DE3005537A1 - Verfahren und vorrichtung zur beseitigung von, auf einem hoeherfrequenten uebertragungsweg angelangerten stoerungen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur beseitigung von, auf einem hoeherfrequenten uebertragungsweg angelangerten stoerungen

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DE3005537A1
DE3005537A1 DE19803005537 DE3005537A DE3005537A1 DE 3005537 A1 DE3005537 A1 DE 3005537A1 DE 19803005537 DE19803005537 DE 19803005537 DE 3005537 A DE3005537 A DE 3005537A DE 3005537 A1 DE3005537 A1 DE 3005537A1
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Johannes Dipl.-Ing. 8103 Oberammergau Wolf
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B1/00Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
    • H04B1/06Receivers
    • H04B1/10Means associated with receiver for limiting or suppressing noise or interference

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Noise Elimination (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Beseitigung von,
  • auf einem hUherfrequenten Übertragungsweg angelagerten Störungen.
  • Verfahren und Vorrichtung zur Beseitigung von, auf einem höherfrequenten Übertragungsweg angelagerten Störungen Die Erfindung geht aus von einem Verfahren zur Beseitigung von, auf einem höherfrequenten Ubertragungsweg angelagerten Störungen an ein moduliertes Signal, welches Hf-seitig wenigstens in zwei symmetrischen Hf-Signalteilen die gleiche Information enthält.
  • Um Störungen des Nutzsignales, die diesem auf dem ttbertragungswege angelagert wurden, zu beseitigen gibt es viele geeignete Vorschläge, die mehr oder minder gut die Störsignale vermindern. Besonders unangenehm treten schon kleinste Störungen bei amplitudenmodulierten Signalen in Erscheinung, die in der Form zweiseitenbandmodulierter Signale die Nutzinformation in beiden frequenzmäßig zueinander versetzten und in unterschiedlicher Frequenzlage zueinander stehenden Signalen enthält. Schaltungen die die Störungen auf derartigen Signalen mindern greifen im Signalpfad vorwiegend Nf-seitig in die Signalbearbeitung ein. In der Funkschau Heft 13/79, Seite 70 wird ein derartiges Verfahren vorgestellt, daS mit Klippen der Störspitzen des zu bearbeitenden Nf-Signales arbeitet. Weiterhin bekannt sind Nf-bandbegrenzende Störunterdrückungen und Kompanderverfahren, wobei letztere jedoch senderseitige Voraussetzungen erfordern. Hf-seitig wirkende Störausblendverfahren beruhen grundsätzlich ebenfalls auf Nf-seitiger Störgrößenermittlung. Ein derartiges Verfahren ist in den UKW-Berichten 79 Heft 2, Seite 74 ff ausführlich erläutert. Ferner ist ein Hf-seitig wirkendes Verfahren bekannt, welches zur Störunterdrückung eines Eingreifens des Zuhörers bedarf. Das ISB - (independentside-band) - Verfahren nutzt beide Nf-Informationen des Hf-Signales durch Demodulation, der Zuhörer wählt dem akustischen Vergleich nach, das weniger gestörte Seitenband aus. Weitere Verfahren speziell zur Beseitigung von Störungen finden sich bei Karl Küpfmüller, die Systemtheorie der elektrischen Nachrichtenübertragung, Hirzel-Verlag 1968, Seite 314 ff. Es sind dies die Kapitel über Verfahren zur Kompensation von Störungen und über Störungsverminderung durch Mehrfachübertragung. Insbesonders letzteres Verfahren wird bei dem vorerwähnten Hullkurvendemodulationen von Zweiseitenband-AM-Signalen erfolgreich zur Verminderung von Störungen des Übertragungsweges laufend angewandt.
  • Allen vorgestellten bekannten Verfahren zur Störunterdrükkung gemeinsam, ist die ungenügende Beseitigung unkorrelierte Störungen beider darstellbarer Nf-Signale. Bei den, den beiden Nf-Signalen im Iif-Bereich angelagerten Störungen, sei dies Rauschen, Fremdsignale oder Löschfunkenstörspitzen, handelt es sich um unkorrelierte Störanlagerungen. Prinzipiell treten derartige Probleme bei allen Ubertragungsstrecken auf, unabhängig von der Frequenzlage und dem Vbertragungsverfahren.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, unkorrelierte Störsignale, die in zwei zueinander symmetrischen Teilen des Rf-Slgnales enthalten sind zu unterdrücken und dergestalt das Nutzsignal zu verbessern.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die symmetrischen Teile des Hi-Signales miteinander verglichen werden und die in beiden Teilen gleichzeitig gleich vorhandenen Nachrichtensignalteile an eine Folgeschaltung abgebbar, die in beiden Teilen gleichzeitig unterschiedlich auftretenden Nachrichtensignalteile von dieser Folgeschaltung fernhaltbar sind.
  • Symmetrien in Nachrichtensignalen treten für die Darstellung im Zeitbereich bei AM-Zweiseitenbandsignalen mit Träger auf. In den beiden Hüllkurventeilen des H£-bzw. Zf-Signales ist die Nf-Information als Nutzsignal jeweils vollständig enthalten. Die Symmetrielinie hierfür ist die Zeitachse bei gleichspannungsfreier Signalbetrachtung. In der Darstellung im Frequenzbereich sind sämtliche PM-Signale, die FM-Signale, sowie AM-Zweiseitenbandsignale mit und ohne Träger symmetrisch bezüglich der Mittelfrequenz des Ubertragungskanales. Durch getrenntes Auswerten der jeweils zueinander symmetrisch zur Kanalmitte angeordneten Signalteile lassen sich durch Unterdrücken, bzw. Kompensieren der ungleichen Signal teile Störsignale im Nf-Zweig unterdrücken, bzw. die Störgröße im H£-/Zf-Bereich darstellen und auswerten. Für AM-Signale findet sich in den beiden Seitenbändern die volle Nf-Information wieder. Diese beiden Teile lassen sich somit Hf-seitig aufbereiten wie auch jeweils in ihrer Nf-Lage. Für FM-Signale ist eine Signalaufbereitung derart denkbar, daß analog der Hf-mäßigen AM-Signal-Bearbeitung zwei Seitenbänder ohne Träger ausgewertet werden zur Ermittlung der Störfrequenzen, die dann durch eine nachführbare Filterschaltung in beiden "Seitenbändern" unterdrückt werden Hierzu ist im alleemei¢en eine Verzözerunesleitung für Kumpensiert ------- -das Signal notwendig. sieldie AuSbereitunÆszeit eines Signa-- -les zur Sperrung des Hf-Pfades oderider Umbtendvorrichtung auf ein intern zum Signal regeneriertes unmoduliertes Trägersignal . Bei AM-Restseitenbandsignalen kann der für grobe Störungen wichtige niederfrequente Videosignalbereich, der in beiden Seitenbandteilen enthalten ist, aufbereitet werden.
  • Einer Fortbildung des Verfahrens gemäß, ist der in beiden Teilen des Nachrichtensignales unterschiedlich auftretende Signal teil einer Auswerteschaltung zuführbar, die daraus Schaltsignale für wenigstens ein Signaltor ableitet, derart, daß zu Zeiten ungleichen Signales für die Dauer dieser Ungleichheit der Nachrichtenkanal eingangsseitig des Tores gesperrt ist und ausgangsseitig der letzte ungestörte Signalwert abgegeben wird.
  • Auf diese Weise werden Fehler, die nunmehr vom Störunterdrückungsglied der Nachrichtenbearbeitungskette herrühren, minimal bleiben. Für ein Hf-seitiges Eingreifen in den Nachrichtenkanal ist ein umschaltbares Tor erforderlich, das entweder auf ein verzögertes ungestörtes Hf-Signal umschaltet, oder über eine steuerbare Generatorschaltung den letzten noch ungestörten Signalwert synthetisch erzeugt und bereitstellt. Für Nf-seitige Eingriffe sind Sample-and-Hold Glieder notwendig die den letzten noch ungestörten Signalpegel halten. Getaktete Sample-and-Hold-Glieder stellen in der besagten Ausfallzeit ständig den letzten ungestörten Signalpegel bereit. Ebenso sind Schaltungen möglich, die eine begonnene Pegeländerung kontinuierlich fortsetzen.
  • Gemäß einer anderen Ausbildung des Verfahrens, ist der in beiden Teilen des Nachrichtensignales unterschiedlich auftretende Signalteil einer Auswerteschaltung zuführbar, die daraus Schaltsignale für wenigstens ein Signaltor ableitet, derart, daß zu Zeiten ungleichen Signales für die Dauer dieser Ungleichheit der Nachrichtenkanal eingangsseitig des Tores gesperrt ist und ausgangsseitig ein fester Signalwert abgegeben wird.
  • Diese Maßnahme kann dann von Vorteil sein, wenn längere Störungen auftreten können um die Verstärkereinrichtungen in ungünstigen Störfällen nicht unnötig mit nicht informativen Gleic pegeln zu belasten. Im Nf-seitigen Einsatz des Verfahrens besteht der feste Signalwert im allgemeinen aus einer festen Gleichspannung, vorzugsweise dem Ruhepotential, auf die im Störfalle getastet wird. Hf-seitig besteht der feste Signalwert aus einem festen Trägeramplitudenwert, vorzugsweise der Trägermittelwert, für AM-Signale mit einer festen Frequenzablage, für FM-Signale vorzugsweise ohne Frequenzablage.
  • Analoges gilt für weitere Anwendungsfälle mit Pilotsignalen und ähnlichem. Hier wird im allgemeinen auf ein synthetisch erzeugtes, regeneriertes oder zugesetztes Signal welches mit dem empfangenen Signal synchronisierbar ist umgetastet.
  • Entsprechend einer weiteren Verfahrensfortbildung wird zusätzlich die in den wenigstens zwei Signalteilen unterschiedlich auftretenden Nachrichtensignalteile einer Auswerteschaltung zugeführt, die mit wenigstens einem weiteren Nachrichtensignal teil verglichen wird und zur Beseitigung der Beeinflussung des ersterwähnten Signal es durch den Nachrichtensignalteil des zweiten ein Kompensationssignal erzeugbar ist, das wenigstens diese Störung in einem Teil des ersterwähnten Signales mindert.
  • Auf diese Weise lassen sich bei AM-Signalen Einflüsse von Nachbarkanälen auf die, diesem benachbart liegende Seitenbänder erkennen und durch Subtraktion im entsprechenden Seitenband des zur Auswertung bestimmten Kanales eliminieren. Darüber hinaus gelingt dies auch für Beeinflußungen des diesem Nachbarkanal nicht direkt benachbarten Seitenbandes. Gleichermaßen lassen sich auch in FM-Signalen Anteile des Besselspektrums eines Nachbarkanales im zur Auswertung bestimmten Kanal eliminieren. Analoges gilt für die Nachbarkanalstörungen bei allen PM-Übertragungen sowie bei Fernsehsignalen. Darüber hinaus ist dieser Verfahrensschritt für sich auch für alle Uf-Signale, die bezüglich einer Frequenz asymmetrisch aufgebaut sind zur Minderung der Nachbarkanalstörungen wirksam. Unkorrelierte Störungen alleine werden aber durch diesen Verfahrenszusatz nicht beseitigt.
  • Eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens löst die Aufgabe dadurch, daß eine Komparatorschaltung vorgesehen ist, der die wenigstens zwei zueinander symmetrischen Hf-Nachrichtensignalteile zuführbar sind und dessen Ausgangssignal wenigstens eine Signaltorschaltung ansteuert, die im Nachrichtensignaizweig des jeweiligen Nachrichten-Signalteiles den Komparatorschaltungseingängen nebengeordnet und einer Folgeschaltung vorgeordnet liegt, wobei durch dieses Ausgangssignal für dessen Dauer die Signaltorschaltung eingangsseitig sperrt.
  • Mit einer derartigen Vorrichtung läßt sich ein symmetrisches Hf-Signal von Störsignalen Hf-seitig durch Ausblenden der gestörten Teile befreien. Nf-seitig eingesetzt bringt diese Vorrichtung ebenso eine Ausblendung des-gestörten Nf-Signalteiles der wenigstens zwei Signalteile. Dafür sind für Hf-seitigen-Ausblendungen frequenzselektive Signaltore einerseits und zeitselektive Signaltoreandererseits einsetzbar. Zu den frequenzselektiven Signal toren zählen PLL-Schaltungen die als Nachführbandsperren arbeiten, die zeitselektiven Signal tore sind steuerbare Sample-Fortschaltvorrichtungen. Die Komparatorschaltung zur Ermittlung des Störsignales ist zweckmäßigerweise ein Operationsverstärker oder ein handelsüblicher Komparator wie er von vielen Halbleiterherstcllern angeboten wird. Diesem ist ein Zweiweggleichrichter nachgeschaltet, dessen Ausgangssignal auf Schaltpegel verstärkt wird um die Samplc-and-Hold-Schaltung bedienen zu können. Die Polarität des Gleichrichterausgangssignales richtet sich nach dem Sampleand-Hold-Glied ebenso wie das zur Tastung nötige Taktsignal.
  • Einer zweckmäßigen Fortbildung der Vorrichtung gemäß, ist das steuerbare Signaltor derart ausgebildet, daß für die Dauer des Komparatorschaltungsausgangssignales statt des Nachrichtensignalteiles ein Signal einsteuerbar ist, das dem letzten ungestörten Nachrichtensignalteil entspricht.
  • Damit verringert sich im Störbereich der Unterschied zwischen direktem Signal und der Ausblendung. Für kurze Störungen verbleibt nach der erfindungsgemäßen Vorrichtung im wesentlichen keine merkbare Störung zurück.
  • Hf-seitig kann hierzu eine PLL-Schaltung dienen, die zu Zeiten gestörter Signalkanäle synthetisch das letzte ungestörte Hf-Signal für die Stördauer erzeugt, was einer Nf-seitigen Sample-and-Hold-Schaltung entspricht. Diese repetiert für gestörte Signalpassagen die Amplitudenwerte der letzten ungestörten Signalpassage.
  • Gemäß einer geeigneten Ausbildung zeichnet sich die Vorrichtung dadurch aus, daß jedem Signalteil ein Demodulator und eine Sample-Schaltung zugeordnet sind, deren Ausgänge einer vorzugsweise hysteresebehafteten Komparatorschaltung zuführbar sind und wenigstens ein der Nachrichtensignalart entsprechend demoduliertes Signal einer steuerbaren Sample-and-Hold-Schaltung zuführbar ist,die vom Komparatorschaltungssignal im Störfalle des Nachrichtensignales derart aufgesteuert wird, daß das in der Sample-and-Hold-Schaltung gespeicherte Signal für die Dauer der Störung repetierbar an die Folgeschaltungsvorriehtung- schaltbar ist, wobei die Frequenz des Sampie-Signales wenigstens der doppelten zu dbertragenden Nutzfrequenz entspricht.
  • Für Zweiseitenband-AM-modulierte Signale bedeutet das, daß die beiden Seitenbänder getrennt demoduliert werden, in der Komparatorschaltung verglichen werden und das Differenzsignal geeignet verstärkt auf die in wenigstens einem dem Seitenbanddemodulator und einer quantisierenden Sample-Schaltug nachgeordneten steuerbaren Sample-and-Hold-Schaltung schaltbar ist um das Nachrichtensignal von unkorrelierten Störungen zu befreien.
  • Für ein FM-Signal bedeutet das, daß durch eine Ein-Seitenband-AM-Demodulation beider symmetrischer Nachrichtensignalteile und einem nachfolgenden Signalvergleich in der Komparatorschaltung ein geeignetes Differenzsignal ableitbar ist.
  • Aus dem symmetrischen FM-Signal wird durch eine FM-Demodulation das Nf-seitige Nachrichtensignal gewonnen, das analog dem vorgenannten AM-Verfahren nach einer Quantisierung in einer durch das Differenzsignal gesteuerten, steuerbaren Sampleand-Hold-Schaltung von Störungen befreibar ist.
  • Eine günstige Fortbildung besteht darin, daß die Sample-Frequenz aus dem Zf- bzw. Hf-Signal vermittels einer Aufbereitungs-Schaltungsanordnung herleitbar ist.
  • Dies kann durch eineTrägcraufbereitung eines mitübertragenen oder zugesetzten Trägers mit eventuell anschließender Begrenzung erfolgen, wobei die Sample-Frequenz mit der Trägerfrequenz übereinstimmt. Fernerhin sind jedoch auch Sample-Frequenzen aller durch Teiler daraus erzielbaren Frequenzen bis herab zur doppelten noch widerzugebenden Nachrichtenfrequenz geeignet. Diese Frequenzgrenze liegt durch das Abtasttheorem fest.
  • Eine weitere den Erfindungsgegenstand verbessernde Ausbildung besteht darin, daß eine weitere Vorrichtung zur Auswertung wenigstens eines zum auszuwertenden Nschrichtensignalfrequenzmäßig benachbarten Signalteiles vorgesehen ist, die eine Komparatorschaltungseinrichtung enthält, der der zusätzliche Signal teil einerseits und der diesem benachbarte Signal teil des symmetrischen Nachrichtensignales andererseits zuführbar ist und dessen Ausgangs signal einer steuerbaren Sample-and-Hold-Schaltung zuführbar ist, die dem Komparatorschaltungseingang im Signalzweig für den betroffenen Teil des symmetrischen Nachrichtensignales nebengeordnet ist, wobei gleiche Komparatorschaltungseingangssignale bewirken, daß für deren Dauer die Sample-and-Hold-Schaltung das letzte unterschiedliche Signal ausgangsseitig repetiert.
  • Mit dieser Vorrichtung lassen sich Signalteile von Nachbarkanälen, die in den Nutzsignalkanal einstreuen, über Kreuzmodulation darin erzeugt werden oder auf andere Weise den Nutzsignalkanal beeinträchtigen ausblenden. Anwendbar ist diese Zusatzvorrichtung auf alle bisher schon aufgeführten Signalaufbereitungsvorrichtungen. Teile dieser Vorrichtungen, insbesondere die in den Grundvorrichtungen schon enthaltenen steuerbaren Sample-and-Hold-Glieder, lassen sich mit logischen Schaltungsbausteinen in einfacher Weise einbeziehen, wie dies aus den anschließenden Beispielen für derartige Vorrichtungen hervorgeht.
  • Weitere Fortbildungen und vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsgegenstandes gehen aus den nachfolgenden Ausführungsbeispielen und deren Beschreibungen hervor.
  • Ausführungsbeispiele zum Erfindungsgegenstand zeigen die Figuren 1 bis 3 in Blockschaltbildern, deren Einzelblöcke bekannte Schaltungstechnik enthalten.
  • Fig. i zeigt zwei miteinander verkoppelte Signalquellen i und 2 wie sie etwa zwei Einseitenbanddemodulatoren darstellen, die durch ein Zweiseitenband AM-moduliertes Signal angesteuert werden. Mit 3 ist der Baustein zur Trägerregenerierung dargestellt, für Zweiseitenband-AM-Signale ohne Träger ist dies der Trägerozillator für die Demodulatoren. Das Signal des Trägerozillatorbausteines 3 hat konstante, gleichbleibende Amplitude und dient, aufbereitet bezüglich Pegel und Schaltflanken, ebenfalls der Signalverarbeitung. So steuert beispielsweise der.Trägertakt in seiner Frequenz durch 2 geteilt (4), dies erleichtert die anschließend im Taktzweig benötigte 900 Phasenverschiebung (5), die Sample-Schaltungen 6 und 7 die hier aus je einer Sampleand-Hold-Schaltung bestehen. Prinzipiell ist bei geeigneter anderer Tastsignalaufbereitung auch eine, kurze Sample-Pulse erzeugende erste Signalverarbeitungsstufe denkbar, die in der zweiten Stufe Sample-and-HoId-Sehaltungen enthält, die dann wieder ein treppenförmiges Signal erzeugen. Hinter den ersten beiden Sample-and-Hold-Gliedern 6 bzw. 7 steht nun jeweils ein quantisierendes PAM-Signal an, die einerseits mit einem Komparator 8 verglichen werden und andererseits je einer weiteren Sample-and-Hold-Stufe 9,10 zugeführt werden. Das aus dem Komparator 8 anstehende Signal, welches den Unterschied beider Nachrichten-Signal zweige darstellt - es kann hierzu über einen Zweiweggleichrichter (in 10) geführt sein, um das betragsmäßige Unterschiedsignal zu erzeugen - , wird auf Logikpegel gebracht (in io) und über eine Inverterstufe li auf zwei Nand-Glieder 12,13 gegeben, die dieses Kennungssignal der Störung mit dem um 900 phasenverschobenen Takt derart verknüpft, daß diese Sample-and-Hold-Stufen 9,iO zu Zeiten gleicher Signale in den beiden Signal zweigen die quantisierten Signale auf die Addierstufe 14 fortschalten, zu Zeiten ungleicher Signale für die Zeit-deren Dauer das letzte beiden Signal zweigen gemeinsame Signal fortschaltet, das in der Hold-Sehaltung gespeichert ist. Die 90° Phasenverschiebung des Taktes erlaubt der ersten Sample-and-Hold-Stufe in einen statischen Zustand einzuschwingen, so daß nur eingeschwungene Signale auf die zweite Sample-and-Hold-Stufe fortgeschaltet werden. Die kleine Laufzeit in diesem Speicher ist für die Auswerteschaltung ohne nachteilige Folgeerscheinungen. In 15 wird das Nutzsignal von Signalteilen befreit, die oberhalb des Nachrichtenirequenzbandes liegen, insbesondere die samplefrequenten Signalanteile, und führt dieses Signal einer dieses Signal weiterverarbeitenden Folgestufe 16 zu.
  • Fig. 2 zeigt eine prinzipiell gleichgeartete Vorrichtung zur Signal aufbereitung und zur Befreiung des Nachrichtensignals von unkorrelierten Signalteilen resultierend aus den beiden Nachrichtenkanalzweigen. 21 und 22 sind die als Teilsignalquellen gekennzeichneten Einseitenbanddemodulatoren; 23 ist die Trägeraufbereitungsschaltung bzw. die Trägerregenerierschaltung; 24 ist die Teilerstufe, vorzugsweise bestehend aus einem Flipflop; 25 das digitale Phasendrehglied; 26 und 27 sind die be.iden vom frequenzgeteilten Takt angesteuerten ersten Sample-and-Hold-Glieder. Mit 28 ist der die beiden symmetrischen Signalteile vergleichende Komparator bezeichnet, der die beiden weiteren Samplc-and-Hold-Schaltungen 29, 30 über einen Inverter 31 und die beiden logischen Verknüpfungsglieder 32,33, die aus Nand-Stufen bestehen, ansteuert. Das aus beiden Signalteilen durch den Komparator gewonnene Steuersignal, das die unkorrelierten Störsignale beider Signalteile zeitlich kennzeichnet wird in beiden logischen Verknüpfungsstufen derart mit dem Schalttakt verkoppelt, daß zu Zeiten des Komparatorausgangssignales der letzte ungestörte Signalpegel repitiert wird. Durch Einbeziehen des dem Jeweiligen Nutzsignales benachbarten Nachbarsignalteiles, gekennzeichnet durch die Signal quelle 37 mit dem Beeinflußungspfeil zur benachbarten Nutzsignalteilquelle 22 kann deren Störeinfluß vermindert werden. Über die an den Takt der Nutzsignalaufbereitungsschaltung gekoppelte, einer synchronen Quantisierung dienenden Sample-and-Hold-Stufe 38 gelangt der Nachbarkanalsignalteil an einen weiteren Komparator 39 der dieses Signal mit den unkorrelierten Störungen des Nutzsignales vergleicht und dessen Ausgangssignal direkt das logische Verknüpfungsglied 32 zur Steuerung der Störsignalaustastung dient. Auf diese Art lassen sich Signale des Nutzsignalteiles, die vom Nachbarkanal stammen erkennen und können selektiv in diesem ausgeblendet werden. Dies geschieht dadurch, daß die vom Komparator des Nutzsignalzweiges 28 erkannte Beeinflußung durch den Nachbarkanal, deren Zusammenhang vom zweiten Komparator 39 festgestellt wird, für die Ausblendvorrichtung des unbeeinflußten Nutzsignalteiles unwirksam gemacht wird. Dies geschieht durch die zusätzliche Oder-Verknüpfung 40 des zweiten Komparatorsignales mit dem ersten für den unbeeinflußten Nutzsignalteil. Die aus den Sample-and-Hold-Gliedern kommenden Signale werden wie vordem in 39 addiert in 35 gesiebt und einer Auswerteschaltung 36 zugeführt. Als symmetrische Ergänzung ist mit 40 der andere Nachbarkanal angedeutet, für den sinngemäß das vorgesagte ebenfalls gilt.
  • Fig. 3 zeigt eine Vorrichtung zur Signalaufbereitung von FM-Signalen. Vom Tunermischer, der hier als Zf-Signalquelle 41 dargestellt ist, gelangt ein FM-moduliertes Signal auf ein Bandfilter 42 hinter dem sich der Signalpfad verzweigt. Ein Zweig führt weiter auf einen FM-Demodulator 43, der als Ratiofilter ausgebildet sein kann. Ein anderer Zweig dient der Gewinnung des Trägersignales in der Schaltungsanordnung 44. Dies kann durch eine stark ausgebildete Selektion geschehen mit einer nachgeschalteten eigengeregelten Verstärkerstufe oder durch eine VCO-Anordnung mit sehr schmalem Schleifentiefpaß. Die weiteren beiden Signal zweige führen zu den Einseitenbanddemodulatoren 45 und 46, die vom regenerierten Trägersignal gesteuert werden. Die beiden Demodulatorausgänge werden betragsmäßig im Komparator verglichen, wobei unkorrelierte Störsignale der beiden Seitenbänder zu unterschiedlichen Ausgangssignalen der beiden ESB-Demodulatoren 45 und 46 führen und so am Komparatorausgang ein Fehlersignal ansteht.
  • Dieses kann zur Hf-seitigen Umtastung vom Signalzweig auf den regenerierten Träger dienen (hier nicht dargestellt) oder zur Signalaustastung im Nf-Zweig dienen, die ähnlich abläuft wie im 1. Ausführungsbeispiel.Als Sample-Takt 48 kann hierfür ein Signal des Stereodekoders 50 dienen, beispielsweise der aus dem Pilotsignal gewonnene Schaltträger des Dekoders mit 38 Ez-Schaltfrequenz. In einer ersten Sample-and-Hold-Stufe 49 wird mit diesem Signal das Nf-Signal gequantelt, wobei die Sample-Frequenz mit 38 kHz die Auswertung des Steropilotsignales mit 19 kHz gemäß dem Abtasttheorem noch zuläßt. Dic 2. Sample-and-Hold-Stufe 51, deren Steuersignal aus dem Signal des Komparators 47 und dem Sample-Steuertakt im Nand-Gatter 52 gewonnen wird, wird durch dieses derart gesteuert, daß unkorrelierte Störsignale im Nachrichtenkanal ausgeblendet werden.
  • Die die einzelnen Flmktionsblöcke bildenden Schaltungsteile sind alle gebräuchliche aus Applikationsberichten und Lehrbüchern, etwa Titze-Schenk (Springer-Verlag 78), bekannte Schaltungen und bedürfen deswegen keiner näheren Erläuterung. L e e r s e i t e

Claims (12)

  1. Patentanspriiche 1. Verfahren zur Beseitigung von, auf einem höherfrequenten Ub'ertragungsweg angelagerten Störungen an ein moduliertes Signal, welches Hf-seitig wenigstens in zwei symmetrischen Hf-Signalteilen die gleiche Infolmation enthält, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die symmetrischen Teile des Hf-Signales miteinander verglichen werden und die in beiden Teilen gleichzeitig gleich vorhandenen Nachrichtensigllaltcile an eine Folgeschaltung abgebbar, die in beiden Teilen gleichzeitig unterschiedlich auftretenden Nachrichtensignalteile von dieser Folgeschaltung fernhaltbar sind.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der in beiden Teilen des Nachrichtensignales unterschiedlich auftretende Signalteil einer Auswerteschaltung zuführbar ist, die daraus Schaltsignale für wenigstens ein Signaltor ableitet, derart, daß zu Zeiten ungleichen Signales für die Dauer dieser Ungleichheit der Nacjirlchtenkanal cingangsseitig des Tores gesperrt ist und ausgangsseitig der letzte ungestörte Signalwert abgegeben wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der in beiden Teilen des Nachrichtensignales untcrschiedlich auftretende Signalteil einer Auswerteschaltung zuführbar ist, die daraus Schaltsignalc für wenigstens ein Signaltor ableitet, derart, daß zu Zeiten ungleichen Signales für die Dauer dieser Ungleichheit der Nachrichtenkanal eingangsseitig des Tores gesperrt ist und ausgangsseitig ein fester Signalwert abgegeben wird.
  4. 4. Vcrfahi-cn nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich die in den wenigstens zwei Signaltcilen unterschiedlich auftretenden Nachrichtensignalteile einer (geeigneten) Ausuerteschaltung zugeführt werden, die mit wenigstens einem weiteren Nachrichtensignalteil verglichen wird und zur Beseitigung der Beeinflussung des ersterlfahnte Signal es durch den Nachrichtensignalteil des zweiten ein Kompensationssignal erzeugbar ist, das wenigstens diese Störungen in einem Teil des erstelrçähnten Signales mindert.
  5. 5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Komparator-Schaltung (8,28,57) vorgesehen ist, der die wenigstens zwei zueinander symmetrischen Hf-Nachrichtensignalteile (1,3;21,22) zuführbar sind und dessen Ausgangssignal wenigstens eine Signaltorschaltung (9,10;29,30;61) ansteuert, die im Nachrichtensignalzweig des jeweiligen Nachrichtensignalteil es den Komparator-Schaltungsausgängen nebengeordnet und einer Folgeschaltung (16,36,60) vorgeordnet liegt, wobei durch dieses Ausgangs signal für dessen Dauer die Signaltorschaltung (6,7;26,27;59) eingangsseitig sperrt.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das steuerbare Signaltor (9,0;29,30;61) derart ausgebildet ist, daß für die Dauer des Komparator-Schaltungs-Ausgangsignales (8,28,57) statt des Nachrichtensignalteiles ein Signal einsteuerbar ist, das dem letzten ungestörten Nachrichtensignalteil entspricht.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Signalteil ein Demodulator (1,3;21, 22) und eine Sample-and-Iiold-Schaltung (6,7;26,27) zugcordnet sind, deren Ausgänge einer vorzugsweise hysteresebehafteten KomparatorscXIaltung (8,28) zuführbar sind und wenigstens ein der Nachrichtensignalart entsprechend demoduliertes Signal einer steuerbaren Sample-and-llold-Schaltung (9,IO;29,30) zuführbar ist, die vom Komparatorsignal im Störfalle des Nachrichtensignales derart angesteuert wird, daß das in der Sample-and-IIol d-Schaltung gespeicherte Signal für die Dauer der Störung repctierbar an die Folgeschaltungseillrichtung (iG,3G) schalt-. . . . T«kt bar ist, wobei dieJFrequenz des Sample-and-Hold-Signales wenigstens der doppelten zu übertragenden Nutzfrequenz entspricht.
  8. 8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der voranstehenden Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Signalteil ein AM-Demodulator (1,3;21,22;55,56) zugeordnet ist, deren Signal ausgänge einer vorzugsweise hysteresehafteten I(omparatorschaltung (8,28;57) zuführbar sind und wenigstens ein dem Nachrichtensignal entsprechender Demodulator (53) vorgesehen ist, dem das nicht demodulierte Nachrichtensignal, den AM-Demodulatoren (55,56) nebengeordnet, zuführbar ist, dessen Ausgangssignal einer von einem Taktsignal (58) gesteuerten Sample-and-Hold-Einrichtung (59) zugeführt wird, der eine Sample-and Hold-Schaltung (61) nachgeordnet ist, die.durch ein Signal gesteuert wird,das durch eine Nand-Verknüpfung (62) aus dem Komparatorschaltungs-Ausgangssignal (7) mit dem Taktsignal (8) gebildet wird, so daß im Störfalle des Nachrichtensignales das in dieser Sample-and-Hold-Schaltung (61) gespeicherte Signal für die Dauer der Störung repetierbar an die Folgeschaltung (60) abgebbar ist, wobei die Frequenz des Sampleand-IIold-Signales wenigstens der doppelten zu übertragenden Nf-Frequenz entspricht.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß aus die Sample-and-Hold-Frequenz/dem Zf-bzw. Hf-Signal vermittels einer Aufbereitungs-Schaltungsanordnung (2,23) herleitbar ist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Sample-and-lIold-Frequenz aus enrmaufberciteten Pilot-Signal des Nachrichtensignales (6o) vermittels einer Aufbereitungsschaltung (58) herleitbar ist.
  11. il. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 5, 6 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine weitere Vorrichtung zur Auswertung wenigstens eines zum auszuwertenden Nachrichtensignal frequenzmäßig benachbarten Signalteiles (37,41) vorgesehen ist, die eine Komparator-Schaltungseinrichtung (39) enthält, dem der zusätzliche Signalteil (37) einerseits und der diesem benachbarte Teil des symmetrischen Nachrichtensignales (22) andererseits zuführbar ist und dessen Ausgangs signal einer steuerbaren Sample-and-Hold-Schaltung (30) zuführbar ist, die dem Komparatoreingang im Signal zweig für den betroffenen Teil des symmetrischen Nachrichtensignales nebengeordnet ist, wobei gleiche Komparatoreingangssignale bewirken, daß für deren Dauer durch die Sample-and-Hold-Schaltung das letzte unterschiedliche Signal ausgangsseitig repetierbar ist.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgangssignal der Komparatorschaltung (28), die die beiden Signalteile (21,22) des Nachrichtensignales vergleicht, über eine Inverterstufe (31) einem Oder-Glied (0) einerseits und einem ersten Nand-Glied (33) zur Verknüpfung mit dem Semplc-Takt-Signal andererseits zuführbar ist, wobei das Oder-Glied (40) das Ausgangssignal der erste Komparatorschaltung (28) mit der den frequenzmäßig benachbarten Signalteil (37) mit dem ihr benachbarten Nachrichten.
    Signalteil (22) vergleichenden zweiten Komparatorschaltung (39) verknüpft und einer zweiten Nand-Schaltung (32) für den dem störenden frequenzmäßig benachbarten Signalteiles (37) nicht benachbarten Nachrichten-Signalteiles (21) zuführt, die dieses Signal mit dem Sample-Takt-Signal Nandverknüpft und deren Samnle-and-Hold-Glied (29) beinhalenersten -den/Signaltorschaltung zuführt, wobei das Ausgangssignal de ersten Nand-Gliedes (33) das, ein weiters Sample-and-Hold-Glied (30) enthalendes zweite Signaltor für den, dem frequenzmäßig benachbarten Signalteil (Störsignal) direkt benachbarten Teil des Nachrichtensignales ansteuert und die Ausgänge der Signaltorschaltungen (29, 30) einer Additionsstufe (34) zuführbar sind.
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