DE3000044A1 - Verfahren und vorrichtung zur rueckgewinnung von verlustenegie aus der kombination eines gaskompressors und eines antriebsmotors fuer den kompressor - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur rueckgewinnung von verlustenegie aus der kombination eines gaskompressors und eines antriebsmotors fuer den kompressor

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DE3000044A1 DE19803000044 DE3000044A DE3000044A1 DE 3000044 A1 DE3000044 A1 DE 3000044A1 DE 19803000044 DE19803000044 DE 19803000044 DE 3000044 A DE3000044 A DE 3000044A DE 3000044 A1 DE3000044 A1 DE 3000044A1
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Robert H. Bronxville N.Y. Johnson
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Description

SCHIFF V. FDNER STREHL SCHOBEL-HGPF E3BINGHAUS TINCK
Be Schreibung
Die Erfindung betrifft die Energierückgewinnung und insbesondere ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Rückgewinnung von auf andere Weise in einem Kompressor und einer Antriebsmaschine verlorenen Energie.
Gaskompressoren, wie Luftkompressoren, sind an sich bekannt und werden in der Bauindustrie in weitem Umfang verwendet. Solche Luftkompressoren werden gewöhnlich von einem Dieselmotor angetrieben, obwohl sie auch von einem Ottomotor, einer Gasturbine oder einem nach dem Rankine-Prozeß arbeitenden Antriebsmotor angetrieben werden können. Die folgende Beschreibung bezieht sich zur Vereinfachung nur auf den Dieselmotor, obwohl unter dem hier verwendeten Ausdruck Antriebsmotor jede Art von Antriebsmotor zu verstehen ist, nämlich Dieselmotor, Ottomotor, Gasturbine, ein nach dem Rankine-Prozeß arbeitender Antriebsmotor oder irgendeine andere Energiequelle,
Ein einen Kompressor antreibender Dieselmotor wandelt nur ein Drittel des Heizwerts des verbrannten Brennstoffs in Nutzenergie um, d.h. in Energie für den Antrieb der Last. Von den restlichen zwei Dritteln wird ein Drittel in Wärme umgewandelt, die normalerweise von dem Maschinenkuhlmedium abtransportiert ist, das gewöhnlich aus Wasser oder Luft besteht. Das letzte Drittel wird in Wärme umgewandelt, welche normalerweise mit den Maschinenabgasen abgeführt wird. Somit gehen zwei Drittel der potentiell gewinnbaren Energie automatisch als Wärme verloren.
Von der zum Kompressor übertragenen Energie wird die gesamte von der Maschine gelieferte Leistung zurück in Wärme verwandelt. Insbesondere wird die gesamte Welleneingangsleistung am Kompressor in Wärme in einer von sechs Formen umgewandelt, nämlich in vom Rahmen, von den Zylindern, von den Kühlungen und den Rohren an die Atmosphäre abgestrahlte Wärme, in Wärme, die. vom
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Rahmen zum Fundament abgeleitet wird, in Wärme, die von den Lagern durch das Schmiermittel und Kühlöl ageführt und an die Atmosphäre abgestrahlt oder an das Kühlmedium, beispielsweise Wasser oder Luft, als Abwärme abgeführt wird, in Wärme, die von dem Kühlmedium in den Zylindermänteln wegtransportiert wird, in Wärme, die von dem Kühlmedium in Zwischenkühlern abtransportiert wird,und in Wärme, die aus dem Kompressor mit dem komprimierten Gas abgeführt wird, wenn dieses das System verläßt.
Bei der Betrachtung dieser Faktoren wird ersichtlich, daß die gesamte für den Antrieb des Kompressors eingesetzte Energie in Wärme zurückverwandelt wird und daß eine überraschende Möglichkeit für die Energierückgewinnung und Rückführung aus allen drei Dritteln des Heizwerts bzw. der Enthalpie des verbrannten Brennstoffs vorhanden ist. Die Rückgewinnung und der Einsatz der Wärme aus einem Antriebsmotor ist nach dem Stand der "Technik möglich, wird jedoch nicht bei einem Kompressor in Kombination mit einem Antriebsmotor erreicht. Betrachtet man die gegenwärtige Knappheit an fossilem Brennstoff und die kritische Verknappung in der nächsten Zukunft, so besteht eine drängende Notwendigkeit nach Mitteln zur Rückgewinnung wenigstens eines Teils dieser nicht genutzen Energie.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht deshalb darin, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Rückgewinnung nicht genutzter Energie aus einem Kompressorsystem, mit denen sich sonst üblicherweise vorlorengehende Wärme einfach und wirksam aus dem Kompressorsystem rückgewinnen läßt, wofür insbesondere eine nach dem Rankine-Prozeß arbeitende Einrichtung eingesetzt werden soll, wobei es sich bei der Rückgewinnung der sonst verlorengegangenen Wärme und somit der Energie sowohl aus dem Kompressor als auch aus dem Antriebsmotor handelt, was zum Wesent der Erfindung gehört.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die sonst verlorengegangene Wärme aus dem Kompressorsystem, welches einen
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Kompressor und einen Antriebsmotor umfaßt, dadurch zurückgewonnen wird, daß ein Rankine-Kreisprozeßsystern vorgesehen wird, welches einen Dampferzeuger, eine Turbine, einen Kondensator und wenigstens einen Wärmetauscher aufweist. Das Arbeitsfluid des Rankine-Prozeßsystems wird durch den Wärmetauscher gepumpt, in welchem es durch die verschiedenen Wärmequellen aus dem Antriebsmotor und dem Kompressor vorgewärmt wird. So kann Wärme beispielsweise aus einem Dieselmotor vom Ölkühler, dem Maschinenkühlmedium oder dem Turboladerkühler wiedergewonnen werden. Aus dem Kompressor kann Wärme aus dem Kühlmedium für den Kompressor an sich, für die Zwischenkühler, die Nachkühler und die Ölkühler gewonnen werden. Da das vollständige Kompressorsystem gewöhnlich von einer Abschirmung für die Schallisolierung abgedeckt ist, kann Wärme aus dem Abschirmsystem gewonnen werden. Wahlweise können Solarzellenplatten vorgesehen werden, um Wärme aus dem Sonnenlicht zu sammeln und für die Vorwärmung des Arbeitsfluids zu verwenden.
Das Arbeitsfluid wird vorgewärmt, wofür Wärme aus einer der verschiedenen Quellen in einem oder in mehreren Wärmetauschern genommen wird, die in Reihe, parallel oder in Reihe und parallel angeordnet sein können. Das vorerwärmte Arbeitsfluid wird zu einem Dampferzeuger geführt, der durch das Brennkraftmaschinenabgas erhitzt wird, wodurch das Arbeitsfluid verdampft und überhitzt wird. Das verdampfte Arbeitsfluid strömt zu einer Turbine, zu einer zykloid arbeitenden oder zu einer hin- und hergehenden Expansionsmaschine und dann zu einem Kondensator, wo es in Fluid rückkondensiert und zu einer Pumpe geführt wird, die den Wärmetauscher zur Einleitung des neuen Zyklus beschickt. Die Abtriebswelle der Turbine oder der Expansionsmaschine kann mit der Hauptwelle des Dieselmotors in bekannter Weise oder mit irgendeiner anderen energieverbrauchenden Vorrichtung verbunden werden. Wenn sich die Last an dem Antriebsmotor und dem Kompressor ändert, ändert sich die dem Rankine-Prozeßsystem zugeführte Wärme, wodurch die Einheit "auf der Linie gleitet".
Das Arbeitsfluid des Rankine-Prozeßsystems kann irgendein an
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sich bekanntes Material sein, dessen Siedepunkt in dem zur Verwendung in dem System erforderlichen Bereich liegt. Beispiele solcher Arbeitsfluide sind Dampf, Toluol, ein Freon oder irgendein anderes geeignetes Fluid für niedrige Dampferzeugungstemperaturen.
Es ist bekannt, daß die Abgaswärme aus einem Antriebsmotor, beispielsweise von einem Dieselmotor oder einer Gasturbine oder dergleichen, "hochwertig" ist, während Wärme aus den verschiedenen Kühlsystemen "geringwertig" ist. Hochwertige Wärme ist Wärme bei einer relativ hohen Temperatur, die mit einem hohen thermodynamischen Wirkungsgrad gewonnen werden kann. Geringwertige Wärme ist genau das Entgegengesetzte. Somit ist der Gesamtwirkungsgrad des beschriebenen Systems, obwohl er eine starke Verbesserung gegenüber dem Stand der Technik darstellt, relativ niedrig, wenn man die Wirtschaftlichkeit des Systems in Betracht zieht.
Es ist deshalb ein weiterer Hauptzweck der Erfindung, ein wirksameres Verfahren und eine wirksamer arbeitende Vorrichtung zur Gewinnung der Abwärme aus dem Antriebsmotor und dem Kompressor zu schaffen.
Im Hinblick auf diesen Gesichtspunkt wird zusammen mit der vorstehend genannten Aufgabe die sonst verlorengehende Wärme aus einem Kompressorsystem, welches einen Kompressor und einen Antriebsmotor aufweist, dadurch wiedergewonnen, daß wenigstens zwei Rankine-Kreisprozeßsysterne vorgesehen werden, von denen jedes einen Dampferzeuger, eine Turbine und wenigstens einen Wärmetauscher aufweist. Dabei kann ein gewöhnlicher Kondensator verwendet werden. Eines der Systeme ist ein Hochdruck-Hochtemperatursystem zur Gewinnung der hochwertigen Wärme, während das andere System ein Niederdruck-Niedertemperatursystem zur Gewinnung der geringwertigen Wärme ist. Das Arbeitsfluid des Niederdruck-Kreisprozeßsystems wird durch den Wärmetauscher gepumpt und von der Wärmequelle aus dem Antriebsmotor und/oder
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dem Kompressor vorgewärmt. Bei einem der Systeme kann, wenn beispielsweise ein Dieselmotor als Antriebsmotor verwendet wird, Wärme aus dem ölkühler, dem Maschinenkühlmedium oder dem Turboladerkühler gewonnen werden. Aus dem Kompressor kann die Wärme vom Kühlmedium für den Kompressor an sich, aus den Zwischenkühlern, den Nachkühlern und den Ölkühlern gewonnen werden. Da das vollständige Kompressorsystem gewöhnlich von einer Abschirmung für die Schallisolierung umhüllt ist, kann zusätzlich Wärme aus dem Abschirmungssystem gewonnen werden. Wahlweise können wiederum Solarzellenflachen vorgesehen werden, um Wärme aus dem Sonnenlicht zu sammeln, die für das Vorwärmen des Arbeitsfluids verwendet wird. Die Wärme für das Hochdruck-Rankinekreisprozeßsystem wird aus dem Antriebsmotorabgas genommen.
Das Arbeitsfluid wird vorgewärmt, wobei Wärme aus einer der verschiedenen Quellen in einem oder mehreren Wärmetauschern genommen wird, die in Reihe, parallel oder in Reihe und parallel angeordnet sein können. Das vorerhitzte Arbeitsfluid wird zu einem Dampferzeuger geführt, der durch Maschinenabgas, Gas in dem Hochdrucksystem oder durch Wärme aus den verschiedenen Quellen in dem Niederdrucksystem erhitzt wird, um dadurch das Arbeitsfluid zu verdampfen und zu überhitzen. Das verdampfte Arbeitsfluid strömt zu einer Turbine oder zu einer zykloid oder hin- und hergehend arbeitenden Expansionsmaschine und dann zu einem Kondensator, wo es zu einem Fluid rückkondensiert und zur Pumpe geführt wird, die den Wärmetauscher speist, wodurch der Kreisprozeß erneut beginnt. Die Abtriebswelle der Turbine oder der Expansionsmaschine kann mit der Hauptwelle des Dieselmotors in bekannter Weise oder mit einer anderen energieverbrauchenden Vorrichtung verbunden sein. Wenn sich die Last am Antriebsmotor und am Kompressor ändert, ändert sich die dem Rankine-Kreisprozeßsystem zugeführte Wärme, so daß die Einheit "auf der Linie läuft".
Das Arbeitsfluid für das Rankine-Kreisprozeßsystem kann ein bekanntes Material sein, dessen Siedepunkt in dem für den Ein-
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satz im System erforderlichen Bereich liegt. Beispiele für solche Arbeitsfluide sind Dampf, Toluol, ein Freon oder irgendein anderes geeignetes Fluid für niedrige Dampferzeugertemperaturen.
Das "Zweikreissystem" eignet sich besonders für die Anwendung in einem Luftspeicher-Energieübergangssystem (BBC, Schweiz, GE-Company) , bei welchem Energie von Nichtspitzenlastperioden zu Spitzenlastperioden in einem öffentlichen Energiesystem übertragen wird.
In diesen Luftspeicheranlagen wird während der Zeiträume ohne Spitzenverbrauch ein Motor-Generator im Motorbetrieb für den Antrieb des Kompressors laufen gelassen. Die komprimierte Luft wird in unterirdischen Kavernen unter hohem Druck gespeichert. Während der Spitzenlastzeit wird die gespeicherte komprimierte Luft für den Antrieb einer Expansionsturbine freigesetzt, die ihrerseits einen Generator antreibt. Dies ergänzt die Energie, die von dem im Generatorbetrieb arbeitenden Motor-Generator erzeugt wird, wobei die Brennkammer der Gasturbine mit Druckluft aus dem unterirdischen Kavernenspeicher versorgt wird.
Damit das Zweikreissystem sich für die Rückgewinnung von Wärme und deshalb von Energie aus einem Antriebsmotor oder aus einem Kompressor des Luftspeichersystems anwenden läßt, ist es erforderlich, daß der primäre oder Basisantriebsmotor des öffentlichen Netzes sich räumlich in der Nähe des Kompressors befindet, damit sowohl Wärme aus dem Antriebsmotor als auch aus dem Kompressor absorbiert werden kann.
Anhand der Zeichnung wird die Erfindung beispielsweise näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 das Druck-Volumen-Diagramm eines Rankine-Kreisprozesses,
Fig. 2 schematisch ein Blockschaltbild eines typischen
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Rankine-Rreisprozesses,
Fig. 3 ein Blockschaltbild des erfindungsgemäßen Systems und
Fig. 4 ein Blockschaltbild des erfindungsgemäßen Zweikreissystems .
Bei dem in Fig. 1 gezeigten theoretischen Rankine-Kreisprozeß wird mit einem Arbeitsfluid begonnen, das an der Stelle a einen niedrigen Druck und eine niedrige Temperatur hat. Das Arbeitsfluid wird adiabat auf den Punkt b gebracht, bei dem es sich auf dem Dampferzeugungspunkt befindet. Dann wird das Arbeitsfluid bei konstantem Druck auf seinen Siedepunkt längs der Linie b-c erhitzt, in Dampf längs der Linie c-d umgewandelt und längs der Linie d-e überhitzt, anschließend adiabat längs der Linie e-f expandiert und schließlich längs der Linie f-a auf einen Anfangszustand rückgekühlt und kondensiert.
Bei der in Fig. 2 gezeigten bekannten Anordnung zur Durchführung des Rankine-Kreisprozesses wird ein geschlossenes System verwendet. Bei diesem System wird das Arbeitsfluid zu einer oder mehreren Heizeinrichtungen 10 mittels Pumpen 12 umgepumpt und dann zu einem Dampferzeuger 14 geführt, wo es verdampft und vorzugsweise überhitzt wird. Der Dampf strömt dann zu einer Turbine 16 und treibt diese an, wobei von der Turbinenwelle Leistung abgenommen wird. Anschließend bewegt sich das Arbeitsfluid zu einem Kondensator 18, wo es kondensiert wird, so daß der Kreisprozeß wieder beginnt.
In Fig. 3 ist ein Kompressor gezeigt, der von einem Dieselmotor angetrieben wird. Wie bereits erwähnt, ist der Dieselmotor nur ein Beispiel für andere, ebenfalls einsetzbare Antriebsmotoren für die Kompressoren. Der Kompressor 20 wird von dem Dieselmotor 22 angetrieben. Für die Wärmerückgewinnung sind eine Turbine 24, ein Kondensator 26, eine Pumpe 28 und ein Dampferzeuger 30 vorgesehen. Das Arbeitsfluid wird durch die Pumpe 28 zu einem oder
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mehreren Wärmetauschern gepumpt, die schematisch in Fig. 3 als Maschinenölkühler 32, als Maschinenkühlmedium 34, als Turboladerkühler 36, als Kompressorkühlmedium 38, als Kompressorzwischenkühler 40, als Kompressornachkühler 42 und als Kompressorölkühler 44 dargestellt sind. Zusätzlich können wahlweise Sonnenzellenplatten 46 in bestimmten geographischen Bereichen verwendet werden. Außerdem kann auch Wärme durch die Abschirmung 48 gesammelt werden. Das aus einem oder mehreren Wärmetauschern 32 an der Stelle 48 austretende Arbeitsfluid fließt zum Dampferzeuger 30, wo es verdampft, und wenn genügen Wärme da ist, überhitzt wird. Das verdampfte Arbeitsfluid strömt zur Turbine 24, wo es diese antreibt, und dann zum Kondensator 26, worauf das kondensierte Arbeitsfluid zur Pumpe 28 strömt und der Prozeß wieder beginnt. Die Turbine 24 ist mit der Dieselmotorwelle mittels einer Wellenkupplung 50 verbunden. Die Wärme für den Dampferzeuger 3 0 kommt über die Einrichtung 52 von dem Dieselmotorabgas .
In Fig. 4 ist ein von einem Dieselmotor 12 getriebener Kompressor 10 dargestellt. Für die geringwertige Wärmegewinnung ist eine Turbine 54, ein Kondensator 56, eine Pumpe 58 und ein Dampferzeuger 60 vorgesehen. Das Arbeitsfluid wird durch die Pumpe 58 zu einem oder mehreren Wärmetauschern gepumpt, die schematisch in Fig. 4 als Maschinenölkühler 32, als Maschinenkühlmedium 34, als Turboladerkühler 36, als Kompressorkühlmedium 38, als Kompressorzwischenkühler 40, als Kompressornachkühler 42 und als Kompressorölkühler 44 dargestellt sind. Zusätzlich sind wieder wahlweise Sonnenzellenflachen 46 vorgesehen, die in bestimmten geographischen Bereichen verwendet werden können. Auch kann wieder Wärme durch die Abschirmung 48 gesammelt werden. Das vorerwärmte Arbeitsfluid, das aus einem oder mehreren Wärmetauschern 32 bei 48 austritt, strömt zum Dampferzeuger 60, wo es verdampft und, wenn genügend Wärme vorhanden ist, überhitzt wird. Das verdampfte Arbeitsfluid strömt zur Turbine 54 für deren Antrieb und dann zum Kondensator 56, worauf das kondensierte Arbeitsfluid zur Pumpe 58 strömt, so daß der Kreisprozeß wieder beginnt. Die
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Turbine 54 ist mit der Dieselmotorwelle mittels einer Wellenkupplung 50 verbunden. Die Wärme für den Dampferzeuger 60 kommt über 48 aus dem Wärmetauscher 32.
Im Hochdrucksystem strömt hochwertige Wärme aus dem Dieselmotorabgas durch die Einrichtung 52, beispielsweise eine Leitung, zum Hochdruckdampferzeuger 62. Das Arbeitsfluid für das Hochdrucksystem wird durch die Pumpe 64 zum Dampferzeuger 62 gepumpt, wo es durch das Antriebsmotorabgas verdampft und überhitzt wird. Das verdampfte Arbeitsfluid strömt zur Turbine 66 für deren Antrieb und dann zum Kondensator 56, worauf das kondensierte Arbeitsfluid zur Pumpe 64 strömt, wobei der Prozeß wieder beginnt. Die Turbine 66 ist mit der Dieselmotorwelle über eine Kupplung 40 in gleicher Weise wie bei der Turbine 54 verbunden.
Auf diese Weise wird sehr viel der sonst verlorengehenden Wärme aus dem Kompressor-Antriebsmotor-System durch Verwendung des Rankine-Kreisprozeßsystems rückgewonnen und kann wieder benutzt werden. Der Vorteil bei der BrennstoffÖkonomie darf nicht unterschätzt werden, vor allem weil die Kosten des fossilen Brennstoffs extrem ansteigen. Es zeigt sich, daß die eingangs genannten Aufgaben erfolgreich gelöst werden.
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Claims (20)

  1. SCHIFF ν. FÜNER STREHU SCHÜBEL-HOPF EBBINSHAUS FINCK
    MARIAHIUFPLATZ 2 & 3, MÖNCHEN 9O "
    POSTADRESSE: POSTFACH 95 O1 6O, D-BOOO MaNCHEN 95
    ALSO PROFESSIONAL REPRESENTATIVES BEFORE THE EUROPEAN PATENT OFFICE
    ■ KARL LUDWIG SCHIFF (1964-197B)
    DIPL. CHEM, DR. ALEXANDER V. FUNER
    DIPL. INS. PETER STREHL
    DIPL. CHEM. DR. URSULA SCHÜBEL-HOPF
    DIPL. INO. DIETER EBBINOHAUS
    DR. INS. DIETER FlNCK
    Robert H. Johnson
    TELEFON (OEJO) 4Θ9ΟΒ4
    TELEX Ο-33ΟβΒ AURO D
    TELEQHAMME AUROMAHCPAT MÜNCHEN
    DEA-19856 2. Januar
    1980
    Verfahren und Vorrichtung zur Rückgewinnung von Verlustenergie aus der Kombination eines Gaskompressors und eines Antriebsmotors
    für den Kompressor.
    Pat en tansprüche
    1J Verfahren zum Rückgewinnen von Verlustenergie aus einer Kombination eines Gaskompressors und eines Antriebsmotors für den Kompressor, dadurch gekennzeichnet, daß ein Arbeitsfluid durch wenigstens einen Wärmetauscher geführt wird, der in Wirkungsverbindung mit dem Kompressor und dem Antriebsmotor derart steht, daß Wärme daraus gewonnen und damit das Arbeitsfluid vorgewärmt werden kann, daß das erwärmte Arbeitsfluid durch einen Dampferzeuger geführt wird, daß dem Dampferzeuger Wärme aus dem Antriebsmotorabgassystem zugeführt wird, um dadurch das Arbeitsfluid zu verdampfen, daß das verdampfte Arbeitsfluid durch eine Turbine und dann zu einem Kondensator und das kondensierte Arbeitsfluid zu der Speisepumpeinrichtung geführt wird, daß diese Maßnahmen wiederholt werden und daß die so erhaltene Wellenleistung der Turbine zur Gewinnung von Arbeitsenergie verwendet wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die aus dem Kompressor und dem Antriebsmotor zurückgewonnene Wärme aus wenigstens einer der nachstehenden
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    Einrichtungen abgezogen wird, nämlich aus dem Kompressorkühlmedium, dem Kompressorzwischenkühler, dem Kompressornachkühler, dem Kompressorölkühler, dem Antriebsmotorölkühler, dem Antriebsmotorkühlmedium, dem Antriebsmotorturboladerkühler und der isolierenden Abschirmung.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Arbeitsfluid unter Verwendung von Sonnenenergie umsetzenden Einheiten vorerwärmt wird.
  4. 4. Verfahren zur Rückgewinnung von Verlustenergie aus einer Kombination aus einem Gaskompressor und einem Antriebsmotor für den Kompressor, dadurch gekenn zeichnet, daß ein erstes Arbeitsfluid durch Wärmetauschereinrichtungengeführt wird, die in Wirkungsverbindung mit dem Kompressor und dem Antriebsmotor stehen, um die geringwertige Wärme daraus zu gewinnen und dadurch das Arbeitsfluid vorzuwärmen, daß das erwärmte Arbeitsfluid zu einem ersten Dampferzeuger geführt wird, dem Wärme für das Verdampfen des Arbeitsfluids zugeführt wird, und daß das verdampfte Arbeitsfluid durch eine erste Turbine und dann zu einem Kondensator strömt, während das kondensierte Arbeitsfluid zu einer ersten Speisepumpe geführt wird, daß ein zweites Arbeitsfluid zu einem zweiten Dampferzeuger geführt wird, dem die Antriebsmotorabgaswärme für die Verdampfung des zweiten Arbeitsfluids zugeführt wird, daß das verdampfte sekundäre Arbeitsfluid über eine zweite Turbine zu einem zweiten Kondensator und das kondensierte zweite Arbeitsfluid zu einer zweiten Speisepumpe geführt wird, daß die genannten Schritte wiederholt werden und daß die so erhaltene Wellenleistung der ersten und zweiten Turbine zur Erzeugung von Arbeitsenergie verwendet wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die aus dem Kompressor und dem Antriebsmotor gewonnene Wärme aus wenigstens einer der nachstehenden Einrichtungen abgezogen wird, nämlich aus dem Kompressorkühl-
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    medium, dem Kompressor zwischenkühler, dem Kompressornachkühler, dem Kompressorölkühler, dem Antriebsmotorölkühler, dem Antriebsmotorkühlmedium, dem Antriebsmotorturboladerkühler oder der Isolierabschirmung«
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Arbeitsfluid durch Verwendung von Sonnenenergie sammelnden Einheiten vorgewärmt wird.
  7. 7. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch einen Antriebsmotor (22), einen von dem Antriebsmotor (22) angetriebenen Gaskompressor (20), durch Wärmeaustauscheinrichtungen (32, 34, 36, 38, 40, 42, 44), die mit dem Kompressor (20) und dem Antriebsmotor (22) in Wirkungsverbindung stehen, um daraus Wärme zu entfernen und auf das Arbeitsfluid zu übertragen, um dieses dadurch vorzuwärmen, durch einen Dampferzeuger (30) zum Verdampfen des Arbeitsfluids, durch eine Einrichtung (52) zum Abziehen von Abgaswärme aus dem Antriebsmotor (22) und zum Zuführen zum Dampferzeuger (30), durch eine von dem verdampften Arbeitsfluid angetriebene Turbine (24), durch einen Kondensator (26) zum Kondensieren des Arbeitsfluids, durch eine Speisepumpe (28) zum Zuführen des Arbeitsfluids zu der Vorwärmungseinrichtung und zum Transport des Arbeitsfluids nacheinander zum Dampferzeuger (30), zur Turbine (24) und zum Kondensator (26).
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichne t, daß die Welle der Turbine (24) in Wirkungsverbindung mit dem Antriebsmotor (22) oder dem Kompressor (20) steht, um dadurch einen Teil der Antriebsleistung für den Kompressor (20) zu liefern.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorwärmungseinrichtung wenigstens einen Wärmetauscher aufweist und Wärme aus dem Kompressor (20) und der im Antriebsmotor (22) über das Korn-
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    pressorkühlmedium (38), den Kompressorzwischenkühler (40) , den Kompressornachkühler (42), den Kompressorölkühler (44), den Antriebsmotorölkühler (32), das Antriebsmotorkühlmedium (34), den Antriebsmotorturboladerkühler (36) und eine Isolierabschirmung (48) abführt.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorerhitzungseinrichtungen eine Vielzahl von Wärmetauschern aufweisen, wobei jeder Wärmetauscher Wärme aus einem der nachstehenden Einrichtungen abführt, nämlich aus dem Kompressorkühlmedium (38), dem Kompressorzwischenkühler (40), dem Kompressornachkühler (4 2), dem Kompressorölkühler (44), dem Antriebsmotorölkühler (32), dem Antriebsmotorkühlmedium (34) , dem Antriebsmotorturboladerkühler (36) und der isolierenden Abschirmung (48) .
  11. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmetauscher in Reihe angeordnet sind.
  12. 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennze ichnet, daß die Wärmetauscher parallel angeordnet sind.
  13. 13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmetauscher in Reihe parallel angeordnet sind.
  14. 14. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 4 bis 6, gekennzeichnet durch einen Antriebsmotor (12), einen von dem Antriebsmotor (12) angetriebenen Gaskompressor (10), Wärmetauschereinrichtungen (32, 34, 36, 38, 40, 42, 44, 48), die in Wirkungsverbindung mit dem Kompressor (10) und dem Antriebsmotor (12) stehen, um geringwertige Wärme daraus zu entfernen und auf ein erstes Arbeitsfluid zu übertragen, um
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    so das Arbeitsfluid vorzuwärmen, durch einen ersten Dampferzeuger (60) zum Verdampfen des Arbeitsfluids, durch eine Einrichtung zum Zuführen von Wärme zum Dampferzeuger (60), um das Arbeitsfluid zu verdampfen, durch eine erste Turbine (54), die von dem verdampften Arbeitsfluid angetrieben wird, durch einen Kondensator (56) zum Kondensieren des Arbeitsfluids, durch eine erste Pumpe (58) zum Zuführen des Arbeitsfluids zur Vorwärmeinrichtung und zum Übertragen des Arbeitsfluids nacheinander zum Dampferzeuger (60), zur Turbine (54) und zum Kondensator (56) , durch einen zweiten Dampferzeuger (62), durch Einrichtungen zum Abführen von Abgaswärme aus dem Antriebsmotor (12) und zum Zuführen dieser Wärme zu einem zweiten Dampferzeuger (62) , um ein zweites Arbeitsfluid zu verdampfen, durch eine zweite Turbine (66), die von dem zweiten Arbeitsfluid angetrieben wird, durch den Kondensator (56) , durch eine, zweite Pumpe (64) zum überführen des zweiten Arbeitsfluids nacheinander zum zweiten Dampferzeuger (62), zur zweiten Turbine (66) und zum Kondensator (56)·.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeich net, daß die Welle jeder Turbine (54, 66) in Wirkungsverbindung mit dem Antriebsmotor (12) oder dem Kompressor (10) steht, um dadurch einen Teil der Antriebsenergie für den Kompressor (10) zu erzeugen»
  16. 16. Vorrichtung nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmeaustausch- und Vorerwärmungseinrichtungen wenigstens einen Wärmetauscher aufweisen und Wärme aus dem Kompressor (10) und aus dem Antriebsmotor (12) aus wenigstens einer der nachstehenden Einrichtungen entfernen, nämlich aus dem Kompressorkühlmedium (38) , dem Kompressorzwischenkühler (40), dem Kompressornachkühler (42), dem Kompressorölkühler (44) , dem Antriebsmotorölkühler (32), dem Antriebsmotorkühlmedium (34) , dem Antriebsmotorturboladerkühler (36) oder der Isolierabschirmung (48).
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  17. 17. Vorrichtung η ich einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennze ichnet, daß die Vorwärmeinrichtung eine Vielzahl von Wärmetauschern aufweist, wobei jeder Wärmetauscher Wärme aus einer der nachstehenden Einrichtungen entfernt, nämlich aus dem Kompressorkühlmedium (38), dem Kompressorzwischenkühler (40) , dem Kompressornachkühler (42), dem Kompressorölkühler (44) , dem Antriebsmotorölkühler (32), dem Antriebsmotorkühlmedium (34), dem Antriebsmotorturboladerkühler (36) und Isolierabschirmung (48),
  18. 18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmetauscher in Reihe angeordnet sind.
  19. 19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennze ichnet, daß die Wärmetauscher parallel angeordnet sind.
  20. 20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmetauscher in Reihe und parallel angeordnet sind.
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