DE3003855A1 - Elektromotorisches handwerkzeug - Google Patents

Elektromotorisches handwerkzeug

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DE3003855A1
DE3003855A1 DE19803003855 DE3003855A DE3003855A1 DE 3003855 A1 DE3003855 A1 DE 3003855A1 DE 19803003855 DE19803003855 DE 19803003855 DE 3003855 A DE3003855 A DE 3003855A DE 3003855 A1 DE3003855 A1 DE 3003855A1
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hand tool
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handle
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Withdrawn
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DE19803003855
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English (en)
Inventor
Hans Robert 5630 Remscheid Haas
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25HWORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
    • B25H1/00Work benches; Portable stands or supports for positioning portable tools or work to be operated on thereby
    • B25H1/0021Stands, supports or guiding devices for positioning portable tools or for securing them to the work
    • B25H1/0078Guiding devices for hand tools
    • B25H1/0085Guiding devices for hand tools by means of levels
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01CMEASURING DISTANCES, LEVELS OR BEARINGS; SURVEYING; NAVIGATION; GYROSCOPIC INSTRUMENTS; PHOTOGRAMMETRY OR VIDEOGRAMMETRY
    • G01C9/00Measuring inclination, e.g. by clinometers, by levels
    • G01C9/18Measuring inclination, e.g. by clinometers, by levels by using liquids
    • G01C9/24Measuring inclination, e.g. by clinometers, by levels by using liquids in closed containers partially filled with liquid so as to leave a gas bubble
    • G01C9/26Details
    • G01C9/28Mountings

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Drilling And Boring (AREA)

Description

  • "Elektromotorisches Handwerkzeug"
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein elektromotorisches Handwerkzeug, insbesondere Bohrmaschine.
  • Derartige Handwerkzeuge werden bekanntlich eingesetzt, um Bearbeitungsverfahren durchführen zu können, für die keine größeren Vorbereitungen erforderlich sein sollen oder möglich sind. Z.B. wird eine elektromotorische Bohrmaschine verwendet, um ein Bohrverfahren zur Herstellung einer Bohrung durchführen zu können, ohne daß das Werkstück dazu an einen bestimmten Bearbeitungsort transportiert werden muß. Die Bohrung soll naturgemäß möglichst exakt sein. Dazu muß der Bohrvorgang an der gewünschten Stelle begonnen und so durchgeführt werden, daß die Bohrung nicht mehr als zulässig von ihrer theoretisch vorgesehenen Lage abweicht. Z.B. muß sie genau senkrecht zur Werkstückoberfläche angeordnet sein, da sonst die von ihr aufzunehmenden Schraubenbolzen oder Stifte eine schiefe Lage haben und den Befestigungszweck nicht oder nicht im gewünschtem Umfang erfüllen können. Beim Herstellen einer Bohrung oder beim Herstellen von Nuten od. dgl. mit elektromotorischen Handwerkzeugen kommt es für die Genauigkeit darauf an, daß das Handwerkzeug beim Ansetzen am Werkstück und während des Arbeitsvorganges entsprechend der herzustellenden Ausnehmung od.dgl. ausgerichtet ist. Bei Bohren muß also die Bohrmaschine gleichachsig mit der herzustellenden Bohrung angesetzt und bis zur Beendigung des Bearbeitungsverfahrens gehalten werden.
  • Dies bleibt bei den bekannten elektromotorischen Handwerkzeugen der Geschicklichkeit der Bedienungsperson überlassen, welche das Bearbeitungssverfahren durchführt. Soll z.B. eine horizontal angeordnete Bohrung senkrecht zu einer vertikalen Werkstückoberfläche hergestellt werden, so ist es der Bedienungsperson erfahrungsgemäß leicht möglich, die Bohrmaschine horizontal zur Werkstückoberfläche genugend genau auszurichten, nicht aber vertikal.
  • Beim vertikalen Bohren in eine horizontale Werkstückoberfläche ist es auch allenfalls möglich, in einer vertikalen Ebene auszurichten, während die dazu senkrechte Vertikalebene meist nur entsprechend dem Gefühl der Bedienungsperson ausgerichtet werden kann, falls nicht eine Hilfsperson hinzugezogen wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein elektromotorisches Handwerkzeug und insbesondere eine Bohrmaschine so auszubilden, daß es die vorgenannten Mängel nicht aufweist, sondern vielmehr seine genaue Ausrichtung, auch während des Bearbeitungsverfahrens erlaubt.
  • Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das elektromotorische Handwerkzeug, insbesondere die Bohrmaschine mindestens eine seine horizontale und/oder vertikale Ausrichtung und/oder Drehlage anzuzeigen erlaubende Libelle hat.
  • Libellen sind als Hilfseinrichtung vieler Instrumente zur Horizontierung oder Vertikaleinstellung bekannt. Dabei erfolgt die Ausrichtung der Instrumente vornehmlich, bevor das Instrument selbst betätigt wird.
  • Es steht also genügend Zeit zum Ausrichten zur Verfügung, gegebenenfalls auch zum Nachausrichten. Demgegenüber ermöglicht die Libelle bei den elektromotorischen Handwerkzeugen auch eine Ausrichtung während des Gebrauchs dieser Handwerkzeuge. Dabei ist zu beachten, daß die Handwerkzeuge vielfach schwere Geräte sind und durch den elektromotorischen Antrieb bzw. durch die vom Werkstück herrührenden Reaktionskräfte erheblichen Erschütterungen ausgesetzt sein können. Es hat sich jedoch erwiesen, daß die Libellen beim Ansetzen des elektromotorischen Handwerkzeugs am Werkstück, also z.B. beim Anbohren eine genügend genaue Ausrichtung erlauben, insbesondere aber auch während des Bearbeitungsvorganges, obwohl hier die Aufmerksamkeit der Bedienungsperson in erster Linie auf den Bearbeitungsbereich gerichtet ist.
  • In Ausgestaltung der Erfindung ist eine Röhrenlibelle zur Anzeige der Horizontalausrichtung und eine Dosenlibelle zur Anzeige der Vertikalausrichtung und/oder der Drehlage des Handwerkzeugs vorhanden. Beide Libellen sind die jeweils einfachsten Ausführungsformen zur Erreichung des Zwecks der Anzeige der Horizontalausrichtung und der Anzeige der Vertikalausrichtung. Die Dosenlibelle ermöglicht bei der Vertikalausrichtung eine einfache Berücksichtigung aller Vertikalebenen.
  • Damit eine einfache Vertikalausrichtung in beiden Richtungen möglich ist, ist die Dosenlibelle vorteilhafterweise doppelkonvex ausgebildet.
  • In Ausgestaltung der Erfindung ist die Röhrenlibelle.
  • griffseitig oben auf dem in Arbeitsstellung befindlichen Handwerkzeug oder dessen Zusatzhandgriff angeordnet. Die Dosenlibelle ist griffseitig am Handwerkzeug oder am Zusatzhandgriff jeweils werkstückabgewandt angebracht. Dies sind die für den Bearbeitungsvorgang zweckmäßigsten Anordnungen.
  • Die griffseitige Anordnung der Libellen vermittelt wegen des hier vorhandenen größten Wegs beim Schwenken des Handwerkzeugs die beste Genauigkeit bei der Ausrichtung.
  • Die Obenanordnung der Röhrenlibelle vermittelt dabei die beste Wahrnehmbarkeit und ist konstruktionsmäßig am einfachsten. Für die Übersicht bei der Ausrichtung des Handwerkzeugs ist die griffseitige Anbringung der Dosenlibelle am besten. Die Anordnung der Libellen am Zusatzhandgriff kann in gewissen Anwendungsfällen den Uberblick über beide Libellen beim Ausrichten des Handwerkzeugs erleichtern und ermöglicht auch die einfache Nachrüstung von bereits in Betrieb befindlichen elektromotorischen Handwerkzeugen mit Libellen.
  • Die Erfindung wird anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsformen erläutert. Es zeigt: Fig. 1 eine Seitenansicht auf eine mit einem Zusatzhandgriff versehene Bohrmaschine, Fig. 2 eine Ansicht des Zusatzhandgriffes in Richtung A der Fig. 1 und Fig. 3 die besondere Ausgestaltung einer Dosenlibelle zur Ausrichtung der Bohrmaschine der Fig. 1 in beiden vertikalen Richtungen.
  • Mit der Bohrmaschine 10 soll im Werkstück 11 eine Bohrung hergestellt werden. Die Bohrmaschine besitzt einen Handgriff 12 und werkstückseitig ein Bohrfutter 13 mit einem Bohrer 14. Sie kann nicht nur am Handgriff 12 gehalten werden, sondern auch am Zusatzhandgriff 15, der an einem werkstückseitigen Ende 16 der Bohrmaschine 10 befestigt ist, z.B. durch Aufklemmen.
  • Oben auf der Bohrmaschine 10 ist eine Röhrenlibelle i9 griffseitig angeordnet und am Griff 12 selbst befindet sich eine Dosenlibelle 20. Mit Hilfe der Röhrenlibelle 19 wird die Horizontalausrichtung der Bohrmaschine 10 angezeigt, bei der je nach Ausbildung der Röhrenlibelle z.B.
  • eine aus Kunststoff bestehende Kugel 17 die Horizontalausrichtung anzeigt, wenn sie in der schwereren Flüssigkeit der Libelle die durch eine Markierung vorbestimmte Lage einnimmt.
  • Die Röhrenlibelle 19' ist oben auf dem Zusatzhandgriff 15 angeordnet, was außer den vorgenannten Vorteilen als Vorzug mit sich bringt, daß die Horizontalausrichtung und der Bearbeitungsort leichter gemeinschaftlich überwacht werden können. Es versteht sich jedoch, daß die Röhrenlibellen 19,19' nicht nur an den in der Zeichnung angegebenen Stellen verwendet werden können, sondern auch abweichend davon, so daß Herstellungsgesichtpunkte der Bohrmaschine mit berücksichtigt werden können. Beispielsweise ist auch eine Anordnung einer Röhrenlibelle 19 oder 19' etwa auf Höhe der Achse der Bohrmaschine möglich. Die Liebellen können auch in einer Tieflage angeordnet werden, wenn die zur Anzeige bestimmte Kugel schwerer ist, als die Libellenfüllung, wenn z.B. eine Stahlkugel verwendet wird, oder wenn die Wölbung die Libelle maschinenseitig ist.
  • Die Dosenlibelle 20 hat eine Kunststoffkugel 18, welche bei vertikal nach unten gerichtetem Bohrfutter 13 eine Vertikalausrichtung anzeigt, wenn die Kugel 18 eine durch eine Markierung vorbestimmte Lage einnimmt, wobei die Markierung z.B. ein Kreis sein kann, innerhalb der sich die Kugel 18 zur Anzeige einer Vertikalausrichtung befinden muß. Diese Markierung befindet sich im Bereich der höchsten Erhebung 21 der Dosenlibelle 20. Markierungen im Randbereich 22 der Dosenlibelle 20 ermöglichen die Anzeige der Drehlage des Handwerkzeugs, so daß dieses auch insoweit ausgerichtet werden kann, falls es erforderlich ist. Zur Anzeige einer bestimmten Drehlage oder Kipplage eines Handwerkzeugs kann auch eine Röhrenlibelle verwendet werden, was sich z.B. bei einer Handkreissage empfiehlt, die keine Kipplage aufweisen darf.
  • Gemäß Fig. 2 ist am Handgriff 15 eine Dosenlibelle 20' angebracht. Wird mit der Bohrmaschine 10 vertikal gebohrt, so ermöglicht die Markierung 23 mit Hilfe der nicht dargestellten Kugel der Dosenlibelle 20' die Anzeige der Vertikalausrichtung in allen vertikalen Ebenen.
  • Fig. 3 zeigt eine doppelkonvexe Dosenlibelle 20'', deren in der Libelle aufsteigende Kugel 18 bei vertikal nach oben gerichtetem Bohren die Lage 24 und bei vertikal nach unten gerichtetem Bohren die Lage 25 einnehmen kann, so daß eine Anzeige in beiden Vertikalrichtungen möglich ist.
  • Die Libellen können an lösbar am Handwerkzeug oder dessen Zusatzhandgriff 15 angebracht sein, z.B. angeklemmt.
  • Das erleichtert die Nachrüstung der Maschinen.
  • Leerseite

Claims (6)

  1. Ansprüche Elektromotorisches Handwerkzeug, insbesondere Bohrmaschine, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß es mindestens eine seine horizontale und/oder vertikale Ausrichtung und/oder Drehlage anzuzeigen erlaubende Libelle (19,19',20,20',20'') hat.
  2. 2. Handwerkzeug nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß eine Röhrenlibelle (19,19') zur Anzeige der Horizontalausrichtung und eine Dosenlibelle (20,20',20'') zur Anzeige der Vertikalausrichtung und/oder der Drehlage des Handwerkzeugs vorhanden ist.
  3. 3. Handwerkzeug nach Anspruch 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Dosenlibelle (20'') doppelkonvex ausgebildet ist.
  4. 4. Handwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Röhrenlibelle (19,19') griffseitig oben auf dem in Arbeitsstellung befindlichen Handwerkzeug oder dessen Zusatzhandgriff (15) angeordnet ist.
  5. 5. Handwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Dosenlibelle (20,20',20") griffseitig am Handwerkzeug oder am Zusatzhandgriff (15) jeweils werkstückabgewandt angebracht ist.
  6. 6. Handwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Libellen (19,19',20,20',20'') lösbar am Handwerkzeug oder am Zusatzgriff (15) angebracht sind.
DE19803003855 1980-02-02 1980-02-02 Elektromotorisches handwerkzeug Withdrawn DE3003855A1 (de)

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DE102017008208A1 (de) 2017-08-31 2019-02-28 Audi Ag Anordnung zur Ausrichtung von Gegenständen innerhalb eines vorgegebenen Toleranzwinkels

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