DE3004137A1

DE3004137A1 - KNURLING OR SCREWING TOOL

Info

Publication number: DE3004137A1
Application number: DE19803004137
Authority: DE
Inventors: Morton Bern Estes; Charles Stephen Korn
Original assignee: Sunnen Products Co
Current assignee: Sunnen Products Co
Priority date: 1979-02-27
Filing date: 1980-02-05
Publication date: 1980-09-04
Also published as: DK154874C; US4245489A; FR2450135A1; DK154874B; GB2042952A; DK548979A; SE7908537L; GB2042952B; IT1127774B; CA1103486A; DE3004137C2; SE444277B; IT7928451A0; FR2450135B1

Description

Sunnen Products Company St. Louis, Missouri 63 143 / USASunnen Products Company St. Louis, Missouri 63 143 / USA

Rändel- oder RillwerkzeugKnurling or creasing tool

Es gibt viele Arbeiten, bei denen ein Rändel- oder Rillwerkzeug (Nachfolgend wird der Einfachheit halber nur von Rillen und Rillwerkzeug gesprochen) benötigt wird einschließlich derer, bei denen eine zylindrische Fläche in einem Teil zu stauchen oder aufzuwerfen ist, um den effektiven Durchmesser zu verringern, so daß die Oberfläche der Bohrung danach gehont oder anderweitig bearbeitet werden kann, um sie für bestimmte Zwecke wie zur Aufnahme eines zylindirschen Schaftes o. dgl. auf eine genau gewünschte Größe zu bringen. Eine typische Anwendung, bei der die Oberfläche einer Bohrung so bearbeitet werden soll, daß ihr Durchmessser verringert wird, ist die Bearbeitung von Bohrungen, die den Schaft oder einen Teil davon von Ventilen von AutomobilmotorenThere are many jobs that require a knurling or creasing tool (in the following, for the sake of simplicity, only creases and creasing tool spoken) is needed including those in which a cylindrical surface is to be upset in a part or raise it to reduce the effective diameter, so that the surface of the bore can thereafter be honed or otherwise machined to accommodate them for specific purposes such as receiving to bring a cylindrical shaft or the like to a precisely desired size. A typical application where the The surface of a hole is to be machined in such a way that its diameter is reduced, is the machining of holes that the stem or part thereof of automotive engine valves

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ο.dgl. aufnehmen. Wenn trüher infolge von Verschleiß des Schaftes oder der Bohrung ein Ventil in der Bohrung zu locker wurde, so entstand eine unerwünschte Arbeitsweise des Motors und oft schloß das Ventil nicht richtig, was mit einem Leistungsverlust des Motors, unerwünschten Ventilbewegungen, Kompressionsverlust und übermäßigem Geräusch und Verschleiß der Motorteile einherging. Um dies und andere unerwünschte Bedingungen zu vermeiden, war es üblich, den Verschleiß der Bohrungen für die Ventilschäfte dadurch zu beheben, daß man sie vergrößerte und Buchsen einsetzte, um sie wieder auf das gewünschte Maß zu bringen, oder dadurch, daß man Ventile mit überdimensionierten Ventilschäften benutzte. Beide Verfahren sind teuer und zeitaufwendig. Außerdem erfordern sie zahlreiche Ersatzteile. Diese Verfahren sind auch unerwünscht, weil es nicht immer möglich ist, Ventile zu ersetzen, ohne daß andere beträchtliche Änderungen an dem Motor erforderlich werden, die das Bearbeiten der Ventilsitze und andere Maßnahmen einschließen. Die Bearbeitung der Bohrungen für Ventilschäfte kann auch Probleme der Schmierung verursachen. Sie kann das Zusammenwirken von Ventil und Ventilsitz ändern und kann andere Bedingungen verursachen, die andere Änderungen erfordern. Die vorliegende Erfindung besteht in einem Rillwerkzeug, das eine Wiederverwendung der alten Ventile oder von Ventilen ähnlicher Größe ermöglicht und viele Nachteile und Unzulänglichkeiten der bekannten Verfahren vermeidet. Die vorliegende Vorrichtung vermindert auch wesentlich die Zeit und die Arbeit, die zur Überholung der Bohrungen für Ventilschäfte und ähnlichen Bohrungen erforderlich ist. .ο the like. take up. When cloudy due to wear of the shaft or a valve in the bore became too loose in the bore, this resulted in an undesirable operation of the engine and often closed the valve does not work properly, resulting in loss of engine power, unwanted valve movement, and loss of compression excessive noise and wear of engine parts. To avoid this and other undesirable conditions, it was common practice to to repair the wear and tear of the bores for the valve stems by enlarging them and inserting bushings around them to bring it back to the desired size, or by using valves with oversized valve stems. Both methods are expensive and time consuming. They also require numerous spare parts. These procedures are also undesirable because it is not always possible to replace valves without making other significant changes to the engine, which include machining the valve seats and other measures. Machining the holes for valve stems can also pose problems cause of lubrication. It can change the way the valve and valve seat work together and cause other conditions that require other changes. The present invention resides in a creasing tool that allows reuse of the old Valves or valves of similar size allows and avoids many disadvantages and shortcomings of the known methods. The present apparatus also significantly reduces the time and labor required to recondition the bores for valve stems and similar drilling is required. .

Es ist daher ein Hauptgegenstand der vorliegenden Erfindung, ein relativ einfaches und leicht zu handhabendes Rillwerkzeug zu schaffen. It is therefore a main object of the present invention to provide a relatively simple and easy to use creasing tool.

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Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist es, die Zeit, Arbeit und Kosten für das Überholen von Bohrungen zu vermindern, die Ventilschäfte und andere Schäfte aufnehmen»Another object of the invention is to reduce the time, labor, and cost of refurbishing bores that accommodate valve stems and other stems »

Ferner ist es Gegenstand der Erfindung,, das überholen von Bohrungen zu ermöglichen, um ihr ursprüngliches Kaliber wieder herzustellen _s indem zunächst ihr Durchmesser mit minimaler Änderung 'des Werkstücks _f In welchem sich die Bohrung befindete vermindert Further, it is an object of the invention ,, the overtake to allow holes to restore to its original caliber _s by first its diameter with minimal change 'of the workpiece _F in which the bore is reduced befindete

ist es Gegenstand des* Erfindung _β das Ansetzen eines Rill^erkseuges in einer Bohraag nu erleichtern»it is an object of the invention _β * the application of a Rill ^ erkseuges in a Bohraag facilitate nu "

Ein anderer Gegenstand der Sirfladung ist es₇ die Schmierung von Ventilen su versessern. Another subject of the Sirfladung it is ₇ versessern the lubrication of valves shown below.

3in weiterer Gegenstand der Sirfiadang ist es, die Änsahl der Er= satsteile und Maßnahmen auf ©ia Minimum zn vermindern, die zum überholen von Motoren und dgl» erforderlich sind» Auch ist es Gegenstand der Erfindung ₀ die Lebensdauer der Ventile wesentlich zu verlängern„ di© bei Verbrennungskraftmaschinen verwendet werden. 3in further object of the Sirfiadang is the Änsahl of Er = satsteile ₀ to extend it the subject of the invention, the valve life considerably and measures at © ia minimum zn reduce that is to overhaul of engines and "are like" required too "di © can be used in internal combustion engines.

Es ist ferner Gegenstand der Sriladung ₀ den Bedarf an überdimensionierten Teilen beim überholen von Motoren und anderen Maschinen auf ein Minimum zu verringern. It is also the object of Sriladung ₀ to reduce the need for oversized parts when overhauling engines and other machines to a minimum.

Auch ist es Gegenstand der Erfindung, die Konstruktion und den Gebrauch eines Rillwerkzeuges anzugeben ₀ das eine verhältnismäßig lange Lebensdauer hat und mit einem Minimum an Aufwand und Ersatz= Also, it is an object of the invention to indicate the construction and the use of a creasing tool ₀ has a relatively long lifetime and with a minimum of effort and spare =

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teilen in einen etwa xieuen Zustand wieder hergerichtet v/erden kann.divide into an approximately xieuen state and restored to ground can.

Weiter ist es Gegenstand der Erfindung, die Lehre für die struktion und den Gebrauch eines Rillwerkz©ug@s zn getan_s das ohne oder axt nur geringer übung eu veri-jenden ist. It is further object of the invention, the doctrine of constructive tion and use is one Rillwerkz © ug @ s zn _s done without or only little ax exercise eu veri-Jenden.

Schließlich ist es Gegenstand der Erfindung? die Oberfläche von After all, is it the subject of the invention? the surface of

dadurch snit Rillen zu ~/ers©feen_ff slaS oia bestinsates Miistsr.des Eillwerlsseafes "/sri-jeswit ""?irä₀ thereby snit grooves to ~ / ers © feen _ff slaS oia bestinsates Miistsr.des Eillwerlsseafes "/ sri-jeswit""? irä ₀

2isä aus 'am: B®scSir@iboag eiaes bsTorsagtsa ilBsf CiSi* Ez2iaö^sag anhand äer SeichHuaejeao '7On dsa Ss2isä from 'am: B®scSir @ iboag eiaes bsTorsagtsa ilBsf CiSi * Ez2 iaö ^ say based on äer SeichHuaejeao' 7On dsa Ss

!Fig» 1 eise Draufsicht aiof des EollsE^IilirviS-gsfceil siass !EiIl- ■j/erkzeugs nas5i der Brfiaä'cag_# ! Fig »1 ice plan view aiof des EollsE ^ IilirviS-gsfceil siass! EiIl- ■ j / ertzeugs nas5i der Brfiaä'cag _#

FIg₀ 2 aiBen Quersehaitt aaeh fler Llais 2=2 «fies Eolleafüliruags=· teils des Rillwerkzeiages nach Fig» H _ff FIg ₀ 2 aiBen Quersehaitt aaeh fler Llais 2 = 2 «fies Eolleafüliruags = · part of the creasing tool according to Fig» H _ff

Fig_o 3 die rechte Stirnaasieht des la Pig_β 1 dargestelltea Teiles , Figure 3 _o the right of Stirnaasieht la Pig _β 1 dargestelltea part,

Fig. 4 eine Seitenansicht des Eollenffiiiruafjsteiles des vorliegenden Rillwerkzeugsy Fig. 4 is a side view of the roller molding part of the present creasing tool system

Fig. 5 die linke Stirnansicht des Kolienführungsteiles nach Fig. A₁ FIG. 5 shows the left end view of the column guide part according to FIG. A ₁

Fig. 6 einen Längsschnitt durch den Halter des vorliegenden Rillwerkzeugs,6 shows a longitudinal section through the holder of the present creasing tool,

Fig. 7 eine Seitenansicht im vergrößerten Maßstab einer typischen Rolle, die in dem vorligenden Rillwerkzeug verwendet wird, und7 is a side elevational view, on an enlarged scale, of a typical roller used in the present creasing tool; and FIG

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Fig. 8 eixie Seitenansicht des i-usammengesetzten vorliegenden Rillwerkzeugs in der Arbeitsstellung in einer Bohrung, die mit Rillen versehen werden soll.8 shows a side view of the present creasing tool assembled in the working position in a bore which is to be grooved.

In den Zeichnungen bezeichnet das Zeichen 1o in Fig. 8 ein nach den Lehren der vorliegenden Erfindung hergestelltes Rillwerkzeug. Das Rillwerkzeug 1o weist einen Rollenführungsteil 12, einen Halter 14 und eine Rolle 16 auf. Die konstruktiven Einzelheiten dieser Teile ist für die Arbeitsweise des vorliegenden Werkzeugs wichtig. Hierbei wird das Werkzeug zunächst in die zu rillende Werkstücksbohrung getrieben und dann in der Bohrung durch Anwendung von axialer und Drehkraft gedreht, um die Bohrungsoberfläche mit Rillen zu versehen oder so zu bearbeiten, daß sie nach dem Rillen wendeiförmige Rillen mit dazwischen liegenden nach innen vorstehenden Rippen und einen geringeren Innendurchmesser als vor dem Rillen aufweist. Die nach dem Rillen engere Bohrung ergibt die Möglichkeit, die Bohrungsoberfläche wieder brauchbar zu machen, indem beispielsweise durch Honen der nach innen vorstehenden Rippen das Kaliber des Neuzustands oder ein anderes gewünschtes hergestellt wird, so daß die Bohrung weiterhin den alten Teil oder einen mit ähnlichem Durchmesser aufnehmen kann. Bohrungen für die Ventilschäfte von Verbrennungskraftmaschinen sind typische Bohrungen, die vorteilhaft durch Verwendung des vorliegenden Werkzeugs gerillt werden können. Dies ist jedoch nur eines von vielen möglichen Anwendungsbeispielen für das vorliegende Rillwerkzeug. In the drawings, the symbol 1o in Fig. 8 denotes a after creasing tool made according to the teachings of the present invention. The creasing tool 1o has a roller guide part 12, a holder 14 and a roller 16. The structural details of this Parts is important to the operation of this tool. The tool is first inserted into the workpiece bore to be grooved driven and then rotated in the bore by applying axial and rotational force to the bore surface with To provide grooves or to process them so that after grooving they are helical grooves with inwardly protruding in between Has ribs and a smaller inner diameter than before the grooving. The narrower hole after grooving results in the Possibility of making the bore surface usable again, for example by honing the ribs protruding inwards the caliber of the new condition or another desired one is manufactured so that the bore continues the old part or can accommodate one with a similar diameter. Bores for the valve stems of internal combustion engines are typical bores, which can advantageously be creased using the present tool. However, this is just one of many possible application examples for the present creasing tool.

In Fig. 1-5 ist der Rollenführungsteil 12 des vorliegenden Werkzeugs im einzelnen dargestellt. Der Rollenführungsteil 12 hat einen zylindrischen Längsteil 18, der mit einem mit Gewinde versehenen Endteil 2o mit geringerem Durchmesser durch einen noch1-5 is the roller guide portion 12 of the present tool shown in detail. The roller guide part 12 has a cylindrical longitudinal part 18, which is provided with a thread End part 2o with a smaller diameter by a still

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dünnerem Verbindungsteil 22 verbunden ist. Eine Ausfräsung 24 befindet sich in dem Rollenführungsteil 12. Sie erstreckt sich durch das mit Gewinde versehene Endstück 2o, den Verbindungsteil 22 und in den zylindrischen Längsteil 18. Die Ausfräsung 24 ist im Winkel zur Längsachse des Rollenführungsteils 12 angeordnet, was deutlich aus der Draufsicht der Fig. 1 hervorgeht. Fig. 4 zeigt, daß die Ausfräsung 24 in einer zur Achse des Rollenführungsteils parallelen Ebene liegt. Die Winkelstellung der Ausfräsung 24 zur Achse bestimmt die Steigung der wendeiförmigen Rille, die in einer Werkstückbohrung entsteht, wenn die vorliegende Vorrichtung darin verwendet wird.thinner connecting part 22 is connected. A cutout 24 is located in the roller guide part 12. It extends through the threaded end piece 2o, the connecting part 22 and into the cylindrical longitudinal part 18. The cutout 24 is arranged at an angle to the longitudinal axis of the roller guide part 12, which can be clearly seen from the top view of FIG. Fig. 4 shows that the cutout 24 in one to the axis of the roller guide part parallel plane. The angular position of the cutout 24 to the axis determines the slope of the helical Groove formed in a workpiece bore when the present apparatus is used therein.

Die Ausfräsung 24 ist teilweise über den größten Teil der Länge des Rollenführungsteils 12 bis auf einen kleinen Endteil 26 offen, der sich in dem zylindrischen Längsteil 18 befindet. Der Endteil 26 ist gerundet oder konisch geformt und die Ausfräsung 24 hat einen ringförmigen vergrößerten Teil 28 zwischen den Enden. Die Ausfräsung mit dem vergrößerten Teil 28 ist so entworfen und konstruiert, daß sie die Rolle 16 aufnimmt und sich ihr anpaßt, was im einzelnen in Fig. 7 dargestellt ist. Die Rolle 16 ist ein längliches Stück, das mit einander fluchtende zylindrische Teile 3o und 32 mit ähnlich gerundeten, konischen oder kegelstumpf förmigen Enden 34 bzw. 36 aufweist. Die Rolle 16 hat außerdem eine ringförmige nach außen vorstehende Rippe 38 zwischen den Enden. Die Rippe 38 wird durch zwei einander entgegengesetzt schräg stehende Ringflächen 4o und 42 und einem verbindenden gerundeten oder flachen Oberflächenteil 44 gebildet. Die Ringflächen 4o und 42 bilden vorzugsweise etwa einen Winkel von 45° zur Achse der Rolle und die Krümmung des gerundeten oder flachen Oberflächenteils 44 ist so gewählt, daß der gewünschte Rilleffekt auf derThe cutout 24 is partially open over most of the length of the roller guide part 12 except for a small end part 26, which is located in the cylindrical longitudinal part 18. The end part 26 is rounded or conically shaped and the cutout 24 has an annular enlarged portion 28 between the ends. The cutout with the enlarged part 28 is designed and designed to receive the roller 16 and adapt to it, which is shown in detail in FIG. The role 16 is an elongated piece, the aligned cylindrical parts 3o and 32 with similarly rounded, conical or truncated cone-shaped Has ends 34 and 36, respectively. The roller 16 also has an annular outwardly projecting rib 38 between the ends. The rib 38 is rounded by two oppositely inclined annular surfaces 4o and 42 and a connecting one or flat surface portion 44 is formed. The annular surfaces 4o and 42 preferably form an angle of approximately 45 ° to the axis of the roller and the curvature of the rounded or flat surface part 44 is chosen so that the desired creasing effect on the

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Oberfläche entsteht, aut der das vorliegende Werkzeug verwendet wird. Die Neigung der Ringflächen 4o und 42 ist so gettfählt? daß es möglich wird,'daß durch Klopfen auf das vorliegende Werkzeug an einem Ende sich das Werkzeug mit der Hippe 38 unter Druck in eine zu rillende Bohrung bewegt„ ohne daß die Bohrung zuvor zur Aufnahme des Werkzeugs hergerichtet werden snuB₀ Dies ist möglich,, da die Neigung der gegenüberliegenden Ringflächen 4o und 42 der Sippe 38 es ermöglicht_p sie verhältnismäßig leicht in die Bohrung zn drücken, wobei verhältnismäßig wenig Gewindebohrkraft erforderlich ist. Es vsrsteht sich jedoch? daS öl© Schräge der Rippe 38 ganz.mach Bedarf arhöht sand vermindert ^eselsn kann in Abhängigkeit von Parametern wie den Toleranzen zwischen den Teilen„ 5er Härte des zu killenden Metalls 'and eier -'rüsnmuaag des Oberflächen= teils 44. Es ist auch in Erwägung zu ziehen,/ eine oder beide Sei= t'sn der Rippe 3-3 abzuschrägen _Q obgleich vorzugsweise beide ge= genüberiiegenöe Seiten gleich abgeschrägt werden, so daß die Solle 16 nicht falsch in das Werkzeug eingelegt werden kann. Wens eine Rippe mit nur einer, schrägen Fläche verwendet wird? so kann sie für eine fegebene Breite der Rippe 33 eine geringere Schräge erhalten.Surface is created on which the present tool is used. The inclination of the annular surfaces 4o and 42 is so correct? that it becomes possible that by knocking on one end of the tool at hand the tool with the lever 38 moves under pressure into a hole to be grooved " without the hole being prepared beforehand to accommodate the tool snuB ₀ This is possible" since the inclination of the opposing annular surfaces 4o and 42 of the clad 38 enables _p to press them relatively easily into the bore zn , with relatively little tapping force being required. Is it clear, however? The oil slope of the rib 38 is completely reduced, depending on parameters such as the tolerances between the hardness of the metal to be killed and the surface of the surface = part 44. It is also in to draw whereas, / = be one or both of the rib chamfer t'sn 3-3 _Q although preferably both ge = genüberiiegenöe sides are chamfered the same, so that the Solle 16 can not be incorrectly inserted into the tool. Who is using a rib with only one sloping surface? so it can have a smaller slope for a given width of the rib 33.

Die Rolle 16 wird in die Äusfräsung 24 eingebrachte, indem ein En= de, wie z.B. das Ende 34 in die Ausfräsung 24 s« dem geschlossen nen Endteil 26 der Ausfräsung hin so eingelegt tjird_ff daß sich die ringförmige Rippe 38 nach unten in äen vergrößerten Teil 28 der Ausfräsung legen kann (FIg₀ I)₀ Das andere oder freie Ende 36 der Rolle 16, das ebenfalls gerundet oder als Kegelstumpf aus= gebildet ist, erstreckt sich in der Ausfräsung 2£ bis in den Be= reich einer ringförmigen konischen Fläche 46 auf dem Rollenführungsteil 12. Wenn danach der Halter 14 an den Eollenführungsteil The roller 16 is introduced into the Äusfräsung 24 by a En = de, such as s tjird inserted "the closed NEN end portion 26 of the cut-out towards as the end 34 in the cutout 24 _ff that the annular rib 38 downward in AEEN enlarged Part 28 of the cutout can place (FIg ₀ I) ₀ The other or free end 36 of the roller 16, which is also rounded or formed as a truncated cone from =, extends in the cutout 2 £ into the area of an annular conical surface 46 on the roller guide part 12. When the holder 14 is then attached to the roller guide part

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12 angeschraubt ist, hält er die Rolle 16 und läßt sie an ihrem Platz in der Ausfräsung 24.12 is screwed on, he holds the roller 16 and leaves it on her Place in the cutout 24.

Die Einzelheiten der Bauweise des Halters 14 sind in Pig» β und 8 dargestellt. Der Halter 14 ist vorzugsweise ein länglicher zylindrischer Teil mit einer Gewindebohrung 5o in einem Ende davon. Das entgegengesetzte Ende des Halters 14 ist als Steckhülse 52 ausgebildet und nimnit einen Schraubenschlüssel wie z„B. einen ailenschraubsnschlüssel oder ein anderes Werkzeug auf ^ das zum Befestigen des Halters 14 an dem Rollenführungsteil 12 verwendet wird. Das freie Ende des Halters 14 an der Gewindebohrung 5o Mldet eine konische Öffnung 54„ die auf die konische Fläche 46 paßty so da® seist Aufschrauben des Halters 14 auf das mit Gewinde versehene Endstück 2o sich die konische Öffnung 54 auf die konische Fläche 4© zu bewegt und sich an sie anlegt«, Hierbei um= gibt der Halter 14 die Solle 16 und verhindert, daß sie heraus= fällt ο Infolge der Form der Enden 34 und 3δ der Rolls liegt die Rolle 16 jedoch noch verhältnismäßig locker in der Ausfräsung 24 and kann sich drehen«, ?Jesm das Werkzeug sich jedoch In Gebrauch befindet _s so bedeutete daS von des* Erddruck^ der erforderlich ist, um es durefe di© Bohrung su treiben _g der größte Teil_ff wenn aisoh nicht aller zwischen üem konischen Ende 34 der Rolle und der Fläche des koaischen Eadteils 26 der Ausfräsung und verhältnis= aiäßig wenig cöer gar keiner zwischen dem Ende 3β der Rolle und der Öffnung 54 des Halters 14 auftritt» Dadurch,? daß die Rolle 16 verhältnismäßig lose in der Ausfräsung sitzt, kann sie sich mit der ringförmigen Rippe 38 drehen während sie mit einer Bohrungsoberfläche t die mit Rillen versehen i-ferden soll, zusammenwirkt. The details of the construction of the holder 14 are shown in Pig »β and 8. The holder 14 is preferably an elongated cylindrical member with a threaded bore 50 in one end thereof. The opposite end of the holder 14 is designed as a plug-in sleeve 52 and does not require a wrench such as, for example. a wrench or other tool used to attach the holder 14 to the roller guide member 12. The free end of the holder 14 at the threaded hole 50 Mldet a conical opening 54 " which fits on the conical surface 46 so that the holder 14 is screwed onto the threaded end piece 2o the conical opening 54 towards the conical surface 4 © moves and rests on it ", Here around = the holder 14 the should 16 and prevents it from falling out = o Due to the shape of the ends 34 and 3δ of the rolls, the roll 16 is still relatively loose in the cutout 24 and can rotate "? ESM tool, however, _s is in use, so that meant by the * earth pressure ^ required to make it durefe _g propel di © bore su most of not _ff when aisoh all between üem conical end 34 of the Role and the surface of the Koaischen Eadteils 26 of the milled-out and relative = aiäßig little cöer none occurs between the end 3β of the role and the opening 54 of the holder 14 »As a result,? that the roller 16 sits relatively loosely in the cutout , it can rotate with the annular rib 38 while it cooperates with a bore surface t which is to be grooved.

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Aus Fig. 8 ist zu ersehen, daß der Rollenführungsteil 12 etwas dünner im Durchmesser ist als der Durchmesser des Halters 14. Der Grund hierfür ist es den Gebrauch des Werkzeugs zu erleichtern, indem etwas Spiel in dem Werkzeug vorgesehen wird, damit sich das Werkzeug nicht festsetzt, was geschehen würde, wenn der Rollenführungsteil 12 den gleichen Durchmesser hätte wie die Bohrung des Werkstücks, das mit Rillen versehen werden soll. Auch ist das freie Ende des Rollenführungsteils 12, das der letzte Teil des Werkzeugs ist, der sich durch die Werkstücksbohrung bewegt, etwas abgeschrägt, wobei sich der kleinste Durchmesser am Ende 56 befindet. Dies ist geschehen, damit das ganze Werkzeug etwas kippen oder sich schräg stellen kann, wenn es durch die Bohrung bewegt wird, damit das Werkzeug nicht an der Bohrungsoberfläche reibt oder schleift nachdem sie mit Rillen versehen wurde und die in der Bohrung entstandenen Rippen nicht in unerwünschter Weise flach gedrückt werden. Die konische Gestalt des Endstücks 74 des Rollenführungsteils 12 verhindert oder begrenzt auch Taumelbewegungen (mushrooming) an dessen freien Ende, welches das Ende ist, das beim Ansetzen des Werkzeugs in einer Bohrung eingetrieben wird.From Fig. 8 it can be seen that the roller guide part 12 is somewhat is thinner in diameter than the diameter of the holder 14. The reason for this is to make the tool easier to use, by providing some play in the tool so that the tool does not get stuck, which would happen if the Roller guide part 12 would have the same diameter as the bore of the workpiece to be grooved. Even is the free end of the roller guide part 12 which is the last part of the tool that moves through the workpiece bore, beveled slightly, the smallest diameter being at the end 56. This is done for the whole tool may tilt or skew when moved through the bore so that the tool does not rub or grind the bore surface after grooving it and the ribs created in the bore are not undesirably flattened. The conical shape of the End piece 74 of the roller guide part 12 also prevents or limits tumbling movements (mushrooming) at its free end, which is the end that is driven into a hole when the tool is applied.

In Fig. 8 ist das Rillwerkzeug 1o in einer Bohrung 58 eines Werkstücks 6o dargestellt. Zu Beginn des Rillvorganges mit dem Werkzeug Io in der Bohrung 58 des Werkstücks wird der Halter 14, dessen Durchmesser sehr wenig von dem der Bohrung 58 des Werkstücks abweicht, in die Bohrung 58 eingesetzt. Das Einsetzen des Werkzeugs wird durch die seitliche Ringfläche 42 der Rippe 38 an der Rolle 16 begrenzt, die an die Endkante 62 des Werkstücks 6o an der Bohrung 58 anschlägt. Der Schlosser nimmt dann einen Hammer, Schlegel oder ein ähnliches Werkzeug und schlägt auf das freieIn FIG. 8, the creasing tool 1o is in a bore 58 of a workpiece 6o shown. At the beginning of the creasing process with the tool Io in the bore 58 of the workpiece, the holder 14, its Diameter deviates very little from that of the bore 58 of the workpiece, inserted into the bore 58. Inserting the tool is limited by the lateral annular surface 42 of the rib 38 on the roller 16, which adjoins the end edge 62 of the workpiece 6o the hole 58 strikes. The locksmith then takes a hammer, mallet, or similar tool and strikes the vacant one

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Ende 64 des Rillwerkzeugs Io so stark, daß das Werkzeug in die Bohrung 58 eindringt, indem sich die Rippe 38 in die Bohrung 58 des Werkstücks eindrückt. Die Rippe 38 braucht sich nur ein kurzes Stück in die Bohrung 58 zu bewegen, damit das Werkzeug betätigt werden kann. Wenn sich das Rillwerkzeug 1o in der beschriebenen Stellung befindet, so setzt der Schlosser an das Rillwerkzeug 1o eine Vorrichtung an, um es durch die Bohrung 58 des Werkstücks zu bringen. Dies kann von Hand durch Verwendung eines geeigneten Schraubenschlüssels oder durch Verwendung eines maschinell angetriebenen Schraubenschlüssels geschehen. Das freie Ende des Rillwerkzeugs 1o hat einen Innensechskant 66, der den Schraubenschlüssel aufnimmt, welcher zum Antrieb des Rillwerkzeuges verwendet wird. Wenn eine Antriebsvorrichtung mit dem Innensechskant 66 zusammenwirkt, wird ein Vorschubdruck auf die Antriebsvorrichtung ausgeübt so lange sie sich dreht. Dies bewirkt, daß das Rillwerkzeug 1o sich dreht und das wiederum bewirkt, daß die Rippe 38 der Rolle 16 sich gegen die Fläche der Bohrung 58 drückt, wobei eine wendeiförmige Nut 68 (Fig. 8) entsteht, wenn sich das Werkzeug durch die Bohrung bewegt. Der Vortrieb des Rillwerkzeugs 1o wird sehr durch die spitze Winkelstellung der Rolle 16 zur Werkzeugachse unterstützt. Die Nut 68 entsteht durch den Druck der Rippe 38 auf die Fläche der Bohrung und der nach außen gehende Druck bewirkt, daß das Metall des Werkstücks an den gegenüberliegenden Seiten der Nut 68 sich ausdehnt oder nach innen gedrückt wird, so daß wendeiförmige Rippen 7o und 72 an den beiden einander gegenüberliegenden Seiten der Nut 68 entstehen. Diese nach innen vorstehenden Rippen 7o und 72 verringern den Durchmesser der Bohrung 58, was die eigentliche Wirkung ist, die durch das vorliegende Werkzeug erreicht werden soll. Die Tatsache, daß der Rollenführungsteil 12 des Werkzeugs einen etwas kleinerenEnd 64 of the creasing tool Io so strong that the tool in the Bore 58 penetrates in that the rib 38 presses into the bore 58 of the workpiece. The rib 38 only needs a short one Piece to move into the bore 58 so that the tool can be operated. If the creasing tool 1o in the described Position is, the locksmith attaches a device to the grooving tool 1o to make it through the bore 58 of the workpiece bring to. This can be done by hand using a suitable wrench or by using a machine driven wrench happen. The free end of the grooving tool 1o has a hexagon socket 66 that holds the wrench takes up which is used to drive the creasing tool. If a drive device with the hexagon socket 66 cooperates, a feed pressure is exerted on the drive device as long as it rotates. This causes the creasing tool 10 rotates and this in turn causes the rib 38 of the roller 16 to press against the surface of the bore 58, a helical groove 68 (Fig. 8) is formed as the tool moves through the bore. The advance of the creasing tool 1o is very much due to the acute angular position of the roller 16 to Tool axis supported. The groove 68 is created by the pressure of the rib 38 on the surface of the bore and the outward going Pressure causes the metal of the workpiece on opposite sides of the groove 68 to expand or to be forced inward so that helical ribs 7o and 72 arise on the two opposite sides of the groove 68. These inwardly protruding ribs 7o and 72 reduce the diameter of the bore 58, which is the real effect that is produced by the tool at hand is to be achieved. The fact that the roller guide part 12 of the tool is a slightly smaller one

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Durchmesser als die Bohrung 58 nat und an dem Endstück 74 konisch ist, bedeutet, daß wenig oder keine Reibung des Werkzeugs an den Rippen 7o und 72 auftritt» Dies ist wichtig und bedeutet, daß der Durchmesser der Werkstückbohrung verhältnismäßig wesentlich infolge des Rillvorgangs vermindert wird, um ihn später auf das ursprüngliche Maß zu bringen. Unter diesem Gesichtspunkt sollte beachtet werden, daß das vorliegende Werkzeug dafür entworfen worden ist, daß es nur einmal eine Werkstückbohrung bearbeitet= Wenn es ein zweites Mal durch dieselbe Bohrung geführt würde, so würde der Halter 14 an den Rippen 7o -and 72 reiben und eine spätere genaue Wiederherstellung des ursprünglichen Maßes verhindern und das Werkzeug würde auch in anderer Weise zerstören, was es beim ersten Rillvorgang erreichte»Diameter than the bore 58 is nat and is conical at the end piece 74, means that there is little or no friction of the tool on the ribs 7o and 72. This is important and means that the diameter of the workpiece bore is reduced relatively substantially as a result of the creasing process, to bring it back to its original size later. From this point of view, it should be noted that the present tool has been designed to machine a workpiece hole only once = If it were passed through the same hole a second time, the holder 14 would rub against the ribs 70 and 72 and one prevent subsequent accurate restoration of the original measure and the tool would destroy in a different way, which it reached at the first creasing "

aus Fig* 8 ist ze ersehen„ daß die Kraft der Rippe 38 gegen die Oberfläche der Bohrung 58 die größte Gegenkraft an dem linken Ende des Halters 14 gegenüber der Rippe 38 an der Kante 73 erzeugt. Dies bewirkt auch ein geringes Verkanten des ganzen Werk= zeugs einschließlich des Halters 14 in der Bohrung 56^ das die Wirkungsweise axcht beeinträchtigt»FIG 8 is seen from * ze "that the force of the rib 38, the largest drag on the left end of the holder 14 opposite the rib 38 raised against the surface of the bore 58 at the edge of the 73rd This also causes a slight tilting of the whole tool including the holder 14 in the bore 56 ^ which affects the way it works.

Wenn beim Gebrauch des vorliegenden Werkzeugs nicht genügend axiale Kraft bei dem Werkzeug angewendet wird<, um eine schrauben- oder wendeiförmige Nut wie die Hut 68 zu bilden,, so ist es möglich, daß die Rippe 38 der Rolle in eine zuvor gebildete Nut zurückfällt, obgleich die Rolle im Winkel angeordnet ist, um diese Möglichkeit zu verringern» Es t-nirde festgestellt, daß itfenn dies geschieht, es verhältnismäßig einfach ist, die axiale Kraft zu erhöhen oder so auf das Werkzeug einzuwirken, daS die Wut wieder gebildet wird. Es hat sich herausgestellt, daß es dieIf, while using the present tool, insufficient axial force is applied to the tool or to form a helical groove like the hat 68, so it is possible to that the rib 38 of the roller falls back into a previously formed groove, although the roller is arranged at an angle to to reduce this possibility »It has not been found that itfenn this happens, it is relatively easy to increase the axial force or to act on the tool in such a way that the rage is formed again. It turned out to be the

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Oberfläche, die mit Rillen versehen werden soll, nicht nennenswert beeinträchtigt, wenn dies geschieht.Surface to be grooved is negligible impaired when this happens.

Wie zuvor erwähnt, ist ein Anwendungsbeispiel, bei dem das vorliegende Werkzeug besonders vorteilhaft benutzt wird, das Wiederaufmaß br in gen der Bohrung von Motorblöcken, in denen sich die Ventilschäfte befinden. Mit dem vorliegenden Werkzeug kann man dies erreichen, ohne daß man die Bohrungen ausbohren, ausbuchsen oder Teile mit Übergröße verwenden muß. Dies ermöglicht eine Weiterverwendung von Ventilen gleicher oder ähnlicher Größe ohne Austausch und einem Minimum an Ausschleif- oder überholarbait an den Bohrungen. Dies sind wichtige Überlegungen, die zu beträchtlichen Einsparungen beim überholen von Motorblöcken und den dazu gehörenden Ventilen führen. Das vorliegende Werkzeug ist jedoch nicht auf die Anwendung bei Ventilbohrungen begrenzt und kann bei jeder Bohrung verwendet werden, insbesondere bei Bohrungen mit relativ kleinem Durchmesser, bei denen aus irgend einem Grund der bestehende Bohrungsdurchmesser beispielsweise reduziert werden soll, damit er wieder auf das ursprüngliche Maß gebracht werden kann.As mentioned before, an application example in which the present Tool is particularly advantageously used to re-measure the bore of engine blocks in which the Valve stems are located. This tool can be used to achieve this without having to drill or jack out the holes or use oversized parts. This enables valves of the same or a similar size to be used again without Exchange and a minimum of grinding or overhauling arbait on the bores. These are important considerations that lead to sizable Savings in the overhaul of engine blocks and the associated valves. The present tool however, it is not limited to use with valve bores and can be used with any bore, especially with bores with a relatively small diameter, where for some reason the existing bore diameter is reduced, for example should be so that it can be brought back to the original level.

Ein anderer Vorteil, der durch Verwendung des vorliegenden Werkzeugs erzielt wird, besteht darin, daß eine wendeiförmige Nut in der Bohrungsoberfläche entsteht, die als Schmiermittelkanal dienen kann. Dies ist ein Vorteil, wenn sich in der Bohrung ein beweglicher Teil wie z.B. ein beweglicher Ventilschaft befindet.Another benefit of using the present tool is achieved, consists in the fact that a helical groove is created in the bore surface, which acts as a lubricant channel can serve. This is an advantage when there is a moving part such as a moving valve stem in the bore.

So wurde ein neues Rillwerkzeug gezeigt und beschrieben, das alle gewünschten Eigenschaften und Vorteile hat. Für den Fachmann sind jedoch viele Änderungen, Abwandlungen _t Variationen und andere Ver-A new creasing tool was shown and described which has all the desired properties and advantages. However, many changes to the skilled person, modifications, variations and other encryption _t

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Wendungsmöglichkeiten des vorliegenden Rillwerkzeugs möglich. Alle diese Änderungen, Abwandlungen, Variationen und andere Anwendungen, die nicht über den Rahmen der Erfindung hinausgehen, werden durch die Erfindung gedeckt, die nur durch die Ansprüche begrenzt ist.Possibilities of turning the present creasing tool possible. All these changes, modifications, variations and other uses, which do not go beyond the scope of the invention are covered by the invention, which is only covered by the claims is limited.

Das Rändel- oder Rillwerkzeug nach der Erfindung besitzt einen langgestreckten Körper mit gegenüberliegenden Enden und einer Bohrung, die sich in diesem von einem Ende her erstreckt. Die Bohrung ist im Abstand von der Achse des Körpers angeordnet, verläuft in einem spitzen Winkel zu dieser und erstreckt sich zum Teil durch die Seite des Körpers. Sie besitzt einen vergrößerten Teil zwischen ihren Enden. In der Bohrung ist eine langgestreckte Walze angeordnet, welche einen vergrößerten ringförmigen Teil zwischen ihren Enden aufweist. Der vergrößerte Walzenteil ist in dem vergrößerten Bohrungsteil angeordnet. Der vergrößerte Walzenteil wird von einer ringförmigen Seitenoberfläche gebildet, welche im Winkel in bezug auf die Achse derselben orientiert ist. Ein Führungsglied kann mit dem Körper und mit der Walze in einer Stellung zusammenwirken, in der es die Walze in der Bohrung festhält.The knurling or scoring tool according to the invention has an elongated body with opposite ends and one Bore extending in this from one end. The hole is located at a distance from the axis of the body, runs at an acute angle to this and extends partly through the side of the body. She has an enlarged Part between their ends. In the bore an elongated roller is arranged, which an enlarged one having annular part between their ends. The enlarged roller part is arranged in the enlarged bore part. The enlarged roller part is formed by an annular side surface which is angled with respect to the axis the same is oriented. A guide member can cooperate with the body and with the roller in a position in which it holds the roller in the bore.

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Claims

DR. BERG DIP! ... | no STAPF DIPL.-INfi. ΚΓΐ: \ ν, -. | · Ί. f.fc. CH. SACOWAIR

tf.Xi fT ·. UtVi (I f

•B MÖNCHEN 80 . M A U E R K I H C H E RSTR. 46• B MONKS 80. M A U E R K I H C H E RSTR. 46

Attorney's File: 30 ^ 73 5 · February 198Ο

Sunnen Products Company St. Louis, Missouri 63 1M3 / USA

Knurling or creasing tool

Claims

(1.JTool for grooving the surface of bores, characterized in that that there is a first elongate part with opposite ends and a cutout (24) in the part at one end, the cutout being remote from the longitudinal axis of the part so that at least a portion of the cutout (24) is between the ends an enlarged part (28) an elongated roller (16) with an annular thickened part between the ends with an annular one has inclined surface on at least one side that the enlarged part of the roller (16) in the enlarged part of the cutout (24) and that an elongate holder (14) is attached to one end of the first elongate part and extends it,

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wherein the diameter of the holder (14) is greater than that of the first part.

2. Tool according to claim 1, characterized in that the cutout (24) forms an acute angle with the axis of the first part.

3. Tool according to claim 1, characterized in that the enlarged Part of the roller (16) annular inclined surfaces on the having opposite sides.

4. Tool according to claim 1, characterized in that the first Part has a conical end piece at the free end opposite the end connected to the holder (14).

5. Tool according to claim 1, characterized in that one end of the first part has a hexagon socket (66) for receiving a wrench or the like.

6. Tool according to claim 1, characterized in that the milling (24) in the first part lies in a plane parallel to a plane through the axis of the part.

7. Tool according to claim 1, characterized in that the milling (24) in the first elongate part has an annular conical end face and the roller (16) has a conical outer surface has pool formed end portion, which cooperates with the annular end surface of the recess (24) to a means for to form transmission of axial pressure between the two.

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8. Creasing tool characterized by a cylindrical body having a side wall, axis, opposite ends, and an eccentric bore extending from one end into extends the body and cuts its side wall for part of the length and an enlarged part between the ends has, by a roller bearing in the bore, the roller (16) having an annular portion of enlarged diameter between has the ends which cooperate with the enlarged bore part, which are opposite by means of annular opposite ones Acute angles to the roller axis arranged surfaces are formed by holding the roller (16) in the bore Means including an elongated cylindrical holder (14), the holder (14) and the body having cooperating means, in order to connect the parts so that they are approximately flush with one another, and the diameter of the holder (14) is slightly larger than that of the body is.

9. creasing tool according to claim 8, characterized in that the eccentric bore is at an angle with the axis of the main part forms.

10. creasing tool according to claim 8, characterized in that the Roller (16) is an elongated part with cylindrical parts of about the same diameter as the main part bore through the Part with enlarged diameter are connected, and opposite end parts of smaller diameter.

11. creasing tool according to claim 1o, characterized in that the holder (14) has means which prevent the roller

(16) comes out of the hole.

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12. Creasing tool according to Anspruoh 8, characterized in that the enlarged roller part protrudes further outward beyond the axis of the main part than the holder (14).

13. creasing tool according to claim B _{_p}} characterized in that the eccentric Bohraag (16) having an end portion in the main part of an annular conical end face un & EIIS Solle ^ by the conical egg TiS ^ ußenfloche wirdp formed the äsr with the ringförsiigen Snöfiele'äe Boiiruag -sasaiifüienffekt-u and means star surpassedeag of

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