DE3002983A1 - Trockenabort - Google Patents

Trockenabort

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DE3002983A1
DE3002983A1 DE19803002983 DE3002983A DE3002983A1 DE 3002983 A1 DE3002983 A1 DE 3002983A1 DE 19803002983 DE19803002983 DE 19803002983 DE 3002983 A DE3002983 A DE 3002983A DE 3002983 A1 DE3002983 A1 DE 3002983A1
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abortion
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Ernst 7090 Ellwangen Below
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K11/00Closets without flushing; Urinals without flushing; Chamber pots; Chairs with toilet conveniences or specially adapted for use with toilets
    • A47K11/02Dry closets, e.g. incinerator closets
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02ATECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE
    • Y02A50/00TECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE in human health protection, e.g. against extreme weather
    • Y02A50/30Against vector-borne diseases, e.g. mosquito-borne, fly-borne, tick-borne or waterborne diseases whose impact is exacerbated by climate change

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Disinfection, Sterilisation Or Deodorisation Of Air (AREA)
  • Toilet Supplies (AREA)

Description

ABORT
Die Erfindung betrifft einen Abort, der der Umgebung angepaßt überall und bei allen Temperaturen benutzt werden kann.
Der Abort soll das Verrichten der Notdurft hygienisch und die Beseitigung der Fäkalien ohne Wasseranwendung und deren Verkompostierung umweltfreundlich gewährleisten.
Bisher wurden Aborte als Sitz- oder Hockaborte mit oder ohne Wasserspülung, mit oder ohne Röhrenverbindung zum Kanal, Jauchegrube oder zur Kläranlage hergestellt und benutzt. Trockenclosetts sind als Torfmullclosetts, Camping- oder Sportbootaborte als von Hand transportable Sitzeimer mit dichtschließenden Deckeln, die mit chemischen Geruchs- und Flüssigkeitsbindern betrieben werden, bekannt.
if Das "W.O." - der Spülabort - ist der umweltbelastenste und unwirtschaftlichste Abort. Die Camping- und Sportbootaborte belasten durch die bodenlebenzerstörenden Chemiezusätze zu den Fäkalien die Umwelt, weil diese zur Verkompostierung und Düngung nicht verwendet werden können. Die Verknappung des Wassers der Energie - die Übervölkerung der Welt - zwingt zum ökologisch wirtschaftlichen Umgang mit den menschlichen Ausscheidungen Urin und Kot.
Die Erfindung soll die Abkehr von dem umweltbelastenden Wasserspülabort einleiten, soll die Darmentleerung in der gesunden dazu einzig richtigen tiefen Hockstellung, bei der kein nackter Körperteil den Abort berührt, ermöglichen, überall wo kein Wasser- und Kanalanschluß vorhanden ist, wie an Autostraßen-Wanderparkplätzen, Sportanlagen, Parks, Erholungsgebieten usw. soll die Erfindung vorerst das Abortproblem hygienisch einwandfrei und ökologisch lösen.
Die Erfindung löst die Aufgabe durch Erstellen von Aborthäusern, in denen die Notdurft in eine geruchs- und feuchtigkeitsbindende Papierwindel verrichtet wird, die nach dem Wegtreten durch die erfolgte Belastung selbständig durch den Fallschlitz im Boden
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in den darunter befindlichen Fäkalienauffangbehälter fällt, der turnusmäßig von Baumschulbetrieben, Blumengärtnereien, oder entsprechenden Organisationen zur Verkompostierung abgeholt wird.
Der Abort, im Blatt 8-9 mit den Fig. I bis VIII, zeichnerisch dargestellt wird aus bekannten Baustoffen in bekannten Bauweisen erstellt und unterhalten, vorzugsweise in Stahlbetonfertigbauweise.
Die Massierung der Menschen an den Parkplätzen, Erholungsgebieten usw. berücksichtigend, wird das Abortgebäude mit 2 Zellen empfohlen.
Das Sammeln und Verwerten der Fäkalien bedingt einen Raum unter der Abortzelle, so daß das ganze Abortgebäude mit 2 Zellen und 2 Geschossen ausgeführt wird. Die allen Geländeverhältnissen gerecht werdende Eingangsbodenplatte ist als Kragplatte ausgebildet, Fig. II, III, IV, V-KP.
In üblicher Weise wird der fertige Abort auf eine entsprechend vorbereitete Betonfundamentbodenplatte, Fig. Ill B, gestellt, die die Geländeverhältnisse berücksichtigend bergwärts an die Zufahrt für die Fäkalienabholfahrzeuge anschließt. Die sich ergebenden Erdaushübe werden nach dem Aufstellen des Aborts von diesem bergwärts so angeschüttet, daß sich möglichst ein ebener Eingang zu den Abortzellen ergibt. Ist das Gelände eben, werden die dazu vorgesehenen Fertigteiltreppen, Fig. I, II, III - TR, mit Geländer mitaufgestellt, der Erdaushub entsprechend angeböscht und bepflanzt.
Die Fig, I zeigt die Aborteingangsseite
II zeigt die Abortseitenfront
III zeigt den Abortgrundriß (Obergeschoß)
IV zeigt den Abort-Höhenschnitt
V zeigt den Fäkalienbehälterraum (Untergeschoßgrundriß)
VI zeigt den Abortboden im Schnitt
VII zeigt den AbortWindelausgabeautomaten im Schnitt
VIII zeigt die Abortwindel in der Draufsicht.
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Das in bekannter Bauweise erstellte Abortgebäude hat die erfindungsgemäßen Bestandteile: Die Eingangsfront Fig. 1) vorzugsweise einbruchs- und beschädigungssicher aus Stahl gefertigt mit Türen, die sich wie bekannt durch Geldeinwurf Öffnen, mit der Zellenzwischenwand Fig. 111,2) und den erfindungsgemäßen Abortwindelausgabeautomaten eine Montageeinheit bilden.
Selbstverständlich ist der Abort zur Sauberhaltung mit ausgerundeten Raumecken, abgerundeten Kanten, glatten, hellen Decken, Wänden und Boden, Lüftungen, Ablagen und Kleiderhaken versehen.
1*f Beim Betreten des Abortes sieht man einen in freundlichen Farben gehaltenen hellen fast leeren Raum ohne den üblichen Topf. Am Boden aber in einer genauen Abgrenzung von ca. if 5 x 75 cm, Fig. Ill, IV, VI - k) liegt ein Papier, die erfindungsgeraäße Abortwindel, Fig. VIII, mit den aufgedruckten, oder aufgeklebten Erwachsenen- und Kinderfußumrissen natürlicher Größe, die zum entsprechenden Betreten und Verrichten der Notdurft einlädt Fig. Ill if).
Unter der Abortwindel ist der Boden innerhalb der erfindungsgemäßen Abgrenzung um ca. 12 mm vertieft mit einem etwa 3 tigern Gefälle nach ihrer Mitte in der sich der erfindungsgemäße FaIl-SCHLITZ befindet. Dessen obere Kanten sind gut abgerundet, die unteren scharfkantig als Tropf kanten ausgebildet, Fig. Ill if) IV if) VI if) um einer Verunreinigung entgegenzuwirken und die Sauberhaltung zu erleichtern. Diese Vertiefung mit Fallschlitz kann in Beton, besser aber aus dünnschichtigen nichtkorridierenden Material hergestellt und in bekannter Weise einbetoniert werden.
Der dem Abort entgegengesetzt geöffnete Fäkalienbehälterraum im Untergeschoß Fig. IV, V kann mit oder ohne Zwischenwand für einen großen oder 2 kleinere Fäkalienbehälter, Fig. IV, V FB) fabriziert werden. Sein Boden hat Gefälle nach außen. Die Türen werden beschädigungssicher, schneeabweisend mit ausreichenden Lüftungsöffnungen aus Stahl montiert.
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...'.'::- ■ 30Q2983
Die Fäkalienbehälter (Container) Fig. IV, V FB ca. 1 bzw. 2 m2 fassend, aus bekanntem Material mit den erforderlichen Hebe-Kipp- und Fahrvorrichtungen bekannter Ausführungen stehen im Gebrauchszustand mittig unter dem Fallschlitz Fig. IV, V, VI um die volle Abortwindel aufzunehmen.
Durch das Schließen der Abortzellentüre beim Verlassen des Abortes wird der Abortwindelausgabeautomat mittels elektrischen Kontakt ausgelöst Fig. III 3) IV 3)i der die Abortwindel in die Bodenvertiefung mit Fallschlitz legt. Fig. III k) VI k)
Der Abortwindelausgabeautomat betätigt erfindungsgemäß motorisch, Fig VII 6) 2 Hebelarme Fig. VII 5) die mittels Greifern oder dergleichen jeweils eine Abortwindel vom Stapel im Automaten ziehend Fig. VII 7) genau in die Abgrenzung und Vertiefung in den Boden bringen und sofort wieder zurüok in den Automaten treten.
Die Abortwindel, Fig. VIII, selbst ist erfindungsgemäß aus biologisch verrottbaren Abfallstoffen - Lumpen, Papier, die Verrottung fördernden pflanzlichen und tierischen Produkten mit der erforderlichen Saugfähigkeit und Reißfestigkeit ausgestattet.
Die unterste Schicht der Abortwindel Fig. VIII 2o) besteht vorzugsweise aus der reißfesten Tragschicht auf der in ihrer Flächenmitte die saugfähigen und verrottungsfördernden Materialien Fig. VIII 21) aufgebracht und fest verbunden sind.
Beidseitig der Mitte sind die Fußsohlenumrisse als Standflächen für Erwachsene und Kinder auffällig und farbig markiert, Fig. VTII 22), damit der Benutzer begreift wo und wie er sich zu plazieren hat.
Um ein etwaiges Ankleben der Abortwindel an einer Schuhsohle vorzubeugen, ist der Bereich um die Fußsohlenumrisse und diese selbst mit bekannten verrottbaren Mitteln entsprechend imprägniert.
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2k Die Abortwindel kann außerhalb der saugfähigen Materialien Fig. VIII 2o) eine Prägung oder Perforierung Fig. VIII 23) aufweisen, um nach der Fäkalienaufnähme das Zusammenfalten und Abgleiten durch den Fallechlitz zu erleichtern.
Neben der Kot- und Urinaufnahme hat die Abortwindel auch den Zweck den Abort beim Verrichten der Notdurft vor etwaiger Verunreinigung zu schützen. Heinigungskosten zu sparen, den Abort ansehnlich zu halten.
Die Abortwindel wird in ausreichender Zahl in verschlossene Abortwindelausgabeautomaten gestapelt Fig. VII 7) und wie oben beschrieben ausgegeben.
An die Abortwindel kann in bekannter Weise Klosettpapier und ein Erfrischungstuch (Alkohol 4-711 verpackt) angeheftet »ein.
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BAD ORIGINAL

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Abort für Straßen- und Wanderparkplätze, Sportanlagen in bekannten Fertigbauweisen erstellt, dadurch gekennzeichnet, daß er als Trokkenabort ohne das übliche Sitzabortbecken bei allen Temperaturen funktioniert.
    Abort nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dieser aus der Abortzelle Fig. Ill, IV, V und den darunterliegenden Fäkalienbehälterraum, Fig. IV und V dessen ganz offene Seite dem Abortzelleneingang entgegengesetzt liegt, g>feiT6-f<Tt
    Abort nach Anspruch 2), dadurch gekennzeichnet, daß die Abortzelleneingangsseite mit dem Abortwindelausgabeautoraaten und der Zellenzwischenwand Fig III 2) sofern zwei Abortzellen nebeneinander ausgeführt sind, eine Montageeinheit bilden Fig. I 1) 2) 3) IV 1) 2) 3)·
    h Abort nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß der Abortzellenboden eine Vertiefung von ca. 12 mm aufweist, die nach ihrer Mitte Gefälle hat und in der Mitte den Fallschlitz für das selbsttätige Abgleiten der mit der Notdurft gefüllten Abortwindel in den Fäkalienbehälter im Fäkalienbehälterraura ermöglicht Fig. III k) IV k) VI if).
    Abort nach Anspruch 1J-, dadurch gekennzeichnet, daß der Abfallschlitz in Beton ausgeführt oder aus dünnschichtigea nicht korrodierendem Material hergestellt, mit einbetoniert ist Fig. VI k) h a).
    Abort nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Abgrenzung und Vertiefung im Abortzellenboden, die vom Abortwindelausgabeautomaten ausgegebene Abortwindel im Fußboden justiert.
    Abort nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Abortwindelausgabeautomat durch das Schließen der Abortzellentüre nach dem Verlassen der Abortzelle durch Elektrokontakt ausgelöst wird und so motorisch Fig VII 6), dessen 2 Hebelarme 5) angetrieben werden und mit ihren Greifern oder dergleichen eine Abortwindel vom Stapel Fig. VII 7) im Automatengehäuse ziehen und in die Abgrenzung und deren Vertiefung im Boden Fig III if) VII k) legen und dann sofort wieder zurück in das Automatengehäuse treten Fig. III 5)·
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    Abort nach Anspruch. 7» dadurch gekennzeichnet, daß mit der Anwendung der Abortwindel durch deren Fußsohlenmarkierung Fig. VIII 22) Standort und Richtung der Notdurftverrichtenden festgelegt und dadurch eine nichtgewollte Verschmutzung des Abortes ausgeschlossen und die allgemeine Sauberhaltung erleichtert ist.
    Abort nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Abortwindel durch ihre Zusammensetzung: unterste Schicht Fig. VIII 2o) zerreißfeste aber weiche Tragschicht, in der Mitte darauf 21) die aufsaugende, geruchbindende und verrottungsfordernden Materialien - Abfallstoffe mit pflanzlichen und tierischen Zutaten, das geruchbindende Sammeln, Einschlagen und Abtransportieren der Fäkalien und deren Verkompostierung ermöglicht.
    Abort nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß die Abortwindel Fig VIII 2o) seitlich ihrer Saugschicht 21) mit bekannten verrottbaren Mitteln imprägniert ist, die das etwaige Ankleben an die Schuhsohlen vermeiden.
    Abort nach Anspruch 1o, dadurch gekennzeichnet, daß die Abortwindel außerhalb Fig VIII 2o) und der saugfähigen Materialien 21) Einprägungen oder Perforationen 23) aufweisen kann, die das Zusammenfalten und Abgleiten der vollen Abortwindel durch den Fallschlitz erleichtern.
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DE3002983A 1980-01-29 1980-01-29 Trockenabort Expired DE3002983C2 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2581105A1 (fr) * 1985-04-25 1986-10-31 Colombot Pierre Dispositif de compostage des excrements humains

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US479897A (en) * 1892-08-02 Commode
FR1576572A (de) * 1968-06-05 1969-08-01
DE7221107U (de) * 1972-10-26 Cornelius B Auffangbehälter für menschliche Ausscheidungen

Patent Citations (3)

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