DE3007917A1 - Vorrichtung zum abfuehren der verlustwaerme einer geschlossenen elektrischen maschine - Google Patents

Vorrichtung zum abfuehren der verlustwaerme einer geschlossenen elektrischen maschine

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DE3007917A1
DE3007917A1 DE19803007917 DE3007917A DE3007917A1 DE 3007917 A1 DE3007917 A1 DE 3007917A1 DE 19803007917 DE19803007917 DE 19803007917 DE 3007917 A DE3007917 A DE 3007917A DE 3007917 A1 DE3007917 A1 DE 3007917A1
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cooling
heat exchanger
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cooling circuit
heat
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Hermann 8500 Nürnberg Kolb
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HEINRICH BAUMUELLER FABRIK FUE
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HEINRICH BAUMUELLER FABRIK FUE
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K9/00Arrangements for cooling or ventilating
    • H02K9/14Arrangements for cooling or ventilating wherein gaseous cooling medium circulates between the machine casing and a surrounding mantle
    • H02K9/18Arrangements for cooling or ventilating wherein gaseous cooling medium circulates between the machine casing and a surrounding mantle wherein the external part of the closed circuit comprises a heat exchanger structurally associated with the machine casing

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Heat-Exchange Devices With Radiators And Conduit Assemblies (AREA)
  • Motor Or Generator Cooling System (AREA)

Description

  • "Vorrichtung zum Abführen der Verlustwärme
  • einer geschlossenen elektrischen Maschine Die Erfindung beziehtsich auf eine Vorrichtung zum Abfahren der Verlustwärme einer geschlossenen elektrischen Maschine, mit einem Wärmetauscher zwischen einem geschlossenen Kühlkreis zur Wämeaufnahme aus der Maschine und einem offenen sekundären Kühikreis zur Wärmeabfuhr nach außen.
  • Die Kühlung einer elektrischen Maschine, wie eines Blektromotors, eines Transformators o.dgl. durch Abführen ihrer Verlustwärme ist bekanntermaßen auf verschiedene Weisen durchführbar, wobei die Innenkühlung oder Durchzugsbelüftung mittels Eigenlufter oder Gebläse die am meisten verwendete und wirkungsvollste Form der Kühlung darstellt. Da hierbei die Maschine jedoch nicht in geschlossener Bauweise ausgefuhrt sein kann, sondern für die als Kühlluft durchgeblasene Außenluft offen sein muß, ergibt sich zwangsweise der Nachteil einer verhältnismäßig niedrigen Schutzart der Maschine, die sich lediglich auf einen Beruhrungsschutz gegen drehende oder unter Spannung stehende Teile, einen Schutz gegen das Eindringen größerer Fremdkörper sowie einen Tropfwasserschutz beschränkt.
  • Dagegen ist es bei ungünstigen Umwelteinflüssen, wie aggresiven Gasen und Dämpfen, Staub, Feuchtigkeit o.dgl. notwendig, geschlossene Maschinen einzusetzen. In diesem Zusammenhang besteht die einfachste Art der Kühlung in einer Selbstkuhlung durch Abstrahlung der Verlustwärme über die äußere Oberfläche der Maschine. Die hierdurch erreichbare Kühlleistung ist jedoch verhältnismäßig gering, was eine sehr nachteilige Beschränkung für die erzielbare Maschinenleistung darstellt. Wegen der ausschließlich über die Oberfläche erfolgenden Abfuhr der Verlustwärme ergeben sich insbesondere steigende Schwierigkeiten bei zunehmender Maschinengröße, was sich beispielsweise bei einem Elektromotor dadurch erklärt, daß der für den Drehschub maßgebende Rauminhalt des Elektromotors mit der dritten Potenz seiner Linearabmessung, die für die Wärmeabführ maßgebliche Oberfläche dagegen nur quadratisch anwächst. Dies hat zur Folge, daß beispielsweise bei einem geschlossenen Elektromotor mit Selbstkiihlung im Vergleich zu einem gleichgroßen durchzugsbelüfteten Elektromotor eine Leistung von höchstens 20 % erreichbar ist. Zur Verbesserung der Beistungsverhältnisse sind deshalb auch geschlossene Elektromotoren bekannt, bei denen die Oberflächenkuhlung durch einen Eigenlüfter oder ein Gebläse unterstützt wird. Eine Leistungssteigerung bis zu etwa 50 % auf der Grundlage des vorgenannten Vergleichs nist aber nur erreichbar, wenn gleichzeitig die Motoroberfläche durch Rippen u.dgl. wirksam vergrößert wird. Bei vollgeblechten Motoren ist jedoch eine derartige Oberflächenvergrößerung recht aufwendig herzustellen.
  • Als wesentlich wirkungsvoller erweist sich eine Vorrichtung der eingangs genannten Art, die einen liJärmetauscher verwendet, der mit Hilfe eines offenen sekundären Kühlkreises die in der Maschine entstandene und durch einen geschlossenen primären Kühlkreis in den Wärmetauscher transportierte Verlustwärme beseitigt.
  • Hierbei ist vor allem die Verwendung eines Luft-Luft-Wärmetauschers mit Röhrenkühler bekannt, dessen aufwendige Konstruktion und Platzbedarf jedoch von Nachteil ist.
  • Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, bei einer Vorrichtung zum Abführen der Verlustwärme einer geschlossenen elektrischen Maschine der eingangs genannten Art unter Vermeidung der vorerwähnten Nachteile den baulichen Aufwand durch eine Vereinfachung des Wärmetauschers zu senken.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine den Wärmetauscher bildende, beidseits mit Kühl rippen versehene Trennwand zwischen dem primären und dem sekundären Kuhlkreis, an deren von der entlanggeführten aufgehiezten Luft des primären Kühl kreises bestrichene primärseitige Kühl rippen die Verlustwärme abgebbar und an die von der entlanggeführten Kühlluft des sekundären Kühl--kreises bestrichenen sekundärseitigen Kühl rippen ableitbar ist.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung vermeidet baulich aufwendige und kostenträchtige Wärmetauscher, indem sie den durch (äs Temperaturgefälle zwischen den durch die Verlustwärme aufgeheizten primärseitigen Kühl rippen und den durch die Kühlluft des sekundären Kühl kreises gekühlten sekundärseitigen Kühl rippen von selbst stattfindenden Wärmetransport ausnutzt. Die den Wärmetauscher bildende, beidseits mit den Kühl rippen versehene Trennwand ist einfach und kostengünstig herzustellen sowie in ihren Abmessungen auf die jeweils erforderliche Kühileistung abstimmbar. Außerdem läßt sich dieser Wärmetauscher in einfacher Weise an jeder vorgegebenen Maschine anbringen, ohne daß dabei bezüglich der Maschine selbst besondere konstruktive Maßnahmen erforderlich sind.
  • In einer bevorzugten Ausführungform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist die Trennwand als Doppelrippenprofil ausgebildet.Hierdurch wird eine für viele Anwendungen geeignete, besonders einfache Formgebung des Wärmetauschers und der damit verbundenen Kühlkreise ermöglicht. Die beiden Kühl kreise können in diesem Zusammenhang im Bereich des Wärmetauschers einfach in Form eines rechteckigen Kastens ausgebildet sein, der durch die in der Durchströmungsrichtung liegenden Ebene der Trennwand in zwei Halbräume unterteilt ist.
  • In diesem Zusammenhang sind die beiden Kühl rippen senkrecht zur Ebene der Trennwand und parallel zur Richtung der sie bestreichenden Luftströme angeordnet, wodurch ein für eine gute Kühlung vorteilhafter und gleichzeitig geometrisch sehr einfacher Aufbau erhalten wird.
  • Eine in baulicher Hinsicht besonders einfache Ausführungsfrom des Wärmetauschers ergibt sich daraus, daß der Wärmetauscher durch zwei Rücken an Rücken zusammengesetzte Rippenprofile gebildet ist. Es brauchen sodann die Kühl rippen nicht in einem besonderen.
  • Arbeitsgang an die Trennfläche angeschweißt oder in sonstiger Weise befestigt zu werden, sondern der Wärmetauscher ergibt sich durch ein einfaches Zusammensetzen der etwa aus Aluminium vorgefertigten Rippenprofile,wobei die von der Mittel ebene, längs derer die beiden Rippenprofile Rücken an Rücken zusammengesetzt sind, nach außen weisenden Profillamellen die Kühl rippen bilden.
  • Im Rahmen der Erfindung ist auch ein auf den Außenmantel der elektrischen Maschine aufgesatteltes, von der Trennwand zur Bildung des primären und sekundären Kühikreises unterteiltes Gehäuse vorgesehen, innerhalb dessen die Luft des primären und sekundären Kühl kreises dem Wärmetauscher mittels Lüftern zuführbar ist. Dieses Gehäuse ist baulich einfach und läßt sich bei seiner Herstellung an jede beliebig vorgegebene Form der zu kühlenden elektrischen Maschine anpassen, was die Anbringung der erfindungsgemäßen Vorrichtung sehr erleichtert. Die in das Gehäuse eingebauten Lüfter sorgen für eine der jeweils geforderten Kühlleistungen angemessene Durchstromung des Wärmetauschers.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung, durch die in bpsonderer Weise den herrschenden Platzverhältnissen Rechnung getragen werden kann, besteht darin, daß der Wärmetauscher entfernt von der Maschine angeordnet ist. Eine derartige räumliche Auftrennung kann insbe-sondere durch die Gegebenheiten des Installationsortes der elektrischen Maschine erforderlich sein.
  • Schließlich ist es für eine volle Ausnutzung der Kühlleistung sehr zweckmäßig, am Wärmetauscher die aufgeheizte Luft des primären Kühl kreises im Gegenstrom zur Kühl luft des sekundären Kühlkreises zu führen.
  • Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung zweier Ausführungsbeispiele sowie aus der Zeichnung. Hierin zeigen Fig. 1 eine teilweise aufgeschnittene Seitenansicht eines Elektromotors mit einer aufgesattelten Vorrichtung zum Abführen der Verlustwärme, Fig. 2 eine Vorderansicht des Motors und der Vorrichtung von Fig. 1, Fig. 3 eine perspektivische Teilansicht einer Ausführungsform des Warmetauschers der Vorrichtung zum Abführen der Verlustwärme, Fig. 4 eine der Fig. 1 entsprechende Seitenansicht einer anderen Ausführungsform, bei der der Wärmetauscher entfernt vom Motor angeordnet ist, und Fig. 5 eine der Fig. 2 entsprechende Vorderansicht der Ausführungsform von Fig 4 Zur Erläuterung einer ersten Ausfuhrungsform einer Vorrichtung zum Abführen der Verlustwärme einer geschlossenen elektrischen Maschine, nämlich eines Elektromotors 1, ist in Fig. 1 eine Seitenansicht, in der eine Antriebswelle 2 des Elektromotors parallel zur Zeichenebene verläuft und in Fig.2 eine zuehörige Vorderansicht, in der die Antriebswelle 2 senkrecht zur Zeichenebene verläuft, dargestellt. Wie aus diesen beiden Figuren hervorgeht, ist auf den Außenmantel 3 des Elektromotors ein Gehäuse 4 aufgesattelt.
  • Dieses Gehäuse 4 ist durch eine Trennwand 5 in eine obere Kammer 6 und eine untere Kammer 7 unterteilt. Die untere Kammer 7 es sich über die gesamte axiale Länge des Außenmantels 3 erstreckenden Gehäuses 4 steht dabei mittels eines nahe der vorderen Stirnseite 8 des Außenmantels 3 gelegenen vorderen Luftführungsschachtes 9 sowie eines in der Nähe der hinteren Stirnseite 8' gelegenen hinteren Luftführungsschachtes 9 mit Kühlöffnungen 10 bzw. 10' des Außenmantels 3 luftdicht in Verbindung.
  • Hierdurch wird ein geschlossener primärer Kühl kreis 11 gebildet, in dem die im Elektromotor 1 aufgeheizte Luft durch die vordere Kühl öffnung 10 aus dem Elektromotor 1 austritt und durch den diese vordere Kühl öffnung 10 übergreif-enden vorderen Luftführungsschacht 9 der unteren Kammer 7 zugeführt und durch diese hindurch zum hinteren Luftführungsschacht 9 , der die hintere Kühlöffnung 10 umgreift, weitergeleitet und schließlich durch die hintere Kühlöffnung 10' hindurch wieder dem Elektromotor 1 zugeführt wrd Ein im Bereich des hinteren Luftführungsschachtes 9' vo-rgesehener Lüfter 12 sorgt für die Aufrechterhaltung einer entsprechenden Strömungsgeschwindigkeit der Luft im primären Kühlkreis 11.
  • Im Unterschied zu der stirnseitig geschlossenen unteren Kammer 7 ist die obere Kammer 6 an ihrer mit der vorderen Stirnseite 8 bzw. hinteren Stirnseite 8' des Außenmantels 3 des Elektromotors 1 etwa fluchtenden vorderen Stirnseite 13 bzw. hinteren Stirnseite 13' offen. Dabei ist an die hintereStirnseite T3' mittels eines Zwischenstücks 14 ein Lüfter 15 angeschlossen, durch den als Kühl luft dienende Außenluft durch die obere Kammer 6 hindurchgeblasen wird, so daß dieser Lüfter 15 zusammen mit der oberen Kammer 6 einen sekundären Kühikreis 16 bildet, der im Gegenstrom zum primären Kühl kreis 11 geführt ist.
  • Wie aus Fig.2 und insbesondere Fig.3 deutlich hervorgeht, ist die Trennwand 5 als Wärmetauscher ausgebildet, indem sich beidseits von ihr Kühl rippen erstrecken, wobei die in die untere Kammer 7 des Gehäuses 4 hineinragenden primärseitigen Kühirippen 17 von der aufgeheizten Luft des primären Kühl kreises 11 bestrichen werden und die dabei aufgenommene Verlustwärme durch Wärmeleitung an die in die obere Kammer 6 hineinragenden sekundärseitigen Kühl rippen 18 weitertransportieren, und somit den Abtransport der Verlsutwärme durch die die sekundärseitigen Kühlrippen 18 überstreichende Kühl luft des sekundären Kühl kreises 16 ermöglichen. Bei der in Fig.3 dargestellten Ausführungsform erstrecken sich die Kühl rippen 17, 18 senkrecht zur Ebene der Trennwand 5 und parallel zur Richtung der sei bestreichenden Luftströnie des primären und sekundären Kühlkreises 11 bzw. 16. Der in Fig. 3 dargestellte Aufba-u wird besonders einfach dadurch hergestellt, daß zwei wie dargestellt geformte, etwa aus Aluminium bestehende Rippenprofile 19, 19' mit ihren den Kühl rippen 17 bzw.
  • 18 entgegengecetzten ebenen Rücken 20 bzw. 20' gegeneinandergesetzt werden. Bezüglich der Materialwahl ist festzustellen, Jjß jedes Material mit einer guten WärmeleitFähigkeit geeignet ist, wobei beispielsweise Aluniinium geeignet ist, einen sehr guten Wärmetransport zwischen den primärseitigen Kühl rippen 17 und den sekunddrseitigen Kühl rippen 18 infolge des zwischen ihnen bestehenden, durch den primären und sekundären Kühl kreis 11 bzw. 16 aufrechterhaltenen Temperaturgefälles herzustellen.
  • Eine in den Figuren 4 und 5 dargestellte weitere Ausführungsform der Vorrichtung unterscheidet sich von der n Fig. 1 und 2 dargestellten lediglich dadurch, daß die Luftführungsschächte 9, 9' eine größere Länge aufweisen als diejenigen von Fig.l und 2, so daß der durch die Trennwand 5 mit den Kühl rippen 17, 18 gebildete Wärmetauscher in einem Abstand über dem Elektromotor 1 angeordnet ist. Im übrigen gilt die im Zusammenhang mit den Figuren 1 bis 3 angegebene Beschreibung entsprechend, wobei auch gleiche Bezugszeichen die gleichen Teile bezeichnen.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: Vorrichtung zum Abführen der Verlustwärme einer geschlossenen elektrischen Maschine, mit einem Wärmetauscher zwischen einem geschlossenen primären Kühlkreis zur Wärmeaufnahme aus der Maschine und einem offenen sekundären Kühl kreis zur Wärmeabfuhr nach außen, gekennzeichnet durch eine den Wärmetauscher bildende, beidseits mit Kühl rippen (17, 18) versehene Trennwand (5) zwischen dem primären (11) und dem sekundären (16) Kühlkreis, an deren von der entlanggeführten aufgeheizten Luft des primären Kühlkreises (11) bestrichene primärseitige Kühlrippen (17) die Verlustwärme abgebbar und an die von der entlanggeführten Kühl luft des sekundären Kühl kreises (16) bestrichenen sekundärseitigen Kühl rippen (18) ableitbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beidseitigen Kühl rippen (17, 18) senkrecht zur Ebene der Trennwand (5) und parallel zur Richtung der sei bestreichenden Luftströme angeordnet sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmetauscher durch zwei Rücken (20) an Rücken (20) zusammengesetzte Rippenprofile (19, 19') gebildet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch ein auf den Außenmantel (3) der elektrischen Maschine (1) aufgesatteltes, von der Trennwand (5) zur Bildung des primären (11) und sekundären (16) Kühl kreises unterteiltes Gehäuse (4),innerhalb dessen die Luft des primären (11) und sekundären (16) Kühl kreises dem Wärmetauscher mittels Lüftern (12, 15) zuführbar ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmetauscher entfernt von der Maschine (1) angeordnet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,daß am Wärmetauscher die aufgeheizte Luft des primären Kühl kreises (11) im Gegenstrom zur Kühl luft des sekundären Kühl kreises (16) gerichtet ist.
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