DE3004007C2 - - Google Patents
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- G01C19/00—Gyroscopes; Turn-sensitive devices using vibrating masses; Turn-sensitive devices without moving masses; Measuring angular rate using gyroscopic effects
- G01C19/02—Rotary gyroscopes
- G01C19/34—Rotary gyroscopes for indicating a direction in the horizontal plane, e.g. directional gyroscopes
- G01C19/38—Rotary gyroscopes for indicating a direction in the horizontal plane, e.g. directional gyroscopes with north-seeking action by other than magnetic means, e.g. gyrocompasses using earth's rotation
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Description
Die Erfindung betrifft eine Kreiselvorrichtung zur Bestimmung einer
Haupt-Kompaßrichtung mit einem Kreisel mit zwei orthogonalen
empfindlichen Achsen, einem um eine vertikale Achse V drehbaren
Träger für den Kreisel, sowie Aufnehmern, die auf die Bewegungen
des Kreisels um die beiden empfindlichen Achsen ansprechen, wobei
eine erste empfindliche Achse des Kreisels horizontal liegt und von der Haupt-
Kompaßrichtung um einen Winkel γ abweicht, wobei ferner eine Schal
tung vorgesehen ist, die auf die Ausgänge der Aufnehmer anspricht
zur Erfassung des Winkels γ.
Aus der US-PS 32 79 086 ist eine Kreiselvorrichtung bekannt, die
auf einem Träger montiert ist. Kleine Verdrehungen dieses Trägers
sollen korrigiert werden, zu welchem Zweck Beschleunigungsmesser
verwendet werden.
Aus der DE-OS 14 48 581 ist ein Kreiseltheodolit zur Messung von
Azimutwinkeln mit einem Theodoliten und einem Gyroskop bekannt,
wobei das letztere in einem pendelnd aufgehängten Gehäuse ange
ordnet ist. An dem Gehäuse ist eine Marke und an einem weiteren
Pendel eine Gegenmarke angebracht, deren Bilder mittels Linsen und
Prismen auf die Brennebene eines Fernrohrs projiziert und manuell
oder motorisch zur Übereinstimmung gebracht werden.
Schließlich ist es bekannt, Kreiselvorrichtungen auf einem Drehteller
zu montieren und ihre Mißweisung gegenüber Norden auf einem Meßgerät
anzuzeigen. Der Drehteller wird dann um den angezeigten Winkel
verdreht, um die wahre Nord-Richtung zu erhalten. Diese Vorrichtungen
benötigen jedoch eine genau geeichte Skala auf dem Drehteller.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine Kreisel
vorrichtung der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß sie
einfacher aufgebaut ist als die bisherigen Vorrichtungen dieser Art
und insbesondere ohne Beschleunigungsmesser und ohne geeichte Skalen
auskommt.
Nach der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß die andere
empfindliche Achse X des Kreisels um die erste empfindliche
Achse Y des Kreisels um einen bekannten kleinen Winkel β zur
Horizontalen geneigt ist, aus welchem durch die Schaltung ein
Korrekturwert γ c für den Winkel γ herleitbar ist zur ent
sprechenden Drehung des Trägers.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung wird nach
folgend anhand der Zeichnung erläutert, in der
Fig. 1 schematisch in Form eines Diagrammes die relativen
Richtungen der Kreiselachsen und die Haupt-Kompaß
richtungen zeigt.
Fig. 2 zeigt perspektivisch einen zweiachsigen Kreisel.
Fig. 3 zeigt eine Ausführungsform einer Schaltung für die Ver
arbeitung der Kreiselsignale.
Fig. 4 zeigt eine weitere Ausführungsform einer Schaltung.
Fig. 5 zeigt schematisch eine pendelförmige Aufhängung für den Kreisel.
Fig. 6 zeigt noch eine Ausführungsform einer Schaltung für die
Verarbeitung der Kreiselsignale.
In Fig. 1 sind die Hauptachsen die vertikale Achse V, die Nord-Süd-Achse NS
und die Ost-West-Achse EW. Das Diagramm zeigt ferner die Achsen X und Y
eines zweiachsigen Kreisels, wobei diese Achsen wechselweise senk
recht zueinander stehen. Die Y-Achse wird genau horizontal gehalten
und sie zeigt nominell in Ost-West-Richtung. Die Mißweisung
gegenüber dieser Richtung, die gewöhnlich klein ist, ist mit dem
Winkel γ bezeichnet. Die X-Achse des Kreisels weicht daher gegen
über der Nord-Süd-Richtung ebenfalls um denselben Winkel γ ab.
Ferner ist jedoch die X-Achse um die Y-Achse gedreht, so daß sie
gegenüber der Horizontalen um einen kleinen bekannten Winkel β
geneigt ist. Die Kreiseldrehachse Z ist gegenüber der Vertikalen
um denselben Winkel β geneigt. Schließlich ist die Breite des
Ortes des Kreisels mit dem Winkel α bezeichnet. Dies ist ein
variabler Winkel.
Fig. 2 zeigt schematisch einen konventionellen zweiachsigen
Kreisel. Eine Kreiselmasse GM wird durch einen nicht-gezeigten
Motor schnell gedreht und sie ist in einem inneren Kardanring IG
montiert, der um die Y-Achse in einem äußeren Kardanring OG schwenk
bar ist. Der äußere Kardanring selbst ist um die Achse X schwenkbar,
die senkrecht zur Y-Achse liegt. Die X-Achse trägt einen Aufnehmer XP
und einen Drehmoment-Geber XT, die Y-Achse trägt ebenfalls einen
Aufnehmer YP und einen Drehmoment-Geber YT. Der Ausgang des Auf
nehmers XP wird an einen Verstärker A 1 gelegt, um sowohl den
X-Ausgang XO und den Eingang zum Drehmoment-Geber YT zu liefern.
In gleicher Weise ist der Aufnehmer YP an einen zweiten Verstärker A 2
gelegt, dessen Ausgang sowohl den Y-Ausgang YO und den Eingang zum
Drehmoment-Geber XT bildet. Wenn der Kreisel um eine vertikale Achse
drehbar ist mit Ausrichtung der X-Achse und der Y-Achse, wie
anhand von Fig. 1 beschrieben und unter der Annahme, daß die
Winkelgeschwindigkeit der Erde Ω ist, ergeben sich folgende
Ausgänge der beiden Verstärker:
- XO = Ω cos (α + β) cos γ
YO = Ω cos α sin γ
Der Kreisel wird um die vertikale Achse gedreht, um die Mißweisung der Y-Achse gegenüber der Ost-West-
Richtung zu korrigieren mit einer Winkelgeschwindigkeit μ.
Diese Drehung beeinflußt nicht den Ausgang YO, da er senkrecht zur
Y-Achse ist. Infolge der Neigung der X-Achse gegenüber der Horizontalen
wird diese Drehung jedoch mit der X-Achse gekoppelt und der Ausgang
XO ist nun gegeben durch
XO = Ω cos (α + b) cos γ + μ sin β.
Fig. 3 zeigt eine Schaltung, an welche die beiden Ausgänge XO und YO
des Kreisels gelegt sind.
Der Ausgang YO wird an ein Potentiometer 30 gelegt, das den
Eingang um einen konstanten Faktor teilt. Der andere Ausgang XO
wird an einen Summierverstärker 31 gelegt, der von ihm eine
konstante Größe abzieht. Die Ausgänge dieser beiden Einheiten
werden addiert und an den Eingang eines Summierverstärkers 32
gelegt, der eine lange Zeitkonstante hat. Der Ausgang des
Summier-Verstärkers 32 wird an ein Anzeigegerät 33 gegeben.
Der konstante Dividierfaktor des Potentiometers 30 ist gleich
Ω cos α, so daß der Ausgang des Potentiometers 30 die Größe
sin γ darstellt. Wenn der Winkel der Mißweisung klein ist,
dann ist der Ausgang des Potentiometers 30 proportional zum
Winkel γ selbst. Die konstante Größe, die vom Eingang XO
durch den Summierverstärker 31 subtrahiert wird, ist gleich
Ω cos (α + β). Da der Winkel γ klein ist wenn die Vor
richtung annähernd ausgerichtet ist, ist cos γ annähernd
gleich eins. Damit ist der Ausgang des Summierverstärkers 31
annähernd gleich μ sin β.
Wenn der einzige Eingang zum Summierverstärker 32 der Ausgang des
Potentiometers 30 wäre, der dem Winkel γ proportional ist, dann
wäre der Ausgang des Verstärkers 32 ebenfalls zu demselben
Winkel proportional. Jedoch liegt auch der Ausgang des Summier
verstärkers 31 vor und gibt, wenn er integriert wird ein Maß
für den Winkel, um den die Vorrichtung in Azimut-Richtung gedreht
wird. Der Summier-Verstärker 32 wirkt als Integrator.
Im Betrieb bleibt die Vorrichtung ungestört, bis der Ausgang
vom Summier-Verstärker 32 einen stetigen Wert erreicht hat.
Der Ausgang dieses Verstärkers wird an das Anzeigegerät 33 ge
legt und er liefert eine Anzeige, jedoch keinen Meßwert der
wirklichen Mißweisung γ o . Der Ausgang ist beinahe vollständig
eine Folge des Einganges YO zum Potentiometer 30, weil der
Eingang XO in Abwesenheit irgendeiner Rotation der Vorrichtung
nahezu vollständig durch den Summierverstärker 31 gelöscht
wird.
Wenn die Vorrichtung nun um eine vertikale Achse in einer
solchen Richtung gedreht wird, daß die Mißweisung reduziert
wird, so wird der Eingang XO
XO = Ω cos (a + β) cos γ o + μ sin β.
Der erste Ausdruck wird kontinuierlich durch den Summierverstärker 31
auf Null gebracht und der zweite Ausdruck wird durch den Summier
verstärker 32 integriert, der einen momentanen Ausgang γ c gibt,
der die Größe der angelegten Korrektur darstellt. Dieser ist von
entgegengesetztem Sinn als ein bereits vorhandener Ausgang γ o ,
womit der wirkliche Ausgang des Verstärkers, der durch das Anzeige
gerät 33 angezeigt wird, die Differenz (γ o - γ c ) ist. Die Vorrichtung
kann dann gedreht werden, bis diese Differenz Null wird, zu welchem
Zeitpunkt die Y-Achse genau in Ost-West-Richtung ausgerichtet ist.
Die X-Achse des Kreisels, obwohl nicht horizontal, zeigt genau
in die Nord-Süd-Richtung. Die oben verwendeten Annäherungen für die
Werte von sin q und cos γ werden genauer, wenn die Mißweisung
auf Null reduziert wird.
Die Änderung des Wertes γ c erfolgt augenblicklich und der Vor
gang der Ausrichtung ist daher sehr schnell, sobald der Anfangs
ausgang des Summier-Verstärkers 32 einen stetigen Wert erreicht hat.
Die Einheiten 30 und 31 können in geeigneter Form aufgebaut
sein. Das Potentiometer 30 dividiert den Eingang YO durch den
Faktor Ω cos α, der bei jeder bestimmten Breite eine Konstante ist.
Der Summierverstärker 31 faßt eine vorgegebene Spannung von
-Ω cos (α + β) mit dem XO-Eingang Ω cos (α + β) cos γ + m sin β zu
sammen. Der Verstärker 32 kann für diesen Zweck verwendet werden und
der Wert des Potentiometers 30 kann auf den Wert des Rückkopplungs
widerstandes des Verstärkers bezogen werden. Fig. 4 zeigt eine solche
Ausbildung.
In der Schaltung nach Fig. 4 hat das Potentiometer 30 einen Wert
von r, wobei
r = R Ω cos α.
R ist hierbei der Widerstandswert des Rückkopplungswiderstandes
des Summierverstärkers 32. Die beiden anderen Eingänge werden an
diesen über Widerstände mit gleichem Widerstandswert R 1 gelegt, wobei
R 1 = R sin β.
Der Winkel β ist konstant und in die Vorrichtung eingebaut.
Aus der Beschreibung geht hervor, daß die Vorrichtung so aufgebaut
werden muß, daß ihre X-Achse und ihre Y-Achse genau positioniert
sind und daß die Vorrichtung um eine vertikale Achse V drehbar ist.
Wenn die Vorrichtung auf einem stabilen Träger montiert ist, dann
ist nur ein Drehteller erforderlich, wie z. B. ein Theodolit-Kopf.
Dieser braucht jedoch nicht geeicht zu sein, da keine Messung der
Mißweisung vorgesehen ist. In Fällen, in denen ein stabiler Träger
nicht zur Verfügung steht oder verwendet werden kann, ist es er
forderlich, die Vorrichtung mit Hilfe einer zweiachsigen Pendel
aufhängung abzustützen.
Eine solche Aufhängung ist in der
DE 29 48 726 A1 beschrieben.
Fig. 5 zeigt eine solche Aufhängung, in welcher der zweiachsige
Kreisel 50 mittels einer doppelten, über Kreuz verlaufenden Feder
aufhängung abgestützt ist. Diese umfaßt Federn 51, die die X-Achse
bilden und Federn 52, die die Y-Achse bilden und die in einem
Rahmen montiert sind. Die gesamte Aufhängung ist auf einem Dreh
teller 53 montiert.
Die in den Fig. 3 und 4 gezeigte Schaltung eignet sich für
den Fall, in welchem der Kreisel durch eine Pendelaufhängung
gehalten ist. Sie ist jedoch auch bei einer stabilen Montage
verwendbar, hier ist es jedoch wichtig, daß die Y-Achse des
Kreisels genau senkrecht zur Achse des Drehtellers verläuft.
Jeder Fehler in dieser Hinsicht führt zu Fehlern im Ausgang
des Verstärkers 32. Ferner werden durch Abweichungen oder
Ablenkungen im Drehteller während seiner Rotation Fehler er
zeugt. Die Fehler erscheinen im Eingang YO der Schaltung,
während die Korrektur γ c , die während der Drehung des Dreh
tellers eingegeben wird, nur im Eingang XO erscheint. Es ist
daher möglich, die Fehlerquellen zu vermeiden durch Unter
brechen des YO-Signales während der Drehung des Drehtellers.
Fig. 6 zeigt eine Schaltung zur Ausnutzung dieses Vorteils
und sie zeigt ferner eine vereinfachte Korrektur für die Breite.
Wie zuvor, werden die beiden Eingänge über Summierwiderstände
angelegt, es sind jedoch keine Signalverarbeitungseinheiten vor
gesehen, hingegen wird durch einen Schalter SA ein Eingang
ausgewählt, so daß nur einer der Eingänge zu einem Zeitpunkt
an den Summierverstärker 32 gelegt wird. Der Rückkopplungswiderstand R
ist nicht direkt mit dem Verstärkerausgang verbunden wie zuvor, sondern
er ist über ein Potentiometer 61 und einen Schalter SB angekoppelt.
Dieser Schalter SB, der mit dem Schalter SA gekoppelt ist,
hat einen Kontakt, der mit dem Ausgang des Summierverstärkers 32
verbunden ist, während sein anderer Kontakt an einer konstanten
Spannung V′ liegt.
Sind die beiden Schalter SA und SB eingestellt, wie dargestellt,
so wird nur der Ausgang YO an den Verstärker 32 gelegt, wobei der
Widerstand R über das Potentiometer 61 an den Ausgang des
Verstärkers 32 gelegt ist. Das Potentiometer 61 liefert die er
forderliche Breitenkorrektur. Der Term Ω des Eingangs ist konstant
und kann durch Wahl der Stärken des Summierwiderstandes und des
Rückkopplungswiderstandes R kompensiert werden. In diesem Zu
stand ist der einzige Eingang zum Verstärker 32 derjenige, der
sin γ darstellt, von welchem die Mißweisung γ o abgeleitet und
angezeigt wird, wobei der Rückkopplungskondensator des Verstärkers
bei diesem Prozeß geladen wird. Wenn der Verstärkerausgang einen
stetigen Zustand erreicht hat, können die beiden Schalter SA und SB
betätigt werden, um den anderen Eingang mit dem Verstärker 32 zu
verbinden, der in einen reinen Integrator umgewandelt wird durch
die Abtrennung des Rückkopplungswiderstandes R. Die Spannung V′
ist derart gewählt, daß bei der gegebenen Einstellung des Potentio
meters 61 der die Breite betreffende Ausdruck ausgeschaltet wird,
so daß nur der Ausdruck μ sin β verbleibt und an den Verstärker 32
gelegt und von ihm integriert wird. Der Verstärkerausgang entlädt
den Rückkopplungskondensator und reduziert damit die Anzeige auf dem
Anzeigegerät 33.
Der Winkel β, um den die X-Achse des Kreisels gegenüber der
Horizontalen versetzt ist, kann aus einem weiten Bereich gewählt
werden. Der Winkel β kann einen Wert bis zu beispielsweise 30°
haben, liegt aber zweckmäßigerweise bei etwa 5°.
Claims (5)
1. Kreiselvorrichtung zur Bestimmung einer Haupt-Kompaßrichtung,
mit einem Kreisel mit zwei orthogonalen empfindlichen Achsen,
einem um eine vertikale Achse V drehbaren Träger für den Kreisel,
sowie Aufnehmern, die auf die Bewegungen des Kreisels um die
beiden empfindlichen Achsen ansprechen, wobei eine erste empfind
liche Achse des Kreisels horizontal liegt und von der Haupt-
Kompaßrichtung um einen Winkel γ abweicht, wobei ferner eine Schal
tung vorgesehen ist, die auf die Ausgänge der Aufnehmer anspricht
zur Erfassung des Winkels γ, dadurch gekennzeichnet,
daß die andere empfindliche Achse (X) des Kreisels um die erste
empfindliche Achse (Y) des Kreisels um einen bekannten kleinen
Winkel (β) zur Horizontalen geneigt ist, aus welchem durch die
Schaltung ein Korrekturwert (γ c ) für den Winkel (γ) her
leitbar ist zur entsprechenden Drehung des Trägers.
2. Kreiselvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schaltung ein Potentiometer (30) und einen Summierverstärker (31)
aufweist, um die konstanten Komponenten in den Ausgängen (YO, XO)
der Aufnehmer (XP, YP) zu entfernen, ferner einen Summierver
stärker (32) zur Zusammenfassung der verarbeiteten Signale und
ein Anzeigegerät (33), das auf den Ausgang des Summierverstärkers (32)
anspricht.
3. Kreiselvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schaltung Schalter (SA, SB) aufweist zur Veränderung der
Charakteristik des Verstärkers (32) für die Ausgänge (YO, XO) der
Aufnehmer (YP, XP).
4. Kreiselvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Schaltung ein Potentiometer (61) aufweist, um
Änderungen der geographischen Breite, in welcher die Vorrichtung
benutzt wird, zu kompensieren.
5. Kreiselvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Träger eine zweiachsige Pendelaufhängung
(51, 52, 53) aufweist, an welcher der Kreisel (50) montiert ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB7904700A GB2041519B (en) | 1979-02-09 | 1979-02-09 | Gyroscopic apparatus |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3004007A1 DE3004007A1 (de) | 1980-09-11 |
DE3004007C2 true DE3004007C2 (de) | 1988-07-14 |
Family
ID=10503102
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803004007 Granted DE3004007A1 (de) | 1979-02-09 | 1980-02-04 | Kreiselvorrichtung |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS55106309A (de) |
DE (1) | DE3004007A1 (de) |
FR (1) | FR2448713A1 (de) |
GB (1) | GB2041519B (de) |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT242382B (de) * | 1962-10-30 | 1965-09-10 | Filotecnica Salmoiraghi Spa | Kreiseltheodolit zur Messung von Azimutalwinkeln, bezogen auf die geographische Nordrichtung |
US3279086A (en) * | 1963-08-29 | 1966-10-18 | Bell Aerospace Corp | Compensated gyroscopic directional reference |
-
1979
- 1979-02-09 GB GB7904700A patent/GB2041519B/en not_active Expired
-
1980
- 1980-02-04 DE DE19803004007 patent/DE3004007A1/de active Granted
- 1980-02-07 FR FR8002695A patent/FR2448713A1/fr active Granted
- 1980-02-08 JP JP1376080A patent/JPS55106309A/ja active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS6216363B2 (de) | 1987-04-13 |
GB2041519A (en) | 1980-09-10 |
JPS55106309A (en) | 1980-08-15 |
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FR2448713A1 (fr) | 1980-09-05 |
FR2448713B1 (de) | 1984-01-06 |
GB2041519B (en) | 1983-05-11 |
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