DE3006011A1 - Elektrische schaltung fuer die differenzanzeige zweier groessen - Google Patents

Elektrische schaltung fuer die differenzanzeige zweier groessen

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DE3006011A1
DE3006011A1 DE19803006011 DE3006011A DE3006011A1 DE 3006011 A1 DE3006011 A1 DE 3006011A1 DE 19803006011 DE19803006011 DE 19803006011 DE 3006011 A DE3006011 A DE 3006011A DE 3006011 A1 DE3006011 A1 DE 3006011A1
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operational amplifier
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operational
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Bruno M. 5451 Horhausen Hess
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R19/00Arrangements for measuring currents or voltages or for indicating presence or sign thereof
    • G01R19/10Measuring sum, difference or ratio

Description

  • Elektrische Schaltung für die Differenzanzeige
  • zweier Größen Die Erfindung betrifft eine elektrische Schaltung für die Differenzanzeige zweier Größen, und bezieht sich insbesondere auf eine Schaltung für die prozentuale Drehzahldifferenzanzeige zweier Motoren.
  • Häufig tritt das Problem auf, die Drehzahldifferenz zweier Motoren 1 und 2 in Prozentanzugeben, d.h. die Drehzahldifferenz auf die absolute Drehzahl des einen Motors zu beziehen. Wenn n1 die Drehzahl des Motors 1 u. n2 die Drehzahl des Motors 2 ist, so soll die Drehzahldifferenz f: ## # ## = 1 - ## bzw. ein äquivalenter Faktor f'= n2 / n1 angegeben werden, die in % ausgedrückt werden kann.
  • Das Problem ist an sich bekannt. Bisher wurden üblicherweise Spannungen, die den Drehzahlen entsprachen und durch Detektoren an den jeweiligen Motoren abgegriffen worden waren, jeweils in eine Frequenz umgesetzt und dann miteinander verglichen. Die Differenzfrequenz wurde dann auf die Frequenz bezogen, die der Bezugsdrehzahl entsprach.
  • Frequenzvergleiche dieser Art sind jedoch relativ aufwendig und dadurch auch kostspielig.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine elektrische Schaltung zu schaffen, mit der die Differenz zweier Größen, bezogen auf eine der beiden Größen, auf einfache Weise angegeben werden kann.
  • Diese Aufgabe wird durch eine elektrische Schaltung gelöst, die zwei als Integratoren geschaltete Operationsverstärker enthält, deren nicht invertierender Eingang jeweils an Masse bzw. auf einem Bezugspotential liegt und zu deren invertierendem Eingang und dem Ausgang jeweils ein Kondensator parallel geschaltet ist, während der Ausgang des jeweiligen Operationsverstärkers zusätzlich mit dem Emitter eines npn-Transistors verbunden ist, dessen Kollektor jeweils über einen Widerstand an de andere Seite des jeweiligen Kondensators geführt ist, und daß diese beiden Operationsverstärker über einen dritten Operationsverstärker miteinander verbunden sind, wobei der Ausgang des ersten Operationsverstärkers mit dem invertierenden Eingang des dritten Operationsverstärkers und der Ausgang des dritten Operationsverstärkers mit der Basis des im Kreis des zweiten Operationsverstärkers liegenden Transistors verbunden ist und der nicht invertierende Eingang des dritten Operationsverstärkers auf einem konstanten negativen Potential liegt und über einen Widerstand zur Erzeugung einer kleinen Hysterese mit dem Ausgang des dritten Operationsverstärkers verbunden ist, der außerdem mit der Basis des im Kreis des ersten Operationsverstärkers liegenden Transistors verbunden ist , sodaß ein Signal für die Differenz zweier jeweils an die invertierenden Eingänge der ersten beiden Operationsverstärker gelegten positiven Potentiale, bezogen auf das Potential am ersten Operationsverstärker, zwischen den Ausgängen des ersten und des zweiten Operationsverstärkers abgreifbar ist.
  • Das Potential am Ausgang des ersten Operationsverstärkers liegt über den gesamten Arbeitsbereich auf einem konstanten negativen Wert.
  • Der Vorteil der erfindungsgemäßen Schaltung liegt in der Einfachheit ihres Aufbaues und darin, daß aufgrund der Symmetrie der Schaltung nur sehr wenig verschiedene Bauteile verwendet werden. Bei kommerzieller Fertigung dieser Schaltung ist daher nur eine Lagerhaltung weniger verschiedener Bauelemente erforderlich.
  • Bei der Erfindung werden vorzugsweise Miller-Integratoren mit linearem Anstieg der Ausgangsspannung als Operationsverstärker verwendet. Die Verstärkung derartiger Miller-Integratoren ist größer als 105, so daß das Potential am Eingang als null angesehen werden kann.
  • In dem Kreis mit dem ersten Operationsverstärker wird die am invertierenden Eingang anliegende (positive) Spannung integriert, so daß am Ausgang des ersten Operationsverstärkers ein steigend negatives Potential entsteht. Dieses Potential ist an den invertierenden Eingang des dritten Operationsverstärkers geführt, an dessen nicht invertierendem Eingang ein konstantes negatives Potential ansteht. Dementsprechend entsteht am Ausgang des dritten Operationsverstärkers so lange ein negatives Potential, bis das Potential vom Ausgang des ersten Operationsverstärkers gleich dem negativen konstanten Potential wird. Zu diesem Zeitpunkt kippt das Ausgangssignal von dem dritten Operationsverstärker von negativen Werten auf positive Werte. Diese Vorzeichenänderung des Ausgangspotentials bewirkt, daß der Transistor im Kreis des ersten Operationsverstärkers leitend wird, so daß sich der Integrationskondensator des ersten Operationsverstärkers über diesen Transistor entladen kann. Auf diese Weise wird die negative Ausgangsspannung des ersten Operationsverstärkers abgebaut. Der dritte Operationsverstärker arbeitet auf diese Weise als Trigger, wobei die Zeitkonstanten von der Höhe des konstanten negativen Potentials und dem am invertierenden Eingang des ersten Operationsverstärkers anliegenden Potential bestimmt werden. Das Puls-/ Pausenverhältnis des Ausgangssignals von dem dritten Operationsverstärker ist daher ein Maß für das am invertierenden Eingang des ersten Operationsverstärkers anliegende Potential, d.h. für die eine Meßgröße.
  • Das Ausgangssignal des dritten Operationsverstärkers, das im wesentlichen ein Rechtecksignal ist, wird an die Basis des im Kreis des zweiten Operationsverstärkers gelegenen Transistors geführt. Da das Ausgangssignal des zweiten Operationsverstärkers negative Werte besitzt (da die zweite Meßgröße als positives Potential am invertierenden Eingang anliegt), wird der zweite Transistor in Abhängigkeit von der Polarität des Rechtecksignals leitend oder nicht leitend. Der Integrationskondensator im Kreis des zweiten Operationsverstärkers kann sich daher im Verhältnis der Einschaltzeit des zweiten Transistors entladen, wobei die Ein- bzw. Ausschaltzeiten des Transistors klein im Vergleich zu der Entladezeit des zweiten Kondensators sind. Der Kondensator entlädt sich über einen Entladewiderstand, der mit dem Kollektor des Transtors verbunden ist. Solange die zu vergleichenden Größen, die jeweils an den invertierenden Eingängen der ersten beiden Operationsverstärker anliegen, konstant sind, ist auch der Entladestrom des zweiten Kondensators durch seinen Entladewiderstand konstant. Wenn sich die erste Meßgröße ändert, ändert sich auch das Rechtecksignal vom dritten Operationsverstärker entsprechend dem sich neu einstellenden Puls-/Pausenverhältnis, wodurch sich wißierum die Zeiten ändern, in denen der zweite Transistor leitend, bzw.
  • nicht leitend ist. Dies hat wiederum zur Folge, daß sich der Entladestrom des zweiten Kondensatorsändert, was insgesamt so wirkt, als ob sich der Entladewiderstand ändert.
  • Da bei dem Rechtecksignal die Pausenzeit der Meßgröße am Eingang des ersten Operationsverstärkers umgekehrt proportional ist, andererseits aber währendder Pausenzeit (die unten noch näher erläutert wird) der zweite Transistor gesperrt ist, so daß der zweite Operationsverstärker während dieser Zeit die Integration der an seinem invertierenden Eingang anliegenden zweiten Meßgröße durchführt, entsteht am Ausgang dieses zweiten Operationsverstärkers ein Signal, daß dem Verhältnis der beiden zu vergleichenden Meßgrößen proportional ist. Dieses Signal kann durch an sich bekannte Meßgeräte wie Voltmeter oder in digitalisierter Form zur Anzeige gebracht werden. Desgleichen kann das Signal auch als Regel- oder Stellgröße verwendet werden.
  • Die Erfindung wird im folgenden durch ein Ausführungsbeispiel anhand der beigefügten Zeichnung erläutert.
  • Die Zeichnung zeigt schematisch eine Ausführungsform der Schaltung nach der Erfindung.
  • Die Drehzahlen n1 bzw. n2 zweier Motoren 1 bzw. 2 sollen mit der in der Zeichnung dargestellten Schaltung miteinander verglichen werden. Erwünscht ist die Anzeige der Drehz@hldifferenz n1 minus n2, bezogen auf z.B. n1. Gemessen werden soll also der Faktor n1 - n2 = 1 - n2 n1 n1 n bzw. der äquivalente Faktor f' = ## Eine der Drehzahl n1 proportionale Spannung U1 liegt über einem Widerstand R1 am invertierenden Eingang des Operationsverstärkers OP1 an, während der nicht invertierende Eingang von OP1 an einem Bezugspunkt, z.B. dem Mitteipunkt zwischen der positiven und der negativen Betriebsspannung oder Masse liegt. Am Ausgang des ersten Onerationsverstärkers OP1 baut sich daher eine negative Spannung auf.
  • Zwischen dem Ausgang von OP1 und dem invertierenden Eingang liegt parallel zu dem Operationsverstärker ein Kondensator C1, so daß eine integrierende Schaltung entsteht. Die am Ausgang des Operationsverstärkers sich aufbauende Spannung Ua1 ist zeitlich abhängig und ergibt sich wie folgt: Die Integration erfolgt, solange der npn-Transistor Tr1 nicht leitend ist, wobei der Kondensator C1 aufgeladen wird.
  • Der Ausgang von OP1 ist mit dem invertierenden Eingang eines Operationsverstärkers OP3 verbunden, während der nicht invertierende Eingang auf einem konstanten negativen Potential - Uc liegt. Solange der Absolutwert von Uc größer als der Absolutwert von Ua1 ist, entsteht am Ausgang von OP3 eine negative Spannung. Dementsprechend ist in dieser Zeit der Transistor Trl gesperrt. Der Kondensator C1 lädt sich in dieser Zeit auf.
  • Wenn der mit der Basis des Transistors Trl verbundene Ausgang des Operationsverstärkers OP3 positiv bezüglich des Ausganges des Operationsverstärkers OP1 wird, der mit Dem Emitter von Trl verbunden ist, wird der Transistor rl leitend. Dadurch kann sich der Kondensator C1 ilber den m dem Kollektor des Transistors Trl verbundenen Widerstand R2 entladen, wodurch die Ausgangsspannung Ua1 abgebaut wird.
  • Dementsprechend wird der Ausgang des Operationsverstärkers OP3 negativ, vo daß der Transistor Tri wieder nicht lei@end wird. Die Integration beginnt von neuem.
  • Eine Diode D1, die parallel zum Operationsverstärker, und zwar zwischen dem Ausgang und dem invertierenden Eingang von OP1, liegt, verhindert, daß die Ausgangsspannung vor OP1 merklich positive Werte annimmt.
  • Bezeichnet man die Integrationszeit, in der der Transisto@ Tr1 gesperrt ist, mit #1, so ergibt die Auflösung der o@en angegebenen Integralgleichung als maximalen Wert von v nach der Zeitperiode q Ri Ci Uai a1 = @@@@ oder @1 = @@@ R1 C1 1 Hieraus ergibt sich, daß die Zeit #1 umgekehrt proportional zu der angelegten Spannung U1 ist. Diese Zeit zur wird hier als "Pausenzeit" bezeichnet, da während dieser Zeitperiode der Transistor Trl und (wie sich später zeigen wird) auch d@@ Transistor Tr2 gesperrt sind.
  • Der Operationsverstärker OP3 arbeitet somit als Trigger oder Zerhacker. Die Spannung am Ausgang von OP3 wird dabei durch die Spannungen U1a und Uc am invertierenden und am nicht invertierenden Eingang des OP3 bestimmt, wobei sich die Spannung Uc am nicht invertierenden Eingang wiederum durch den Spannungsteiler R4, R5 bestimmt. Dieser Spannungsteiler ist über den Widerstand R6 mit dem Ausgang des Operationsverstärkers OP3 und weiterhin über den Widerstand mit der Basis des Transistors Tr@ verbunden und ist z.B. so ausgelegt, daß die konstante negative Spannung Uc = 5 V beträgt. In diesem Beispiel beträgt dann die Betriebssp@@@@ung UB - + 15 V, während sich die Meßgrößen U1 und U2 jeweils im Bereich von 0 bis 10 V ändern können. Der Mittelpunkt zwisch@@ den Betriebsspannungen + 15 V und - 15 V lie@t an Masse oder auf einem Bezugspotential.
  • Der Ausgang des Operationsverstärkers OP3 ist über den Widerstand R9 mit der Basis des npn-Transistors Tr2 verbunden, dessen Emitter einerseits mit dem Ausgang des Operationsverstärkers OP2 und andererseits mit einer Seite des Integrationskondensators C2 verbunden ist, während sein Kollektor über den Widerstand R8 mit der anderen Seite des Kondensators C2 und dem invertierenden Eingang des Operationsverstärke@s OP2 verbunden ist. Dem invertierenden Eingang des Operationsverstzärkers OP2 wird üver den Widerstand $7 die zweite Meßgröße U2 zugeführt, während, genau wie beim Operationsverstärke@ OP1 der nicht invertierende Eingang an Masse liegt. Dementsprechend arbeitet der Operationsverstärker OP2 wiederum als Integrator, solange der Transistor Tr2 gesperrt ist, wobei der Kondensator C2 proportional zur anliegenden Spannung U2 aufgeladen wird.
  • Der Transistor Tr2 ist nur gesperrt, solange seine Basis negativ bezüglich seines Emitters ist. Das ist der Fall, während der "Pausenzeit" #1 Während der "Pulszeit" wird der Ausgang des Operationsverstärkers OP3 null oder leicht positiv, so daß der Transistor Tr2 leitend wird, wodurch sich wiederum der Kondensator C2 über den Widerstand R8 entladen kann. Dementsprechend entst@ht am Ausgang des Operationsverstärkers OP2 ein negatives PoLeiitial, sodaß eine Spannung, die der Meßgröße U2 proportional und der Meßgröße U1 umgekehrt proportional ist, zwischen den beiden Ausgängen der Operationsverstärker OP1 und OP2 abgegriffen werden kann. Hieraus ergibt sich leicht der gewünsch@e Faktor (U1 - U2) bezogen auf U1 (= 1 - U2/U1).
  • Auch in der Schaltung um den Operationsverstärker OP2 ist in analoger Weise wie beim Operationsverstärker OP1 eine Diode D3 vorgesehen, die verhindern soll, daß das Ausgangssignal des Operationsverstärkers OP2 merklich positive Werte aunimm@

Claims (3)

  1. Patentansprüche 1. Elektrische Schaltung für die prozentuale Differenzanzeige zweier Größen, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß sie zwei als Integratoren geschaltete Operationsverstärker (OP1; OP2) enthält, deren nicht invertierender Eingang jeweils an Masse bzw.
    auf einem Bezugspotential liegt und zu deren invertierendem Eingang und dem Ausgang jeweils ein Kondensator (C1; C2) parallel geschaltet ist, während der Ausgang des jeweiligen Operationsverstärkers (OP1; OP2) zusätzlich mit dem Emitter eines npn-Transistors (Trl; Tr2) verbunden ist, dessen Kollektor jeweils über einen Widerstand (R2; R8) an die andere Seite des jeweiligen Kondensators (C1; C2) geführt ist, und daß diese beiden Operationsverstärker (OP1; OP2) über einen dritten Operationsverstärker (OP3) miteinander verbunden sind, wobei der Ausgang des ersten Operationsverstärkers (OP1) mit dem invertierenden Eingang des dritten Operationsverstärkers (OP3) und der Ausgang des dritte Operationsverstärkers (OP3) mit der Basis des im Kreis des zweiten Operationsverstärkers (OP2) liegenden Transistors (Tr2) verbunden ist und der nicht invertierende Eingang des dritten Operationsverstärkers (OP3) auf einem konstanten negativen Potential liegt und über einen Widerstand (R6) zur Erzeugung einer kleinen Hysterese mit dem Ausgang des dritten Operationsverstärkers (OP3) verbunden ist, der außerdem mit der Basis des im Kreis des ersten Operationsverstärker: (OP1) liegenden Transistors (Tr1) verbunden ist, sodaß ein Signal für die Differenz zweier jeweils an die invertierenden Eingänge der ersten beiden Operationsverstärker (OP1 und OP2) gelegten positiven Potentiale bezogen auf das Potential am ersten Operationsverstärker (OP1), zwischen den Ausgängen der ersten beiden Operationsverstärker (OP1 und OP2) abgreifbar ist.
  2. 2. Schaltung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der dritte Operationsverstärker (OP3) als Schwellwertschalter arbeitet und in der Weise geschaltet ist, daß der nicht invertierende Eingang des dritten Operationsverstärkers (OP3) an einen Spannungsteiler zwischen der negativen Betriebsspannung und Masse (oder dem Bezugspotential) gelegt ist und über den Widerstand (R6) zur Erzeugung einer kleinen Hysterese an den Ausgang des dritten Operationsverstärkers (OP3) geführt ist.
  3. 3. Schaltung nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß jeweils parallel zu den ersten beiden Operationsverstärkern (OP1 und OP2), und zwar zwischen dem Ausgang und dem invertierenden Eingang des Operationsverstärkers, Dioden (D1, D3) vorgesehen sind, die so geschaltet sind, daß sie verhindern, daß die Ausgangspotentiale der ersten beiden Operationsverstärker OP1 und OP2) merkliche positive Werte annehmen.
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DE2622047A1 (de) * 1975-05-19 1976-12-02 Perkin Elmer Corp Vorrichtung zur fortlaufenden ueberwachung des verhaeltnisses zwischen zwei sich zeitlich aendernden signalen

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