DE29918824U1 - Leuchtenklemme - Google Patents
LeuchtenklemmeInfo
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F21—LIGHTING
- F21V—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F21V27/00—Cable-stowing arrangements structurally associated with lighting devices, e.g. reels
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F21—LIGHTING
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- F21V21/00—Supporting, suspending, or attaching arrangements for lighting devices; Hand grips
- F21V21/08—Devices for easy attachment to any desired place, e.g. clip, clamp, magnet
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Description
18 824.8
Beschreibung
Leuchtenklemme
Leuchtenklemmen in der Form einer aus zwei über ein Gelenk miteinander verbundenen Schenkeln bestehenden Zange sind allgemein bekannt. Federkraftbewirkt werden die einander gegenüberliegenden und auf der einen Seite der Schenkel befindlichen Klemmbacken gegeneinander gedrückt und die auf der anderen Seite befindlichen Griffstücke gespreizt. Im Bereich eines der Griffstücke ist eine Aufnahme für die Leuchte vorgesehen, deren elektrische Anschlußschnur durch das gegenüberliegende Griffstück führt.
Der Erhöhung der zwischen den Klemmbacken wirkenden Federkraft sind infolge der begrenzt über den Bedienenden aufzubringenden Öffhungskraft Grenzen gesetzt, so daß die sichere Haftung der Leuchtenklemme, beispielsweise an senkrechten Profilflächen, in vielen Fällen zu gering ist. Ein fur den Einsatz stärkerer Federn bezüglich einer besseren Handhabung geändertes Hebelverhältnis zwischen Klemm- und Bedienposition ist mit dem Nachteil verbunden, daß sich dadurch der ohnehin kleine Bereich der zur Anbringung der Leuchtenklemme geeignten Wanddicken weiter verringert. Andererseits ist der Einsatz der ausschließlich mit einer großen Klemmkraft ausgerüsteten Leuchtenklemme für empfindliche Profilflächen, für die bereits geringe Klemmkräfte ausreichen, wegen deren Beschädigung nicht möglich.
Ein weiterer Nachteil der bekannten Leuchtenklemme ist die Führung des elektrischen Anschlußkabels durch das der Aufnahme der Leuchte gegenüberliegende Griffstück, wodurch das Kabel die Betätigung der Griffstücke stört und auch einem erhöhten mechanischen Verschleiß ausgesetzt ist.
Ungünstig ist auch der hohe Herstellungsaufwand der bekannten Leuchtenklemme, bedingt durch die Anzahl der benötigten Einzelteile und deren aufwendige Montage.
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Problem
Das Problem der Erfindung ist die Schaffung einer Leuchtenklemme, welche einen erweiterten Größenbereich der anzulegenden Klemmkraft gestattet, insbesondere deren Erhöhung, und ebenfalls die Anbringung der Leuchtenklemme an Profilen eines größeren Wanddickenbereiches erlaubt. Bei Anbringen und Lösen der Leuchtenklemme soll kein Verschleiß des elektrischen Anschlußkabels entstehen, und dieses soll auch für den Bedienenden nicht hinderlich sein. Letztlich wird für die Leuchtenklemme eine Verringerung des Aufwandes zu ihrer Herstellung gegenüber der bekannten Lösung angestrebt.
Erfindung
Das Problem wird mit den kennzeichnenden Merkmalen der Schutzansprüche gelöst.
Durch die Ausbildung des Gelenkes an den den Klemmbacken entgegengesetzten Enden der Schenkel wird der Wanddickenbereich der Profile, an denen die Leuchtenklemme angebracht werden kann, gegenüber der bekannten Leuchtenklemme gleicher Baulänge erhöht. Gleichzeitig ist durch die Gewindekombination die Klemmkraft über diesen erweiterten Wanddikkenbereich von kleinen bis sehr hohen Werten einstellbar. Somit ist die Leuchtenklemme sowohl an empfindlichen Profiloberflächen, für die zur Haftung eine geringe Klemmkraft ausreicht, als auch an anderen, z.B. senkrechten Oberflächen, welche gegebenenfalls eine sehr hohe Klemmkraft erfordern, anbringbar.
Durch die Ausbildung des verbindenden Gelenkes an den Enden der Schenkel und die Ausstattung dieses Gelenkes gemäß Anspruch 2 mit einer Öffnung zur Durchführung des elektri-
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sehen Anschlußkabels wird dessen Verschleiß bei der Bewegung der Klemmbacken verhindert und zusätzlich stört dieses nicht bei der Anbringung oder Lösung der Leuchtenklemme.
Die Herstellung der Leuchtenklemme hinsichtlich Klemmbacken, Schenkel, Gelenk und Feder aus einem Stück, beispielsweise als Plastspritzteil, minimiert den ansonsten notwendigen Aufwand zur Bereitstellung der funktionsmäßig ansonsten dafür erforderlichen Einzelteile der bekannten Einrichtung und senkt die Montagezeit für die Leuchtenklemme.
Ein Ausfuhrungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnung erläutert, in der zeigen:
Fig. la eine geschnittenen Vorderansicht einer Leuchtenklemme zur Befestigung an Profilen kleiner Wanddicke,
Fig. Ib die Darstellung nach Fig. la für große Wanddicken,
Fig. 2 eine Seitenansicht nach Fig. Ib,
Fig. 3 den Schnitt A-A nach Fig. Ib und
Fig. 4 eine Draufsicht zu Fig. Ib.
Fig. 2 eine Seitenansicht nach Fig. Ib,
Fig. 3 den Schnitt A-A nach Fig. Ib und
Fig. 4 eine Draufsicht zu Fig. Ib.
Nach Fig. la, Ib besteht die Leuchtenklemme aus Schenkeln 1, 2, welche durch ein Gelenk 2 an einer Seite miteinander verbunden sind und an der anderen Seite Klemmbacken 3, 4 tragen und über ihren gesamten Außenbereich Griffstücke bilden. Auf dem Schenkel 1 ist eine Aufnahme 5 vorgesehen zum Einstecken und Befestigen einer nicht dargestellten Leuchte. In einer Mulde 6 des Schenkels 1 entsprechend Fig. la, Ib, 3, 4 liegt ein Zapfen 7 eines Gewindebolzens 8, welcher in eine Gewindehülse 9 eingeschraubt ist, die durch den Schenkel 2 geführt und mit einem Handrad 10 versehen ist. Das Gelenk 2 weist, wie aus den Fig. la, Ib und 4 zu entnehmen, eine Öffiiung 11 für das elektrische Anschlußkabel der in der Aufnahme 5 einsteckbaren Leuchte auf.
Zur Befestigung der Leuchtenklemme an einem entsprechenden Profil, z.B. einer Tischplatte, werden die Klemmbacken entsprechend der Wanddicke über das Handrad 10 geöffnet und über diese Kontur gesteckt. Nachfolgend werden die Klemmbacken 3, 4 durch Drehen des
Handrades 10 an die betreffende Kontur angedrückt. Die Klemmkraft ist leicht und über einen weiten Bereich ihres Betrages über das Handrad 10 in Verbindung mit der Gewindehülse 9 und dem Gewindebolzen 8 einstellbar. Die Darstellungen nach Fig. la und Ib veranschaulichen unterschiedliche Wanddicken der Profile, an denen die Leuchtenklemme ohne Einschränkung der Wählbarkeit der Klemmkraft befestigt werden kann.
Durch die Öffnung 11 ist das Anschlußkabel der Leuchte einfuhrbar und auch günstig mit einer herkömmlichen Zugentlastung zu versehen, ohne daß dieses das Öffnen und Schließen der Schenkel 1, 2 bzw. der Klemmbacken 3, 4 behindert oder an diesen reibt und somit einem mechanischen Verschleiß ausgesetzt wäre.
Die Montage der Leuchtenklemme besteht lediglich im Einführen und Verschrauben von Gewindebolzen 8 und Gewindehülse 9. Die Klemmbacken 3, 4 und die Schenkel 1, 2 sowie das Gelenk 11 einschließlich der angeformten Funktionsteile sind effektiv aus einem Stück herstellbar, wobei auch die zur Erzeugung der erforderliche Spreizkraft der Klemmbacken 3, 4 ansonsten erforderliche Feder durch Anordnung, Gestalt und Materialeinsatz der vorgenannten Positionen integriert ist.
Claims (3)
1. Leuchtenklemme, bestehend aus zwei mit Klemmbacken versehenen und über ein Gelenk miteinander verbundenen Schenkeln, welche das Öffnen und Schließen der Klemmbacken ermöglichen und Mittel zur Aufnahme einer Leuchte tragen, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenk (2) durch einen elastischen und zur Öffnung der Klemmbacken (3, 4) drängenden Bereich gebildet ist und sich an den den Klemmbacken (3, 4) entgegengesetzten Enden der Schenkel (1, 2) befindet, welche im Bereich zwischen den Klemmbacken (3, 4) und dem Gelenk (2) von einem Gewindebolzen (8) und einer in diesen eingeschraubten Gewindehülse (9) durchdrungen werden, wobei der Gewindebolzen (8) an einem Schenkel (1) befestigt ist und die Gewindehülse (9) über ein Handrad (10) auf der Außenseite des anderen Schenkels (2) aufliegt.
2. Leuchtenklemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenk (2) eine Öffnung (11) für das elektrische Anschlußkabel der Leuchte aufweist.
3. Leuchtenklemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schenkel (1, 2) und das Gelenk (2) als ein Teil hergestellt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29918824U DE29918824U1 (de) | 1999-10-26 | 1999-10-26 | Leuchtenklemme |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29918824U DE29918824U1 (de) | 1999-10-26 | 1999-10-26 | Leuchtenklemme |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29918824U1 true DE29918824U1 (de) | 2000-04-13 |
Family
ID=8080767
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29918824U Expired - Lifetime DE29918824U1 (de) | 1999-10-26 | 1999-10-26 | Leuchtenklemme |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29918824U1 (de) |
-
1999
- 1999-10-26 DE DE29918824U patent/DE29918824U1/de not_active Expired - Lifetime
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