DE3007352A1 - Wischvorrichtung fuer scheiben von kraftfahrzeugen - Google Patents

Wischvorrichtung fuer scheiben von kraftfahrzeugen

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DE3007352A1
DE3007352A1 DE19803007352 DE3007352A DE3007352A1 DE 3007352 A1 DE3007352 A1 DE 3007352A1 DE 19803007352 DE19803007352 DE 19803007352 DE 3007352 A DE3007352 A DE 3007352A DE 3007352 A1 DE3007352 A1 DE 3007352A1
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DE19803007352
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Reuben Dipl.-Ing. Dr. 7580 Bühl Agnon
Dietmar Brümmer
Niels 7582 Bühlertal Hoekkelbjerg
Paul 7594 Kappelrodeck Weiler
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S1/00Cleaning of vehicles
    • B60S1/02Cleaning windscreens, windows or optical devices
    • B60S1/04Wipers or the like, e.g. scrapers
    • B60S1/32Wipers or the like, e.g. scrapers characterised by constructional features of wiper blade arms or blades
    • B60S1/38Wiper blades
    • B60S1/3806Means, or measures taken, for influencing the aerodynamic quality of the wiper blades

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  • Cleaning In General (AREA)

Description

κ. 6059
24.1.1980 Sa/Sm
ROBERT BOSCH GMBH5 7OOO Stuttgart 1
Wischvorrichtung für Scheiben von Kraftfahrzeugen Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einer Wischvorrichtung nach der Gattung des Hauptanspruchs. Es ist schon eine Wischvorrichtung bekannt, bei der die Gestellteile des Tragbügels in Wischrichtung flächig ausgebildet sind. Durch die während des Wischvorgangs sich ständig ändernden Strömungsverhältnisse am Wischblatt - das Wischblatt ändert im Betrieb seine Stellung und Lage auf der Scheibe - ändert sich auch laufend das Verhältnis zwischen Luftwiderstand und Auftrieb des Wischblattsj so daß das Wischblatt, insbesondere bei höheren Strömungsgeschwindigkeitenj nicht mehr mit dem zum Erlangen einer ordentlichen Wischqualität erforderlichen Anpreßdruck auf der Scheibe aufliegt bzw. sogar von der Scheibe abhebt.
Trapezförmige Querschnitte der Traggestellteile können diesen Nachteil nicht völlig abstellen.
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-/- R. 60 5 9
Sa/Sm
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Wischvorrichtung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß der rippenartige Ansatz eine laminare Grenzschicht um die Traggestellteile erzwingt und dadurch eine Absenkung des Auftriebsbeiwertes des Wischblatts auch bei hohen Strömungsgeschwindigkeiten bewirkt. Der Querschnitt des Gestellteils selbst ist dabei nur noch von nachgeordneter Bedeutung.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Hauptanspruch angegebenen Wischvorrichtung möglich.
Zeichnung
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen Figur 1 eine Seitenansicht eines auf einer Scheibe aufliegenden Wischblatts, Figur 2 den Hauptbügel des Wischblatts gemäß Figur 1 in einer vergrößerten Seitenansicht, Figur 3 eine Draufsicht auf den Hauptbügel gemäß Figur 2, Figur 4 eine Querschnittsfläche des Hauptbügels entlang der Linie IV-IV in Figur 3» in vergrößerter Darstellung, Figur 5 eine Querschnittfläche des Hauptbügels entlang der Linie V-V in Figur 3,in vergrößerter Darstellung, Figur 6 eine Querschnittfläche des Hauptbügels entlang der Linie VI-VI in Figur 3a in vergrößerter Darstellung, Figur 7 eine Querschnittfläche des Hauptbügels entlang der Linie VII-VII in Figur 3, in vergrößerter Darstellung, Figur 8 eine schematisch dargestellte Querschnittfläche eines Tragbügelgestellteils, an dem rippenartige Ansätze angeordnet sind, deren Querschnitt ein Teil einer Kreisfläche bilden, Figur 9 eine schematisch dargestellte Querschnittsfläche eines Trag-
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Sa/Sm
bügelgestellteils, an dem rippenartige Ansätze angeordnet sind, deren Querschnitt einen Teil einer Ellipsenfläche bilden und Figur 10 eine schematisch dargestellte Querschnittsfläche eines Tragbügelgestellteils, an dem rippenartige Ansätze angeordnet sind, deren Querschnitt eine Dreieckfläche bilden.
Beschreibung der Ausführungsbeispiele
Ein in Figur 1 dargestelltes Wischblatt 10 weist ein Traggestell 12 für ein langgestrecktes Wischelement 14 auf, das auf einer zu wischenden Scheibe 16 aufliegt. Das Traggestell 12 hat einen Hauptbügel 18, an dessen beiden voneinander abgewandten Enden je ein Zwischenbügel 20 gelenkig befestigt ist. Die beiden voneinander abgewandten Enden der Zwischenbügel 20 fassen das Wischelement 14, während die beiden einander zugewandten Enden der Zwischenbügel 20 im Mittelbereich je eines Krallenbügels 22 gelenkig angreifen. Beide Enden der Krallenbügel 22 fassen ebenfalls das Wischelement 14, das somit an sechs Punkten von dem Traggestell 12 bzw. von dessen Teilen 18, 20, 22 gehalten ist.
Die Erfindung soll im folgenden anhand des in den Figuren 2 bis 7 detailliert dargestellten Hauptbügels erläutert werden. Wenn das Wischblatt im Betrieb ist, wird es quer zu seiner Längserstreckung hin- und herbewegt. Die Hin- und Herbewegung wird durch die Pfeile 24 und 26 angedeutet (Figur 2). In aller Regel wird die Hin- und Herbewegung 24, 26 eine Pendelbewegung sein. Der Hauptbügel 18, der ein Teil des Traggestells 12 für das Wischelement 14 bildet, hat an seinen beiden Längsseiten 28, 30 (Figur 3) je einen in Richtung der Pfeile 24, 26 - also in Bewegungsrichtung des Wischblatts 10 vorspringenden, rippenartigen Ansatz 32. Die rippenartigen Ansätze 32 erstrecken sich in Längsrichtung des Hauptbügels 18 über einen Abschnitt, der mehr als ein Drittel des Hauptbügels
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R-605Ü
Sa/Sm
beträgt. Die Höhe 34 der Ansätze 32 macht zumindest 5 % der in Wischrichtung 24, 26 gemessenen Dicke 36 des Hauptbügels 18 aus. Wie weiter aus den Schnittflächen gemäß den Figuren 4, 5 und 6 deutlich wird, ändert sich die Höhe der Ansätze 32 in Längsrichtung des Hauptbügels 18. Diese Änderung der Höhe 34 kann aus Gründen der Aerodynamik von Vorteil sein. Beim ■vorliegenden Ausführungsbeispiel bestimmen die äußeren Kanten der Ansätze 32 die Siluette des Hauptbügels 18 in Draufsicht (Figur 3)s so daß sich ein harmonisches Bild des Eauptbügel 18 ergibt. Weiter zeigen die Figuren 4 bis 6, daß die Ansätze 32 rippenartig aus dem Querschnitt des Hauptbügels 18 ragen. Die Schnittfläche gemäß Figur 7 zeigt, daß dort die Ansätze 32 in den Querschnitt des Hauptbügels 18 übergegangen sind.
In Figur 8 ist ein Querschnitt durch ein Tragbügelgestell 112 dargestellt. An den in Wischrichtung liegenden Seiten des Gestellteils 112 sind die rippenartigen Ansätze 132 angeordnet, deren Querschnittsflächen Teile von Kreisflächen bilden.
Bei der Anordnung gemäß Figur 9 ist der Querschnitt durch ein Tragbügelgesteilteil 212 ellipsenförmig. An den in Wischrichtung weisenden Seiten des Tragbügelgestellteils 212 sind Ansätze 232 angeordnet, deren Querschnittsflächen Teile von Ellipsenflächen bilden.
Auch bei der in Figur 10 dargestellten Querschnittsfläche eines Traggestellteils 312 sind an den einander gegenüberliegenden, in Wischrichtung weisenden Seitenflächen Ansätze 332 angeordnet. Die Ansätze 332 weisen einen dreieckigen Querschnitt auf.
Allen Ausführungsbeispielen ist gemeinsam, daß an den Längsseiten der Traggestellteile 18 bzw. 112 bzw. 212 bzw. 312
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in Bewegungsrichtung des Wischblatts vorspringende rippenartige Ansätze 32 bzw. 132 bzw. 232 bzw. 332 vorhanden sind. Wie die Ausführungsbeispiele zeigen, ist es von untergeordneter Bedeutung, welchen Querschnitt diese Ansätze aufweisen. Durch diese in Bewegungsrichtung des Wischblatts vorspringenden rippenartigen Ansätze wird eine laminare Strömung um das Wischblatt 12 bzw. um dessen Gestellteile erzwungen, wodurch eine Stabilisierung des aerodynamischen Verhaltens, insbesondere bei hohen Strömungsgeschwindigkeit bewirkt wird.
Es versteht sich von selbst, daß die rippenartigen Ansätze nicht nur beim Hauptbügel 32, sondern auch bei den Zwischenbügeln 20 und/oder auch bei den Krallenbügeln 22 nit Vorteil angeordnet werden können.
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Claims (10)

R. 6 0 59 24.1.1980 Sa/Sm ROBERT BOSCH GMBH, 7OOO Stuttgart 1 Ansprüche
1. Wischvorrichtung für Scheiben von Kraftfahrzeugen mit wenigstens einem langgestreckten, hin- und herbewegbaren Wischblatt, das ein vorzugsweise mehrteiliges Traggestell für ein Wischelement aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Traggestellteil (18) an einer seiner Längsseiten (28) einen in Bewegungsrichtung (24 bzw. 26) des Wischblatts (10) vorspringenden rippenartigen Ansatz (32) hat.
2. Wischvorrichtung nach Anspruch I3 dadurch gekennzeichnet, daß an jeder der beiden einander gegenüberliegenden Längsseiten (285 30) des Traggestellteils (18) ein Ansatz (32) angeordnet ist.
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- 2 - R. 6 0
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3· Wischvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet j daß sich der Ansatz (32) über wenigstens ein Drittel der Länge des Traggestellteils (18) erstreckt .
4. Wischvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe (34) des Ansatzes (32) zumindest 5 % der in Wischrichtung (24, 26) gemessenen Dicke (36) des Traggestellteils (18) beträgt.
5. Wischvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Höhe (34) des Ansatzes (32) in dessen Längsrichtung ändert.
6. Wischvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (32) rippenartig aus dem Querschnitt des Traggestellteils (18) ragt.
7. Wischvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des Ansatzes (32) ein Teil einer Kreisfläche ist.
8. Wischvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des Ansatzes (32) ein Teil einer Ellipsenfläche ist.
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Sa/Sm
9. Wischvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des Ansatzes (32) einer Dreieckfläche wenigstens angenähert ist.
10. Wischvorrichtung nach einem der Ansürüche 1 bis 9> dadurch gekennzeichnet, daß das Traggestellteil (18) zusammen mit dem Ansatz (32) einstückig aus einem Kunststoff gefertigt ist.
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