DE3005407A1 - Verfahren zur erzeugung eines schichtenkoerpers mit wenigstens zwei metallblechen - Google Patents
Verfahren zur erzeugung eines schichtenkoerpers mit wenigstens zwei metallblechenInfo
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- Lining Or Joining Of Plastics Or The Like (AREA)
Description
Patentanwälte Dipl.-Ing. Curt Wallach
Dipi.-Ing. Günther Koch
7 Dipl.-Phys. Dr.Tino Haibach
Dipl.-Ing. Rainer Feldkamp
D-8000 München 2 · Kaufingerstraße 8 · Telefon (0 89) 24 02 75 · Telex 5 29 513 wakai d
Datum: l~5 * Februar 198G
Unser Zeichen: 16 8^2 - K/Ap
Anmelder: British Steel Corporation
33 Grosvenor Place
London SWlX 7JG
England
London SWlX 7JG
England
Titel: Verfahren zur Erzeugung eines
Schichtenkörpers mit wenigstens
zwei Metallblechen
zwei Metallblechen
030035/07Λ8
300^407
Die Erfindung bezieht sich auf die Herstellung von Schichtenkörpern und insbesondere auf einen Schichtenkörper
der aus Metallblechen besteht, die durch Plastikmaterial getrennt bzw. verbunden sind.
Es sind schalldämpfende Stahlschichtenkörper bekannt, die unter Verwendung eines Kerns aus Plastikmaterial in Form eines
kontinuierlichen Films hergestellt sind, der zwischen die Stahlbleche eingefügt und durch Anwendung von Druck und Hitze
mit den Blechen verbunden wird.
Die Zahl von Plastikmaterialien, die in dieser Weise als kontinuierlicher Film herstellbar sind, ist jedoch beschränkt.
Gewisse Plastikmaterialien, die eine verbesserte Vibrationsdämpfungscharakteristik
besitzen, können nicht als kontinuierlicher Film hergestellt werden, und sie konnten daher bisher
nicht bei der Erzeugung von Schalldämpfungs-Stahlblechen hergestellt werden.
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe der Erzeugung eines solchen Schichtenkörpers dadurch, daß zwischen benachbarte
Metallbleche ein Plastikmaterial mit einem Füllstoff eingebracht wird, und indem unter Anwendung von Druck und Hitze
eine Adhäsion zwischen dem Metall und dem Plastikmaterial erfolgt.
Es hat sich gezeigt, daß selbst wenn geeignete Plastikmaterialien in Filmform erzeugt werden können, die Benutzung eines
Füllstoffes in dem Material eine unerwartete Verbesserung der Vibrationsdämpfungscharakteristik des Schichtenkörpers
ergibt.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung wird das Verfahren
830035/0746
zur Erzeugung eines solchen Schichtenkörpers in der Weise durchgeführt, daß zwischen benachbarte Metallbleehe eine
offene Fadenmatrix aus Plastikmaterial gefügt und dann unter Anwendung von Druck und Hitze eine Adhäsion zwischen dem Metall
und dem Material erzeugt wird.
Vorzugsweise ist das Plastikmaterial ein thermoplastisches Material, welches bei Anwendung einer genügenden Temperatur
und eines genügenden Druckes zu fließen beginnt, um an den Blechen zu haften. Zweckmaßigerwexse enthält das Material
einen Füllstoff, der aus einem oder mehreren der folgenden Stoffe gebildet sein kann: Bariumsulfat, Calcium-Karbonat,
Titanoxid oder Kohlenstoff.
Das Metallblech kann aus Stahl bestehen.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung besteht der
Schichtenkörper aus wenigstens zwei benachbarten Metallblechen, die durch eine Plastikmaterialschicht, die einen
Füllstoff enthält, voneinander getrennt, jedoch miteinander verbunden sind.
Als geeignete Füllstoffe können dabei allein oder in Kombination Bariumsulfat, Calcium-Karbonat, Titanoxid und Kohlenstoff
Anwendung finden.
Das Metallblech kann aus Stahl bestehen.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. Die einzige Figur der Zeichnung
zeigt eine perspektivische Darstellung der noch voneinander getrennten Schichten eines erfindungsgemäß aufgebauten Schichtenkörpers
.
$30035/074«
30CÜU07
Zwei Stahlbleche 2, 6 mit einer Dicke von je 0,5 ram werden durch eine herkömmliche Säure-Beizbehandlung gereinigt. Dann
werden die Bleche getrocknet und es wird eine 0,2 mm dicke Schicht 4 aus Plastikfadenmaterial mit offenen Maschen, die
zwischen die beiden Bleche gefügt wird > dazwischengefügt.
Die Maschenform der Schicht 4, die schematisch in der Zeichnung dargestellt ist, weist eine rhombische Form auf, d.h.
die Form der Fäden bildet eine kontinuierliche rhombisch gestaltete offene Matrix. Die Maschenzahl der Matrix beträgt
bei diesem Ausführungsbeispiel nach der Erfindung etwa 9
Maschen pro 30 mm Material, obgleich die Maschenzahl und die
Dicke der Fäden in dem Maschengewebe gemäß der Enddicke verändert werden kann, die das Plastikmaterial zwischen den
Metallblechen im fertigen Schichtenkörper aufweisen soll.-
Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel wird als Plastikmaterial
ein thermoplastisches Material, z.B. ein Ionomer Kunstharz (RTM Dupont) benutzt, welches auf Ä'thylenbasis hergestellt
ist und gegebenenfalls ein Füllmaterial der beschriebenen Art aufnehmen kann.
Der aus Metallblechen und dazwischengefügtem Plastikgewebe bestehende
Aufbau wird in eine Plattenpresse eingelegt, die einen Druck von etwa 6,9 bar eine Minute lang bei einer
Temperatur ausübt, die gemäß dem benutzten Plastikmaterial eingestellt werden muß und in dem betrachteten Fall 185°C
beträgt. Unter dem angelegten Druck und der Temperatur beginnen die Fäden der Maschenschicht zu fließen und bilden
zwischen den Metallblechen 2,6 einen Film.
Die Presse wird zweckmäßigerweise an dieser Stelle augenblicklich geöffnet, um die darin befindliche Luft und die Lösungsmittel
freizusetzen, und sie wird dann wieder geschlossen, um
O3ÖÖ35/074B
300M07
einen Druck auf den Aufbau bei einer Temperatur von etwa
2000C auszuüben. Bei dieser höheren Temperatur fließen die
Fäden der Matrix derart, daß ein im wesentlichen kontinuierlicher Film zwischen den Stahlblechen 2,4 gebildet wird, wodurch
der fertige Schichtenkörper gebildet wird, in dem die beiden Metallbleche durch den Film aneinanderhaften. Dann wird
der Schichtenkörper auf 7O0C abgekühlt und die Presse wird
geöffnet, damit der Schichtenkörper entfernt werden kann.
Die Erfindung wurde vorstehend beschrieben in Verbindung mit
Fäden aus thermoplastischen Materialien, jedoch können auch duroplastische Materialien Anwendung finden, die zum Fließen
neigen und/oder an den Metallblechen unter Anwendung von Hitze und Druck anhaften.
Gemäß einer abgewandelten Ausführungsform der Erfindung
können die Metallbleche und die Plastikfäden bzw. das Plastikgewebe kontinuierlich dem Einlauf zweier Quetschwalzen zugeführt
werden, mit denen die Druck und die Hitze aufgebracht wird, um eine Verbindung der Schichten zu bewerkstelligen.
Gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel wurde eine Maschenbahn
aus Fäden benutzt, jedoch können auch andere Maschengewebe oder eine Fadenmatrix mit oder ohne Füllstoff benutzt
werden. Es können auch Filme oder Partikel aus Plastikmaterial mit einem Füllstoff Anwendung finden.
Der Vorteil der Erfindung liegt in der Tatsache, daß sehr viel mehr Plastikmaterial mit guten Vibrationsdämpfungseigenschaften
in einem Maschen- oder Fadengewebe vorhanden sind als in einem Film. Der Grund dafür liegt darin, daß es einfacher ist, Plastikmaterialien
in Fadenform zu extrudieren, um ein Maschengewebe zu erzeugen als in Filmform. Daher kann der Bereich der verfüg-
O3003S/0746
baren Schichtenkörper erweitert werden. Außerdem kann durch Benutzung von Plastikmaschengewebelagen die Kosten gegenüber
herkömmlichen Plastikfilmschichten erniedrigt werden, da die Maschen aus mit Füllstoffen angefüllten Extrusionsprodukten
hergestellt werden können, während dies bei einem Film nicht möglich ist.
Die Erfindung ist nicht beschränkt auf die Erzeugung von
Schichtenkörpern mit guten Vibrationsdämpfungseigenschaften, sondern sie kann auch als Verklebesystem für alle zusammengesetzten
Schichtenmaterialien benutzt werden, und für irgendwelche Systeme,die ein hohes Verhältnis von Festigkeit zu
Gewicht erfordern.
Die Erzeugung eines Schichtenkörpers mit einem Plastikmaterial mit Füllstoff ergibt eine unerwartete Verbesserung der Dämpfungseigenschaften im Vergleich mit einem Schichtenkörper, der ein
Plastikmaterial allein zwischen den Metallblechen aufweist. Insbesondere wird durch Benutzung eines Füllstoffmaterials
der Temperaturbereich ausgedehnt, über dem die verbesserte Dämpfungscharakteristik erlangt werden kann.
Die Erfindung ermöglicht somit nicht nur die Schaffung eines Schichtenkörpers mit Plastikmaterial, das in Filmform nicht
extrudiert werden kann, und selbst in solchen Fällen, wo ein Extrudieren des Films nicht möglich ist, können verbesserte
Dämpfungscharakteristiken durch Anwendung eines Füllstoffes erzeugt werden. Die Herstellung der Schichtenkörper unter Verwendung
von Faden-Maschengeweben ist besonders zweckmäßig, wenn Plastikmaterialien benutzt werden, die einen Füllstoff
enthalten.
030035/0740
Leerseite
Claims (14)
- 300^407Patentansprüche/X). Verfahren zur Herstellung eines Schichtenkörpers der wenigstens zwei Metallbleche aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen benachbarte Bleche (2, 6) eine Plastikmaterialschicht (4) mit einem Füllstoff eingelegt wird, und daß unter Anwendung von Druck und Hitze eine Adhäsion zwischen dem Metall und dem Plastikmaterial erfolgt.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen benachbarten Metallblechen (2, 6) eine offene Padenmatrix aus Plastikmaterial eingefügt wird, und daß dann eine Adhäsion zwischen den Metallblechen und dem Plastikmaterial unter Anwendung von Hitze und Druck erzielt wird.
- j5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Plastikmaterial ein thermoplastisches Material ist.
- 4. Verfahren nach den Ansprüchen 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß Hitze und Druck so gewählt werden, daß das Plastikmaterial soweit zum Fließen gebracht wird, daß die Fäden zu einem Film verformt werden, indem sie erstarren.030035/074S
- 5. Verfahren nach den Ansprüchen 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Plastikmaterialfäden extrudiert werden.
- 6. Verfahren nach den Ansprüchen 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Plastikmaterialfäden die Form einer kontinuierlichen offenen Maschenbahn haben.
- 7. Verfahren nach den Ansprüchen 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Plastikmaterial einen Füllstoff enthält.
- 8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennze ichnet, daß der Füllstoff aus der Gruppe ausgewählt ist, die Bariumsulfat, Calcium-Karbonat, Titanoxid und Kohlenstoff enthält.
- 9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Plastikmaterial auf Äthylen basiert.
- 10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,daß die Metallbleche auf eine Temperatur innerhalb des Bereiches zwischen I85 und 2000C erhitzt werden.
- 11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Bleche einem Druck von 6,9 bar ausgesetzt werden.030036/07Ae
- 12. Nach dem "Verfahren gemäß Anspruch 1 bis hergestellter Schichtenkörper, dadurch gekennzeichnet, daß er aus wenigstens zwei Metallblechen besteht, die durch ein Plastikmaterial verbunden sind.
- 13. Schichtenkörper nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das die Metallbleche (2, 6) verbindende Plastikmaterial einen Füllstoff enthält.
- 14. Schichtenkörper nach Anspruch I3, dadurch gekennzeichnet, daß der Füllstoff aus der Gruppe ausgewählt ist, welche Bariumsulfat, Calcium-Karbonat, Titanoxid und Kohlenstoff enthält.$30036/074*
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