DE3004231C2 - Siloentnahmegerät für landwirtschaftliche Betriebe - Google Patents
Siloentnahmegerät für landwirtschaftliche BetriebeInfo
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- E02F—DREDGING; SOIL-SHIFTING
- E02F3/00—Dredgers; Soil-shifting machines
- E02F3/04—Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
- E02F3/28—Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging tools mounted on a dipper- or bucket-arm, i.e. there is either one arm or a pair of arms, e.g. dippers, buckets
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- E02F3/40—Dippers; Buckets ; Grab devices, e.g. manufacturing processes for buckets, form, geometry or material of buckets
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- E02F3/404—Dippers; Buckets ; Grab devices, e.g. manufacturing processes for buckets, form, geometry or material of buckets with means for facilitating the loading thereof, e.g. conveyors comprising two parts movable relative to each other, e.g. for gripping
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Description
Die Erfindung betrifft ein Siloeninahmegerät für landwirtschaftliche Betriebe mit einer von Tragarmen
einer von einem landwirtschaftlichen Zugfahrzeug getragenen Hubeinrichtung schwenkbar getragenen
Gabel und einem um ein Schwenklager schwenkbaren Greifer, der mit der Gabel zusammenwirkt.
Aus der DEOS 26 08 769 ist eine Einrichtung gemäß
dem Gattungsbegriff bekanntgeworden. Bei der bekannten Einrichtung schließt an die Hubeinrichtung,
beispielsweise die Heckhydraulik eines landwirtschaftlichen Zugfahrzeuges, ein Träger schwenkbar an, der auf-
und abbeweglich eine Gabel mit Gabelzinken trägt. Weiterhin trägt der Träger schwenkbar einen Greifer,
der mit der Gabel zusammenwirken kann, indem er auf die Gabel zu bewegbar ist. Der Greifer besteht aus drei
Seitenwandungen, die schneidmesserartig ausgebildet ίο sind. Diese Wandungen schneiden bei der Bewegung
des Greifers auf die eigentliche Gabel zu in das Silagegut ein und trennen dadurch einen Block aus dem
Silagevorrat aus. Gleichzeitig hält der Greifer in Zusammenwirkung mit der Gabel diesen ausgeschnitteu
nen Block fest Die Bewegung des Greifers auf die Gabel zu erfolgt durch eine gesonderte hydraulische
Betätigungsvorrichtung, die an dem Träger einerseits und an dem Greifer andererseits gelagert ist.
Diese bekannte Einrichtung stellt ein Spezialgerät dar, das ausschließlich zur Silageentnahme benutzbar ist
und damit einen relativ hohen Investitionsaufwand erfordert, da dann, wenn eine Silageentnahme nicht
erforderlich ist, dieses Gerät nicht weiter einsetzbar ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die in Verbindung mit landwirtschaftlichen Zugfahrzeugen
üblicherweise über eine Hubeinrichtung schwenkbar getragene Gabel 2-jch für die Silageentnahme auszurüsten,
wobei das erforderliche Zusammenspiel zwischen Gabel und Greifer ohne zusätzlicne hydraulische oder
jo motorische Einrichtungen möglich sein soll.
Diese der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird durch die in den Ansprüchen genannte Maßnahme
gelöst. Gemäß dem Hauptanspruch wird dabei so vorgegangen, daß an die an sich bekannte Gabel Lenker
anschließen, die die Gabel mit den Tragarmen der Hubeinrichtung verbinden und daß weiterhin Verbindungshebel
vorgesehen werden, die mit dem Greifer verbunden werden, derart, daß ein Parallelogramm oder
Lenkerviereck geschaffen wird, welches durch die •to Hubbewegung der Tragarme betätigt wird und dabei
dafür Sorge trägt, daß bei der Hubbewegung der Greifer sich der Gabel nähert und dadurch das
Ausschneiden und Festhalten des Silageblockes bewirkt.
Gegenüber dem Stand der Technik wird also keine gesonderte Antriebsvorrichtung für den eigentlichen
Greifer benötigt, sondern die Bewegungen, die der Greifer ausführen muß, werden von der die Gabel
tragenden Hubeinrichtung zwangsläufig herbeigeführt.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Einrichtung sind in den Unteransprüchen definiert.
Ein Ausführungsbeispiel der neuen Einrichtung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen erläutert. Die
Zeichnungen zeigen dabei in
F i g. 1 schaubildlich das neue Siloentnahmegerät, in
Fig. 2 schematisch die Stellung des Greifers in der geschlossenen Stellung und in
Fig. 2 schematisch die Stellung des Greifers in der geschlossenen Stellung und in
Fig. 3 schematisch die Stellung des Greifers in der
geöffneten Stellung bei gleichbleibender Stellung der eigentlichen Gabel.
In den Zeichnungen ist mit 1 eine in landwirtschaftlichen Betrieben an sich bekannte, beispielsweise an eine
Frontladerschwinge anschließbare Gabel bezeichnet, die Gabelzinken 2 aufweist und mit einer in dem
dargestellten Beispiel als geschlossene Rückwand ausgebildeten Rückwand 3 ausgerüstet ist. Zur üblichen
Verwendung dieser Gabel 1 trägt die Rückwand 3 eine Lochsegmentplatte 4, die normalerweise dem Anschluß
des Gerätes an einen entsprechenden Fixierungspunkt
ζ. B. der Frontladerschwinge dient.
Die Gabel 1 schließt an die in der Zeichnung nicht dargestellte Frontladerschwinge unter Zwischenschaltung
von Lenkern 5 und 6 an, wobei die Lenker gelenkig bei 7 bzw. S an der Rückseite 3 der Gabel 1 gelagert sind.
Die Gelenkpunkte zum Anschluß der Gabelschwinge sind in den Fig.2 und 3 mit 9 bezeichnet Die
Hubeinrichtung, d. h. die Gabelschwinge, ist durch die kurzen Tragarme 10 in den F i g. 2 und 3 verdeutlicht.
An der Oberseite der Rückwand 3 ist schwenkbar in
einem Schwenklager 12 ein Greifer 11 gelagert, so daß
durch dieses Schwenklager 12 der eigentliche Greifer 11
in ein vorderes und ein hubeinrichtungsseitiges »verlängertes« Ende 14 unterteilt wird. Der Greifer 11 trägt am
vorderen Ende die eigentlichen Greiferzinken 15. Diese Greiferzinken 15 sind nach vorne und unten gewölbt
ausgebildet und definieren somit einen gewissen Raum, wobei dieser Raum durch Randzinken 16 noch mehr
verdeutlicht wird.
Das Ende 14 des Gabelstieles 17 schließt gelenkig an m
Verbindungshebel 18 und 19 an, die bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel dreieckförmig sich
nach unten hin erweitern und im Bereich der Gelenkzapfen 9 enden. Die Verbindungshebe} 18 und 19
sind dabei an ihren beiden Enden auf den zugeordneten 2ί
Bauteilen schwenkbar gelagert, so daß sie entsprechende Bewegungen ausführen können. Es ist erkennbar, daß
durch den Gabelstiel 17, das Schwenklager 12, die Verbindungshebel 18 und 19 sowie die Lenker 5 und 6
und unter Zwischenschaltung der Rückwand 3 ein Lenkerviereck geschaffen wird, das Bewegungen der
sich hieran anschließenden Bauteile gegeneinander ermöglicht.
Der Greifer 11 trägt schwenkbar an seinem Ende 14 einen Riegelhaken 20, der durch eine Wendelfeder 21 in
die in den Zeichnungen dargestellte Stellung gezwungen wird und der mit einem Riegelhaken 22 in Kontakt
gebracht werden kann, so daß dadurch der Greifer 11 in
einer seiner Endstellungen verriegelt werden kann (F i g. 3). Hierdurch erfolgt gleichzeitig eine Blockierung
des vorstehend erläuterten Gelenkviereckes, so daß damit der Greifer 11 in eine Ruhelage gelangt und die
Gabel 1 in der bisher üblichen Weise betätigt werden kann (unter Einsatz der Segmentplatte 25).
Zusätzlich kann die Rückwand 3 mit Seitenwandzinken 23 ausgerüstet sein (strichpunktiert in Fig.3
dargestellt). Diese Seitenwandzinken 23 verdeutlichen, daß es möglich ist, durch solche und ähnliche oder
zusätzliche Bauteile den Block der von der Entnahmevorrichtung aus dem Silo entnommen wird, noch mehr
zusammenzuhalten und festzulegen.
Die Wirkungsweise der neuen Einrichtung geht besonders deutlich aus F i g. 2 und 3 hervor, wobei
F i g. 2 die Lage darstellt, in der der Greifer 11 einen —
nicht dargestellten — Block mit Silagegut festhält, während in F i g. 3 die Ausgangslage dargestellt ist. In
dieser Ausgangslage ist der Greifer 11 durch den Riegelhaken 20 an der Rückwand 3 arretiert, wobei
durch eine entsprechende Zugbewegung, die an dem Angriffspunkt 24 angreifen kann, diese Verriegelung
gelöst werden kann. Sobald diese Verriegelung gelöst ist und nunmehr die Tragarme 10 angehoben werden, und
zwar aus der in F i g. 3 dargestellten Stellung in die in F i g. 2 dargestellte Stellung, bewegen sich die Lenker 5
und 6 un< das Drehlager 7 bzw. 8 nach oben. Hierbei stoßen die Verbindungshebel 18 ui.. 19 das Ende 14 des
Gabelstieles 17 nach oben, so daß die Greiferzinken 15
eine Bewegung nach unten ausführen, da sich der Greifer 11 um den Drehpunkt 12 dreht bzw. geschwenkt
wird.
Da die Bewegung nach oben unter Ausnutzen der hydraulischen Einrichtung eines landwirtschaftlichen
Arbeitsgerätes erfolgt, steht der erforderliche Druck zur
Verfügung mit dem die Zinken 15 und 16 in das Silagegut eingepreßt werden. Hierbei fassen die
Greiferzinken 15 in Zusammenwirkung mit den Gabelzinken 2 einen Block, der zum Rand hin
beispielsweise durch die Randzinken 16 und ggf. durch die Seitenwandzinken 23 begrenzt wird.
Die praktischen Versuche haben gezeigt, daß durch diese Einrichtung nahezu ein Losschneiden des Silagegutes eintreten kann, insbesondere dann, wenn entsprechend
breit ausgebildete schneidmesserartige Auflagen an den Gabelzinken 2 und den Greiferzitiken 15
vorgesehen werden, so wie dies besonders deutlich aus F i g. i hervorgeht, in der diese schneidmesserartigen
Auflagen mit 25 bezeichnet sind. Es ist selbstverständlich, daß diese schneidmesserartigen Auflagen auch
breiter ausgebildet werden können, so daß nahezu eine geschlossene Greifergabel erzielbar ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
1. Siloentnahmegerät für landwirtschaftliche Betriebe mit einer von Tragarmen einer von einem
landwirtschaftlichen Zugfahrzeug getragenen Hubeinrichtung schwenkbar getragenen Gabel und
einem um ein SchwenkJager schwenkbaren Greifer, der mit der Gabel zusammenwirkt, dadurch
gekennzeichnet, daß die Gabel (t) an die Tragarme (10) der Hubeinrichtung unter Zwischenschaltung
von beiderendig schwenkbar gelagerten Lenkern (S, 6) anschließt, der Greifer (11) nach
rückwärts Ober das Schwenklager (12) hinaus (bei 14) verlängert ist und das verlängerte Ende (14) über
Verbindungshebel (18, 19) mit den hubeinrichtungsseitigen Enden der Lenker (5, 6) schwenkbar
verbunden ist.
2. Siloentnahmegerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen die Schwenkbewegung des
Greifers (11) um das Schwenklager (12) blockierenden
Riegelhaken (20).
3. Siloentnahmegerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein an sich bekanntes,
die Einstellung der Neigung der Gabel (1) ermöglichendes Lochsegment (25) an dem oder den
Verbindungshebeln (18,19) angeordnet ist.
4. Siloentnahmegerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß zwei Verbindungshebel (18, 19) vorgesehen sind, die dreieckförmig von den im
Abstand voneinander angeordneten Lenkern (5, 6) zum verlängerten Ende (14) des Greifers (11) führen.
5. SiloentnahmegfTät na Ί Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Greifer (11) als
Greifergabel mit einzelnen Greiferzinken (15) ausgebildet ist. wobei die Greiferbreite der Breite
der Gabel (1) entspricht.
6. Siloentnahmegerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Greiferzinken (15) nach unten gewölbt ausgebildet sind.
7. Siloentnahmegerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß an den seillichen Außenkanten des von den gewölbten Greiferzinken (15) gebildeten Raumes
Randzinken (16) angeordnet sind.
8. Siloentnahmegerät nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine den Riegelhaken (20) in die
Riegelstellung führende Feder (21).
9. Siloentnahmegerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Gabel (1) mit Seitenwandzinken (23) ausgerüstet ist.
10. Siloentnahmegerät nach einem oder mehreren
der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gabelzinken (2) und die Greiferzinken
(15) relativ breit ausgebildet sind.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803004231 DE3004231C2 (de) | 1980-02-06 | 1980-02-06 | Siloentnahmegerät für landwirtschaftliche Betriebe |
EP81100386A EP0033866A3 (de) | 1980-02-06 | 1981-01-20 | Siloentnahmegerät für landwirtschaftliche Betriebe |
DK43081A DK43081A (da) | 1980-02-06 | 1981-01-30 | Silotoemningsapparat til landbrug |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803004231 DE3004231C2 (de) | 1980-02-06 | 1980-02-06 | Siloentnahmegerät für landwirtschaftliche Betriebe |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3004231A1 DE3004231A1 (de) | 1981-08-13 |
DE3004231C2 true DE3004231C2 (de) | 1982-04-22 |
Family
ID=6093833
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803004231 Expired DE3004231C2 (de) | 1980-02-06 | 1980-02-06 | Siloentnahmegerät für landwirtschaftliche Betriebe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3004231C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1988010064A1 (en) * | 1987-06-23 | 1988-12-29 | Birger Berg | A severing implement |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2608769C2 (de) * | 1975-06-02 | 1982-06-03 | Lauri Alarik Kiuruvesi Tenhunen | Vorrichtung zum Aufschneiden, Hochheben und Transportieren eines Futtermassenstücks aus einer Futtermasse |
-
1980
- 1980-02-06 DE DE19803004231 patent/DE3004231C2/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1988010064A1 (en) * | 1987-06-23 | 1988-12-29 | Birger Berg | A severing implement |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3004231A1 (de) | 1981-08-13 |
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