen sind. Bei Einführung und weiterer Vervollständigung eines dienstintegrierten Digitalnetzes wird daher bereits eine große Anzahl solcher Fernmelde systeme im Rahmen des herkömmlichen Analog-Fernmeldenetzes in Betrieb sein; dabei dennoch die Vorteile digitaler Kommunikationsverfahren ausnutzen zu können, zeigt die Erfindung einen Weg.
  • In diesem Zusammenhang ist es bereits (aus DE-OS 28 28 583) bekannt, in einem Nachrichtenübertragungssystem, bei dem dem herkömmlichen Analognetz ein Digitalnetz überlagert ist, welches mit digitalen Endvermittlungen und digitalen Teilnehmerstationen ausgerüstet ist, Teilnehmerstationen jeweils sowohl an das Analognetz als auch an das Digitalnetz anzuschließen und zwischen beiden Netzen umschaltbar zu machen. Ein solcher Anschluß von Teilnehmerstellen an zwei verschiedenen Vermittlungsstellen zweier verschiedener Fernmeldenetze erfordert allerdings einen entsprechenden Aufwand an Anschlußleitungen und setzt außerdem das Vorhandensein bzw. die Erreichbarkeit einer entsprechenden Digital-Vermittlungsstelle neben einer Analog-Vermittlungsstelle voraus.
  • An anderer Stelle (DE-P 3007766) wird auch schon vorgeschlagen, in einer an eine Zweidraht-Vermittlungsstelle über eine Zweidraht-Anschlußleitung anschließbaren Analog-Fernmelde-Teilnehmerstelle mit einer im Zweidrahtleitungszweig liegenden Signalisierungsschaltung und einer den Zweidrahtleitungszweig in einen vierdrähtigen SenigEmpXangs-Leitungszweig überführenden Analogsignal-Gabelschaltung parallel zu dieser eine mittels Umschalteinrichtungen anstelle der Analogsignal-Gabelschaltung zwischen den Zweidrahtleitungszweig und den vierdrähtigen Sende-Empfangs-Leitungszweig einfügbare Digitalsignal-Zweidraht/Vierdraht-Schaltung mit sendeseitig vorgeschaltetem Sprachsignal-Coder und empfangsseitig nachgeschaltetem Sprachsignal-Decoder vorzusehen.
  • Ausgehend von einer an eine Zweidraht-Vermittlungsstelle über eine Zweidraht-Anschlußleitung anschließbaren Fernsprech-Teilnehmerstelle mit einem Analogteil mit einer im Zweidrahtleitungszweig liegenden Signalisierungsschaltung und einer den Zweidrahtleitungszweig in einen vierdrähtigen Analogsignal-Sende-/Empfangs-Leitungszweig überführenden Analogsignal-Gabelschaltung sowie mit einem Digitalteil mit Analog/Digital- und Digital/Analog-Wandler, in der der Sprechstrom-/Hörstrom-Leitungszweig über Umschalteinrichtungen bei Analogbetrieb mit dem Analogsignal-Sende-/Empfangs-Leitungszweig und bei Digitalbetrieb mit dem Analog/ Digital- und Digital/Analog-Wandler verbunden ist, stellt sich nun die Erfindung die Aufgabe, an den Vorteilen digitaler Kommunikationsverfahren interessierten Teilnehmern des herkömmlichen Analog-Fernmeldenetzes eine Teilnehmerstation zu bieten, die nicht nur, ohne an zwei verschiedene Vermittlungsstellen angeschlossen sein zu müssen, außer dem herkömmlichen Analogsignal-Fernsprechbetrieb wahlweise auch in einem Digitalkommunikafions-Einheitskanal Digitalsignal-Fernsprechbetrieb ermöglicht, sondern dabei auch außerhalb dieses Digitalkommunikations-Einheitskanals einen zusätzlichen Signalisierungskanal verfügbar macht. Hierzu ist erfindungsgemäß in einer Fernsprech-Teilnehmerstelle der vorstehend umrissenen Art an die Zweidraht-Anschlußleitung über eine Frequenzweiche sowohl der Analogteil als auch der Digitalteil angeschlossen, wobei die zwischen Zweidraht-Anschlußleitungen und Analogteil im Sprachfrequenzbereich übertragungsfähige Frequenzweiche zwischen der Zweidraht-Anschlußleitung und dem eine Digitalsignal-Sendeswchaltung zum Aussenden von Sendesignalimpulsen mit einem im wesentlichen oberhalb des Sprachfrequenzbands liegenden Frequenzspektrum und eine Digitalsignal-Empfangsschaltung zum Empfangen von Empfangssignalimpulsen mit einem ebenfalls im wesentlichen oberhalb des Sprachfrequenzbands liegenden Frequenzspektrum aufweisenden Digitalteil in einem entsprechenden, oberhalb des Sprachfrequenzbands liegenden Frequenzbereich übertragungsfähig ist; über zugleich mit den genannten Umschalteinrichtungen betätigbare weitere Umschalteinrichtungen sind Einrichtungen zur Abgabe und/oder Aufnahme nichtvermittlungstechnischer Daten in einem das Sprachfrequenzband überdeckenden, unterhalb des Digitalkommunikations-Einheitskanals liegenden Signalisierungskanal mit dem vierdrähtigen Analogsignal-Sende-/Empfangs-Leitungszweig verbindbar.
  • Die Erfindung, die sich die Breitbandigkeit der Koppelpunkt schalter heute üblicher Zweidraht-Vermittlungen und ebenso der heute installierten Z2eidraht-Ortsverbindungsleitungen zunutze macht, gestattet es bei entsprechender Breitbandigkeit auch der Teilnehmeranschlußschaltungen, wie sie bei sog. Drosselspeisung gegeben ist, auch in einem herkömmlichen Analog-Fernmeldenetz unter Weiterbenutzung der darin üblichen Signalisierungs- und Verbindungsauf- und -abbauverfahren und der übrigen vermittlungstechnischen Leistungsmerkmale, d.h. im Rahmen bereits vorhandener Zweidraht-Vermittlungsstellen und -gebenstellenanlagen, nicht nur generell die Vorteile digitaler Kommunikationsverfahren, wie z.B. weitgehender Dämpfungsunabhängigkeit, konstanter und ggf. verbesserter Sprachqualität und einfacher Realisierbarkeit verschiedener Kommunikationsformen in einer bestehenden Verbindung (Mischkommunikation), ausnutzen zu können, sondern unter Mehrfachausnutzung ohnehin in der Teilnehmerstelle vorhandener Schaltungsteile simultan zu einem Digitalkommunikations-Einheitskanal auch einen zusätzlichen Signalisierungskanal bereitstellen zu können. Von Vorteil ist dabei die Vermeidung von Kompatibilitätsproblemen im Zusammenhang mit herkömmlichen Analog-Fernmelde-Teilnehmerstellen: Von einer in der angegebenen Weise ausgebildeten Fernsprech-Teilnehmerstelle sind einerseits Analog-Verbindungen sowohl zu reinen Analog-Teilnehmerstellen als auch zu in der vorstehend angegebenen Weise ausgerüsteten Teilnehmerstellen möglich und andererseits Digital-Verbindungen sowohl zu in der angegebenen Weise ausgerüsteten Fernsprech-Teilnehmerstellen als auch zu reinen Digital-Teilnehmerstellen, womit die Möglichkeit gegeben ist, ggf. auch nur einzelne Teilnehmerstellen einer herkömmlichen Ortsvermittlungsstelle oder Nebenstellenanlage in der angegebenen Weise für einen zusätzlichen Digitalbetrieb auszurüsten.
  • Es sei an dieser Stelle bemerkt, daß es (z.B. aus nach richtentechnische Fachberichte 47(1974), 5.72, 73) bereits bekannt ist, im Fernsprechband eines Analog-Breitbandkommunikationssystems auch andere Dienste wie Telex oder Datenübertragung über Modem bis ca. 2400 Bit/s abzuwickeln. Probleme einer simultanen Mischkommunikation und insbesondere einer gleichzeitigen Sbertragbarkeit von vignalisierungsdaten und Sprach-Digitalsignalen von und zu einundderselben, lediglich an eine Zweidraht-Vermittlungsstelle angeschlossenen Fernsprech-Teilnehmerstelle unter Bereitstellung eines neben einem Digital-Kommunikations-Einheitskanal vorgesehenen eigenen Signalisierungskana2s werden dabei nicht berührt.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist es zweckmäßig, daß der Digitalteil der Fernsprech-Teilnehmerstelle eine gescrambelte Pseudoternär-Halbschritt-Signalimpulse, sogenannte half-bauded AMI-(alternatemark-inversion)Signalimpulse, aussendende Digitalsignal-Sende schaltung und/oder eine entsprechende Signalimpulse empfangende Digitalsignal-Empfangsschaltung aufweist; die im Digitalkommunikations-Einheitskanal übertragenen Digitalsignale weisen dabei keine wesentlichen Spektrumsanteile im Sprachfrequenzband und damit im Frequenzbereich des Signalisierungskanals auf.
  • Die Umschalteeinrichtungen können in zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung durch manuelle Signalgabe und/oder nach maßgabe eines Empfanges von Digitalsignalen umschaltbar sein; dies gestattet es, daß bei einem voqeiner im Digitalbetrieb arbeitenden Teilnehmer stelle kommenden Anruf der Verkehr automatisch im Digitalbetrieb abgewickelt wird, während es beim Analogbetrieb verbleibt, wenn eine der beiden Teilnehmerstellen eine reine Analog-Teilnehmerstelle ist oder im Analogbetrieb arbeiten will.
  • Zweckmäßigerweise weist der Digitalteil zur Trennung der Digitalsignale der beiden Ubertragungsrichtungen eine Gabelschaltung auf; in weiterer Ausgestaltung der Erfindung können aber stattdessen oder auch zusätzlich dazu eine Digitalsignal-Sendeschaltung zum Aussenden der Sendesignalimpulse zu bestimmten Zeitpunkten bzw.
  • mit einem vorgegebenen Schwerpunkt ihres Frequenz spektrums und eine Digitalsignal-Empfangsschaltung zum Empfangen der Empfangssignalimpulse zu anderen Zeitpunkten bzw.
  • mit einem anderen Schwerpunkt ihres Frequenzspektrums vorgesehen sein.
  • Zweckmäßigerweise kann in weiterer Ausgestaltung der Erfindung die Teilnenmerstelle einen frei schwingenden Taktgenerator aufweisen. Eine zentrale Taktversorgung von der Vermittlungsstelle her ist dann nicht erforderlich; zugleich entfällt auch eine Synchronisierung in der Vermittlungsstelle selbst: Die Vermittlungsstelle kann die asynchron in beiden Ubertragungsrichtungen laufenden Digitalsignale zweidrähtig durchschalten, so wie sie bisher tonfrequente Sprachsignale durchgeschaltet hat.
  • In weiterer zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung kann der Sprachsignal-Coder durch einen Delta-Modulator und der Sprachsignal-Decoder durch einen Delta-Demodulator gegeben sein; dies bringt insbesondere eine hohe Sprachqualität (bei gegebener Bandbreite) und Unempfindlichkeit gegenüber Bitfehlern mit sich. Indessen ist die Erfindung nicht auf Delta-Modulation beschränkt; grundsätzlich sind vielmehr auch andere Modulationsarten, wie z.B. Pulscodemodulation, möglich.
  • Um außer einer Übertragung von Digital-Sprachsignalen im Digitalkommunikations-Einheitskanal auch Texte, Daten und/oder Bilder mit Hilfe entsprechender Digitalsignale übertragen zu können, weisen die Digitalsignal-Sendeschaltung und die Digitalsignal-Empfangsschaltung zweckmäßigerweise zusätzlich entsprechende Datengerät-Anschlüsse auf.
  • Anhand der Zeichnung sei die Erfindung noch näher erläutert.
  • Die Zeichnung zeigt schematisch in einem zum Verständnis der Erfindung erforderlichen Umfange ein Fernmeldesystm mit einer Teilnehmerstelle gemäß der Erfindung. Dieses Fernmeldesystem weist eine (z.B. durch eine Nebenstellen-Vermittlungsanlage ESK 10-2 electronic oder EMS 300 gegebeneiZweidraht-VeeiSttuu«stAlle A-VSt auf, an die über in der Zeichnung nicht im einzelnen dargestellte Zweidraht-Anschlußleitungen Analog-Fernsprech-Teilnehmerstellen jeweils mit einer im Zweidrahtleitungszweig liegenden Signalisierungsschaltung und einer den Zweidrahtleitungszweig in einen vierdrähtigen Sprechstrom-/ Hörstrom-Leitungszweig überführenden Analogsignal-Gabelschaltung angeschlossen sein können. Uber eine Zweidraht-Anschlußleitung Al ist an die Zweidraht-Vermittlungsstelle A-VSt eine Fernsprech-Teilnehmerstelle Tln angeschlossen, die in einem Analogteil A, der mit der Zweidraht-Anschlußleitung Al über eine zwischen Zweidraht-Anschlußleitung Al und Analogteil A im Sprachfrequenzbereich übertragungsfähige, in der Zeichnung als Tiefpaß-Hochpaß angedeutete Frequenzweiche FW verbunden ist, ebenfalls eine im Zweidrahtleitungszweig (Al - FW - NSW - AG) liegendeSignalisierungsschaltung NSW und eine den Zweidrahtleitungszweig Al - FW - NSW in einen vierdrähtigen Sprechstrom-/Hörstrom-Leitungszweig AV-M/-H überführende Analogsignal-Gabelschaltung AG aufweist. In der Zeichnung ist dazu angedeutet, daß die Signalisierungsschaltung NSW durch eine übliche Nummernschalter-/Wecker-Schaltung und die Analogsignal-Gabelschaltung AG durch eine übliche Übertrager-Brückenschaltung gebildet sein kann. Damit kann die Fernsprech-Teilnehmerstelle Tln (bei dem in der Zeichnung dargestellten Schaltzustand der den Analogteil A mit dem Sprechstrom-/Hörstrom-Leitungszweig M/H verbindenden Umschalteinrichtungen UM, US, UE, UH) unter Abgabe von Wahlimpulsen bzw. Empfang von Rufstromsignalen beim Verbindungsaufbau, Übertragung von Analog-Sprachsignalen in Basisbandlage während des Bestehens einer Fernsprechverbindung sowie Schleifenstromunterbrechung beim Auslösen der Verbindung in der üblichen Weise am Fernsprechverkehr teilnehmen (Analogbetrieb).
  • Außer dem Analogteil A verfügt die in der Zeichnung dargestellte Fernsprechteilnehmerstelle Tln auch über einen Digitalteil D, der sendeseitig einen z.B. durch einen Delta- oder Pulscode-Modulator gegebenen Sprachsignal-Coder CO zur Analog/Digizal-Wandlung und empfangsseitig einen ggf. durch einen Delta- oder Pulscode-Demodulator gegebenen Sprachsignal-Decoder DEC zur Digital/ Analog-Wandlung aufweist. In diesem Digitalteil D ist sendeseitig dem Sprachsignal-Coder CO eine Digitalsignal-Sendeschaltung DS zum Aussenden von Sendesignalimpulsen mit einem im wesentlichen oberhalb des Sprachfrequenzbandes, d.h. deutlich oberhalb von etwa 4,8 kHz, liegenden Frequenzspektrum nachgeschaltet und empfangsseitig dem Sprachsignal-Decoder DEC eine Digitalsignal-Empfangsschaltung DE zum Empfangen von Empfangssignalimpulsen mit einem ebenfalls im wesentlichen oberhalb des Sprachfrequenzbandes liegenden Frequenzspektrum vorgeschaltet; mit der Zweidraht-Anschlußleitung Al ist der Digitalteil D über die zwischen Zweidraht-Anschlußleitung Al und Digitalteil D in einem entsprechenden, oberhalb des Sprachfrequenzbandes liegenden Frequenzbereich übertragungsfähige Frequenzweiche FW verbunden.
  • Mit dem Sprachsignal-Coder/-Decoder CO/DEC ist über die bereits erwähnten Umschalteinrichtungen UM/UH der (bei Analogbetrieb mit dem vierdrähtigen Analogsignal-Sende-/Empfangs-Leitungszweig AV verbundene) Sprechstrom-/Hörstrom-Leitungszweig M/H verbindbar, wozu den Umschalte-lrichtungen U an Steuereingängen u auf eine Betätigung eines Betriebsartenumschalters BU hin entsprechende Umschaltsignale zuführbar sein mögen. Nach einer solchen Umschaltung vermag die Fernsprech-Teilnehmerstelle Tln ggf. weiterhin mit den üblichen Signalisierungsprozeduren am Verbindungsaufbau und -abbau teilzunehmen; der eigentliche Fernsprechverkehr wird jetzt jedoch unter Übertragung von beispielsweise 64-kbit/s-Fernsprech-Digitalsignalen in einem in seiner Frequenzlage deutlich oberhalb des bei Fernsprech-Analogbetrieb benutzten Fernsprechkanals liegenden Digitalkommunikations-Einheitskanal abgewickelt (Digitalbetrieb), wobei ggf. der Haltestrom der Teilnehmerschleife auch zur Fernspeisung des Digitalteils D ausgenutzt werden kann.
  • Bei der Übertragung der Fernsprech-Digitalsignale im Gleichlageverfahren kann der Digitalteil D zur Entkopplung von Sende- und Empfangssignalen eine Gabelschaltung (Brückenschaltung) DG aufweisen, die zur Erzielung einer hinreichend hohen Gabelsperrdämpfung, so daß die Sende-Digitalsignale bei den Empfangs-Digitalsignalen keine Bitfehler hervorrufen können, eine sehr exakte Nachbildung der Eingangsimpedanz des Zweidrahtleitungszweiges aufweisen muß. Bei einer in der Praxis vielfach vorgesehenen Kompromiß-Nachbildung, mit der man unterschiedlichen Leitungsimpedanzen Rechnung zu tragen sucht, kann zur Verbesserung der Gabelsperrdämpfung etwa (z.B. gemäß Elektrisches Nachrichtenwesen 53(1978)2, 118...122) ein automatischer Abgleich der Leitungsnachbildung oder (z.B. gemäß FREQUENZ 28(1974)5, 118...122 und 155...161, 121) eine Kompensation der Störsignale im Empfangszweig der Gabelschaltung vorgesehen sein.
  • Die Sendesignalimpulse können dabei, ohne daß dies in der Zeichnung näher dargestellt ist, mit einem Sendebittakt auftreten, der von einem in der Teilnehmerstelle enthaltenen, frei schwingenden Taktgenerator erzeugt wird.
  • Werden zur Entkopplung von Sende- und Empfangssignalen die Fernsprech-Digitalsignale auf der Zweidraht-Anschlußleitung Al im Getrenntlageverfahren übertragen, indem man für die beiden Ubertragungsrichtungen zeitlich oder in der Frequenzlage voneinander getrennte Ubertragungskanäle vorsieht, so können im Digitalteil D eine Digitalsignal-Sendeschaltung DS zum Aussenden von Sendesignalimpulsen zu bestimmten Zeitpunkten bzw. mit einem vorgegebenen Schwerpunkt ihres Frequenzspektrums und eine Digital-Empfangs schaltung DE zum Empfangen von Empfangssignalimpulsen zu anderen Zeitpunkten bzw.
  • mit einem anderen Schwerpunkt ihres Frequenzspektrums vorgesehen sein. Es ist auch möglich, eine Gabelschaltung DG mit einer Zeit- oder Freauenz-Getrenntlage-Schaltung DS, DE zu kombinieren, wie dies auch in der Zeichnung angedeutet ist.
  • Die Digitalsignal-Sendeschaltung DS kann dabei zweckmäßigerweise gescrambelte Pseudoternär-Halbschritt-Signalimpuls e (half-bauded AMI- ( alternate-mark-inversion) Signalimpulse) abgeben, wozu sie, ohne daß dies in der Zeichnung im' einzelnen dargestellt ist, einen Codewandler aufweisen kann, der ihm eingangsseitig vom Sprachsignal-Coder CO her zugeführte Binärsignale sn AMI-Signale umsetzt, die dann einem nachfolgenden Scrambler zugeführt werden, dem seinerseits ein Sendefilter zur Impulsformung der auszusendenden Fernsprech-Digitalsignale nachgeschaltet sein mag. Die Digitalsignal-Empfangsschaltung DE kann einen Regenerator enthalten, wie er prinzipiell (z.B. aus der Siemens-Druckschrift "PCM -Die Pulscode-Modulation und ihre Anwendung im Fernmeldewesen, Seite 15, Bild 21) bekannt ist und in dem mit Hilfe eines Taktextraktors aus den Empfangssignalimpulsen der Empfangsbittakt abgeleitet wird, aufgrund dessen die Entscheidungszeitpunkte definiert werden, in denen in der Digitalsignal-Empfangsschaltung DE jeweils die Amplitudenentscheidung über den jeweiligen Zustandswert des betreffenden Bits getroffen wird; des weiteren spann die Digitalsignal-Empfangsschaltung einen Descrambler sowie einen ihm nachfolgenden, im Beispiel mit einer Gleichrichterschaltung zu realisierenden Empfangssignalwandler enthalten, der die regenerierten Signale in entsprechende AM- bzw. PCM-Signale umformt.
  • Der Sendebittakt kann, wie dies an anderer Stelle (DE-P 29 21 019) vorgeschlagen wird, vom Empfangsbittakt abgeleitet und diesem gegenüber um eine halbe Bitzeitspanne phasenverschoben sein. Weitere Einzelheiten bezüglich einer gemäß der Zeichnung im Digitalteil D enthaltenen Digitalsignal-Sendeschaltung DS und -Empfangsschaltung DE brauchen hier Jedoch nicht erläutert zu werden, da dies zum Verständnis der Erfindung nicht erforderlich ist. Das gleiche gilt auch bezüglich einer andersartigen Ausbildung der Digitalsignal-Sendeschaltung DS bzw. -Empfangsschaltung DE bei auf anderen Wegen zu erreichender Entkopplung von Sende- und Empfangssignalen.
  • In der Fernsprech-Teilnehmerstelle Tln kann, wie schon erläutert, das Umschalten der Umschalteinrichtungen W4/UH von Analogbetrieb auf Digitalbetrieb (und umgekehrt) durch manuelle Signalgabe mittels eines Betriebsartenumschalters BU ausgelöst werden. Daneben ist es auch möglich, die Umschalteeinrichtungen nach Maßgabe eines Empfangs von Digitalsignalen ueber die Zweidraht-Anschlußleitung Al automatisch umzuschalten. In der Zeichnung ist dazu angedeutet, daß mit der Digitalsignal-Empfangsschaltung DE eine Pegelüberwachungsschaltung PÜ verbunden ist, die bei Empfang val Digitalsignalimpulsen anspricht und ein entsprechendes Steuersignal abgibt, wobei der Steuersignalausgang der Pegelüberwachungsschaltung PÜ mit demJenigen des Betriebsartenumschalters BU über ein ODER-Glied zusammengefaßt zu den Steuereingängen u der Umschalteeinrichtungen U führt. Die Pegelüberwachungsschaltung PU ist dabei zweckmäßigerweise so ausgelegt, daß einerseits ein vorübergehendes Nichtauftreten von Digitalsignalimpulsen, wie es im Verlauf einer ungestörten Gesprächsverbindung eintreten kann, iberbrückt wird undjanerer seits bei längerem Ausfall von Digitalsignalen aufgrund von Ubertragungsfehlern wieder auf Analogbetrieb zurückgeschaltet wird - was im übrigen mit Hilfe des Betriebsartenumschalters BU auch jederzeit von Hand geschehen kann.
  • In der Fernsprech-Teilnehmerstelle Tln sind nun zugleich mit den genannten Umschalteinrichtungen UM/UH betätigbare weitere Umschalteinrichtungen US/UE vorgesehen, über die der (bei Analogbetrieb mit dem Sprechstrom-/ Hörstrom-Leitungszweig M/H verbundene) vierdrähtige Analogsignal-Sende-/Empfangs-Leitungszweig AV bei Fernsprech-Digitalbetrieb, wie er in der vorstehend erläuterten Weise über den Digitalteil D der Fernsprech-Teilnehmerstelle Tln im Digitalkommunikations-Einheitskanal mit einer Bitrate von beispielsweise 64 kbit/s und mit einem im wesentlichen oberhalb des Sprachfrequenzbandes liegenden Frequenzspektrum durchgeführt wird, mit Einrichtungen zur Abgabe und/oder Aufnahme nichtvermittlungstechn.ischer.Daten in einem das Sprachfrequenzband überdeckenden, unterhalb des Digitalkommunikations-Einheitskanals liegenden Signalisierungskanal verbunden. In der Zeichnnung ist dazu angedeutet, daß zu solchen Einrichtungen zur Abgabe und/oder Aufnahnenichtvermittlungstechnischer Daten eine Wähltastatur TT und ein Anzeigedisplay Dy gehören können, die über ein Modem an die Umschalteeinrichtungen US/UE angeschlossen sein mögen.
  • Mittels der Wähltastatur TT ist es möglicn, simultan zu einer aber den Digitalteil D der Fernsprech-Teilnehmerstelle Tln im 64-kbit/s-Digitalkommunikations-Einheits kanal bestehenden Digital-Fernsprechverbindung z*B, zur weiteren Unterstützung der Kommunikation nichtvermittlungstechnische Daten in einem Signalisierungskanal abzugeben, der durch den bei Fernsprech-Analogbetrieb für die Sprachsignalübertragung benutzten Fernsprechkanal gegeben ist. Die Tastatur TT kann dazu nach dem Prinzip der Pseudotastwahl benutzt werden, indem nach Maßgabe einer Tastenbetätigung normale Nummernschalterimpulse erzeugt und über die Zweidraht-Anschlußleitung Al zur Zweidraht-Vermittlungsstelle A-VSt ausgesendet werden, wo sie dann nach (z.B. aus DE-AS 27 44 005) an sich bekannten Prinzipien erkannt und ausgekoppelt werden können; es ist aber auch möglich, unmittelbar eine MFV(Mehrfrequenzenverfahren)-Tastwahl vorzusehen.
  • In der umgekehrten Ubertragungsrichtung ist es möglich, simultan zu der im Digitalkommunikations-Einheitskanal bestehenden Digital-Fernsprechverbindung nichtvermittlungstechnische Daten in dem durch den bei Analogbetrieb benutzten Fernsprechkanal gegebenen Signalisi erungskanal aufzunehmen und z.B. über eine akustische oder eine optische Ausgabeeinrichtung, wie das in der Zeichnung angedeutete Ausgabedisplay Dy, an den Benutzer auszugeben. Dies kann mit Hilfe einer in der Zeichnung nicht näher dargestellten, einen Mikroprozessor aufweisenden Teilnehmerstellen-Steuerung geschehen, was hier jedoch nicht weiter erläutert zu werden braucht, da dies zum Verständnis der Erfindung nicht mehr erforderlich ist.
  • Mit Hilfe eines üblichen Datenmodems Modem lassen sich so bei Digitalbetrieb im durch den bei Fernsprech-Analogbetrieb für die Sprachsignalübertragung benutzten Fernsprechkanal gegebenen Signalisierungskanal zusätzlich zu den im 64-kbit/s-Einheitskanal übertragenen Digitalsignalen nichtvermittlungstechnische Daten mit Bitraten bis zu etwa 9,6 kbit/s (je obertragungsrichtung) übertragen.
  • Abschließend sei noch besonders bemerkt, daß die Digitalsignal-Sendeschaltung DS und die Digitalsignal-Empfangsschaltung DE zusätzlich Datengerät-Anschlüsse gas, gae aufweisen kann, an die gegebenenfalls ein Modem angeschlossen sein kann, mit dessen Hilfe zusätzlich auch im Digitalkommunikations-Einheitskanal Daten oder Texte oder Bilder Ubertragen werden können.
  • Leerseite

Claims (8)

  1. Patentansprüche An An eine Zweidraht-Vermittlungsstelle über eine Zweidraht-Anschlußleitung anschließbare Fernsprech-Teilnehmer stelle mit einem Analogteil mit einer im Zweidrahtleitungszweig liegenden Signalisierungsschaltung und einer den Zweidrahtleitungszweig in einen vierdrähtigen Analogsignal-Sende-/Empfangs-Leitungszweig überführenden Analogsignal-Gabelschaltung sowie mit einem Digitalteil mit Analog/Digital- und Digital/Analog-Wandler, in der der Sprechstrom-/Hörstrom-Leitungszweig über Umschalteinrichtunge bei Analogbetrieb mit dem Analogsignal-Sende-/Empfangs-Leitungszweig und bei Digitalbetrieb mit dem Analog/Digital- und Digital/Analog-Wandler verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß an die Zweidraht-Anschlußleitung (Al) über eine Frequenzweiche (FW) sowohl der Analogteil (A) als auch der Digitalteil (D) angeschlossen ist, wobei die zwischen Zweidraht-Anschlußleitung (Al) und Analogteil (A) im Sprachfrequenzbereich übertragungsfähige Frequenzweiche (FW) zwischen der Zweidraht-Anschlußleitung (Al) und dem eine Digitalsignal-Sendeschaltung (DS) zum Aussenden von Sendesignalimpulsen mit einem im wesentlichen oberhalb des Sprachfrequenzbandes liegenden Frequenzspektrum und eine Digitalsignal-Empfangsschaltung (DE) zum Empfangen von Empfangsaignalimpulsen mit einem ebenfalls im wesentlichen oberhalb des Sprachfrequenzbands liegenden Frequenzspektrum aufweisenden Digitalteil (D) in einem entsprechenden, oberhalb des Sprachfrequenzbands liegenden Frequenzbereich übertragungsfähig ist, und über zugleich mit den genannten Umschalteinrichtungen (UM, UH) betätigbare weitere Umschalteinrichtungen (US, UE) Einrichtungen (Modem, TT, Dy) zur Abgabe und/oder Aufnahme nichtvermittlungstechnischer Daten in einem das Sprachfrequenzband überdeckenden, unterhalb des Digitalkbmmunikations-Einheitskanals liegenden Signalisierungskanal mit dem vierdrähtigen Analogsignal-Sende-/Empfangs-Leitungszweig (AV) verbindbar sind. >
  2. 2. Fernsprech-Teilnehmerstelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Digitalteil (D) eine gescrambelte Pseudoternär-Halbschritt-Signalimpulse (AMI-Signalimpulse) aussendende Digitalsignal-Sendeschaltung (DS) und/oder eine solche Signalimpulse empfangende Digitalsignal-Empfangsschaltung (DE) aufweist.
  3. 3. Fernsprech-Teilnehmerstelle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Digitalteil (D) eine Gabelschaltung (DG) aufweist.
  4. 4. Fernsprech-Teilnehmerstelle nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Digitalteil (D) eine Digitalsignal-Sendeschaltung (DS) zum Aussenden von Sendesignalimpulsen zu bestimmten Zeitpunkten bzw.
    mit einem vorgegebenen Schwerpunkt ihres Frequenzspektrums und eine Digitalsignal-Empfangsschaltung (DE) zum Empfangen von Empfangssignalimpulsen zu anderen Zeitpunkten bzw. mit einem anderen Schwerpunkt ihres Frequenzspektrums aufweist.
  5. 5. Fernsprech-Teilnehmerstelle nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein frei schwingender Taktgenerator vorgesehen ist.
  6. 6. Fernsprech-Teilnehmerstelle nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschalteeinrichtungen (UE, UH, UM, US) durch manuelle Signalgabe und/oder nach Maßgabe eines Empfanges von Digitalsignalen umschaltbar sind.
  7. 7. Fernsprech-Teilnehmerstelle nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Sprachsignal-Coder (CO) durch einen Delta-Modulator und der Sprachsignal-Decoder (DEC) durch einen Delta-Demodulator gegeben sind.
  8. 8. Fernsprech-Teilnehmerstelle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Digitalsignal-Sendeschaltung (DS) und Digitalsignal-Empfangsschaltung (DE) zusätzlich Datengerät-Anschlüsse (gas, gae) aufweisen.
DE19803008886 1980-03-07 1980-03-07 An eine zweidraht-vermittlungsstelle ueber eine zweidraht-anschschlussleitung anschliessbare fernmelde-teilnehmerstelle Withdrawn DE3008886A1 (de)

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DE19803008886 Withdrawn DE3008886A1 (de) 1980-03-07 1980-03-07 An eine zweidraht-vermittlungsstelle ueber eine zweidraht-anschschlussleitung anschliessbare fernmelde-teilnehmerstelle

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DE (1) DE3008886A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0050748A1 (de) * 1980-10-24 1982-05-05 Siemens Aktiengesellschaft Analog-/Digital-Fernmelde-Teilnehmerstelle
DE3802088A1 (de) * 1987-01-26 1988-08-04 Dirr Josef Verfahren fuer die uebertragung analoger und/oder digitaler information, insbesondere unter zwischenschaltung einer, 2er oder mehrerer vermittlungen in fernmeldeanlagen insbesondere

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0050748A1 (de) * 1980-10-24 1982-05-05 Siemens Aktiengesellschaft Analog-/Digital-Fernmelde-Teilnehmerstelle
DE3802088A1 (de) * 1987-01-26 1988-08-04 Dirr Josef Verfahren fuer die uebertragung analoger und/oder digitaler information, insbesondere unter zwischenschaltung einer, 2er oder mehrerer vermittlungen in fernmeldeanlagen insbesondere

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